DE2110033C3 - Sender zum Übertragen von Analogsignalen durch Impulskodemodulation - Google Patents
Sender zum Übertragen von Analogsignalen durch ImpulskodemodulationInfo
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- DE2110033C3 DE2110033C3 DE712110033A DE2110033A DE2110033C3 DE 2110033 C3 DE2110033 C3 DE 2110033C3 DE 712110033 A DE712110033 A DE 712110033A DE 2110033 A DE2110033 A DE 2110033A DE 2110033 C3 DE2110033 C3 DE 2110033C3
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Description
■κι Die Erfindung betrifft einen Sender zum Übertragen
analoger Signale durch Impulskodemodulation, welcher Sender mit einem ersten Analog-Digital-Wandler
versehen ist, der zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Amplitudenwerte des Analogsignals innerhalb
4) seines Kodierungsbereiches in Kodegruppen mit einer
Anzahl von Impulsen verschiedenen Gewichtes umwandelt, die entsprechend den logischen Werten »0« und
»1« die Amplitudenwerte des analogen Signals kennzeichnen, wobei der Sender weiterhin zur Dynamiken
kompression mit einem durch den Augenblickswert des Analogsignals gesteuerten Dynamikregler mit einer
segmentartigen Regelkennlinie versehen ist, der an einen Eingang des ersten Analog-Digital-Wandlers
angeschlossen ist, wobei unter Verwendung eines Vi zweiten Analog-Digital-Wandlers die unterschiedlichen
Segmente der segmentartigun Regelkennlinie durch aus
Impulsen mit logischen Werten »0« und »1« zusammengesetzte Kodegruppen gekennzeichnet werden, wobei
die Kodegruppen des ersten und des zweiten Analogw)
Digital-Wandlers gemeinsam übertragen werden.
Bekanntlich werden zur Impulskodemodulaiionsübertragung
in der Praxis im wesentlichen zwei Übertragungsverfahren verwendet, d. h. das Verfahren,
bei dem das Gewicht der aufeinanderfolgenden Impulse
hri in einer Kodegruppe um einen Gewichtsfaktor 2
abnimmt und das Verfuhren, bei dem das Gewicht der aufeinanderfolgenden Impulse in einer Kodegruppe inn
einen Gewichtsfaktor 2 zunimmt. Bei aus fünf Impulsen
bestehenden Kodegruppen kennzeichnen nach dem ersten Übertragungsverfahren die aufeinanderfolgenden
Impulse in Kodierungseinheiten E einen Signalwen von 2* E, 2' E, 22 E, 21 E zbw. 2" E, wahrend bei dem
zweiten Übertragungsverfahren die aufeinanderfolgenden Impulse einen Signalwert von 2" E, 2' E, 22 E, 2J E.
24 E kennzeichnen. Es wird z. B. ein Signalwen von 2* E
nach dem ersten Übertragungsverfahren durch zwei »!«-Impulse für die beiden ersten Impulse und nachdem
zweiten Übertragungsverfahren durch zwei »!«-Impulse für die beiden letzten Impulse gekennzeichnet.
Bei der Konstruktion der vorstehend beschriebenen Sender für Impulskodemodulation einer nichtlinearen
Kodierung muß der Genauigkeit der Einstellung des Dynamikreglers mit der segmentartigen Regelkennlinie
besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, da bei einer unrichtigen Einstellung nichtlineare Verzerrungen
beim Zurückgewinnen der Analogsignale empfangsseitig auftreten. Es werden bei unrichtiger Einstellung des
Dynamikreglers große Schwierigkeiten auftreten, wenn der Amplitudenwert des analogen Signals dem Amplitudenwert
nahekommt, der durch den Schnittpunkt zweier aufeinanderfolgender Segmente der segmentartigen
Regelkennlinie bestimmt wird.
Die Erfindung bezweckt, einen neuen Entwurf eines Senders der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem wesentlich geringere Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen sind, so daß sich der Sender besonders gut
zur Integrierung in einem Halbleiterkörper eignet.
Der Sender nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Analog-Digital-Wandler mit vergrößertem Kodicrungsbercich an einen Prüfkreis
angeschlossen ist, der in den aufeinanderfolgenden Kodegruppen jeweils den Impuls des höchsten Gewichtes
prüft, um in Abhängigkeit von dem logischen Wert »0« oder »1« dieses Impulses ein Prüfsignal zu erzeugen
und daß weiterhin sowohl mit dem ersten sowie mit dem zweiten Analog-Digital-Wandler eine Korrekturvorrichtung
gekoppelt ist, die durch das Prüfsignal des Prüfkreises zur Korrektur der übertragenen Kodegruppen
des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers
gesteuert wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 blockschemaiisch einen Sender nach der Erfindung und
Fig. 2 zur Erläuterung des Senders nach F i g. 1 die Regelkennlinie Jcs verwendeten Dynamikreglers,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Abart des in F i g. 1
dargestellten Senders und
F i g. 4 eine detaillierte Ausführungsform des Senders nach der Erfindung.
Bei dem in Fig.! im Blockschaltbild dargestellten
Impulskodemodulationssender werden die einem Mikrophon 1 entnommenen Gesprächssignale im Band
von 300 bis 3400 Hz nach Verstärkung in einem Niederfrequenzverstärker 2 einem Zweiweggleichrichter
3 zum Erzeugen eines zweiphasig gleichgerichteten Gesprächssignals zugeführt. Der Zweiweggleichrichter
3 geht einer Abtastvorrichtung 4 voran, die im Rhythmus der zu erzeugenden Kodegruppen z. B. mit
einer Frequenz \on 8 kHz durch Impulse eines Steuerimpulsgenerators 5 gesteuert wird, der durch
einen .Staminoszillator 6 synchronisiert wird. Deutlichkeitshalber
ist in F i g. 1 durch die Kurve 7 noch das Ausgangssignal des Zweiphasengleichrichters 3 veranschaulicht.
In der dargestellten Vorrichtung werden die dem Ausgang der Abtastvorrichtung 4 entnommenen Signalwerte
über ein Verzögerungsnetzwerk 8 einem Analog-Digital-Wandler 9 zugeführt, der die in seinem
Kodierungsbereich liegenden Signalwerte in Kodegruppen mit einer Anzahl von Impulsen verschiedenen
Gewichtes umwandelt, die die Amplitudenwerte des analogen Signals durch die logischen Werte »0« und »1«
kennzeichnen. Es wird jeweils eine von dem Analog-Digital-Wandler 9 erzeugte Kodegruppe nach dem die
Polarität der zu übertragenden Gesprächssignale kennzeichnenden Impuls oder kurz den Polaritätsimpuls
übertragen, der einem an den Niederfrequenzverstärker 2 angeschlossenen Polaritätsbestimmungsorgan entnommen
wird. Diese Polaritätsimpulse werden insbesondere im Polaritätsbestimmungsorgan dadurch erhalten,
daß das dem Niederfrequenzverstärker 2 entnommene Gesprächssignal nach Begrenzung in einem
Begrenzer 10 einem durch den Steuerimpulsgenerator 5
gesteuerten Impulsmodulator 11 zugeführt wird, der z. B. bei positiver Polarität des Gesprächssignals einen
»!«-Impuls angibi.
Vor dem Analog-Digital-Wandler 9 ist zur Dynamikkompression ein durch den Momentanwert des
Gesprächssignals gesteuerter Dynamikregler 12 z. B. in Form eines einstellbaren Abschwächungsorgans mit
einer segmentartigen Regelkennlinie vorgesehen, wobei unter Verwendung eines zweiten Analog-Digital-Wandiers
13 die unterschiedlichen Segmente der segmentartigen Regelkennlinie durch aus»0« und »1« zusammengesetzte
Kodegruppen gekennzeichnet werden.
Für einen solchen Dynamikregler mit segmentartiger Regelkennlinie in dem Impulskodemodulationssender
ist in F i g. 2 die Kompressionscharakteristik in Abhängigkeit von dem Amplitudenwert des Eingangssignals V1
aufgetragen. Für die Praxis ist diese Regelkennlinie, die aus acht Segmenten A, B, C. D, £". F, G und H
zusammengesetzt ist. entsprechend einem internationalen Vorschlag nach der nachfolgenden Tabelle festgesetzt.
In dieser Tabelle gibt Spalte 1 das betreffende Segment der segmentartigen Regelkennlinie, Spalte 2
das Eingangssignal V, in Kodierungseinheiten E des Analog-Digital-Wandlers 9, Spulte 3 das Verhältnis des
Schwächungsgrades zwischen den aufeinanderfolgenden Segmenten in dB und Spalte 4 dieses Verhältnis in
Potenzen von 2, Spalte 5 den Koeffizienten der betreffenden Potenz von 2, Spalte 6 den ausgesandten
Impulskode, der den Koeffizienten der betreffenden Potenz von 2 kennzeichnet und Spa'te 7 das
Ausgangssignal V11 des einstellbaren Abschwächungsorgans
in Kodierungseinheilen E an.
Segment Eingangssignal V1
Absehwüdiung
in dU
in dU
Abschwiicriung
in Polen/, von /.
Abschwachimgskoeffizienl
Abschwächen;:
kode
kode
Ausgangs·
•.ignal I',,
•.ignal I',,
A
B
C
D
0-16
16-32
32-64
64-128
16-32
32-64
64-128
2»
2o
2o
2'
21-
21-
000
001
010
0! 1
001
010
0! 1
0-16
16-32
16-32
If1-3?
16-32
16-32
If1-3?
Fortsei 'ting
'i.ι l.iiij!;injiSsi«!Kil V1 Absi'liw i
in tilt
in tilt
F 1??--256
/■ 256-512
G 512-1024
Il 1024-2048
18
24
30
3b
24
30
3b
Ab'-ch" · u ■ h'. 111 ^ Alisilnviii-hiiiijjs- A,;\Jv.v ,u'hnn^'S-
iii lOlfii/ vim 2 kncili/icni kmlc sigiuil I1
2<
2"
2>
2"
2>
2"
100
101
110
Hi
101
110
Hi
1fi-32
io-32
1b —32
16-32
io-32
1b —32
16-32
Aus dieser Tabelle zeigt sich, d;;ß der Signalwcrl des
Eingangssignals V, der aufeinanderfolgenden Segmente um einen Faktor 2 zunimmt, ähnlich wie die
zugehörenden Abschwächungskoeffizicnten mit Ausnahme der ersten Segmente A und B. wo die
Abschwächung dieselbe ist, wodurch der Signalweil ties Ausgangssignals V1, mit Ausnahme desjenigen der
ersten Segmente auch einander gleich sind. Der ausgesandte Abschwächungskode kennzeichnet dabei
die auftretende Abschwächung bzw. Dämpfung und somit das betreffende Segment: der Abschwächungskocffizient
isl gleich dem durch den Impulskode angegebenen Zahlenwert abzüglich 1. Es gehört z.B.
dem Segment Fder Abschwächungskode 101 zu. der der Zahl
1 · 2- + 0 · 21 + 1 ■ 2» = 5
entspricht, so daß der Abschwächungskoeffizient 5—1=4 ist, was aus der Tabelle ersichtlich ist. Bei
Übertragung eines bestimmten Amplitudenwertes wird gemeinsam mit der Kodegruppe des Analog-Digital-Wandlers
9 noch der Abschwächungskode erzeugt, der dadurch erhalten wird, daß das Muster von der
Abtastvorrichtung 4 über ein Netzwerk logarithmischer Art 14 und über eine Schwellwertvorrichtung 15 dem
Analog-Digital-Wandler 13 zugeführt wird. Hat die Abtastung z. B. einen Wert von 320 Einheiten, so liefert
das Netzwerk 14 mit der logarithmischen Kennlinie den Logarithmus von 320 mit Grundzahl 2, was der Zahl 8,42
entspricht und indem in der Schwellwertvorrichtung 15 3 Einheiten subtrahiert werden, ergibt sich die Zahl 5,42,
die in dem Analog-Digital-Wandler 13 in den Abschwächungskode 101 umgewandelt wird.
Soll nunmehr ein Amplitudenwert von 320 Kodierungseinheiten übertragen werden, so wird auf weiter
unten zu beschreibende Weise die Abschwächung des Dynamikreglers 12 auf einen Abschwächungsfaktor 24
eingestellt, indem der Analog-Digital-Wandler 13 den Abschwächungskode 101 erzeugt, während die am
Ausgang des Dynamikreglcrs 12 auftretenden Amplitudenwerte 320 : 24 = 20 in dem Analog-Digital-Wandler
9 in die Kodegruppe 10100 umgewandelt werden, so daß der Amplitudenwert von 320 Kodierungseinheiten
durch den Abschwächungskode 101 und die Kodegruppe 10100 von dem Analog-Digital-Wandler 9 gekennzeichnet
wird. Da nach der Tabelle das Ausgangssignal des Dynamikreglers 12 in den Segmenten B bis H
mindestens 16 Kodierungseinheiten beträgt, hat der erste Impuls der Kodegruppe des Analog-Dighal-Wandlers
9 stets den logischen Wert »1«. so daß er weggelassen werden kann. Endgültig wird somit der
\niplitudenwert von 320 Kodierungseinheiten durch den Abschwächungskode 101 und die Kodegruppe 0100
des Analog-Digital-Wandlers9 übertragen.
Für die Übertragung der im beschriebenen Sender erzeugten lmpulskodemodulationssignale werden jeweils
der Poiaritätsimpuls, der Abschwächungskode sowie die vom Analog-Digital-Wandler 9 erzeugte
K^icj-Tuppe nacheinander ausgesandl. Zu diesem
/week sind die Elemente des Analog-Digital-Wandler·· 9, 13 i':!)Ci" parallele Leitungen und Steuervorrichlunger
16, 17 an Elemente der Schieberegister 18, I1J
angeschlossen. Bei dem Zahlenwerl von 320 /. B. weiser
die Elemente des Analog-Digital-Wandlers 9 von deir
Ausgang her die logischen Werte 10100 und die Elemente des Analog-Digital-Wandlers 13 auch vor
^em Ausgang her die logischen Werte 101 auf. Jeweils
nach Beendigung des Kodierungsvorgangs werden die Steuervorrichtungen 16,17 durch Impulse des Stcuerim
pulsgenerator 5 freigegeben und die erzeugter Kodegruppen der Anaiog-Digital-Wandler 9, 13 in dk
Elemente der Schieberegister 18,19 eingeschrieben, die
nacheinander durch auch vom Steuerimpulsgeneralor '. stammende Schiebcimpulse vorgeschoben werden
Nacheinander werden Impulse der Polaritätsbestim mungsorgane 10, 11 und der beiden Analog-Digital
Wandler 9, 13 über ein Oder-Tor 20 der Ausgangslei tung21 zugeführt.
Bei dem beschriebenen Impulskodemodulationsscn der soll der Genauigkeit der Einstellung des Dynamik
reglers 12 durch den Momentanwert der Übertragenet Gesprächssignalc besondere Aufmerksamkeit gewid
met w erden. Besonders wenn die Amplitude in der Näht des Schnittpunktes zweier Segmente der scgmentarti
gen Rcgelkennlinic liegt, wird in der sofern beschriebe
ncn Vorrichtung eine Genauigkeit der Einstellung de Größenordnung von 1 Kodierungseinheit bei 204i
möglichen Kodierungseinheiten verlangt, was eine! Genauigkeit von 1 : 2048 oder auch 1 : 2" entspricht.
Nach der Erfindung wird die erwähnte Schwierigkei zum Erzielen dieser außerordentlich hohen Genauigkei
der Einstellung dadurch behoben, daß der Kodierungs bereich des ersten Analog-Digital-Wandlers 9 durci
Zusatz des gestrichelt angegeber.cn Zusatzelements 2\
in Richtung auf den Impuls des höchsten Gewichte vergrößert wird, an welches Zusatzelemenl 22 sich eir
Prüfkreis 23 anschließt, der in den aufeinanderfolgender Kodegruppen jeweils den Impuls des höchsten Gewich
tes prüft, um in Abhängigkeit von den logischen Werter »0« und »1« dieses Impulses ein Prüfsignal zu erzeugen
wobei ferner sowohl mit dem ersten Analog-Digital Wandler 9 als auch mit dem zweiten Analog-Digital
Wandler 13 eine Korrekturvorrichtung 24,25 gekoppel ist, die durch das Prüfsignal des Prüfkreises 23 zui
Korrektur der übertragenen Kodegruppen des erster und des zweiten Analog-Digital-Wandlers 9, 1:
gesteuert wird. Als Korrekturvorrichiung 24 für der ersten Analog-Digital-Wandler 9 wird eine elektroni
sehe Umschaltcinheit mit zwei Stellungen verwendet; ir
der ersten Stellung sind die Elemente 1 bis 4 und in dei zweiten Stellung sind die Elemente 2 bis 5 de:
Analog-Digital-Wandlers 9 über die Steuervorrichtunj 16 mil den Elementen des Schieberegisters Ii
verbunden, was in Fi g. 1 durch volle bzw. gestrichelt« Linien angegeben ist. Die Korreklurvorrichtung 25 fü
den zweiten Analog-Digital-Wandler Π wird durch cin<
Hui Lingang über einen Schalter 26 angeschlossene
Kürrekiursp^nnungsquelle Π gebildet. Beide Korrekturvorrichtungen
24, 25 werden durch den Prülkreis 23
in Γοπ!Ί fiiicsSchalliinjxilägcneralorsgesteuert.
In der beschriebenen Auslührungsiorm ist zur
Steuerung des Dynamikreglers 12 u., den Analog-Digital-Wandler
13 ein Digital-Analog-Wandler 28 angeschlossen,
der die ihm 7'Jüeführten Kodegrupnen in eme
Dvnarr.ikregcispannung zur Einstellung des Dynamikrtglcts
12 auf die dem betreffenden Impulskode entsprechende Abschwächung umwandelt. Ist z. B. der
vom Analog-Digital Wandler 13 erzeugte Impulskode 101, so wird über den Digital-Analog Wandler 28 die
Abschwächung des Dynaniikrcglers 12 auf 24 eingestellt.
Ls wird dabei durch angemessene Auslührungsform des Dynainikregelkreises dafür gesorgt, daß der Abschwächungskodc
lediglich zu niedrig auskommen kann, so daß an Stelle eines Abschwächungskodes von z. B. 101
der Abschwächungskode 100 erzeugt wird, der der Abschwächung von 2' statt 24 entspricht.
Wenn der bisher beschriebenen Vorrichtung ein Amplitudenwert von 320 zugefüiirt wird, wird bei
richtiger Kodierung im Analog-Digital-Wandler 13 (siehe die Tabelle) der Abschwächungskode 101 erzeugt
und die Abschwächung des Dynamikreglers 12 auf 24 eingestellt, wobei am Ausgang des Dynamikreglers 12
ein in dem richtigen Amplitudenbereich von 16 bis 32 liegender Amplitudenwert von 320/24 = 20 auftritt. In
den aufeinanderfolgenden Elementen des Analog-Digital-Wandlers
9 wird der Amplitudenwert 20 in die logischen Werte 00101 umgewandelt, wobei in dem
Zusatzelement ?2 eine »0« gebildet wird, was andeutet, daß das Ausgangssignal des Dynamikreglers 12 in dem
richtigen Ampiitudenbereich von Ib bis 32 iiegt, so daß
die Vorrichtung richtig eingestellt ist. In diesem Zustand,
in dem das Zusatzelement 22 eine »0« enthält, tritt keine Korrektur auf. Die logischen Werte der Elemente I bis 4
des ersten Analog-Digital-Wandlers 9 werden in dem durch volle Linien angegebenen Stellung der Schalteinheit
24 über die Steuerrichtung 16 in den Elementen des Schieberegisters 18 eingeschrieben, ähnlich wie die
logischen Werte des zweiten Analog-Digital-Wandlers 13 über die Steuervorrichtung 17 in den Elementen des
Schieberegisters 19, worauf die in den Schieberegistern 18, 19 eingeschriebenen Kodegruppen unter der
Wirkung der Steuerimpulsgeneratorvorrichtung 5 nacheinander ausgesandt werden. Beim Amplitudenwert von
320 werden somit der im Schieberegister 19 eingeschriebene Kode 101 und der im Schieberegister 18
eingeschriebene Kode 0010 nacheinander ausgesandt.
Wird wieder von einem angebotenen Amplitudenwert 320, aber dann von einem Zustand ausgegangen, in
dem der Analog-Digital-Wandler 13 den falschen Abschwächungskode 100 erzeugt, so wird die Abschwächung
des Dynamikreglers 12 auf 2J eingestellt, wodurch am Ausgang des Dynamikreglers 12 ein außer dem
richtigen Amplitudenbereich von 16 bis 32 liegender Amplitudenwert von 320/23 = 40 auftritt, der genau
zweimal größer ist als bei der richtigen Einstellung der Schwächung des Dynamikreglers 12. Der Amplitudenwert 40 liefert in den aufeinanderfolgenden Elementen
des Analog-Digital-Wandlers 9 die Kodegruppe 000101.
Es ergibt sich also, daß einerseits im Zusatzelement 22
der logische Wert »1« auftritt, der das Kriterium für die unrichtige Einstellung des beschriebenen Senders für
Impulskodemodulation bildet, und andererseits mit einer Verschiebung um ein Element in dem Analog-Digital-Wandler
9 der gleiche Kode entsteht wie bei der
richtigen Einstellung des Senders für Impulskodemodulation,
da im lei/.ieren Fall der gebildete Kode in den
Elementen des Analog-Digital-Wandlers 9 dennoch 001010 IM.
Bei dem logischen Wert »I« im Zusatzelcment 22 tritt
eine Korrektur der übertragenen Kodegruppen des ersten Analog-Digital-Wandlers 9 und des zweiten
Analog-Digital Wandlers 13 auf. Zu diesem Zweck wird einerseits die Ums'.'halteinheit 24 mittels des Prüfkreises
23 in Form eines Schaltimpulsgenerators in die durch die gestrichelten Linien angedeutete zweite Stellung
übergeführt, wodurch über die Steuervorrichtung 16 der Kode 0010 in den Elementen des Schieberegisters 18
eingeschrieben wird. Gleichzeitig schließt der Schaliimpulsgenerator
23 den Schalter 26 der Korreklurvorrichtung 25 und wird die Korrekturspannungsquelle 27 au
den Eingang des Analog-Digital-Wandlers 13 angeschlossen, der infolgedessen von der Lage 100 in den
Zustand 101 geführt wird.
Nacheinander werden die so erhaltenen Kodegruppeii
00!0 und 101 des ersten bzw. zweiten Analog-Digital-Wandlers
9 bzw. 13 ausgesandt; diese Kodegruppen sind genau gleich den übertragenen Kodegruppen bei
richtiger Einstellung des beschriebenen Senders für Impulskodemodulation.
Im Gegensatz zu dem· bekannten Sender für
Impulskodemodulation der beschriebenen Art. bei dem zum Übertragen der richtigen Kodegruppen die
Einstellung des Dynamikreglers 12 mit großer Genauigkeit erfolgen soll, ist zum Übertragen der richtigen
Kodegruppen bei dem Sender für Impulskodemodulation nach der Erfindung der Vorgang anders. Unter
Verwendung eines ersten Analog-Digital-Wandlers 9 mit einem vergrößerten Kodierungsbereich mittels
eines Prüfkreises 23, der den Impuls des höchsten Gewichtes prüft, und unter Verwendung mit dem ersten
und dem zweiten Analog-Digital-Wandler 9 bzw. 13 gekoppelter Korrekturvorrichtungen 24 bzw. 25 werden
die übertragenen Kodegruppen korrigiert. Während bei der bekannten Vorrichtung eine Einstellgenauigkeit
des Dynamikreglers 12 der Größenordnung einer Kodierungseinheit entsprechend einer Genauigkeit von
1/2048 = 1/2" erfordert wird, ist durch den neuen Entwurf der Vorrichtung nach der Erfindung diese
Genauigkeit beträchtlich verringert; sie ist hier der Größenordnung des Amplitudenbereiches eines Segments
der segmentartigen Regelkennlinie, was 16 Kodierungseinheiten entspricht. Bei dieser Maßnahme
ergibt sich also das auffallende Resultat, daß die Genauigkeitsanforderungen um einen Faktor von 24
verringert sind.
Infolge der überraschenden Milderung der Genauigkeitsanforderungen
kommen die Toleranzanforderungen der Elemente des Impulskodemodulationsser.ders
nach der Erfindung bei seiner einfachen Konstruktion praktisch in Wegfall, wobei diese Elemente größtenteils
nach der Digitaltechnik ausgebildet werden können. Vorteilhafterweise läßt sich der beschriebene impulskodemodulationssender
in einem Halbleiterkörper integrieren.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Impulskodemodulationssenders nach der Erfindung, der
an zwei Punkten von dem Sender nach Fig. 1 verschieden ist, d. h., beim Erzeugen des Polaritätsimpulses
und bei der Durchführung der Korrektur der von dem ersten und dem zweiten Analog-Digital-Wandler
erzeugten Kodegruppen. Elemente der Fig.3, welche denen der F i g. 1 entsprechen, sind mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
In dieser Vorrichtung werden Abtastwerte des zu übertragenden Gesprächssignals ohne vorhergehende
Gleichrichtung über den Dynamikregler 12 dem ersten Analog-Digital-Wandler 9 zugeführt, der mit einem
Zusatzelement 29 versehen ist, um festzustellen, ob die auftretende Bemusterung positive oder negative Polarität
aufweist. Ie nach der positiven oder negativen Polarität des Abtastwertes wird im Zusatzelemcnt 29
des Analog-Digital-Wandlers 9 der logische Weil »1« oder »0« auftreten, der als Polaritätsimpuls über die
Steuervorrichtung !6 und ein Zusatzelement des Schieberegisters 18 eingeschrieben wird (in der Figur
nicht weiter dargestellt).
Um auf übliche Weise mit dem Polaritiitsimpuls den kodierten Amptitudenwert zu übertragen, sind die
Elemente des Analog-Digital-Wandlers 9 mit zueinander komplementären Ausgängen, einer Umschalteinheit
30 zur Umschaltung zwischen den Komplementärausgängen der Elemente des Analog-Digital-Wandlers 9
und mit einer Umschaltsteuervorrichiung 31 versehen, die an das Zusatzelement 29 des Analog-Digital-Wandlers
9 angeschlossen ist. Tritt am Eingang des Analog-Digital-Wandlers 9 z. B. ein Abtastwert positiver
Polarität mit einem Amplitudenwert 30 auf, so entstehen an den Komplementärausgängen der Element
des Analog-Digital-Wandlers 9 die komplementären Kodegruppen Olli und 1000 sowie der logische
Wert »1« im Zusatzelement 29, welcher Wert als Polaritätsimpuls in der Kodegruppe Olli an den
Ausgängen der Elemente des Analog-Digital-Wandlers 9 über die Steuervorrichtung 16 in den Elementen des
Schieberegisters 18 eingeschrieben werden. Tritt an den Eingängen des Analog-Digital-Wandlers 9 ein Abtastwert
negativer Polarität mit dem gleichen Amplitudenwert 30 auf, so entstehen an den Komplemcntärausgängen
der Elemente des Analog-Digital-Wandlers 9 die komplementären Kodegruppen 1000 und Olli sowie
der logische Wert »0« im Zusatzelement 29 dieses Wandlers auf, welcher Wert im Zusatzelement 29 des
Wandlers 9 über die Umschaltsteuervorrichtung 31 eine Umschaltung der Umschalteinheit 30 herbeiführt. In
diesem Fall wird der logische Wert »0« im Zusatzelement 29 in genau der gleichen Kodegruppe 0111 wie bei
positiver Polarität der Abtastung über die Steuervorrichtung 16 in den Elementen des Schieberegisters 18
eingeschrieben.
Ohne vorhergehende Gleichrichtung wird auf diese Weise eine Kennzeichnung der Polarität der Abtastung
erhalten, was bei der praktischen Ausführungsform den wesentlichen Vorteil ergibt, daß Beeinflussung durch
Einstellgleichspannungen, Leckströme u. dgl. vermieden wird.
In dieser Vorrichtung erfolgt die Steuerung des Dynamikreglers 12 in genau gleicher Weise wie an
Hand der F i g. 1 erläutert ist. Das im Verstärker 2 verstärkte Gesprächssignal wird nach Abtastung in der
Abtastungsvorrichtung 4 über den Zweiphasengleichrichter 3 das Netzwerk mit logarithmischer Kennlinie 14
und die Schwellwertvorrichtung 15 dem Analog-Digital-Wandler 13 zugeführt, wobei mittels eines Digital-Analog-Wandlers
28 die Dynamikregelspannung zur Einstellung des Dynamikreglers 12 erzeugt wird. Es ist
dabei durch angemessene Ausführungsform des Dynamikregelkreises dafür gesorgt daß der Abschwächungskode
nur zu hoch ausfallen kann, so daß statt eines Abschwächungskodes von z.B. 101 der Abschwächungskode
110 erzeugt wird, der einer Abschwächung von 2'statt 24entspricht.
Bei dieser Ausführungsform ist der Kodierimgsbereich
des ersten Analog-Digital-Wandlers 9 dadurch vergrößert, daß hier das gestrichelt angegebene
r) Zusatzelement 32 in Richtung auf den Impuls des
kleinsten Gewichtes zugeordnet ist. Auch hier wird der Impuls des höchsten Amplitudengewichtes geprüft,
indem an das Element 22 des Analog-Digital-Wandlers 9 der Prüfkreis 23 angeschlossen wird, während die mit
tu den Analog-Digital-Wandlern 9, 13 gekoppelten Korrekturvorrichtungen
24, 25 auf gleiche Weise zusammengebaut sind wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
mit dem Verständnis, daß beim Schließen des Schalters 26 der Korrekturvonichiung 25 der Kode des
r> An log-Digital-Wandlers 13 durch die Korrekturspannung
um eine Kodierungseinheil erniedrigt wird.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist ähnlich der der an Hand der Fig. 1
beschriebenen Vorrichtung, aber vollständigkeitshalber
wird sie nachstehend noch erörtert.
Wenn der beschriebenen Vorrichtung eine Abtastung mit Amplitudenwerten von 480 und positiver Polarität
zugeführt wird, wird bei richtiger Kodierung im Analog-Digital-Wandler 13 (siehe die Tabelle) der
Schwächungskode 101 erzeugt und die Schwächung des Dynamikreglers 12 auf ?4 eingestellt, wobei am Ausgang
des Dynamikreglers 12 ein im richtigen Amplitudenbereich von 16 bis Ji liegender Amplituidenwert von
480/24 = 30 auftritt. In den aufeinanderfolgenden
«ι Elementen des Analog-Digital-Wandlers 9 wird der Amplitudenwert 30 in den logischen Wert 001111
umgewandelt, wobei der logische Wert »1« im Element 22 angibt, daß das Ausgangssignal des Dynamikreglers
12 in dem richtigen Amplitudenbereich von 16 bis 32 liegt, so daß die Vorrichtung richtig eingestellt ist. In
diesem Zustand, in dem das Element 22 des Analog-Digital-Wandlers 9 eine »1« aufweist, tritt keine Korrektur
auf. Es werden die logischen Werte der Elemente des ersten Analog-Digiial-Wandlers 9 sowie der Polaritätsimpuls
über die Steuervorrichtung 16 in den Elementen des Schieberegisters 18 eingeschrieben und gleichfalls
werden die logischen Werte des zweiten Analog-Digital-Wandlers 13 über die Steuervorrichtung 17 in den
Elementen des Schieberegisters 19 eingeschrieben,
4r) worauf die in den Schieberegistern 18 und 19
eingeschriebenen Kodegruppen unter der Steuerung des Steuerimpulsgenerators 5 nacheinander auägesandt
werden. Es werden somit bei den Amplitudenwerten 480 die im Schieberegister 19 eingeschriebenen Kode 101
r>o und im Schieberegister 18 eingeschriebenen Kode 0111
gemeinsam mit dem Polaritätsimpuls nacheinander ausgesandt.
Wird wieder von einem angebotenen Amplitudenwert 480 aber dann von einem Zustand ausgegangen, in
dem der Analog-Digital-Wandler 13 den unrichtigen Abschwächungskode 110 erzeugt, so wird die Abschwächung
des Dynamikreglers 12 auf 2> eingestellt, so daß an dessen Ausgang ein außerhalb des richtigen
Amplitudenbereiches von 16 bis 32 liegender Amplitu-
bo denwert von 480/2^ = 15 auftritt, der genau zweimal
niedriger ist als bei richtiger Einstellung der Abschwächung des Dynamikreglers 12. Der Amplitudenwert 15
liefert in den aufeinanderfolgenden Elementen des Analog-Digital-Wandlers9 die Kodegruppe 011110.
b5 Einerseits ergibt sich durch das Auftreten des
logischen Wertes »0« des Impulses des höchsten Amplitudengewichtes im Element 22 des Analog-Digital-Wandlers
9, daß der betreffende Impulskodemodula-
tionssender unrichtig eingestellt ist, während andererseits
um ein Element verschoben, im Analog-Digital-Wandler 9 der gleiche Kode entsteht wie bei der
richtigen Einstellung des Impulskodemodiilationssenders, da im letzteren Fall der gebildete Kode in den
Elementen des Analog-Oigitai-Wyndlers 9 dennoch
001111 ist.
In diesem Zustand werden die im ersten Analog-Digital-Wandler
9 unH im /weilen Analog-Digital-Wandler 13 gebildeten Kodegruppcn korrigiert. Einerseits wird
die Umschalteinheit 24 mittels des Schaltimpulsgenerators 23 in die zweite Stellung übergeführt, so daß über
die Steuervorrichtung !6 der Kode Olli in den Elementen des Schieberegisters 18 eingeschrieben wird,
während andererseits der Schaltimpulsgeneralor 23 den
Schalter 26 der Korrekturvorrichtung 25 schließt und der Analog-Digital-Wandler 13 von dem Zustand 110 in
den Zustand 10! fcführt wird. Auf die an Hand der
Fig. 1 erläuterte Weise werden hier die Kodegruppe
0111 des ersten Analog-Digital-Wan.ciiers 9 und die
Kodegruppe 101 des zweiten Analog- Pistital-Wandlers
13 nacheinander ausgesandt; diese Koikgruppen sind genau gleich den übertragenen Kodegruppen bei
richtiger Einstellung des beschriebenen Impulskodemodulationssenders.
Bei diesem lmpulskodemodulaiionssender, bei dem
das Auftreten des logischen Wertes »0« im Element 22 des Analog-Digital-Wandlers 9 das Kriterium für die
unrichtige Einstellung bildet, tritt eine Zweideutigkeit auf. Bei richtiger Einstellung tritt nämlich im Element 22
des Analog-Digital-Wandlers 9 auch der logische Wert »0« auf, wenn der Amplitudenwert im Amplitudenbereich
von 0 bis 16 des Segments A der segmentartigen Regeikennlinie liegt, welches Segment durch den
Abschwächungskode 000 gekennzeichnet wird. Um bei diesem Abschwächungskode 000 Korrektur der ausgesandten
Kodegruppen zu verhüten, muß der Prüfkreis 23 außer Betrieb gerückt werden, zu welchem Zweck in
Kaskade mit dem Prüfkreis 23 eine Sperrvorrichtung 33 eingeschaltet ist, die durch ein an Komplementärausgänge
des Analog-Digital-Wandlers 13 angeschlossenes Selektionstor in Form eines Und-Tores 34 gesteuert
wird.
Beim Auftreten des Abschwächungskodes 000 liefert das Und-Tor 34 einen Ausgangsimpuls, der über die
Sperrvorrichtung 33 den Prüfkreis 23 sperrt, so daß in diesem Fall keine Korrektur der von den Analog-Digital-Wandlern
9 und 13 erzeugten Kodegruppen auftritt. Bei allen anderen Abschwächungskodes liefert das
Und-Tor 34 keinen Ausgangsimpuls, so daß der Prüfkreis 23 nicht gesperrt wird, wodurch die Korrektur
der von den Analog-Digital-Wandlern 9 und 13 erzeugten Kodegruppen in der vorstehend beschriebenen
Weise erfolgt. Auf diese einfache Weise wird die vorerwähnte Zweideutigkeit vermieden.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Korrektur der Kodegruppen bei einer solchen Ausführungsform
des Dynamikregelkreises erzielt werden kann, daß der erzeugte Abschwächungskode entweder
zu hoch oder zu niedrig ausfällt. Diese Bedingung ist bei der Ausführungsform des Dynamikregelkreises jedoch
nicht notwendig; es kann auch ein Dynamikregelkreis verwendet werden, bei dem sich nicht vorhersagen läßt,
ob der erzeugte Abschwächungskode zu hoch oder zu niedrig ist. In diesem Fall müssen die Korrekturvorrichtungen
nach den F i g. I und 3 kombiniert werden. Auf Grund einer Apparaturersparung ist jedoch die
Ausführungsform nach F i g. 1 zu bevorzugen.
Für praktische Zwecke ergibt sich die in Fig. 4 detailliert angegebene Ausführungsform als besonders
vorteilhaft. Elemente nach F i g. 4, die denen der F i g. 1 und 3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern
ι bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform wird der erste Analog-Digital-Wandler durch die Kaskadenschaltung eines
Impulsdauermodulators 35, eines durch ein Und-Tor 36
gebildeten Selektionstores, das gleichzeitig durch
κι Zahlimpulse des Steuerimpulsgenerutors 5 zum Erzeugen
einer der Dauer der impulse des impuisdauermodu-Iators35
entsprechenden Anzahl von Impulsen gespeist
wird, und einer binären Zählvorrichtung 37 gebildet. Die binäre Zählvorrichtung 37 wird z. B. durch die
1-5 Kaskadenschaltung einer Anzahl bistabiler Kippstufen
gebildet.
In der beschriebenen Vorrichtung werden zu diesem Zweck die Abtastwerte der Abtastvorrichtung 4 dem
Impulsdauermodulator 35 des ersten Analog-Digital-Wandlers zugeführt, der außerdem durch ein Sägezahnsignal
eines durch die Steuerimpulse des Steuerimpulsgenerators 5 synchronisierten Sägezahngenerators 38
gespeist wird, wobei der binäre Zähler 37 über das Und-Tor 36 die erwünschten Kodegruppen erzeugt. Der
Impulsdauermodulator 35 bildet dabei gleichzeitig den Dynamikregler, was weiter unten noch näher erläutert
wird.
Auf die an Hand der Fig. 3 beschriebene Weise werden die Abtastwerte der Abtastvorrichtung 4 ohne
jo vorhergehende Gleichrichtung dem ersten Analog-Digital-Wandler
zugeführt, wobei dem letzten Element 29 des binären Zählers 37 der Polaritätsimpuls entnommen
wird.
Ähnlich wie der erste Analog-Digital-Wandler wird der zweite Analog-Digital-Wandler durch einen Impulsdauermodulator,
ein Selektionstor 40 in Form eines Und-Tores und einen binären Zähler 41 gebildet, wobei
das Und-Tor 40 außerdem durch Zählimpulse des Steuerimpulsgenerators 5 gespeist wird. Auf die gleiche
Weise wie in Fig. 3 werden hier die Abtastungen der Abtastungsvorrichtung 4 über den Zweiohasengleichrichter
3 und ein noch weiter zu beschreibendes Netzwerk 42 einer auf einen angemessenen Wert
eingestellten Schwellwertvorrichtung 15 zugeführt, die
αϊ gemeinsam mit einem darauffolgenden Begrenzer 39
den Impulsdauermodulator bildet. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Kompression des
als Dynamikregler wirkenden Impulsdauermodulators 35 nicht genügend hoch.
In der dargestellten Ausführungsform wird das Netzwerk 42 durch die Parallelschaltung eines Kondensators
43 und eines Widerstandes mit passend gewählter Zeitkonstante und durch eine vorangehende, gesonderte
Abtastungsvorrichtung gebildet, die durch Impulse des Steuerimpulsgenerators 5 gesteuert wird. Bei der
beschriebenen Vorrichtung wird durch die im binären Zähler 41 erzeugte Kodegruppe das betreffende
Segment der segmentartigen Regelkennlinie gekennzeichnet. Wird z. B. dem Netzwerk 42 eine im
bo Zweiphasengleichrichter 4 gleichgerichtete Abtastung
zugeführt, so entlädt sich die Spannung über dem Netzwerk 42 entsprechend einer Exponentialfunktion
und wird sie die Schwellenspannung der Schwellwertvorrichtung 15 nach einer Zeitspanne überschreiten, die
b5 dem Logarithmus der Größe der angelegten Signalspannung
proportional ist, so daß die Dauer der im Impulsdauermodulator 15, 39 erzeugten Impulse sich
auch mit dem Logarithmus der angelegten Signalspan-
nung ändert, wobei die im Binärzähler 41 erzeugte Kodegruppe das betreffende Segment der segmentartigen
Regelkennlinie kennzeichnet.
Auf die bereits vorsehend beschriebene Weise wird
die im Binärzähler 41 cizeugte Kodegruppe zum
Erzeugen der Dynamikregelspannung dem Digital-Analog-Wandler
28 zugeführt, der besonders einfach ausgebildet sein kann. Der Digital-Analog-Wandler 28
wird insbesondere durch mit den Elementen des Binärzählers 41 verbundene Dämpfungsnetzwerke und
eine mit den Dämpfungsnetzwerken verbundene Zusammenfügungsvorrichtung gebildet, der bei geeigneter
Bemessung des Dämpfungsnetzwerks die Dynamikregelspannung zur Steuerung des Dynamikreglers
entnommen wird, der, wie vorstehend bemerkt, durch den Impulsdauermodulator 35 gebildet wird. Zu diesem
Zweck wird dem Impulsdauermodulator 35 die Sägezahnspannung des Sägezahngenerators 38 über einen
Amplitudenmodulator 44 zugeführt, der durch die Dynamikregelspannung gesteuert wird. Nimmt z. B. eic
Dynamikregelspannung um einen Faktor 2 zu, so nimmt die Amplitude der Sägezahnspannung um einen Faktor
2 zu, während die Dauer der vom Impulsdauermodulator 35 erzeugten Impulse um einen Faktor 2 abnimmt,
wodurch die erwünschte Kompression durchgeführt wird.
Ähnlich wie in F S **. 3 werden die Polantätsimpulsc
dem Element 29 des Binärzählers 37 entnommen, während die Korrektur der vom ersten und vom
zweiten Analog-Digital-Wandler erzeugten Kodegruppen über den an das Element 22 angeschlossenen
Prüfkreis 23 erfolgt. Die Korrektur der vom ersten Analog-Digital-Wandler erzeugten Kodegruppen erfolgt
insbesondere mittels der Umschalteinheit 24, während die Korrektur der Kodegruppen des /.weiten
Analog-Digital-Wandlers durch ein Selektionstor 45 erfolgt, das außerdem durch Steuerimpulse des Steuerimpulsgenerators
5 gespeist wird. Eine unrichtige Einstellung des Impulskodemodulationssenders wird
durch den Schaltiinpulsgenerator 23 festgestellt, der
dann dem Und-Tor 45 einen Impuls zuführt, wodurch übrr das Oder-Tor 46 die vom Binärzähler 41 erzeugte
Ko Jegruppe korrigiert wird.
Infolge der Korrektur der erzeugten Kodegruppen nach der Erfindung mittels des Prüfkreises 23 braucht
die Genauigkeit der verwendeten Apparatur keine besonderen Anforderungen zu erfüllen, z. B. gibt es
keine besonderen Anforderungen in bezug auf Einstellung, Toleranzen u. dgl. Bei der in F i g. 4 dargestellten
Apparatur hat ?s sich sogar als möglich erwiesen, praktisch die ga~\ze Apparatur nach der Digitaltechnik
auszubilden, da etwaige Ungenauigkcilen durch das Korrekturverfahren wiederhergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Sender zum Übertrafeon von Analogsignalen durch Inipulskodemodulation, welcher Sender mit
einem ersten Analog-Digital-Wandler versehen ist, der zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Amplitudenwerte
des analogen Signals innerhalb seines Kodierungsbereiches in Kodegruppen mit einer
Anzahl von impulsen verschiedenen Gewichtes umwandelt, die durch ihre logischen Werte »0« und
»1« die Amplitudenwerte des analogen Signals kennzeichnen, welcher Sender weiterhin zur Dynamikkompression
mit einem durch den Momentanwert des analogen Signals gesteuerten Momentandynamikregler
mit segmentartiger Regelkennlinie versehen ist, der an einen Eingang des ersten Analog-Digital-Wandlers anseschlossen ist, wobei
unter Verwendung eines zweiten Analog-Digital-Wandlers die unterschiedlichen Segmente der
segmentartigen Regelkennlinie durch aus Impulsen mit logischen Werten »0« und »1« zusammengesetzte
Kodegruppen gekennzeichnet werden, wobei die Kodegruppen des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers
gemeinsam übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Analog-Digital-Wandler mit vergrößertem Kodierungsbereich
an einen Prüfkreis angeschlossen ist. der in den aufeinanderfolgenden Kodegruppen
jeweils den Impuls des höchsten Gewichtes prüft, um in Abhängigkeit von dem logischen Wert »0« oder
»1« dieses Impulses ein Prüfsignal zu erzeugen und daß ferner sowohl mit dem ersten als auch mit dem
zweiten Analog-Digital-Wandler eine Korrekturvorrichtung gekoppelt ist, die durch das Prüfsignal
des Prüfkreises zur Korrektur der übertragenen Kodegruppen des ersten und des zweiten Analog-Digital-Wandlers
gesteuert wird.
2. Sender nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der an den ersten Analog-Digital-Wandler
angeschlossene Prüfkreis, der jeweils den Impuls des höchsten Ampiitudengewichtes prüft, durch einen
Schaltimpulsgenerator gebildet wird, der die mit dem ersten und dem zweiten Analog-Digital-Wandler
gekoppelten Korrekturvorriehuingen durch impiilsförniige Prüfsignale steuert.
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Analog-Digital-Wandler
gekoppelte Korrekturvorrichtung durch eine Umschalteinheil mit zwei Zuständen
gebildet wird, wobei im ersten Zustand die Schaller der Unischalteinheit mit den Ausgängen einer
Anzahl aufeinanderfolgender Elemente des ersten Analog-Digital-Wandlers und im zweiten Zustand
mit um ein Element verschobenen Ausgängen des Analog-Digital-Wandlers verbunden sind.
4. Sender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten Analog-Digital-Wandler
gekoppelte Korrekturvorrichtung durch die Kaskaden: ..'haltung einer Korrekturspannungsquelle
und eines Schalters gebildet wird, der durch den Prüfkreis gesteuert wird.
5. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem zweiten Analog-Digital-Wandler gekoppelte Korreklurvorrichtiing durch ein Sclcktionstor gebildet
wird, das durch die Ausgangsspannung des Prüfkreises und durch von einem Stcuerimpulsgenerator
stammende Impulse gespeist wird.
b. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vom zweiten Analog-Digital-Wandler
erzeugte Kodegruppe lediglich zu hoch ausfallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Elemente des zweiten Analog-Digital-Wandlers ein Seleklionstor angeschlossen ist, das bei einem Kode,
bei dem an allen Elementen des zweiten Analog-Digital-Wandlers der logische Wert »0« auftritt, eine
Sperrspannung liefert, die eine mit dem Prüfkreis in Kaskade geschaltete Sperrvorrichtung sperrt.
7. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Analog-Digital-Wandler um ein weiteres Element ausgedehnt ist, um einen Polaritätsimpuls zu
erzeugen, wobei an letzteres Element eine Umschaltsteuervorrichtung
angeschlossen ist, die mittels einer Umschakeinheit zwischen Komplementärausgängen
vorhergehender Elemente des ersten Analog-Digital-Wandlers umschaltet.
8. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des zweiten Analog-Digital-Wandlers mit einem Digital-Analog-Wandler verbunden ist, der
die Dynamikregelspannung für den Dynamikregler liefert.
9. Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Analog-Digital-Wandler
durch einen Impulsdauermodulator gebildet wird, der durch die Sägezahnspannung eines Sägezahngenerator
gesteuert wird, und darauf eine binäre Zählvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inipulsdauermodulator außerdem den Dynamikregler bildet, indem der Sägezahngenerator
an den Impulsdauermodulator über einen Amplitudenmodulator angeschlossen ist, der durch
die Dynamikregelspannung gesteuert wird.
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