DE2112224B2 - Explosionsgeschuetztes gehaeuse - Google Patents

Explosionsgeschuetztes gehaeuse

Info

Publication number
DE2112224B2
DE2112224B2 DE19712112224 DE2112224A DE2112224B2 DE 2112224 B2 DE2112224 B2 DE 2112224B2 DE 19712112224 DE19712112224 DE 19712112224 DE 2112224 A DE2112224 A DE 2112224A DE 2112224 B2 DE2112224 B2 DE 2112224B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosion
elastic zone
spigot
cover
proof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712112224
Other languages
English (en)
Other versions
DE2112224A1 (de
DE2112224C3 (de
Inventor
Rudolf 7118 Künzelsau; Fünfer Alois 7119 Nagelberg Uhrner
Original Assignee
Fa. R. Stahl, 7000 Stuttgart
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. R. Stahl, 7000 Stuttgart filed Critical Fa. R. Stahl, 7000 Stuttgart
Priority to DE2112224A priority Critical patent/DE2112224C3/de
Publication of DE2112224A1 publication Critical patent/DE2112224A1/de
Publication of DE2112224B2 publication Critical patent/DE2112224B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2112224C3 publication Critical patent/DE2112224C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschützt druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem in dieses unter Ausbildung eines zünddurchschlagsicheren Spaltes eingreifenden zylindrischen Passungsieil eines Deckels.
Die Schutzart »Druckfeste Kapselung d« ist für explosionsgeschützte Gehäuse sehr gebräuchlich. In derartige Gehäuse können nicht explosionsgcschützte Geräte oder allgemein Betriebsmittel zum Einbau kommen. Das Schutzprinzip beruht auf dem Absichern bzw. dem Abkapseln der Zündquelle gegenüber dem das Gehäuse umgebenden explosiblen Gasgemisch. Ein Wärme entwickelndes oder Funken bildendes eingebautes Gerät ist dabei von einer nicht luftdichten Kapselung umgeben, die das Eindringen von explosiblem Gasgemisch erlaubt und dessen Zündung im Innern zuläßt. Die zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses vorhandenen Spaltweiten sind aber so eng und von einer solchen Länge, daß die bei einer inneren Zündung auftretenden Flammen im Spalt so gekühlt werden, daß sie nicht mehr nach außen schlagen können. Auch muß durch entsprechende Maßnahmen verhindert werden, daß Zündpartikeln durch den Spalt das Gehäuse verlassen können.
Spaltenweiten und -längen sind je nach der Explosions- bzw. Druckwirkung der in explosionsgcfährdeten Räumen vorkommenden Gase und Gasgemische festgelegt. Für die höchste Explosionsklasse genügen außerdem nicht mehr nur planliegende Dichtflächen, sondern die Teile einer druckfesten Kapselung müssen zylindrisch ineinandergreifen.
Es treten bei einer solchen Explosion im Innern des Gehäuses erhebliche Drücke auf, die mit dem Volumen des Gehäuses steigen. Sie müssen von Gehäuse und Deckel und den Verbindungsschrauben aufgenommen werden.
Bei kleineren Passungen mit Durchmessern bis ca. 300 mm macht die Einhaltung der durch die vorgeschriebenen Spaltweiten erforderlichen engen Toleranzen in der Fertigung noch keine allzu großen Schwierigkeiten. Auch sind hier durch die auftretenden Druckbeanspruchungen noch keine die Spaltweite wesentlich beeinflussenden Deformationen vorhanden. Werden die Abmessungen jedoch größer, muß mit derartigen Schwierigkeiten gerechnet werden.
Man hat versucht, diesen Schwierigkeiten auf verschiedene Art entgegenzutreten, und zwar vor allem durch entsprechend dicke Wände oder verrippte Gehäuse. Diese Maßnahmen führen aber zu überaus schweren und teuren Gehäusen. Es sind aber auch Ausführungen bekannt, bei denen man jeweils an einem der beiden ineinandergreifenden Passungsteile eine Deformation im Sinne einer Verringerung des Spaltes zuläßt. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß dieses verformbare Teil verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden muß. Damit wird aber die Bearbeitung unverhältnismäßig erschwert und damit verteuert und die Meßmöglichkeit und damit die Einhaltung der erforderlichen Passung weitgehend in Frage gestellt.
