DE2107980A1 - vessel - Google Patents

Description

" G e f ä ß " Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß, insbesondere einen Trinkbecher, aus einem für Lebensmittel geeigneten Material, welches wenigstens am Gefäßboden elastisch nachgiebig ist, wobei der Gefäßboden durch Ausformung teilweise in das Gefäßinnere hineingezogen ist. "G e f ä ß" The invention relates to a vessel, in particular a drinking cup, made of a material suitable for food, which at least is elastically resilient at the bottom of the vessel, the bottom of the vessel being partially molded is drawn into the interior of the vessel.

Es ist allgemein bekannt, Trinkgefäße aus einem Kunststoff herzustellen, der lebensmittelrechtlich zugelassen ist und auch in geschmacklicher Hinsicht völlig neutral bleibt. Ein derartiger, für Trinkgefäße geeigneter Kunststoff ist beispielsweise Polystyrol. Dieses Polystyrol kommt beispielsweise in Form von Folien von 1,1 mm Stärke zum Einsatz. Die thermoplastische Folie wird zur Herstellung eines Trinkgefäßes auf 140 OC erwärmt, wonach sie sich dann im Vakuumtiefziehverfahren in einem Arbeitsgang zu einem Trinkgefäß oder Becher ausformen läßt. Der obere Becherrand behält dabei etwa die Stärke der Ausgangsfolie bei, während die Materialstärke an den übrigen Teilen des Bechers infolge des Tiefziehens stark reduziert wird und dann am Boden vielleicht nur noch etwa 1/3 der Ausgangsstärke aufweist.It is generally known to manufacture drinking vessels from a plastic, which is approved under food law and also completely in terms of taste remains neutral. Such a plastic suitable for drinking vessels is, for example Polystyrene. This polystyrene comes, for example, in the form of films of 1.1 mm Strength at work. The thermoplastic film is used to manufacture a drinking vessel heated to 140 OC, after which it is then vacuum deep-drawing in one operation can be shaped into a drinking vessel or mug. The upper rim of the cup remains about the thickness of the original film, while the material thickness of the rest Dividing the cup is greatly reduced as a result of the deep drawing and then on floor maybe only about 1/3 of the original strength.

Es ist weiterhin bekannt, derartige Trinkgefäße oder Becher konisch zu formen, damit sie sich zu langen Stapeln ineinanderstülpen lassen. Solche Stapel kommen dann beispielsweise bei sogenannten Dispenservorrichtungen zur Anwendung, welche einzelne Trinkbecher bei Bedarf abgeben. Auch werden derartige Trinkbecherstapel in großem Ausmaß in Getränkeautomaten zur Einsatz gebracht. Die einzelnen Becher werden nach einmaliger Benutzung weggeworfen, da sich ihre Wiederverwendung nicht lohnt. Die Herstellungskosten sind so niedrig, daß sie gegenüber den in ihnen oder zusarnmen mit ihnen abgegebenen Getränken vernachlässigt werden können.It is also known that such drinking vessels or cups are conical to shape so that they can be stacked into long stacks. Such stacks are then used, for example, in so-called dispensing devices, which individual drinking cups dispense when needed. Such stacks of drinking cups are also made used on a large scale in vending machines. The individual cups are thrown away after a single use, as they cannot be reused worth it. The manufacturing costs are so low that they are compared to those in them or beverages dispensed with them can be neglected.

