DE2112401B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere Meerwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere MeerwasserInfo
- Publication number
- DE2112401B2 DE2112401B2 DE2112401A DE2112401A DE2112401B2 DE 2112401 B2 DE2112401 B2 DE 2112401B2 DE 2112401 A DE2112401 A DE 2112401A DE 2112401 A DE2112401 A DE 2112401A DE 2112401 B2 DE2112401 B2 DE 2112401B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foam
- water
- wall
- expansion vessel
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum
Reinigen von mit organischen Stoffen und/oder Schwermetallionen verunreinigtem Wasser, insbesondere
Meerwasser, bei dem in einem Durchlaufsystem das zu reinigende Wasser mit Luft gemischt und einem
Expansionsgefäß zugeführt und dabei aufgeschäumt wird, wobei der mit Verunreinigungen angereicherte
Schaum in einem an das Expansionsgefäß angeschlossenen Schaumrohr aufsteigt und durch einen Schaum- "'■
ablauf am oberen Ende des Schaumrohres abfließt, während das entsprechend gereinigte Wasser aus dem
Expansionsgefäßt austritt.
Derartige Rotationsverfahren und Einrichtungen der Durchführung sind bereits bekannt. Dabei handelt es '■■
sich im wesentlichen um das beispielsweise in der Erzverhüttung seit längerem bekannte Flotationsprinzip,
bei dem in einer Lösung in geringer Konzentration vorhandene Stoffe in einer bestimmten Phase angereichert
werden. Allerdings ist der Zweck eines Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung nicht die Gewinnung der
Verunreinigungsstoffe, wie bei den Flotationsverfahren in der Erzverhüttung, sondern lediglich das Ausscheiden
der Verunreinigungen aus dem Wasser. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren insbesondere für Meerwasser geeigenet ist, da hierbei ein Zusatz von Flotationsmitteln unnötig ist,
da infolge des Salzgehaltes von Meerwasser dieses bereits bei geringen Verunreinigungen genügend stark
»aufschäumt«, während bei der Reinigung von Süßwasser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Zusatz
von Flotationsmitteln notwendig wäre, da normales Süßwasser ansonsten erst bei sehr hohen Verunreinigungen
einen Schaum von geeigneter Konsistenz und Beständigkeit für die Durchführung eines Flotationsverfahrens
ergibt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens arbeitet im Prinzip folgendermaßen:
Das zu reinigende Meerwasser wird mit einer Druckpumpe durch eine Luftzumischvorrichtung gedrückt,
in der große Mengen innig mit Wasser durchwirbelt werden. Eiweißkörper, insbesondere Verdauungsprodukte,
sowie Rückstände von abgestorbenen Tieren und Pflanzen erfahren hierbei eine teilweise
Denaturierung und Aminosäuren werden aufgeschlossen. Im Expansionsrohr erfolgt die Trennung des
Wasser-Luft-Gemisches. Auch im absolut reinen Meerwasser entsteht aufgrund des Salzgehaltes des Meerwassers
eine kleine Schaumsäule im Schaumrohr, die jedoch im Zusammenhang mit dem genannten mittels
Abschäumung arbeitenden Flotationsverfahren immer noch als wäßrige Phase bezeichnet werden kann. Liegen
— wenn auch nur in Spuren — großmolekulare Verbindungen oder Schwermetallionen vor, wobei
gerade letztere, wie z. B. Kupfer, häufig bereits in geringen Konzentrationen für die Meerestiere Gifte
darstellen, so entsteht auf diestr normalen Schaumschicht ein mehr oder weniger schmutziger Schaum, der
sich ständig anreichert und schließlich durch den Schaumablauf ausgestoßen wird. Die Anreicherung der
genannten Verunreinigungen an der Phasengrenze Luft gegen Wasser ist eine bekannte Adsorptionserscheinung.
