DE2109065B2 - Drehrohrofen mit an seinem auslauf angeschlossenem vorkuehler - Google Patents

Drehrohrofen mit an seinem auslauf angeschlossenem vorkuehler

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Werner 4730 Ahlen; Heinemann Otto 4722 Ennigerloh. F27b 9-22 Schößler
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

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Description

verbunden ist und dessen Innenseite im wesentlichen die Kammfutterauskleidung trägt. Hierdurch kann vor allem die Kammfutterauskleidung auf verhältnismäßig einfache Weise im Vorkühler angebracht werden. Damit das im wesentlichen am Innenumfang des Vorkühlers entlanggleitende Gut mit verminderter Fördergeschwindigkeit aus dem Vorkühler austreten kann, liegen die Mittelachsen der zu den Kühlrohren führenden Gutauslauföffnungen des Vorkühlers auf einem gedachten Kreisring, dessen Durchmesser kleiner als der des zylindrischen Vorkühlerteiles ist.
Die Kammfutterauskleidung ist dabei so ausgebildet, daß sie entweder etwa parallel zur Drehrohrofenlängsachse liegende, gerade Rinnen oder etwa schraubenförmig verlaufende Rinnen aufweist, wobei diese Rinnen jeweils auf die einzelnen Gutauslauföffnungen des Vorkühlers gerichtet sind. Die Verweilzeit des Gutes in dem Vorkühler kann auf diese Weise dem Hauptverwendungszweck des Drehrohrofens angepaßt werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Kühlrohre parallel zur Drehrohrofenachse liegen und sich auf einem Tragrohr abstützen, das an die mit den Kühlrohren verbundene Stirnwand des Vorkühlers anschließt und etwa koaxial zum Ofen sowie zum zylindrischen Vorkühlerteil verläuft. Hierdurch ergibt sich eine besonders robuste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehrohrofens.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines zum Teil geschnittenen erfindungsgemäßen Drehrohrofens,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Vorkühler entlang der Linie II-II in F i g. 1.
In F i g. 1 ist lediglich der Auslauf 1 des eigentlichen Drehrohrofens mit dargestellt. An diesen Drehrohrofenauslauf 1 schließt sich der erfindungsgemäße Vorkühler 2 an, an dessen dem Drehrohrofenauslauf abgewandter Stirnseite 3 Kühlrohre 4 (nur zwei dargestellt) anschließen, welche satellitenartig zur Drehrohrofenachse 5 angeordnet sind.
Der Vorkühler 2 setzt sich im wesentlichen aus einem Konusteil 6, einem zylindrischen Teil 7 sowie der bereits erwähnten Stirnwand 3 zusammen. Der Konusteil 6 verjüngt sich entgegen der Gutförderrichtung (Pfeil 8) und ist mit dem Rand, der den kleinsten Durchmesser aufweist, an den Drehrohrofenauslauf 1 angeschlossen. Am entgegengesetzten Konusrand (mit dem größten Durchmesser) schließt sich der zylindrische Teil 7 des Vorkühlers an, der somit einen erheblich größeren Durchmesser als der Drehrohrofen aufweist. Wie sich an Hand von Versuchen ergeben hat, ist es zweckmäßig, wenn die axiale Länge L dieses zylindrischen Teiles 7 höchstens so groß wie der Durchmesser des Drehrohrofens D ist. Die Innenseite des zylindrischen Teiles 7 trägt eine Kammfutterauskleidung 9, die etwa parallel zur Drehrohrofenlängsachse 5 liegende, gerade Rinnen 10 (vgl. auch F i g. 2) aufweist. Jede Rinne 10 ist da- So bei so angeordnet, daß sie auf eine Gutauslauföffnung des Vorkühlers 2 gerichtet ist.
Wenn mit dem Vorkühler 2 eine verhältnismäßig starke Vorkühlung erzielt werden soll, kann es zweckmäßig sein, wenn die Rinnen der Kammfutterauskleidung etwa schraubenförmig verlaufen (vgl. gestrichelte Rinne 10' in Fig. 1).
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform weist die dem Drehrohrofenauslauf 1 abgewandte Stirnwand 3 des Kühlers 2 mehrere Konusteile 3', 3" sowie eine koaxial zur Drehrohrofenlängsachse 5 liegende Öffnung 12 auf. Der direkt an den zylindrischen Teil anschließende Konusteil 3' enthält die bereits erwähnten Gutauslauf öffnungen 11 des Vorkühlers 2. Die Mittelachsen der Gutauslauföffnungen 11 liegen auf einem gedachten Kreis, dessen Durchmesser Z)2 kleiner ist als der Durchmesser D1 des zylindrischen Kühlerteils 7. Hierdurch kann das aus dem Drehrohrofenauslauf 1 kommende heiße Gut nicht direkt aus dem Vorkühler 2 nach unten ausfallen, die Fördergeschwindigkeit und somit die Bewegungsenergie des Gutes wird durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Ausläufe 11 zunächst etwas reduziert, so daß vor allem die gröberen Gutteile bei ihrem Übergang vom Vorkühler 2 in die Kühlrohre 4 keine durch zu große Schlagwirkung hervorgerufene Beschädigungen verursachen können.
Die Kühlrohre 4 liegen parallel zur Drehrohrofenachse 5 und erstrecken sich in eine Richtung, die entgegengesetzt zum Drehrohrofenauslauf 1 liegt. Die Längsachsen 4' der Kühlrohre 4 liegen ebenfalls auf einem gedachten Kreis, dessen Durchmesser D3 jedoch größer als der Durchmesser D2 des Kreises ist, auf dem die Gutauslauföffnungen 11 liegen. Die Kühlrohre 4 schließen an die Stirnwand 3 bzw. an deren Konusteil 3' mit Stutzen 13 an, die gegenüber den Längsachsen 4' der Kühlrohre geneigt sind. Jedes Kühlrohr 4 bzw. dessen Stutzen 13 ist mit einer Vorkühlerauslauföffnung 11 verbunden.
An den Konusteil 3" der Stirnwand 3 schließt sich ein Tragrohr 14 an, das etwa koaxial zum Drehrohrofen sowie zum zylindrischen Vorkühlerteil 7 verläuft. Auf diesem Tragrohr 14 stützen sich die Kühlrohre 4 ab (nicht dargestellt). An seinem freien Ende kann dieses Tragrohr 14 dabei mit einem Tragring versehen sein, der sich auf Stützrollen od. dgl. abstützt.
Etwa konzentrisch im Tragrohr befindet sich ein (nur angedeuteter) Brenner 15, der den Vorkühler 2 durchsetzend bis in den Drehrohrofen selbst hineinragt. Der Brenner 15 reicht dabei durch die Öffnung 12 der Stirnwand 3, die ansonsten zweckmäßig durch einen Deckel 16 verschlossen ist.
Es kann die dem Drehrohrofenauslauf abgewandte Stirnwand des Kühlers 2 durch eine weitgehend gerade Wand gebildet werden. Außerdem kann der Vorkühler 2 Beobachtungsöffnungen sowie Mittel aufweisen, durch die es ermöglicht wird, eventuell vorhandene größere und schwer zu zerkleinernde Gutbrocken aufzulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen mit an seinem Auslauf angeschlossenem Vorkühler, dessen Durchmesser größer als der des Drehrohrofens ist und der mit satellitenartig zur Ofenachse angeordneten Kühlrohren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (4) an die dem Drehrohrofenauslauf (1) abgewandte Stirnwand (3) des Vorkühlers (2) anschließen und der zwischen Drehrohrofenauslauf und den Kühlrohren liegende Teil des Vorkühlers eine Kammfutterauskleidung (9) aufweist
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkühler (2) in seinem größten Durchmesserbereich einen zylindrischen Teil (7) aufweist, der durch einen sich entgegen der Gutförderrichtung (Pfeil 8) verjüngenden Konusteil (6) mit dem Drehrohrofenauslauf (1) verbunden ist und dessen Innenseite im wesentlichen die Kammfutterauskleidung (9) trägt.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) des zylindrischen Vorkühlerteiles (7) höchstens so groß wie der Durchmesser (D) des Drehofens ist.
4. Drehrohrofen nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der zu den Kühlrohren (4) führenden Gutauslauföffnungen (11) des Vorkühlers (2) auf einem gedachten Kreis liegen, dessen Durchmesser (D2) kleiner als der des zylindrischen Vorkühlerteiles (7) ist.
5. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammfutterauskleidung (9) parallel zur Drehrohrofenlängsachse (5) liegende, gerade Rinnen (10) aufweist, die auf die einzelnen Gutauslauföffnungen (11) des Vorkühlers (2) gerichtet sind.
6. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammfutterauskleidung schraubenförmig verlaufende Rinnen (10') aufweist, die auf die einzelnen Gutauslauföffnungen gerichtet sind.
7. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drehrohrofenauslauf abgewandte Stirnwand des Vorkühlers durch eine gerade Wand ausgebildet wird.
8. Drehrohrofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Drehrohrofenauslauf (1) abgewandte Stirnwand (3) des Vorkühlers (2) zumindest einen Konusteil (z. B. 3') aufweist.
9. Drehrohrofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (4) parallel zur Drehrohrofenlängsachse (5) liegen und sich auf einem Tragrohr (14) abstützen, das an die mit den Kühlrohren verbundene Stirnwand (3) des Vorkühlers (2) anschließt und etwa koaxial zum Drehrohrofen sowie zum zylindrischen Vorkühlerteil (7) verläuft.
10. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (4) an die Stirnwand (3) mit Stutzen (13) anschließen, die gegenüber ihren zugehörigen Kühlrohrlängsachsen (4') geneigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen mit an seinem Auslauf angeschlossenem Vorkühler, dessen Durchmesser größer als der des Drehrohrofens ist und der mit satellitenartig zur Ofenachse angeordneten Kühlrohren verbunden ist.
Es ist bereits ein Drehrohrofen dieser Art bekannt, bei dem die satellitenartig angeordneten Kühlrohre über ihre Einlaufstutzen an dem Umfangsbereich des Vorkühlers angeschlossen sind, der den größten
ίο Durchmesser aufweist. Die Achsen der Vorkühlerausläufe verlaufen dabei etwa senkrecht zur Drehrohrofenachse. Durch die Anordnung des Vorkühlers soll das aus dem Drehrohrofenauslauf kommende heiße Gut vor seinem Eintritt in die Kühlrohre be-
is reits vorgekeühlt werden. Wenn in einem Drehrohrofen beispielsweise Zementklinker verarbeitet wird, so tritt meistens recht grobstückiges Gut aus dem Drehrohrofenauslauf aus. Auf Grund der Konstruktion des Vorkühlers dieses bekannten Drehrohrofens wer-
zo den sowohl die Vorkühlerausläufe als auch die Kühlrohreinlaufstutzen einer starken Schlag- und Temperaturbeanspruchung ausgesetzt, was zu einem raschen Verschleiß und somit zu einem häufigen Auswechseln dieser Teile sowie der in diesem Bereich liegenden Auskleidungen führt. Da femer der ausgetragene, grobstückige Klinker zumeist sehr unregelmäßig geformt ist, kommt es beim Übergang vom Vorkühler zu den Kühlrohren wiederholt zu Verstopfungen, die von größeren Brocken herrühren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß gegenüber der bekannten Ausführungsform eine weiter verbesserte Vorkühlung des gebrannten Gutes bei einer verringerten Verschleiß- und Störanfälligkeit der oben genannten Teile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlrohre an die dem Drehrohrofenauslauf abgewandte Stirnseite des Vorkühlers anschließen und der zwischen Drehrohrofenauslauf und den Kühlrohren liegende Teil des Vorkühlers eine Kammfutterauskleidung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform des Vorkühlers und der daran anschließenden Kühlrohre muß das gebrannte Gut .zunächst die Kammfutterauskleidung des Vorkühlers passieren, bevor es in die stirnseitig angeschlossenen Kühlrohre eintreten kann. Beim Passieren der Kammfutterauskleidung wird das Gut auf Grund der erheblich vergrößerten inneren Oberfläche des Vorkühlers gegenüber der bekannten Ausführungsform stärker vorgekühlt; ferner werden zumindest die nicht so fest zusammengebrannten Gutbrocken weitgehend aufgelöst, so daß diese Teile nicht mehr zu Verstopfungen im Bereich der Kühlrohreinläufe führen können. Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Kühlrohre an der dem Drehrohrofenauslauf abgewandten Stirnseite angeschlossen sind, ergibt sich ein verhältnismäßig vorsichtiger Übergang vom Vorkühler in die Kühlrohre, wodurch die bei der bekannten Ausführungsform zu raschem Verschleiß und zu Beschädigungen führende Schlagwirkung der gröberen Gutteile weitgehend vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erzielt, wenn der Vorkühler in seinem größten Durchmesserbereich einen zylindrischen Teil aufweist, der durch einen sich entgegen der Gutförderrichtung verjüngenden Konusteil mit dem Drehrohrofenauslauf
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