Eine andere Möglichkeit eine Deformation zu vermeiden bzw. auf ein zulässiges Maß einzuschränken besteht darin, die Bodenpartie des Deckels kugelförmig auszubilden. Hier sprechen aber Gründe der Wirtschaftlichkeit und des Platzbedarfs durch die äußeren Abmessungen dagegen. Wenn der innere Raum außerdem infolge dieser Formgebung nicht durch eingebaute Geräte genutzt werden kann, bewirkt er eine Drucksteigerung bei einer inneren Explosion durch Vergrößerung des Volumens. Man ist deshalb oftmals gezwungen, Böden von derartigen Abschlußdeckeln nur leicht gewölbt auszuführen. Ebenso ist man aus Gründen der einfachen Befestigung des Deckels am Gehäuse gezwungen, die zylindrische Partie des Deckels ins Innere des Gehäuses zu verlegen. Würde nun ein derartiger Deckel mit dem Explosionsdruck belastet, so biegt sich die Bodenpartie des Deckels nach außen und drückt infolge einer Hebelwirkung die zylindrische Passungspartie im Sinne einer Vergrößerung des Spalts nach innen.
Bei einem Zylinderdeckel von Kraft- und Arbeitsmaschinen (DT-PS 12 84 763) ist es auch bekannt, das Übergangsmaterial von dem sogenannten Zylinderansatz zum Deckelteil über den ganzen Querschnitt durch zäheres und/oder korrosionsbeständigeres Schweißmaterial zu ersetzen. Sinn dieser Maßnahme ist es, Dauerbrüche in diesem Übergangsbereich zu vermeiden, die auf die Wechselbelastung zurückzuführen sind, wie sie beim Betrieb einer Kolben-Kraft- und Arbeitsmaschine auftreten. Demgemäß soll das den Einsatz bildende Schweißmaterial insbesondere ein hochlegiertes Metall sein, das die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit sowie insbesondere die Kerbschlagzähigkeit in dem Übergangsbereich zwischen dem Zylinderansatz und dem Deckelteil derart erhöht, daß die auftretende Wechselbeanspmchung auch über lange Betriebszeiträume aufgenommen werden kann.
Den Austritt von durch eine im Gehäuse auftretende Explosion entstehenden Zündpartikeln hat man bisher durch verschiedene Einlagen am Dichtungsspalt, wie z. B. durch gefederte Dichtlippen, ferner durch Kerben
oder Labyrinthe zu verhindern versucht
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein gegen Zünddurchschlag sicheres druckfestes zwei- oder mehrteiliges Gehäuse für elektrische Betriebsmittel zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile durch S Anwendung einfacher bearbeitungstechnischer Mittel umgangen werden.
Diese? <st erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit seiner Bodenpartie unter dem Explosionsdruck elastisch verformbar ist und am Übergang vom zylindrischen Passungsteil zur Bodenpartie eine elastische Zone aufweist
Damit ist sichergestellt, daß die in der Bodenpartie des Deckels auftretende Deformation nicht auf den zylindrischen passungstragenden und deshalb im wesentlichen starren Teil übertragen wird. Es kann somit die Wanddicke der Bodenpartie so weit herabgesetzt werden, daß durch den Explosionsdruck gerade noch keine bleibende Deformation eintritt. Der zylindrische Passungsteil erfährt dann lediglich eine geringfügige Verformung nach außen im Sinne einer erwünschten Verringerung des Spaltes, die jedoch nach Abklingen einer inneren Explosion wieder elastisch in den Ausgangszustand zurückgeht. Dies ist für die Aufrechterhaltung einer Mindestspaltweite, wie sie zum Zwecke einer leichten Montierbarkeit und Demontage des Deckels erforderlich ist, wichtig.
Bei einstückigen Deckeln wird die elastische Zone durch die Anbringung mindestens einer Ringnut gebildet. Nutzt man die Tatsache des Vorhandenseins einer nach außen angebrachten Ringnut derart, daß man diese so ausbildet, daß sie die geradlinige Spaltfläche des zylindrischen Passungsteiles durch eine etwa auftretende Zündpar'ikel zurückführende Kurve fortsetzt, so werden nach außen strebende Zündpartikeln in ihrem Flug derart umgelenkt, daß sie in das Gehäuse zurückstreben bzw. zumindest vom nach außen führenden Planspalt abgelenkt werden.
Bei einer zweistückigen Ausführung des Deckels, bei der die Bodenpartie und der zylindrische Passungsteil des Deckels, beispielsweise aus Werkstoffgründen, getrennte Teile sind, die durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind, liegt vortei'hafterweise die elastische Zone im Bereiche der Schweißnaht.
Aufgrund dieser Maßnahme kann ein AbschiuCdeckel für ein druckfestes Gehäuse viel leichter und platzsparender, sowie auch in der Form gefälliger gebaut werden. Darüber hinaus wird durch die damit verbundene Verkleinerung de? inneren Volumens eventuell eine Verminderung des Explosionsdruckes erzielt.
In der Zeichnung zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
F i g. 1 ein bekanntes Gehäuse im Schnitt unter Veranschaulichung der Auswirkungen einer inneren Explosion und
F i g. 2 ein Gehäuse gemäß der Erfindung im Schnitt.
Der mit 1 bezeichnete Deckel reicht mit seinem zylindrischen Passungsteil 11 in das Gehäuseunterteil 2, wobei die dadurch gebildete Spaltweite und -länge der VDE-Vorschrift entspricht. Der Deckel ist mittels der Sonderverschlußschrauben 3 an dem Gehäiiseunterteil 2 befestigt. Bei einer im Innern des Gehäuses auftretenden Explosion biegt sich der Deckeiboden, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, nach außen durch und die damit auftretende Hebelwirkung löst eine Deformation am zylindrischen Passungsteil 11 aus, die. wie gezeichnet, zu einer unzulässigen Spalterweiterung führt.
Fig. 2 zeigt am Übergang vom zylindrischen Passungsteil 11 des Deckels 1 zur Bodenpartie je eine von außen und innen eingestochene Ringnut 13 bzw. 12, wodurch zwischen diesen beiden Teilen des Deckels eine elastische Zone 14 entsteht. Eine im Innern des Gehäuses auftretende Explosion führt zwar auch hier, wie strichliniert angedeutet, zu einer Deformation des Deckelbodens, diese kann sich aber bedingt durch die elastische Zone 14 nicht auf den zylindrischen Passungsteil 11 übertragen.
Um den Austritt von Zündpartikeln aus dem Gehäuse ohne zusätzlichen Aufwand mit Sicherheit auszuschalten, ist die äußere Ringnut 13 so ausgebildet, daß sie die gradlinige Spaltfläche des zylindrischen Passungsteiles 11 durch eine Kurve fortsetzt. Damit werden ankommende Zündpartikeln in Richtung Gehäuseinneres umgelenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

't Patentansprüche:
1. Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem in dieses unter Ausbildung eines zünddurchschlagsicheren Spaltes eingreifenden zylindrischen Passungsteil eines Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit seiner Bodenpartie unter dem Explosions- ίο druck elastisch verformbar ist und am Übergang vom zylindrischen Passungsteil (11) zur Bodenpartie eine elastische Zone (14) aufweist.
2. Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einstückig ausgeführt ist und die elastische Zone (14) durch mindestens eine Ringnut (12,13) gebildet ist.
3. Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) außen angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie die geradlinige Spaltfläche des zylindrischen Passungsteiles (11) durch eine etwa auftretende Zündparlikeln zurückführende Kurve fortsetzt.
4. Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenpartie und der zylindrische Passungsteil (11) des Deckels (1) getrennte Teile sind, die durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind und daß die elastische Zone (14) im Bereiche der Schweißnaht liegt.
DE2112224A 1971-03-13 1971-03-13 Explosionsgeschütztes Gehäuse Expired DE2112224C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2112224A DE2112224C3 (de) 1971-03-13 1971-03-13 Explosionsgeschütztes Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2112224A DE2112224C3 (de) 1971-03-13 1971-03-13 Explosionsgeschütztes Gehäuse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2112224A1 DE2112224A1 (de) 1972-09-14
DE2112224B2 true DE2112224B2 (de) 1976-12-16
DE2112224C3 DE2112224C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=5801497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2112224A Expired DE2112224C3 (de) 1971-03-13 1971-03-13 Explosionsgeschütztes Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2112224C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701371B1 (fr) * 1993-02-15 1995-04-14 Seb Sa Couvercle pour un récipient de cuisson sous pression.