Es sei lediglich noch darauf verwiesen, daß ein Anreicherungseffekt nur dann eintritt, wenn die
Grenzflächen Wasser gegen Luft nicht zerschlagen oder sonst irgenwie gestört werden. Die Wassermenge, die
angesaugte Luftmenge, die Düsenbohrung in der Luftzumischvorrichtung, der Fließdruck, der Aufstau am
Wasserablauf des Expansionsgefäßes für das gereinigte Wasser und der Durchmesser sowie die Höhe des
Schaumrohrs müssen daher genau aufeinander abgestimmt werden. Trotzdem ergeben sich bei den nach
dem bekannten Verfahren arbeitenden Einrichtungen außerordentlich starke Störungen im Betrieb, die es
praktisch unmöglich machen, in einem kontinuierlichen Reinigungsprozeß eine bestimmte Ansprechempfindlichkeit
der Reinigungseinrichtung einzuhalten, wobei unter Ansprechempfindlichkeit diejenige Minimalmenge
an im zu reinigenden Wasser vorhandenen Verunreinigungen verstanden wird, bei der das Verfahren
funktioniert, d.h. bei der ein geeigneter Schaum entsteht. Es hat sich vielmehr im Betrieb derartiger
Anlagen ständig gezeigt, daß es unmöglich war, die Ansprechempfindlichkeit auch nur annähernd zu halten,
sondern daß diese bereits nach sehr kurzer Zeit immer weiter zu höheren Werten verschoben wurde, was
bedeutete, daß das Wasser ständig weniger gereinigt werden konnte und immer mehr Mengen der zu
entfernenden Stoffe zurückblieben.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das genannte bekannte Verfahren sowie eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dahingehend zu verbessern, daß ein kontinuierlicher Betrieb
einer so arbeitenden Reinigungsanlage bei kontrollierbarer konstanter Ansprechempfindlichkeit möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art vorgesehen, daß die Innenwand des Schaumrohrs fortlaufend mit einer Lösung von gegenüber dem
Schaum relativ höheren pH-Wert bespült wird.
Diese durch umfangreiche Versuche ermittelte Lösung darf keinesfalls mit einem irgendwie gearteten
Reinigungseffekt der Innenwand des Schaumrohrs in Verbindung gebracht werden, da es sich aus genauen
Messungen der pH- und der Redoxwerte an der Schaumrohrinnenwand und dem Schaum eindeutig
herausgestellt hai, daß es lediglich auf die Aufreehierhaltung
eines negativen Ladungsüberschbases an der
Schaumrohrinnenwand gegenüber dem Sdiaum ankommt
Dabei spielt es auch keine Rolle, wenn bei der genannten Verwirklichung des Lösungsprinzips, bei der
die Schaumrohrinnenwandung mit einer entsprechenden Lösung bespült wird, die Lösung an der
Schaumrohrinnenwand von oben nach unten abläuft, während man zunächst denken könnte, daß diese
gegenläufige Bespielung das Aufsteigen des Schaums verhindern oder wenigstens hindern würde.
Infolge der Tatsache, daß der mit den verunreinigenden Gegenständen angereicherte Schaum stets saurer
ist, als das zu reinigende Meerwasser ergibt sich eine besonders elegante Methode zur Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch, daß man die Innenwand des Schaumrohres einfach mit einem
Teilstrom des zu reinigenden Wassers selbst bespült. Man braucht also lediglich bei einer nach dem eingangs
genannten Verfahren arbeitenden Einrichtung vor der Luftzumischvorrichtung einen Teil des zu reinigenden
Wassers abzuzweigen und dafür zu sorgen, daß dieses so in das Schaumrohr eingebracht wird, daß es dessen
gesamte Innenfläche benetzt. Daß es dabei nicht auf eine etwaige Reinigungswirkung der Innenwand des
Schaumrohres ankommt, ergibt sich aus der Tatsache, daß ein Bespülen der Schaumrohrinnenwand mit einer
Lösung, die saurer ist, ab der aufsteigende Schaum, die Schaumsäule ziemlich rasch zusammenfällt und somit
die Anordnung nicht mehr arbeitet, während ersichtlich bei einer derartigen Lösung eine etwaige Reinigungswirkung in gleicher Weise vorhanden wäre, wie bei
einer gegenüber dem Schaum basischen Spülflüssigkeit.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend ein Expansionsgefäß,
einen Wasserzulauf zu dem Expansionsgefäß, eine Luftzumischvorrichtung in dem Wasserzulauf, einen
Wasserablauf von dem Expansionsgefäß und ein sich über dem Expansionsgefäß erhebendes Schaumrohr mit
einem Schaumablauf am oder nahe seinem oberen Ende ist somit gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch
eine Bespülungsvorrichtung für die Innenwand des Schaumrohrs.
