DE2108198A1 - - Google Patents

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DE2108198A1
DE2108198A1 DE19712108198 DE2108198A DE2108198A1 DE 2108198 A1 DE2108198 A1 DE 2108198A1 DE 19712108198 DE19712108198 DE 19712108198 DE 2108198 A DE2108198 A DE 2108198A DE 2108198 A1 DE2108198 A1 DE 2108198A1
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DE19712108198
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator

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Description

  • "Einrichtung zur Zielbeleuchtung und Zielmarkierung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum unmittelbaren Richten einer Waffe auf ein Ziel mit Hilfe eines mit der Schußrichtung der Waffe gekoppelten Lichtstrahles scharfer Bündelung, wobei ein in der Szene erzeugter Lichtfleck durch ein Sichtgerät beobachtbar ist.
  • Das Richten einer Waffe auf ein Ziel erfolgt üblicherweise in der Art, daß eine geräteinterne Zielmarke eines mit der Waffe starr verbundenen Zielfernrohres mit dem Ziel zur Deckung gebracht wird. Da diese Zielfernrohre im allgemeinen nur bei Tageslicht verwendbar sind, müssen, uni auch bei Nacht schießen zu können, Nachtsichtgeräte mit auf die Tages-Zielfernrohre justierten Zielmarken vorgesehen sein. Eine solche Justierung ist jedoch nur bei besonderen Lichtbedingungen, nämlich nur in der Dämmerung während kurzer Zeit durchführbar, wenn mit dem Tages-Zielfernrohr gerade noch und mit dem Nachtsichtgerät gerade schon beobachtet werden kann. Daraus ist ersichtlich, daß das Zielen und Schießen mit solchen Waffen in der Dunkelheit besonderen Schwierigkeiten und Unsicherheitsfaktoren ausgesetzt ist, besonders auch deshalb, da die Nachtsichtgeräte wegen ihrer Verwendung als Rundumsichtgeräte im allgemeinen nicht starr mit dem Waffenrohr gekoppelt sind und ihre Zielmarken daher häufiger justiert werden müssten, als es aus dem oben geschilderten Grunde möglich ist.
  • Es sind bereits mehrere Vorschläge vorgelegt worden, die sich mit der Lösung dieses Problems befassen. In diesen Vorschlägen wird als Sichtgerät ein an sich bekanntes Nachtsichtgerät und als Lichtsender ein an sich bekannter Laserimpulssender empfohlen, mit dessen Hilfe gleichzeitig in bekannter Weise Entfernungsmessungen durchgeführt werden können.
  • Es ist zwar schon bekannt, beispielsweise zum Zwecke der Trefferermittlung bei militärischen Manövern, mit den Schußvorrichtungen gekoppelte optische Sender zu verwenden, mit denen sozusagen ttersatzweisen geschossen wird, und zwar auf mit fotoelektrischen Sensoren versehene Zielobjekte. Hierbei dient der Laserstrahl jedoch nicht als Zielmarkierung für das spätere Verschießen scharfer Munition, sondern direkt als Manövermunition. Ferner ist es bekannt, Laser, insbesondere Impulslaser, als Entfernungsmesser zu verwenden.
  • Schl eßlich ist das sogenannte Gated-Viewing-Prinzip bekannt, mit dem unter Zuhilfenahme eines Impuls-Lichtsenders, vorzugsweise eines Impulslasers und eines impulsgesteuerten Lichtempfängers die Beobachtung von Zielen in einem wählbaren Entfernungsbereich vom Lichtsender bzw. -empfänger ermöglicht wird.
  • Dies geschieht dadurch, daß der Lichtempfänger nur dann kurzzeitig zum Empfang freigegeben wird, wenn der vom Sender ausgesandte und aus einem interessierenden Zielbereich reflektierte kurze Lichtimpuls auf den Empfänger trifft.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß ein Lichtfleck, der mit Hilfe eines Licht senders auf einem Zielobjekt erzeugt wird, nicht ausreicht, um ein gutes Trefferergebnis zu erzielen. Der Lichtfleck hat etwa bei einem in 1000 m Entfernung sich befindlichen Zielobjekt einen Durchmesser von 4 m ~ 4 . Es besteht jedoch die Forderung, daß die Zielgenauigkeit 0,1 betragen soll.
  • Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, eine Zielmarkierung zu schaffen, die sowohl den gestellten Forderungen entspricht, als auch ohne erheblichen technischen Mehraufwand sich an die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen anlehnt.
  • Als Lösung wurde vorgesehen, daß der Lichtfleck die Form einer Zielmarke besitzen soll, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung selbsttätig scharf einstellbar ist. Zur Scharfeinstellung der Zielmarke auf dem Zielobjekt bzw. in der Zielebene wurde die Verstellung der Brennweiten der Optiken des Licht senders und/oder des Licht empfängers in Abhängigkeit der jeweiligen Entfernung vorgeschlagen. Mit dieser Einrichtung wird zwar eine ausreichend scharfe Markierung des Zielobjektes gewährleistet, nicht aber eine in der Praxis erforderliche ausreichende Beleuchtung erzielt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nun darin zu sehen, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sowohl eine gute Beleuchtung als auch eine exakte Markierung des Zielobjektes erreicht wird und zugleich einen Ersatz für Beobachtungsgeräte mit eingespiegeltem Fadenkreuz ist, die die bekannten Nachteile aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Scheinwerfer derart optisch auszugestalten, daß die Zielebene einmal diffus beleuchtet und zum anderen im Zentrum der Ziel ebene eine Zielmarke sichtbar wird. Die diffuse Beleuchtung des Zielobjektes kann von einer Lichtquelle und die Zielmarke von einer zweiten Lichtquelle stammen. Eine praktische Ausführungsform kann darin bestehen, daß beide Lichtquellen über halbdurchlässige Spiegel in das gleiche optische Abbildungssystem gespiegelt werden. Die Lichtquelle zur Erzeugung der Zielmarke kann im optischen System so angeordnet sein, daß nur diese in der Ziel ebene scharferscheint. Eine andere Möglichkeit besteht darin, beide Lichtquellen so ineinander anzuordnen, daß nur die Lichtquelle zur Erzeugung der Zielmarke in der Zielebene scharf abgebildet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Scheinwerfer optisch so ausgebildet sein, daß die Strahlen nahe der optischen Achse zum Zwecke der Zielmarkierung in der Zielebene eine Zielmarke scharf abbilden, während alle anderen Strahlen die Zielebene diffus beleuchten.
  • Weiterhin können auch Spaltblenden so vor der Lichtquelle angeordnet und ausgebildet sein, daß sie das Ziel markieren und ausreichend beleuchten. Anstelle von Spaltblenden können auch Lichtquellenanordnungen verwendet werden, die aus Einzellichtquellen bestehen, und in der Zielebene als sogenannte Siemens-Sterne erscheinen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß Achsenprobleme, wie sie beispielsweise bei der Verwendung von Nachtsichtgeräten mit auf die Tages-Zielfernrohre justierten Zielmarken auftreten können, vermieden werden. Auch verdeckt eine Zielmarke nicht mehr das Ziel sondern beleuchtet es zugleich. Schließlich wird die Zielmarkierung und -beleuchtung mit einem Gerät vorgenommen, mit dem die Erzielung einer bestimmten Helligkeit der Zielmarke gegenüber dem ebenfalls beleuchteten Umfeld möglich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine Einrichtung, die mit Einzelleuchten eine Zielbeleuchtung und -markierung vornimmt, Fig. 2 eine Einrichtung mit eine Lichtquelle, deren achsnahe und deren Streustrahlen für die Beleuchtung und Afarkierung eines Zieles verwendet werden, Fig. 1 eine Einrichtung unter Verwendung von zwei Lichtquellen für die Markierung und Beleuchtung und Fig. 4 eine Einrichtung unter Verwendung einer Spaltblende bzw.
  • einer aus Einzellichtquellen bestehenden Lichtquellenanordnung.
  • Gemäß dem Beispiel nach Fig. 1 besteht die Einrichtung zur Zielbeleuchtung aus einem mit Einzelleuchten neben- und übereinander dicht besetzten Tableau 1, das über eine Optik abgebildet, in der Zielebene einen Lichtfleck erzeugt. Vor diesem Tableau befindet sich eine aus Einzelleuchten hergestellte Lampenanordnung 2, die die Form eines Zielkreuzes besitzt und in der Zielebene eine Zielmarke erscheinen läßt. Die Lampenanordnung 2 kann auch in der Ebene des Tableaus 1 liegen.
  • Gemäß Fig. 2 werden für die Zielbeleuchtung und die Zielmarkierung je eine Lichtquelle 3 und 4 benutzt, die so angeordnet sind, daß sie mittels einer Strahlungsumlenkung dieselbe Optik ausleuchten. Im Strahlungsverlauf der Lichtquelle 3 befindet sich ein Umlenkspiegel 5, der für diese Strahlung teildurchlässig ist. Die Strahlung der Lichtquelle 3 wird über den Umlenkspiegel 5 einem optischen Abbildungssystem 6 zugeführt, das in der Zielebene ein größeres Feld für die optimale Nachtsichtleistung erhält. Die Strahlung der Lichtquelle 4 wird mit Hilfe des Spiegels 5 zum Teil umgelenkt und erzeugt über das Abbildungssystem 6 eine zum optimalen Richten heller beleuchtete kleine Fläche als die Zielbeleuchtung.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nur eine Lichtquelle 7 vorgesehen, deren Strahlung in unterschiedlichen optischen Abbildungssystemen ausgewertet wird. Die achsnahen Strahlen 8 der Lichtquelle 7 treten durch ein erstes Abbildungssystem 9, zum Beispiel eine mittlere Öffnung 10 unbeeinflußt hindurch und gelangen zu einem zweiten optischen Abbildungssystem 11, das für eine scharfe Abbildung der Lichtquelle 7 in der Zielebene sorgt. Die achsferne Strahlung 12 der Lichtquelle 7 wird dagegen von dem Abbildungssystem 9 erfaßt und in der Zielebene diffus abgebildet. Neben einer scharfen Zielmarke liefert diese Einrichtung nach der Erfindung eine für die Erkennung des Zieles ausreichende allgemeine Beleuchtung.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, vor die Lichtquelle 13 nach Fig. 4 eine Spaltblende 14 zu setzen, deren Lichtdurchtrittsöffnungen 15 beispielsweise die Form eines Sternes aufweisen. Anstelle einer getrennten Lichtquelle 13 und einer Spaltblende 14 können die Einzellichtquellen bereits in Form eines Sternes entsprechend den Lichtdurchtrittsöffnungen 15 der Spaltblende 14 die in der Zielebene 16 mit Hilfe einer abbildenden Optik 17 sowohl eine scharfe Zielmarke als auch eine ausreichende Zielbeleuchtung schaffen. Anstelle eines Sternes können die Lichtdurchtrittsöffnungen bzw. die Einzellichtquellen jede mögliche Konfiguration aufweisen, sofern dafür gesorgt ist, daß auf dem Zielobjekt sowohl eine zum Zielen geeignete Markierung als auch eine ausreichende Beleuchtung erscheint.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch so beschaffen sein, daß sie zeitlich nacheinander zunächst die Zielebene diffus beleuchtet und dann scharf markiert.
  • Weiterhin ist es möglich, als Lichtquelle Dauerlicht zu verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Zielebene mit Pulslicht zu beaufschlagen. Als Pulslichtquelle können vorzugsweise Laser dienen. Auch die Kombination beider Lichtquellen so, daß die eine Lichtquelle mit Dauerlicht arbeitet und die andere Lichtquelle in der Zielebene als Pulslicht erscheint, ist denkbar.
  • Schließlich ist die Anwendung des Gegenstandes nach der Erfindung im Gated-Viewing-System möglich.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    9 Einrichtung zum unmittelbaren Richten einer Waffe auf ein Ziel mit Hilfe eines mit der Schußrichtung der Waffe gekoppelten Lichtstrahles scharfer Bündelung, wobei ein in der Szene erzeugter Lichtfleck durch ein Sichtgerät beobachtbar ist, gekennzeichnet durch eine solche optische Ausgestaltung eines Scheinwerfers, daß die Zielebene einmal diffus beleuchtet und zum anderen im Zentrum der Zielebene eine Zielmarke sichtbar wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diffuse Beleuchtung von einer Lichtquelle und die Zielmarke von einer zweiten Lichtquelle stammt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lichtquellen über halb durchlässige Spiegel in das gleiche optische Abbildungssystem gespiegelt werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle zur Erzeugung der Zielmarke im optischen System so anzuordnen ist, daß nur diese in der Zielebene scharf erscheint.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtquellen so ineinander angeordnet sind, daß nur die Lichtquelle zur Erzeugung der Zielmarke in der Zielebene scharf abgebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer optisch so ausgebildet ist, daß die Strahlen nahe der optischen Achse zum Zwecke der Zielmarkierung in der Zielebene eine Zielmarke scharf abbilden, während alle anderen Strahlen die Zielebene diffus beleuchten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor die Lichtquelle gesetzte Spaltblende so ausgebildet ist, daß sie das Ziel markiert und ausreichend beleuchtet.
  8. 8. . Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquellenanordnung derart ausgebildet ist, daß die Einzellichtquellen in der Ziel ebene scharf abgebildet werden und die Umgebung ausreichend und diffus beleuchten.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltblende oder die Lichtquellenanordnung in der Zielebene als Siemens-Stern o.a. erscheint.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel ebene zeitlich nacheinander diffus beleuchtet und dann scharf markiert wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle mit Dauerlicht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielebene mit Pulslicht beaufschlagt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Lasern als Pulslichtquelle.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lichtquelle mit Dauerlicht und die andere Lichtquelle in der Zielebene als Pulslicht erscheint.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung als Scheinwerfer im Gated-Viewing-System.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234289A1 (de) * 1982-09-16 1984-03-22 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Zieleinrichtung fuer eine handfeuerwaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3234289A1 (de) * 1982-09-16 1984-03-22 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Zieleinrichtung fuer eine handfeuerwaffe

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