DE102007024421C5 (de) * 2007-05-25 2016-05-19 Cooper Crouse-Hinds Gmbh Gehäuse für ein elektrisches Betriebsmittel
DE102011001723B4 (de) 2011-04-01 2016-06-09 Konecranes Global Corporation Druckfestes Gehäuse, Verfahren zur Herstellung desselben sowie Anordnung desselben mit einem weiteren Gehäuse
DE102017223733B3 (de) 2017-12-22 2019-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Explosionsgeschütztes druckfestes Gehäuse für elektrische Betriebsmittel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951941C (de) * 1940-12-19 1956-11-08 Aeg Explosions- oder schlagwettergeschuetztes Gehaeuse fuer elektrische Geraete
DE945042C (de) * 1941-02-12 1956-06-28 Aeg Gewindedeckel fuer explosionsgeschuetzte Betriebsmittel
DE1465752B1 (de) * 1963-05-16 1969-12-04 Rade Koncar Fa Druckfest gekapseltes Gehaeuse in schlagwetter-bzw. explosionsgeschuetzter Ausfuehrung
DE1196777B (de) * 1964-09-19 1965-07-15 Siemens Ag Lagerschild fuer druckfeste elektrische Maschinen
US3462041A (en) * 1968-09-13 1969-08-19 Gen Dynamics Corp High pressure sealing structure
DE1814721A1 (de) * 1968-12-14 1970-07-02 Krupp Gmbh Deckelverschluss fuer Hochdruckbehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2112224A1 (de) 1972-09-14
DE2112224C3 (de) 1981-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3035004B1 (de) Explosionsgeschütztes gehäuse für einen sensor
DE112014004206T5 (de) Befestigungsvorrichtung für explosionssichere Gehäuse
WO2014106504A1 (de) Umweltdichtes steckverbindergehäuse
EP2932810B1 (de) Gehäuseabdichtung zweier aneinanderliegender gehäuseteile
DE2112224C3 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse
DE602004006834T2 (de) Hülse für kabeleinführungen, rohrdurchführungen
DE19535079A1 (de) Verdichter
DE102016112076B3 (de) Prüfanordnung für ein explosionsgeschütztes Gehäuse, explosionsgeschütztes Gehäuse mit einer Prüfanordnung sowie Verfahren zur Herstellung und Prüfung eines explosionsgeschützten Gehäuses
DE1600539B2 (de) Zylinder fuer stossdaempfer mit einem ringfoermigen daempfungseinsatz
DE2424358C2 (de) Entlastungsventil für geschlossene Räume
DE102016107880C5 (de) Schraubverbindung
DE1654521A1 (de) Feuerfestes Moebel
DE1775459B2 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP1258684B1 (de) Elektrogerät
DE2249601B2 (de) Parallel-Platten-Absperrschieber
EP0180014B1 (de) Leitungseinführung für explosionsgeschützte Betriebsmittel zur zugentlasteten Einführung von nicht fest verlegten, insbesondere flexiblen Flachkabeln
DE3710312C1 (en) Fire-retardant seal
DE702735C (de) Schalterwellendurchfuehrung fuer explosionsgeschuetzte, druckfeste Kapselungen
DE2045307A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten eines me tallischen Druckbehälter, insbesondere des Stirnkastens eines Wärmetauschers
EP0695909B1 (de) Explosions- oder schlagwettergeschütztes Leuchtengehäuse
DE520756C (de) Dichtungsvorrichtung mittels eines U- oder L-foermigen Dichtungsringes
DE724008C (de) Kuehlmantel fuer fluessigkeitsgekuehlte Brennkraftmaschinen
DE964522C (de) Anordnung fuer explosionsgeschuetzte bzw. schlagwettersichere Gehaeuse
DE1600539C3 (de) Zylinder für Stoßdämpfer mit einem ringförmigen Dämpfungseinsatz
DE500756C (de) Absperrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee