DE2111801B2 - Schrägklärer mit geneigten Platten und Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen einer Suspension in die Sedimentationsräume eines Schrägklärer - Google Patents

Schrägklärer mit geneigten Platten und Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen einer Suspension in die Sedimentationsräume eines Schrägklärer

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DE2111801B2
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Gunnar Olgaard
Bengt Stora Vika Uddstrand
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • B01D21/283Settling tanks provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen einer Suspension in die Sedimentationsräume eines Schrägklärer vom angegebenen Typ, das dadurch gekennzeichnet ist. daß der Abfluß der geklärten Flüssigkeit aus den Auslässen der Sedimentationsräume gedrosselt wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Schrägklärer zur Verfügung steht, der bei praktisch optimaler Kapazität nur bis zu etwa 7% des Raumes einer üblichen bekannten Sedimentationsvorrichtung benötigt.
Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung, die die Einspeisung der zu klärenden Suspension zwischen der unteren und oberen Kante der Platten bewirkt, ist in vorteilhafter Weise unempfindlich gegenüber groben Partikeln, gegenüber Konzentrationsschwankungen und gegenüber der Konsistenz und den Fließeigenschaften der Suspension. Als vorteilhaft enveist sich ferner, daß eine räumliche Ausrichtung, wie sie sich bei einigen bekannten Schrägklärern als erforderlich erweist, die beispielsweise in eine praktisch horizontale Lage gebracht werden müssen, bei der erfindungsgernäßen Vorrichtung überflüssig ist.
Durch die Verwendung des oder der bodenlosen, eine ausreichende Breite aufweisenden Verteilerbehälter, die sich über sämtliche Sedimentationsräume erstrecken, wird ferner eine Verstopfung durch Suspensionsfeststoffe vermieden, und durch die einstellbare Drosselung des Abflusses der geklärten Flüssigkeit, die naturgemäß von geringer Viskosität ist und keine grobkörnigen Partikeln mehr enthält, durch Austrittsöffnungen in den jeweiligen Sedimentationsräumen,, wird eine völlig gleichmäßige Verteilung des Suspensionsflusses gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist im Detail in der Zeichnung dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Sedimentationsvorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung von links,
Fig. 3 einen Abschnitt längs der Linie ITI-III der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 einen Abschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung, die in einem Gestell aufgehängt oder angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus einem Sedimentationsabschnitt 1 und einem Auslaßteil 2 in Form eines Behälters oder Troges für das Sediment, welches aus dem Behälter oder dem Trog mit Hilfe der Pumpe 3 abgezogen werden kann. Der Auslaßteil 2 weist des weiteren einen Vibrator 4 und ein Beobachtungsfenster 5 auf.
Der Sedimentationsabschnitt 1 besteht aus einer Mehrzahl von Platten 6, die in den Sedimentationsabschnitt versenkt sind, welcher wie sich aus F i g. 3 ergibt, mit Flüssigkeit gefüllt ist, und zwar bis zum Flüssigkeitsspiegel H1.
Die plattenförmigen Elemente sind geneigt angeordnet, und zwar relativ zur horizontalen Ebene und weisen U-förmige Abschnitte auf mit Querstegen 7, wodurch einzelne Sedimentationsräume 8 gebildet werden. Die Sedimentation erfolgt in jedem der Sedimentationsräume unabhängig von den anderen Sedimentationsräumen in der Weis,e, daß die schwereren Partikeln der Suspension auf diie obere Oberfläche der Platten 6 in jedem Sedimentationsraum sinken und
daraufhin auf den geneigten Platten in den Trog oder Behälter 2 gleiten oder rutschen, wohingegen die geklärte Flüssigkeit gezwungen wird aufzusteigen. Letztere fließt dabei durch die Austrittsöffnungen in dem oberen Teil der Platten.
Wesentlich für das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung sind einmal die Konstruktion des Einlasses für die Suspension und zum anderen die Austrittsöffnung für die geklärte Flüssigkeit, die im Detail in den Fi g. 3 und 4 dargestellt sind.
Gemäß F i g. 3 wird die Suspension in Richtung des Pfeiles Λ in die Sedimentationsvorrichtung über den Verteilerbehälter 9 mit einem Einlaßrohrstutzen 10 eingeführt. Der Verteilerbehälter 9 besitzt keinen Boden und erstreckt sich über sämtliche Sedimentationsräume 8. Der Behälter 9 wird durch quer angesetzte Flacheisen 16 auf der oberen Oberfläche der Sedimentationsvorrichtung gehalten und erstreckt sich in die Aussparungen 11, die im oberen Abschnitt der Platten 6 vorhanden sind.
An den Platten 6 sind Stützglieder 15 befestigt, um den Verteilerbehälter 9 zu versteifen und um eine Verlängerung oder Ausdehnung des Verteilerbehälters abwärts zur unteren Kante der Aussparung 11 zu bilden.
Die Suspension fließt dabei wie in F i g. 3 durch die Pfeile angedeutet. Die geklärte Flüssigkeit fließt aufwärts in die Sedimentationsräume und tritt durch Öffnungen 12 gleicher Größe in den Querstegen 7 der einzelnen Platten aus und gelangt durch Öffnungen im Gehäuse des Sedimentationsabschnittes, wie durch den Pfeil B angedeutet ist, in Auffangbehälter 13, die an beiden Seiten des Sedimentationsabschnittes vorhanden sind. Die Öffnungen sind dabei in Relation zum erwarteten Fluß der Suspension so ausgerichtet oder eingestellt, daß der Druckabfall über den Suspensionsfluß der dominierende Druckabfall in der Vorrichtung ist. Die Öffnungen rufen eine gleichförmige Verteilung des Flusses zwischen den verschiedenen Sedimentationsräumen hervor.
Aus den Auffangbehältern 13 fließt die geklärte Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles C durch Leitungen 14, wobei der obere Rand dieser Leitungen die Höhe des Flüssigkeitsspiegels H2 in diesen Behältern
bestimmt. Der Druckabfall Hx-H2 ist der dominierende Druckabfall in der Sedimentationsvorrichtung. Die Austrittsöffnungen 12 befinden sich, wie sich aus Fig. 3 ergibt, unterhalb der Flüssigkeitsspiegel /ί, und H2.
Der Verteilerbehälter 9 besitzt eine solche Breite, daß kein Risiko einer Verstopfung oder einer Inkrustierung besteht. Auch ist für den Verteilerbehältei eine Präzisionseinstellung erforderlich. Die Steuerung der Zufuhr der Suspt~.sion in die Sedimentations Vorrichtung zwecks Erzielung eines gleichmäßigei Suspensionsflusses in die verschiedenen Sedimenta tionsräume erfolgt durch die Abdrosselung der öff nungenl2 gleicher Größe, welche, nicht durch dl· groben Partikeln der Suspension erreicht werde:
können.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtun läßt sich in verschiedener Weise abändern oder mc difizieren. So kann beispielsweise der Verteilei behälter 9 eine andere Form aufweisen oder ander konstruiert sein. Der Verteilerbehälter kann sich bei spielsweise bis zur unteren Kante der Aussparung 1 erstrecken. Schließlich kann die Sedimentationsvoi richtung an Stelle eines Verteilerbehälters 9 mehrei
derartige Behälter aufweisen. Des weiteren kann die Vorrichtung einen Auffangbehälter 13 oder mehrere Auffangbehälter besitzen. Schließlich können die beschriebenen Stützglieder weggelassen werden. Die Tiefe des Einlasses, der durch die Stützbleche und/ oder den Verteilerbehälter abwärts in die Sedimentationsräume gebildet wird, kann auf verschiedene Suspensionstypen eingestellt oder einreguliert werden. Die Auslaßleitung oder Auslaßleitungen für die geklärte Flüssigkeit brauchen nicht aus Falleitungen, wie sich aus F i g. 3 ergibt, bestehen.
Die Austrittsörrnungen können des weiteren aus einstellbaren oder verstellbaren Überlaufelementen, beispielsweise einstellbaren Überläufen, bestehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 21 Π 801
    der eeklärten Flüssigkeit, und die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen einer Suspension in die Sedimentationsraume eines Patentansprüche: derartigen Schrägklärers. .
    5 Schrägklärer mit in Strömungsnchtung der zu kla- A runden Suspension geneigten, Sedimentationsraume
    1. Schrägklärer mit in Strömungsnchtung der renderι Suspens ^J he^nnülch den Vorteil,
    Suspension geneigten, Sedimentationsraume bil- °™e*rZ . ]ejcher Leistung raumsparenuer ausgedenden Platten, einer aus einem oder mehreren daß sie:o ^ Schwerkraftklärer vom Abbodenlosen, sich quer zu den Platten über samt- ^ε™^ρ Als schwierig erwies sich jedoch die liehe Sedimentationsräume erstreckenden Ver- » f «b*"a""iy p p b, ms eine gleichmäßige Verteilung teilerbehältern bestehenden Zuführvornchtung ^^^^^ ?„ den durch die Platten für den zu klärenden Suspensionsstrom eine ^»J^J^^uinen zu erzielen und das Einrichtung zum Auffangen und Abfuhren des J^SJJ bereits abgesetzter Schlammteilchen so-Sediments und einer Einrichtung zum Auffangen Aufwtfbehi bere» & eteilchen wirksam zu und Abführen der geklärten Flüssigkeit, da- 15 wie das versiopicn ^
    d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t daß der bzw. die vemdefJ; gleichmäßigere Verteilung der Suspenbodenlosen Verteilerbehälter (9) im oberen Be- "™ e^ü^ Sedimentationsräumen zu bewirreich der Platten 6) und mit ihren untererMuff- »on in ^^f^ ionszuführung bei dem aus nungen in die Sedimentat.onsraume (8) zwischen ken, ertoigt a« V Schwerkraftklärer den Platten (6) einragend angeordnet sind und >. d« DT-ASJ-^ " Hauptreinigungskammer OiI-daß die einzelnen Sedimentationsraume (8) und seitlich "eben ^,^ p,atVen, u°d in der aus der Auslässe (12) für die geklärte Flüssigke.t aufwe,- denden chraggestel«ten P ^ mehferen ^_
    sen, die als Drosseln ausgebildet sind. ul « v „.uildeteP Klärvorrichtung ist für den
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- abscheiden! gebildeten Kiarvornt. g kennzeichnet, daß die Auslässe (12) aus einstell- 25 gleichen Zweck ^n Oitter
    . .Ii v\l «0— c«Ha Hör wnhrniinncl ν
    baren Überläufen bestehen oder solche über- ne
    U eVoSunng nach den Ansprüchen 1 und 2, ^ng^und Pla.bedarf nicht dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ver- da sie weder das Problem ^e teuerster (9) in Aussparungen (U) der Pl*- 30 pejsionszu ^^,^igendfS
    ^SKST-1S- Anspruch 3, dadurch ge- lC^Appj^^«^^^ kennzeichnet, daß Stützbleche (15) an den Aus- vermögen, wobei die ^endung^
    a^rder veneiier- sas
    5 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- kleine Schlammabsetzfläche geschaffen
    durch gekennzekhnet, daß" sich Aussparungen Aufgabe der Erfindung ist es emen P^p
    (11) unterhalb der Verteilerbehälter (9) er- den Schrägklärer anzugeben,der ich durch einen
    strecken und daß Stützflächen (15) an den Aus- hohen Wirkungsgrad auszeichnet und 1«™^™
    sparungen (11) unter Bildung von Verlängern- 40 gen der zu klarende\S ( USP.en a °"Χ
    gen zum Einlaß der Suspension die gleiche Länge gen der Apparatur praktisch ausschatet
    wie die Aussparungen (11) aufweisen. Der Erfindung hegt die Erkenntnis
    6. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen die angegebene Aufgabe dadurch Icsbar 1
    einer Suspension in die Sedimentationsraume völlig gleichmäßige Verteilung,der^ zuJ"»^
    eines Schrägklärers gemäß den Ansprüchen 1 45 pension in samthchen Sed.mentat,o^raumen
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß Schrägklärers dadurch bewirkt wird, daß d ^ ^
    der geklärten Flüssigkeit aus den Auslässen der sion von oben ^f c^fn™ I" ^"J" ί^"t ei
    SediLntationsräume gedrosselt wird. geordneten VerteUerbehaUer u^hemm^ei^
    aus den Sedimentationsräumen jedoch gedrosselt
    50 aus
    wird
    WlIU
    Gegenstand der Erfindung ist ein Schrägklärer mil in Strömungsrichtung der Suspension geneigten, Sedi-
    mentationsräume bildenden Platten, einer aus einerr
    55 oder mehreren bodenlosen, sich quer zu den Platter über sämtliche Sedimentationsraume erstreckender Verteilerbehältern bestehenden Zuführvorrichtung für den zu klärenden Suspensionsstrom, einer Ein richtung zum Auffangen und Abführen des Sedimen
    Die Erfindung betrifft einen Schrägklärer mit in 6o tes und einer Einrichtung zum Auffangen und Ab römungsrichtung der Suspension geneigten, Sedi- führen der geklärten Flüssigkeit, der dadurch ge sntationsräume bildenden Platten, einer aus einem kennzeichnet ist, daß der bzw. die bodenlosen Ver ler mehreren, bodenlosen, sich quer zu den Platten teileibehälter im oberen Bereich der Platten und mi >er sämtliche Sedimentationsraume erstreckenden ihren unteren öffnungen in die Sedimentationsräunv erteilerbehältern bestehenden Zuführvorrichtung für 6S zwischen den Platten 2inragend angeordnet sind um ;n zu klärenden Suspensionsstrom, einer Einrich- daß die einzelnen Sedimentationsraume Auslässe fü ng zum Auffangen und Abführen des Sedimentes die geklärte Flüssigkeit aufweisen, die als Drossel· id einer Einrichtung zum Auffangen und Abführen ausgebildet sind.
DE19712111801 1970-03-12 1971-03-11 Schrägklärer mit geneigten Platten und Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen einer Suspension in die Sedimentationsräume eines Schrägklärers Expired DE2111801C3 (de)

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SE03281/70A SE340087B (de) 1970-03-12 1970-03-12
SE328170 1970-03-12

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Publication Number Publication Date
DE2111801A1 DE2111801A1 (de) 1971-09-30
DE2111801B2 true DE2111801B2 (de) 1975-10-16
DE2111801C3 DE2111801C3 (de) 1976-05-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103028484A (zh) * 2011-10-19 2013-04-10 南通大学 颗粒分选仪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103028484A (zh) * 2011-10-19 2013-04-10 南通大学 颗粒分选仪
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GB1343061A (en) 1974-01-10
CA957617A (en) 1974-11-12
US3794167A (en) 1974-02-26
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FR2084604A5 (de) 1971-12-17

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977