beim Stapeln von konischen Trinkbechern zei£t es sich immer wieder, daß sich die Becher zu stark ineinander verklemmen, so daß das Abtrennen eines Bechers von einem Stapel cder einer aus Bechern gebildeten Stange insbesondere Lei aut tischen Abgabevorrichtungen auf Schwierigkeiten stößt. Aus diesem Grunde wurde eine Abänderung der Becherform vorgeschlagen, und zwar wurde der Boden teilweise in das Gefäßinnere hineingezogen. Der in das Gefäßinner hineingezogene Teil war dabei von ganz geringer Konizität, um das Herausnehmen das Bechers aus der Form zu erleicht--rn. Der in Gefäßinnere hineingezogene zylindrische Boden bewirkt, d@ sich die einzelnen Becher beim Aufbau eines stapels nicht @ehr ineinander verkeilen.when stacking conical drinking cups it keeps telling that the cups get jammed too tightly, so that the separation of a cup from a stack of a rod formed from cups in particular Lei aut tables Dispensers encounters difficulties. For this reason an amendment was made suggested the cup shape, namely the bottom was partially in the interior of the vessel drawn into it. The part drawn into the interior of the vessel was very small Conicity to make it easier to remove the cup from the mold. The in The cylindrical bottom drawn into the inside of the vessel causes the individual beakers to move When building a stack, do not wedge it into one another.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gefäß zu schaffen, welches geeignet ist, einen provisorischen Verschluß für eine geöffnete Flasche zu bilden. Unter Flasche ist dabei jedes Gefäß zu verstehen, welches zur Konservierung seines Inhaltes mit einem gasdichten Verschluß versehen ist, der bei in Benutzungsnahme entfernt wird. Es kann sich dabei sowohl um Flaschen mit engem und weitem Hals als auch um Konservengefäße mit größeren Halsweiten handeln.It is the object of the invention to create a vessel which is suitable is to form a temporary closure for an opened bottle. Under Bottle is to be understood as any vessel that is used to preserve its contents is provided with a gas-tight closure, which is removed when in use will. It can be bottles with narrow and wide necks as well as Trade canning jars with larger neck sizes.

Die gestellte Aufgabe ist bei einem Gefäß der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung derjin das Gefäßinnere hineingezogene Teil des Gefäßbodens die Form eines Hilfs stopfens für eine Fla schenö ffnung aufweist, deren Inhalt aus dem Gefäß getrunken werden soll.The task at hand is for a vessel of the type mentioned at the beginning solved in that according to the invention derjin the inside of the vessel drawn part the bottom of the vessel has the shape of an auxiliary stopper for a bottle opening, the contents of which are to be drunk from the vessel.

Durch eine derartige Ausbildung eines Gefäßbodens wird es möglich, einen Becher auf den Hals einer geöffneten Flasche aufzustülpen, wobei sicli. der eingezogene Bodenteil in den offenen Flansch hineinziehen oder -dricken läßt. Damit ist die Flasche dann provisorisch mit einem Stopfen versehen und ugleich ist der Becher abfallsicher an der Flasche befestigt.Such a design of a vessel bottom makes it possible to to put a cup on the neck of an open bottle, whereby sicli. the pulled in bottom part into the open flange or pushes it. In order to the bottle is then provisionally provided with a stopper and the same is the case Cup securely attached to the bottle.

Die Sicherung des Bechers auf der Flesche und der provisorische Verschluß der geöffneten Flasche wirken sich immer dort günstig aus, wo Flasche und Becher für eine gewisse Zeit zusammen augehoben'werden, bis der Flascheninhalt ausgetrunken ist. Derartige Verwendungsorte sind beispielsweise beirl Cannang, ej:i Strand, am @rbeitsplatz oder auf einer baustelle zu finden.The securing of the cup on the bottle and the temporary closure of the opened bottle always have a beneficial effect where bottle and cup be lifted together for a certain period of time until the contents of the bottle have been consumed is. Such places of use are for example atirl Cannang, ej: i Strand, am @ workplace or on a construction site.

Das Gefäß nacil der Erfindung ist selbstverständlich für die verschiedensten Arten von Flaschentypen geeignet. Für jeden Flaschentyp wird dabei eine ihm und seiner Halsöffnung angepaßte Becherbodenausbildung gewählt werden.The vessel nacil of the invention is of course for the various types of bottle types suitable. There is one for every type of bottle a cup base design adapted to him and his neck opening can be selected.

Vornehmlich ist der Becher nach der Erfindung aber für Kronenkorkenflaschen gedacht.However, the cup according to the invention is primarily for crown cork bottles thought.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß der hilfsstopfenartige Bodenteil keinen Flaschenverschluß ersetzen kann; er wird immer nur dann zum Einsatz gebracht, wenn beispielsweise von einer Kronenkorkenflasche der Kronenkorken bereits entfernt ist und der Flascheninhalt alsbald verbraucht werden soll.It should be emphasized at this point that the auxiliary plug-like Bottom part cannot replace a bottle cap; it is only ever used brought, for example, if the crown cap is already from a crown cap bottle has been removed and the contents of the bottle should be used up as soon as possible.