Diese Bespülungsvorrichtung soll vorteilhafterweise die Innenwand nahe dem oberen Ende des Schaumrohres
unterhalb dem Schaumablauf treffen, um die erforderlichen Ladungsverhältnisse bei gesamter Ausdehnune
des Schaumrohres zu erzielen, und kann in
einfacher Weise einen rotierenden Spülkopf umfassen.
Bei einer solchen Einrichtung mit einem rotierenden Spülkopf ist vorgesehen, daß dieser ein in einem Lager
an einer Schaumrohrdeckwand drehbar gelagertes Spülrohr mit einem an eine Antriebseinrichtung
angeschlossenen axialen Rohrabschnitt und einem auf die Innenwand hin gerichteten radialen Rohrabschnitt
aufweist, wobei der axiale Rohrabschnitt eine mit einem Lösungszulauf verbundene Anschlußkammer innerhalb
des Lagers durchsetzt und im Bereich dieser Anschlußkammer mindestens eine Anschlußöffnung aufweist
Die Luftzumischvorrichtung enthält eine mit der Atmosphäre verbundene Wasserstrahlpumpe.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung
nachstehend näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Reinigungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung unter Weglassung der Spülvorrichtung;
und
Fig.2 das obere Ende des Schaumrohres der Anordnung nach Fig. 1 mit einer Spülvorrichtung zum
Bespülen der Innenwand des Glasrohrs.
In F i g. 1 ist mit 1 das Expansionsgefäß bezeichnet, und mit 2 der Wasserzulauf, in dessen Zug eine als
Wasserstrahlpumpe ausgebildete Luftzumischvorrichtung 3 vorgesehen ist. Das von rechts in die
Wasserstrahlpumpe 3 durch eine Düse eingepreßte Wasser reißt über den mit der Atmosphäre kommunizierenden
Lufteinlaßstutzen 4 Luft mit sich, die mit dem Wasser innig verwirbelt in das Expansionsgefäß eintritt.
Am unteren Ende des Expansionsgefäßes 1 geht eine Wasserablaufeinleitung 5 ab, durch deren oberes Ende 6
das Wasser in einen Behälter 7 gelangt und von dort durch einen Auslaßstutzen 8 ausläuft. Wie in der Figur
dargestellt ist, läßt sich die Höhe des oberen Endes 6 des Wasserablaufrohres durch eine Spindel einstellen, um
im Zusammenhang mit der Einstellung der Einströmgeschwindigkeit des Wassers sowie der öffcung des
Lufteinlaßrohres 4 und damit der Menge der zugeiiiisditen
Luft sowie schließlich der Düsenöffnung des V/assereinlaßkanals in der Wasserstrahlpumpe dafür zu
sorgen, daß die optimalen Bedingungen für die Entstehung eines für ein Flotationsverfahren geeigneten
Stroms gegeben sind. Am oberen Ende des Expansionsgefäßes 1 ist über Flanschverbindungen 9 und iO ein
Schaumrohr 11 angeschlossen, dessen oberes Ende in einen Schaumablauf übergeht. Zur Vereinfachung dieser
Prinzipzeichnung, die auch eine Vorrichtung zur Durchführung des bislang bekannten Verfahrens darstellen
würde, ist eine Einrichtung zuni Bespülen der Innenwand des Schaumrohres 11 in der F i g. 1 nicht mit
eingezeichnet worden.
Rine beispielsweise Ausführung einer derartigen
Anordnung zum Bespülen der Innenwand des Schaumrohres 11 zeigt ^ig. 2. Zu diesem Zweck ist auf einer
Deckwand 13 in einem Zylinder 14 über dichte Drehlager 15 ein axiales Rohrstück 16 drehbar gelagert,
welches an seinem unteren Ende in einen im wesentlichen ladial gerichteten Rohrabschnitt 17
übergeht, dessen freies Ende in der Nähe der Innenwand des Schaumrohrs endet. Der axiale Rohrabschnitt 16 ist
an seinem oberen Ende über eine Weile 19 mit einem Getriebemctor 20 verbunden, und weist im Bereich
einer durch die Lager abgedichteten Anschlußkamnier 18 wenigstens eine Anschlußöffnung 21 auf, durch die
von einer Leitung 22 zugeführte Flüssigkeit durch den axialen Rohrabschnitt 16 und den radialen Rohrabschnitt
17 die Innenwand des Schaumrohres 11 bespülen
kann. Die Zuleitung 22 ist mit dem Wasserzulauf 2 vor
der Wasserstrahlpumpe 3 verbunden und zweigt einen Teil des zu reinigenden Wasserstroms ab, um damit die
Innenwand des Schaumrohrs zu bespülen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es insbesondere nicht
notwendig, die Bespülung der Innenwand des Schaum rohrs mit Hilfe einer Vorrichtung nach Fig.;
vorzunehmen, sondern es wäre auch jede anderi Vorrichtung geeignet, mit Hilfe derer es möglich ist, dii
Innenwand des Schaumrohres 11 kontinuierlich mi einer Flüssigkeit zu bespülen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen von mit organischen Stoffen und/oder Schwermetallionen verunreinigtem
Wasser, insbesondere Meerwasser, bei dem in einem Durchlaufsystem das zu reinigende Wasser
mit Luft gemischt und einem Expansionsgefäß zugeführt und dabei aufgeschäumt wird, wobei der
mit Verunreinigungen angereicherte Schaum in einem an das Expansionsgefäß angeschlossenen
Schaumrohr aufsteigt und durch einen Schaumablauf am oberen Ende des Schaumrohrs abläuft, während
das entsprechend gereinigte Wasser aus dem Expansionsgefäß austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Schaumrohrs fortlaufend mit einer Lösung von gegenüber dem
Schaum relativ höherem pH-Wert bespült wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Schaumrohrs mit
einem TeiHtrom des zu reinigenden Wassers bespült wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, umfassend ein
Expansionsgefäß, einen Wasserzulauf zu dem Expansionsgefäß, eine Luftzumischvorrichtung in
dem Wasserzulauf, einen Wasserablauf von dem Expansionsgefäß und ein sich über dem Expansionsgefäß erhebendes Schaumrohr mit einem Schaumablauf
am oder nahe seinem oberen Ende, gekennzeichnet durch eine Bespülungsvorrichtung w
für die Innenwand des Schaumrohrs (11).
4. Einrichtung nach Ansp^ich 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bespülungsvorrichtung die Innenwand nahe dem oberen iinde '-es Schaumrohrs (11)
unterhalb des Schaumablaufs (12) trifft und einen s~> rotierenden Spülkopf (16, 17) umfaßt, der ein in
einem Lager (15) an einer Schaumrohrdeckwand (13) drehbar gelagertes Spülrohr mit einem an eine
Antriebsvorrichtung (20) angeschlossenen axialen Rohrabschnitt (16) und einem auf die Innenwand hin ■»<
gerichteten radialen Rohrabschnitt (17) aufweist, wobei der axiale Rohrabschnitt (16) eine mit ein.im
Lösungszulauf (22) verbundene Anschlußkammer (18) innerhalb des Lagers (15) durchsetzt und im
Bereich dieser Anschlußkammer (18) mindestens ·»<
eine Anschlußöffnung (21) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112401A DE2112401C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere Meerwasser |
US00234161A US3772192A (en) | 1971-03-15 | 1972-05-13 | Method and apparatus for purifying sea water |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112401A DE2112401C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere Meerwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112401A1 DE2112401A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2112401B2 true DE2112401B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2112401C3 DE2112401C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5801603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2112401A Expired DE2112401C3 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere Meerwasser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3772192A (de) |
DE (1) | DE2112401C3 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146235A3 (de) * | 1983-10-21 | 1987-02-04 | The University Of Newcastle Research Associates Limited | Flotationsverfahren |
US4935148A (en) * | 1985-05-15 | 1990-06-19 | Ry Charles D Van | Process for microaquaculture and pollution control |
US4690756A (en) * | 1985-05-15 | 1987-09-01 | Ry Charles D Van | Apparatus for microaquaculture and pollution control |
DE4116916C2 (de) * | 1991-05-24 | 1994-09-22 | Escher Wyss Gmbh | Flotationseinrichtung zur Störstoff- insbesondere Druckfarbenentfernung aus Altpapiersuspensionen |
DE4416447C1 (de) * | 1994-05-10 | 1995-08-24 | Aqua Medic Anlagenbau Gmbh | Eiweißabschäumer |
US5484525A (en) * | 1994-07-13 | 1996-01-16 | Aquarium Systems, Inc. | Foam fractionation protein skimmer assembly |
DE4432042C2 (de) * | 1994-09-09 | 1998-07-02 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Begasungs-/Flotations-Reaktor mit Anordnungen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten |
US5554280A (en) * | 1995-05-15 | 1996-09-10 | Loehr; Gary | Filter system |
US5562821A (en) * | 1995-07-21 | 1996-10-08 | Commonwealth Of Puerto Rico | Foam fractionator |
US5736034A (en) * | 1996-08-27 | 1998-04-07 | James W. Phillips | Protein removal system |
US5866018A (en) * | 1997-09-18 | 1999-02-02 | The Hartz Mountain Corporation | Vortex aquarium filter |
FI115612B (fi) * | 1999-12-30 | 2005-06-15 | Outokumpu Oy | Laite vaahdotuskoneeseen |
US20030201232A1 (en) * | 2002-04-29 | 2003-10-30 | Matthew Cheyne | Flotation/fractionation systems for treating liquids and in separation of liquids to be treated thereby |
AU2003266504A1 (en) * | 2002-09-09 | 2004-03-29 | Babcock-Hitachi Kabushiki Kaisha | Exhaust smoke-processing system |
US6849189B2 (en) * | 2002-10-28 | 2005-02-01 | Mote Marine Laboratory | Horizontal reaction chamber comprised of nested, concentric tubes for use in water purification |
US20150076079A1 (en) * | 2013-09-18 | 2015-03-19 | Alstom Technology Ltd | Method and system for seawter foam control |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2446655A (en) * | 1945-10-06 | 1948-08-10 | Deepwater Chemical Co Ltd | Method and apparatus for clarifying alkaline well waters |
US3669883A (en) * | 1970-08-21 | 1972-06-13 | Guido Huckstedt | Foam flotation separation system particularly suitable for separating dissolved protein compounds and toxic metallic ions from aquarium water |
-
1971
- 1971-03-15 DE DE2112401A patent/DE2112401C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-13 US US00234161A patent/US3772192A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112401A1 (de) | 1972-09-21 |
US3772192A (en) | 1973-11-13 |
DE2112401C3 (de) | 1980-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2112401B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser, insbesondere Meerwasser | |
DE2838897C2 (de) | ||
DE2924169C2 (de) | Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2229903A1 (de) | Wasserbehandlungsvorrichtung | |
DE2647714A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung einer fluessigkeit durch umwaelzung und kontakt mit einem gas | |
EP0652039A1 (de) | Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE2316483A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur chemischen wasseraufbereitung | |
DE3321436A1 (de) | Reaktorgefaess zum einblasen von gas in eine fluessigkeit | |
DE2835709B2 (de) | Anlage zum Reinigen verschmutzten Wassers | |
DE2643211A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abluft | |
DE2045603A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver mischung einer gasförmigen Phase mit einer flüssigen Phase | |
DE10115233C5 (de) | Horizontalbohranlage | |
DE2607963A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten | |
EP2424820B1 (de) | Vorrichtung zur klärung von abwasser, vorzugsweise auf schiffen, mit hilfe von druckentspannungsflotation | |
DE2710516A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur fluessigkeitsaufbereitung | |
DE2938264C2 (de) | Vorrichtung zur Wasserreinigung und/oder -belüftung durch Entspannungsflotation | |
DE2856843A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brunnenanlage fuer wasser sowie anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2452295B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser | |
DE4243303C1 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Brunnenschachtes | |
DE1642837A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung fester Partikeln aus einer Fluessigkeit | |
DE3143929A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten" | |
DE188137C (de) | ||
DE2352917B2 (de) | Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung von Abwasser in einem hochbelasteten Belebungsbecken und Verfahren zur Reinigung von Abwasser unter Verwendung einer derartigen Einrichtung | |
DE2156699C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Regenerieren von KupferchloridÄtzmittellösungen | |
DE3016239C2 (de) | Vorrichtung für die biologische Reinigung von fremdstoffhaltigem Wasser durch Oxidation dieser Fremdstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |