DE2110272A1 - Feststellvorrichtung für Türen - Google Patents

Feststellvorrichtung für Türen

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DE2110272A1 DE19712110272 DE2110272A DE2110272A1 DE 2110272 A1 DE2110272 A1 DE 2110272A1 DE 19712110272 DE19712110272 DE 19712110272 DE 2110272 A DE2110272 A DE 2110272A DE 2110272 A1 DE2110272 A1 DE 2110272A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/44Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet
    • E05C17/446Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet of the retractable sliding feet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Türen Vorrichtungen zum Feststellen von geöffneten Türen sind seit langer Zeit in mannigfacher Ausführung bekannt, und zwar weisen die meisten bekannten Vorrichtungen dieser Art am unteren Sunde eines heb-, senk-, und feststellbaren trägers einen aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten bestehenden Bremsklotz auf, der fest gegen den Fußboden angedrückt wird.
  • Die bekannten Feststellvorrichtungen haben zunächst den Nachteil, daß zum Arretieren des Bremsgliedes in seiner Wirklage und zum Entarretieren desselben je ein besonderes Betätigungsorgan (Hebel od. dgl.) vorgesehen ist, wobei beide Betätigungsorgane in relativ geringer Entfernung vom Fußboden angeordnet sind. Außerdem sind die meisten bekannten Türfeststellvorrichtungen zum einbau in aus ohlprofilen zusammengesetzte Türrahmen ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung für geöffnete Türen zu schaffen, die sowohl außen auf einem Türblatt aus Holz od. dgl. als auch innerhalb ein-es Hohlprofilrahmens angeordnet werden kann und nur ein Betätigungsglied aufweist, das eine bequeme Handhabung der Feststellvorrichtung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß das Bremsglied am unteren Ende eines auf einem mit einer Befestigungsplatte fest verbundenen Zapfen auf-und abwärts bewegbaren Rolirschaft angeordnet ist, der an seinem oberen Ende ein Winkelstück trägt, das als Widerlager für eine den Rohrschaft-Führungszapfen umschließende Klemmplatte, einen zwischen Rohrschaft und Klemmplatte angeordneten Betätigungshebel und für eine auf dem Rohrschaft geführte Schraubendruckfeder dient, deren unteres «nde sich auf einer unteren Rohrschaftführung ab stützt.
  • Die so ausgebildete Feststellvorrichtung kann sowohl außen auf einem Türrahmen aus Holz als auch in einem Hohlprofilrahmen angeordnet werden. Da die Vorricntung nur einen Betätigungshebel aufweist, der sowohl das Arretieren als auch das Entarretieren des das Beststellglied tragenden Rohrschaftes ermöglicht, ist außerdem die ISöglichkeit gegeben, den Betätigungshebel durch eine Stange od. dgl. mit einem in bequem erreichbarer Höhe, beispielsweise in Höhe des Tiirschlosses angebrachten Betätigungsorgan zu kuppeln, so daß das insbesondere von älteren Personen häufig als lä#stig empfundene Bücken beim Betätigen des Türfeststellers nicht mehr erforderlich ist.
  • Sin weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß auf bzw. in einem Türrahmen inder wanne der beiden unteren Türecken zwei erfindungsgemäße Feststellvorrichtungen angeordnet sind, deren heb-, senk- und festklemmbare Rohrschäfte mit einem stabförmigen xeststellglied verbunden sind, das sich über die gesamte Türbreite erstreckt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß sich bei geschlossener Tür eine gute Abdichtung zwischen Tür und Fußboden erzielen läßt. Außerdem können die bei Balkon-und Terrassentüren vielfach zur Anwendung gelangenden Türhebebeschläge sowie die allgemein als sehr lästig empfundenen Abstufungen im Bereich der Türschwelle in Fortfall kommen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Türfeststellvorrichtung, Fig. 2 einen querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Feststellgliedes.
  • Gemäß Fig. 1 ist in dem abgewinkelten oberen Schenkel 11 einer Anschraubplatte 1 ein Rundstab 2 und in dem abgewinkelten unteren Schenkel 12 der Platte 1 eine Buchse 3 befestigt. Der Rundstab 2 und die BuChse 3 sind koaxial angeordnet und dienen zur Ruhrung eines Rohrschaftes 4.
  • Auf dem oberen Ende des Rohrschaftes 4 ist ein Winkelstück 5 befestigt. Zwischen diesem Winkelstück 5 und der Buchse 3 ist auf dem schaft 4 eine vorgespannte Schraubendruckfeder 6 angeordnet, durch die der Schaft 4 in der Fig. 1 gezeigten oberen Endlage gehalten wird.
  • Im unteren Ende des Rohrschaftes 4 ist ein Zapfen 7 befestigt, dessen aus dem Schaft 4 herausragendes unteres Ende e6ine Abflachung 71 aufweist. Mit dieser Abflachung ist ein am oberen Ende gegabeltes Feststellglied 8 mittels eines Stiftes 9 begrenzt schwenkbar verbunden. Am unteren Ende des Feststellgliedes 8 ist eine aus einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten bestehende Kuppe 10 befestigt.
  • In dem nach oben gerichteten Schenkel des Winkelstückes 5 sind das gegabelte Ende eines den Rundstab 2 umschließenden Betätigungshebels 13 und ein Ende einer,Klemmplatte 14 gelagert. Die Klemmplatte 14 weist eine Bohrung auf, durch die der Rundstab 2 hindurchgeführt ist, und zwar ist diese Bohrung etwas größer bemessen als der Durchmesser des Rundstabes 2. Das freie Ende der Klemmplatte 4 ist zum Betätigungshebel 13 hin abgewinkelt.
  • Die vorstehend beschriebene Feststellvorrichtung kann sowohl außen auf einem Türblatt als auch innerhalb eines IIohlprofiltürrahmens angebracht werden. Bei der erstgenannten Befestigungsart wird die Vorrichtung durch eine beispielsweise aus kunststoff oder Nichteisenmetall bestehende Kappe 15 abgedeckt, die in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist und die geköpften Längskanten der Befestigungsplatte 1 umgreift. Diese Kappe wird mit einem Schlitz für den Durchtritt des Hebels 13 versehen.
  • Zum Feststellen einer geöffneten nur wird der Rohrschaft 4 mit dem Feststellglied 8 durch einen Druck auf den Hebel 13 unter zunehmender spannung der Feder 6 abwärts bewegt, so daß die Kappe 10 des Feststellgliedes 8 mit dem Fußboden in Berührung kommt. Sobald der Druckdes Hebels 13 aufhört, klemmt sich die Platte 14 auf dem Rundstab 2 selbsttätig fest, so daß eine rückläufige Bewegung des Rohrschaftes 4 verhindert wird.
  • Sobald die Tür nach dem Absenken des Rohrschaftes 4 und des Gliedes 8 eine geringfügige rückläufige Bewegung in Schließrichtung A (Fig. 1) ausführt, wird das Glied c infolge der zwischen der Kappe 10 und dem Fußboden auftretenden Reibung in -Richtung a (Fig. 1) geschwenkt, bis die Grundfläche 81 des Gliedes 8 gegen die untere ßtirnfläche der Abflachung 71 anliegt. In dieser Lage des Gliedes 8 wird die Tür gegenüber dem Fußboden sicher arretiert.
  • Zum Lösen dieser Arretierung ist lediglich ein kurzzeitiges Anheben des Hebelarmes 13 erforderlich, wobei dieser gegen das freie Ende der Klemmplatte 14 stößt, dadurch deren Ixlemmwirkung aufhebt und der Rohrschaft 4 mit dem Feststellgied 8 durch die Wirkung der gespannten Feder 6 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ruhelage zurückkehrt.
  • Zur Erzielung einer bequemen Handhabung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung kann der Hebel 13 durch ein Gestänge mit einem etwa-in Höhe des Türschlosses angebrachten Betätigungsglied gekuppelt werden. Beim Einbau der Feststellvorrichtung in einen Hohlprofilrahmen werden das Winkelstück 5, die Klemmplatte 14 und der Betätigungshebel 13 gegenüber dem Feststellglied 8 um 90 ° gedreht, so daß der Hebel 13 vollständig innerhalb des Hohlprofils liegt und auch die zum Betätigungsglied führende Stange im Innern des Hohlprofils hochgeführt werden kann.
  • Das in Big. 3 gezeigte Feststellgied 17 hat die Gestalt eines sichelartig gekrümmten Keiles und ist in einem am unteren Ende des Rohrschaftes 4 befestigten Schuh 18 um einen horizontal verlaufenden Zapfen 19 schwenkbar gelagert. Die Außenfläche des vorzugsweise aus Hetall bestehenden Feststellgliedes 17 ist so gekrümmt, daß sich ihr Abstand von dem Schwenkzapfen 19 vom freien Ende aus zum hinteren gebil hin allmählich vergrößert.
  • Außerdem wird diese Fläche entweder aufgerauht oder mit einem bremsenden Belag 20 versehen. Die Innenfläche des Feststellgliedes 17 dagegen verläuft koaxial zum Schwenkzapfen 19 und stützt sich gegen ein zwischen den Seitenschenkeln des chuhes 18 befestigtes Widerlager (22 ab.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Rohrschaftes 4 wird das Feststellglied 17 gegen den Fußboden angedrückt. sobald die Tür unter dei Einwirkung eines Türschließers od. dgl. nur eine geringfügige bewegung in ochließrichtung B (Fig. 3) ausführt, wird das Feststellglied 17 im Uhrzeigersinn geschwenkt und wirkt dann als Weil, der jede weitere Bewegung der Tür in Richtung B absolut sicher verhindert.
  • Beim Entriegeln und dem dadurch bewirkten Aufwärtsbewegen des am Rohrs#chaft 4 befestigten Schuhes 18 wird das Feststellglied 17 durch eine Rückholfeder 21 selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte Ruhelage zurückgeschwenkt.
  • Um bei Balkon- oder Terrassentüren die bisher üblichen Türhebebeschläge einzusparen, können in der Nähe der beiden unteren Türecken zwei erfindungsgemäße Feststellvorrichtungen vorgesehen werden, mit deren heb-, sets, und feststellbaren Rohrschäften ein stabförmiges Feststellglied verbunden ist.
  • Diese Anordnung bewirkt bei Verwendung von Feststellgliedern mit elastischem Belag gleichzeitig eine gute Abdichtung des zwischen Türungerkannte und Fußboden vorhandenen Spaltes, so daß auch beim Fehlen einer Anschlagkante im Bereich der 'Pürschwelle ein Durchtritt von Regenwasser, Zugluft und dgl.
  • sicher vermieden wird.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Feststellvorrichtung für Türen mit einem gegen den Fußboden andrückbaren Brems- oder Feststellglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Brems- oder Feststellglied (8 bzw. 17) am unteren Ende eines auf einem mit einer Befestigungsplatte (1) fest verbundenen Zapfen (2) auf- und abwärts bewegbaren Rohrschaft (4) angeordnet ist, der an seinem oberen Ende ein Winkelstück (5) od. dgl. trägt, das als Widerlager für eine den Rohrschaft-Führungszapfen (2) umschließende Klemmplatte (14), einen zwischen Rohrschaft (4) und Klemmplatte (14) angeordneten Betätigungshebel (13) und für eine auf dem Rohrschaft (14) geführte Schraubendruckfeder (o) dient, deren unteres Ende sich auf einer unteren Rohrschaftführung (3) abstützt.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab das am unteren Ende des Rohrschaftes (4) angeordnete Brems- oder Feststellglied (t bzw. 17) um eine parallel zur Türebene verlaufende ilorizontale Achse (9 bzw. 19) begrenzt schwenkbar ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- oder Feststellglied (8 bzw. 17) an seinem unteren Ende mit einer Kappe (10) bzw. einem Belag (20) aus einem Werkstoff mit großem Reibungskoeffizienten versehen ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (17) die Form eines sichelartig gekrümmten Keiles hat, dessen Außenfläche so gekrümmt ist, daß sich ihr Abstand von der Schwenkachse (19) vom freien Ende aus zum hinteren Teil allmählich vergrößert.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die @@nenfläche des sicherlartig gekrümmten Brems- oder Feststellgliedes (17) kommt zur Schwenkachse (19) verläuft und sich gegen ein Widerlager (22) abstützt.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Rohrschaft-Führungszapfen (2) und die untere Rohrschaftführung (3) in abgewinkelten Schenkeln (11 bzw. 12) e1er Anschraubplatte (1) befestigt sind.
7. Tür mit Feststellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. auf dem Türrahmen in der Nähe der beiden unteren Ecken zwei Feststellvorrichtungen nach Anspruch 1 angeordnet sind, deren heb-, senk- und feststellbare Rohrschäfte (4) an ihren unteren Enden ein stabförmiges Feststellglied tragen, das sich über die gesamte Türbreite erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3093420A1 (de) 2015-05-14 2016-11-16 Roland Müller Feststellvorrichtung für türen
DE202018004396U1 (de) 2018-09-24 2018-12-18 Roland Müller Feststellvorrichtung für Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3093420A1 (de) 2015-05-14 2016-11-16 Roland Müller Feststellvorrichtung für türen
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DE102015006030B4 (de) 2015-05-14 2017-03-30 Roland Müller Feststellvorrichtung für Türen
DE202018004396U1 (de) 2018-09-24 2018-12-18 Roland Müller Feststellvorrichtung für Türen

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