Bei der Massenfertigung weisen die Innendurchmesser von Flaschenhälsen recht große Durchmessertoleranzen auf. Da nun einigermaßen sichergestellt sein soll, daß ein auf eine Flasche aufgestülpter Becher am Flaschenhals auch festsitzt, damit der Hilfsstopfen. den provisorischen Verschluß bewirken kann und der Becher an der Flasche festgelegt ist, muß dafür gesorgt werden, daß sich die Hilfsstopfen an den Becherböden an die verschiedenen Innendurchmesser anpassen können. Dies wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wandung des in das Gefäßinnere hineingezogenen Teiles des Gefäßbodens mit Verstärkungsrippen versehen ist. Damit wird eine Anpassung des Hilfsstopfens an schwankende Innendurchmesser von Flaschenhälsen in recht weiten Grenzen möglich. Eine noch einfachere Anpassungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn die Wandung des in das Gefäßinnere hineingezogenen Teiles des Gefäßbodens in Achsrichtung des Hilfsstopfens gewellt ist.In mass production, the inside diameters of bottle necks show quite large diameter tolerances. Since it should now be ensured to some extent, that a cup placed on top of a bottle is also stuck to the neck of the bottle, so that the auxiliary plug. can cause the temporary closure and the cup on the Is fixed in the bottle, it must be ensured that the auxiliary stoppers are attached to the Can adjust cup bases to the different inside diameters. This will be after Another embodiment of the invention achieved in that the wall of the Part of the bottom of the vessel drawn into the interior of the vessel with reinforcing ribs is provided. This enables the auxiliary plug to be adapted to fluctuating inside diameters of bottle necks possible within quite wide limits. An even easier customization option results when the wall of the part of the bottom of the vessel drawn into the interior of the vessel is corrugated in the axial direction of the auxiliary plug.

Wenn die Becherböden durch zu starkes Ausziehen des Kunststoffmaterials stark geschwächt sind, dann werden sie gegen ein stärkeres Abknicken- empfindlich. Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß sich ein Teil der Becherwandung bei in die Flaschenöffnung eingestecktem Boden an der Flaschenwandung abstützt. In diesem Fall ist der Becher über seinen Trinkrand und seinem Boden an der Flasche festgelegt. Diese Festlegungsart dürfte im allgemeinen genügen, um den Becher ohne die Gefahr von Beschädigungen am Flaschenhals festzulegen.If the cup bottoms are caused by too much pulling out of the plastic material are severely weakened, then they become sensitive to a stronger kinking. This disadvantage can be countered by part of the cup wall when the bottom is inserted into the bottle opening, it is supported on the bottle wall. In this case, the cup is above its drinking rim and bottom on the bottle set. This type of fixation should generally suffice for the cup without determine the risk of damage to the bottle neck.

Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Becher nach der Erfindung mit einem in den Gefäßboden hineinragenden Hilfsstopfen, Fig. 2 einen auf einen Flaschenhals aufgestülpten Becher, Fig. 3 und 4 verschiedene Wandungsformen des Hilfsstopfens am Becher nach der Erfindung.The invention is based on the embodiment shown in the drawing explained in more detail. 1 shows a cup according to the invention with an in Auxiliary stopper protruding into the bottom of the vessel, FIG. 2 shows a stopper on a bottle neck upturned cup, Fig. 3 and 4 different wall shapes of the auxiliary plug on the cup according to the invention.

Der in Fig. 1 dargestellte Becher nach der Erfindung ist aus einer Polystyrolfolie im Vakuumtiefziehverfahren ausgeformt. Der obere, in der Wandung etwas stärkere Becherrand 1 geht dabei in einen leicht konisch zulaufenden Wandungsteil 3 über, der an der Unterseite vom Boden 5 verschlossen ist.The cup shown in Fig. 1 according to the invention is the end a polystyrene film in the vacuum deep drawing process. The upper one, in the wall somewhat thicker cup rim 1 goes into a slightly conical wall part 3 above, which is closed on the underside of the floor 5.

Zentrisch im Boden 5 befindet sich ein Hilfsstopfen 7. Dieser Hilfsstopfen 7 ist dadurch entstanden, daß ein Teil des Bodens 5 in Richtung auf das Innere 9 des Bechers tiefer eingezogen ist. Die Tiefe des Einzuges ist dabei einerseits von der Ziehfähigkeit des Materials abhängig und bestimmt sich andererseits durch die Forderung, daß der eingezogene Teil 7 als Hilfsstopfen in eine Flaschenöffnung einschiebbar sein soll. Der Außendurchmesser der Wandung 11 des Hilfsstopfens ist so an den Innendurchmesser des Halses 13 einer Flasche 15 angepaßt, daß der Hilfsstopfen 7 in dem Flaschenhals festsitzen kann. / In Fig. 2 ist der Becher nach der Erfindung umgestülpt auf den Hals 13 der Flasche 15 aufgesetzt, wobei der Stopfen 7 in die Öffnung 13 der Flasche 15 eingesteckt ist. In dieser Lage verschließt der iiilfsstopfen 7 die Öffnung 13, und eine in der Flasche enthaltene Flüssigkeit kann nicht ohne weiteres aus der Flasche ausfließen. Der Hilfsstopfen 7 ersetzt aber nicht einen regelrechten Flaschenverschluß, beispielsweise einen Kronenkorken, mit dem die Flasche vor Ingebrluchnahrle verschlossen ist.An auxiliary stopper 7 is located centrally in the base 5. This auxiliary stopper 7 is the result that a part of the bottom 5 in the direction of the interior 9 of the cup is drawn in deeper. The depth of the indentation is on the one hand from the drawability of the material and is determined on the other hand by the Requirement that the drawn-in part 7 can be pushed into a bottle opening as an auxiliary stopper should be. The outer diameter of the wall 11 of the auxiliary plug is so close to the inner diameter of the neck 13 of a bottle 15 adapted that the auxiliary stopper 7 in the bottle neck can get stuck. / In Fig. 2, the cup according to the invention is turned inside out on the Neck 13 of the bottle 15 is placed, the stopper 7 in the opening 13 of the bottle 15 is plugged in. In this position the auxiliary plug 7 closes the opening 13, and a liquid contained in the bottle cannot easily get out of the Flow out the bottle. However, the auxiliary stopper 7 does not replace a regular bottle cap, for example a crown cap with which the bottle is closed before Ingebrluchnahrle is.

Die Weite des Trinkrandes 1 oder des oberen Teiles der Vandung 3 is-t so gehalten, daß sie sich, wie Fig. 2 zeigt, an der Wandung der Flasche 15 abstützen kann. Auf diese Weise ist ein auf die Flasche 15 aufgestülpter Becher in weiten Grenzen verlier- und zerstörungssicher an der Flasche festgelegt.The width of the drinking rim 1 or the upper part of the wall 3 is held in such a way that, as FIG. 2 shows, it rests on the wall of the bottle 15 can support. In this way there is a cup that has been slipped onto the bottle 15 Fixed to the bottle so that it cannot be lost or destroyed within wide limits.

Da auf Automaten gefertigte Glasflaschen ebenso wie handgeblasene Glasflaschen schwankende lichte Halsweiten aufweisen, muß der Hilfsstopfen des Bechers an die unterschiedlichen Ilmendurchmesser der Flaschenhälse anpaßbar sein.There are glass bottles made on machines as well as hand-blown ones Glass bottles have fluctuating clear neck widths, the auxiliary stopper of the beaker must be adaptable to the different ilm diameters of the bottle necks.

Entsprechend der Darstellung nach Fig. 3 sind deshalb über die Wandung 11 des Hilfsstopfens 7 Verstärkungsrippen 17 verteilt, welche eine Federung der Wandung 11 des Hilfsstopfens gegenüber der Glaswand der Flaschenöffnung 13 zulassen.According to the representation of FIG. 3 are therefore over the wall 11 of the auxiliary plug 7 reinforcing ribs 17 distributed, which a suspension of the Allow wall 11 of the auxiliary stopper opposite the glass wall of the bottle opening 13.

Eine noch etwas einfachere Anpassungsart der Hilfsstopfenwandung 11 an die Flaschenöffnung ergibt sich bei einer Ausgestaltung nach Fig. 4, bei welcher die Wandung des Hilfsstopfens in Achsrichtung des Hilfsstopfens gewellt ist. Die Wellung ist dabei mit 19 bezeichnet.A somewhat simpler type of adaptation of the auxiliary plug wall 11 to the bottle opening results in an embodiment according to FIG. 4, in which the wall of the auxiliary plug is corrugated in the axial direction of the auxiliary plug. the Corrugation is denoted by 19.

Die Erfindlu?0 ist nicht nur für Trinkbecher oder Trinkgefäße geeignet; sie eignet sich für alle Flaschenarten, in welchen später zu genießende Flüssigkeiten aufbewahrt sind, ganz gleich welche lichten Öffnungsweiten die entsprechenden Flaschen aufweisen. Schließlich sollen in den Schutzbereich der Erfindung auch jene Flaschen und Konservengläser mit großen lichten Öffnungsweiten fallen, bei denen sich der Inhalt zweckmäßigerweise vor dem Gebrauch in Becher umfüllen läßt.The invention is not only suitable for drinking cups or drinking vessels; it is suitable for all types of bottles in which liquids to be consumed later are stored, regardless of the clear opening widths the corresponding ones Bottles exhibit. Finally, those bottles are also intended to fall within the scope of protection of the invention and canning jars with large clear opening widths where the It is advisable to transfer the contents into beakers before use.

Das Tiefziehen des Behälters aus einer thermoplastischen dingen Kunststoff-Folie ist wichtig, denn nur so erhält man die für den Hilfastopfen 7 erforderliche Elastizität.The deep drawing of the container from a thermoplastic plastic film is important, because this is the only way to obtain the elasticity required for the aid plug 7.

Der erfindungsgemäß vorgesehene Hilfsstopfen 7 kann auch schwach konisch ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Rippen 17 oder die Wellungen 19 nicht axial, sondern in Radialebenen verlaufen Zu lassen, die senkrecht zur Achse des Bechers und der Öffnung stehen. Hierbei kann sich für die Dichtung eine Art Labyrinth-Wirkung günstig auswirken. Auch ein schraubenförmiger Verlauf der Rippen 17 oder der Wellungen 19 ist möglich, was wiederum die Einführung des Becherstöpsels in die Flaschen- oder Behälter-Öffnung erleichtern kann.The auxiliary plug 7 provided according to the invention can also be slightly conical be trained. It is also possible not to have the ribs 17 or the corrugations 19 to run axially, but in radial planes that are perpendicular to the axis of the Mug and the opening. This can create a kind of labyrinth effect for the seal have a beneficial effect. Also a helical course of the ribs 17 or the corrugations 19 is possible, which in turn requires the introduction of the cup stopper into the bottle or can facilitate container opening.

Claims (6)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Gefäß, insbesondere Trinkbecher, aus einem für Lebensmittel geeigneten Material, welches wenigstens am Gefäß boden elastisch nachgiebig ist, wobei der Gefäßboden durch Ausformung teilweise in das Gefäßinnere hineingezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gefäßinnere (9) hineingezogene Teil des Gefäßbodens (5) die Form eines Hilfsstopfens (7) für eine Flaschenöffnung (13) aufweist, deren Inhalt aus dem Gefäß getrunken werden soll.1. Vessel, in particular a drinking cup, made from a container suitable for food Material which is elastically resilient at least at the bottom of the vessel, the The bottom of the vessel is partially drawn into the interior of the vessel by molding, thereby characterized in that the part of the bottom of the vessel drawn into the interior of the vessel (9) (5) has the shape of an auxiliary stopper (7) for a bottle opening (13) whose Contents are to be drunk from the vessel. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (11) des in das Gefäßinnere hineingezogenen Teiles des Gefäßbodens (5) mit Verstärkungsrippen (17) versehen ist. 2. A vessel according to claim 1, characterized in that the wall (11) of the part of the bottom of the vessel (5) drawn into the interior of the vessel with reinforcing ribs (17) is provided. 3. Gefäß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (11) des in das Gefäßinnere (9) hineingezogenen Teiles des Gefäßbodens (5) in Achsrichtung des Hilfsstopfens (7) gewellt ist. 3. Vessel according to Claims 1 and 2, characterized in that the wall (11) of the part of the bottom of the vessel drawn into the interior of the vessel (9) (5) is corrugated in the axial direction of the auxiliary plug (7). 4. Gefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil seiner Wandung (11) bei in die Flaschenöffnung (13) eingestecktem llilfsstopfen an der Flaschenwandung abstutzt. 4. A vessel according to claims 1 to 3, characterized in that part of its wall (11) is inserted into the bottle opening (13) ll auxiliary stopper on the bottle wall. 5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol, tiefgezogen ist.5. Vessel according to one of claims 1 to 4, characterized in that that it is made of a film made of thermoplastic material, in particular made of polystyrene, is deep drawn. 6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Tiefziehverfahren aus einer thermoplastischen Kunststoff-Fole von etwa 1 mm Stärke hergestellt ist.6. A vessel according to claim 5, characterized in that it is in the deep-drawing process is made from a thermoplastic synthetic film about 1 mm thick.