DE2107824A1 - Ladeeinrichtung für Regalanlagen - Google Patents

Ladeeinrichtung für Regalanlagen

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DE2107824A1 DE19712107824 DE2107824A DE2107824A1 DE 2107824 A1 DE2107824 A1 DE 2107824A1 DE 19712107824 DE19712107824 DE 19712107824 DE 2107824 A DE2107824 A DE 2107824A DE 2107824 A1 DE2107824 A1 DE 2107824A1
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Hans Albert 5910 Kreuztal-Littfeld; Siebel Hans Günter 5905 Freudenberg. MP Böhmer
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Siebau Siegener Stahlbauten Gmbh, 5910 Kreuztal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0414Storage devices mechanical using stacker cranes provided with satellite cars adapted to travel in storage racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung fUr Regalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeeinrichtung für Regalanlagen, die üblicherweise aus Regalen unter Sreilassung von schluchtartigen Gängen aufgebaut sind.
  • Zur Lagerung von Waren sind in Anpassung an deren Eigenarten verschiedenartige Aufbauten und zugehörige Förderanlagen erstellt worden, ftlr Autos beispielsweise Garagenhäuser mit boxenartigen Abstellplätzen. Sin bekanntes Kraftwagenhaus (D2-PS 560 822) weist verschiedene Stockwerke auf, und in jedem Stockwerk sind Schienen für jeweils eine Schiebebühne verlegt. Längs dieses Hauptschleppweges befinden sich die Autoboxen. Die Schiebebühne jedes Stockwerkes wird über Aufzüge .beschickt, die seitlich am Hauptschleppweg, an gleichartiger Stelle wie die Boxen, angeordnet sind0 Dieses System macht häufiges Umladen erforderlich und ist deshalb zum Beschicken von Regalanlagen mit anderen Waren als Autos nicht geeignet.
  • Bei einem weiteren bekannten mehrstöckigen Kraftwagenschuppen (DT-PS 530 933) sind auf beiden Seiten einer Straße eine größere Anzahl von Ständen angeordnet, die in senkrechter Richtung eine Anzahl Stockwerke bilden, die jedes für sich mit einer in waagrechter Richtung fahrbaren Laufbrücke versehen sind, während in der Mitte jeder Straße eine in waagrechter Richtung fahrbare, eine Drehung des Wagens um eine senkrechte Achse zulassende Hebevorrichtung aufgehängt ist0 Auch dieses System ist speziell für Kraftwagen angepaßt und eignet sich nicht zum Einlagern von beliebigen Waren in Regalen.
  • Ein allgemein anwendbares Lagersystem besteht darin, die Regale unter Freilassung von schluchtartigen Regalgängen aufzubauen und einen Stapelmast innerhalb der Regalgänge verfahren zu lassen, entlang welchem eine Bühne oder dergleichen verfahrbar ist (siehe uOaO DT-PS 860 928 und DD-OS 1 947 208). Hierbei können die Lagergangseiten zwei horizontal verlaufende Schienen aufweisen, die eine Fuhrungsbahn zur Halterung der Hubbühne bildend Weitere Schienen dienen zur Führung des oberen und unteren Endes des Mastes der Hubbühnee Diese mit fahrbarem Mast ausgestatteten Ladeeinrichtungen für Regalanlagen, in folgendem als Stapeleinrichtung bezeichnet, können für unterschiedliche Waren eingesetzt werden und sind in der Praxis deshalb häufig anzutreffen. Nachteilig ist jedoch, daß bei hohen Regalgebäuden, um die überproportional ansteigenden Biegemomente und Schwingungsbeanspruchungen aufzufangen, der Mast und damit das ganze Stapelfahrzeug sehr schwer gemacht werden müssen. Dies führt dazu, daß beim Ansteuern eines beliebigen Regals beachtliche Massen bewegt werden müssen und das Varhältnis zwischen Nutz~ last und der Ma.se der Stapeleinrichtung sehr ungünstig ist, hEuxig bei 1 : 20 liegt Die aus den groBen bewegten Massen resultierenden langen Beschleunigungs- und Bremswege verringern die Förderleistung und ergeben hohe Betriebskosten.
  • Wenn an derartigen Stapeleinrichtungen eine Störung auftritt, dann ist häufig das ganze Regalgebäude, mindestens jedoch der Regalabschnitt1dem die Stapeleinrichtung zugeordnet ist, in der Weite blockiert daß keine Waren entnommen oder zugeführt werden können, bis die Störung beseitigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung flir Regalanlagen zu schaffen, bei welcher das Verhältnis der Nutzlast zur bewegten Masse der Einrichtung gegenüber den Stapeleinrichtungen mit Mast verringert ist, so daß die Betriebskosten abgesenkt werden, bei welcher ferner eine Betriebsstörung zu nur unwesentlicher Ausfallzeit führt und bei welcher die Erricht von wesentlich höheren Regalgebäuden gegenüber früher ermöglicht wirdv Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) Die Regale sind unter Freilassung von schluchtartigen Re-Regalgängen aufgebaut, an deren einem Kopfende in Verlängerung des Ganges ein Aufzug angeordnet ist; b) in mehreren unterschiedlichen Höhenlagen ("Etagen") der Regalgänge sind Laufschienen angebracht, auf denen Ladefahrzeuge von dem Aufzug in den Regalgang einfahren bzw.
  • aus diesem herausfahren können; c) das Ladefahrzeug weist eine quer zu seiner Fahrtrichtung verschiebbare Warenaufnahmeeinrichtung auf, die zum Beschicken bzw. Entnehmen von Waren aus dem Regal dient Dieses System hat den zusätzlichen Vorteil, daß es in vorhandene, mit Etagen versehene Gebäude eingesetzt werden kann, weil, sobald entsprechende Durchbrüche für die Aufzüge geschaffen worden sind, die weiteren Decken den Betrieb der Ladeeinrichtung nicht stören.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist å jedem Gang ein gesonderter Aufzug zugeordnet und am Kopfende festnontiert. Es ist jedoch auch möglich, daß unmittelbar außerhalb der Regalgänge und quer zu diesen sich ein Aufzuggang erstreckt, entlang welchem der Aufzug verschiebbar geführt isto Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Laufschienen der Regalgänge durch den Aufzug hindurch verlängert. Durch diese Maßnahme wird ermöglicht, daß die Ladeeinrichtung Waren ohne Zwischenlagerung oder erneutem Umschlag mit einem entsprechenden Schienensystem direkt von der Fertigung ins Lager bringt. Gemäß Weiterbildung dieser Ausführungsform sind in Verlängerung mindestens einiger Regalgänge und außerhalb des bzwo der Aufzüge Drehtische angeordnet, die einerseits in Richtung der Regalgänge und damit der dort angeordneten Laufschienen und andererseits in Richtung auf weiterführende Laufschienen gedreht werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner möglich, Fördereinrichtungen, beispielsweise Rollenbänder, Palettenaufzüge oder Bereitstellbühnen, zur Zuführung bzwo Abgabe von Waren zu den außerhalb der Regalgänge auf den Laufschienen fahrbaren und an Umladestellen arretierbaren Ladefahrzeugen vorzusehen, Hierbei kann jedem Regalgang in der Nähe des Aufzuges eine Umladestelle zugeordnet sein, es ist auch möglich, die Aufzüge als Umladestelle auszubilden, vorzugsweise die unterste Etage des Aufzuges. Die Auswahl wird man nach den örtlichen Begebenheiten und den zu lagernden Waren treffen Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die innerhalb der Regalanlage angeordneten Laufschienen seitlich außerhalb der schluchtartigen Gänge an der tragenden Konstruktion der Regalanlage angebracht0 Durch diese Maßnahme gelingt es, den zur Verfügung stehenden Raum gut auszunutzen.
  • -Die Ladefahrzeuge können mit Strombatterien oder anderen beweglichen Energieträger betrieben werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ladefahrzeuge mit Führerkabine ausgestattet, welche gegenüber der Warenaufnahmeeinrichtung absenkbar sind. Durch diese Maßnahme gelingt es, der Bedienungsperson einen Überblick in dem engen Regalgang zu schaffen, so daß Be- und Entladung von Waren störungsfrei vor sich gehen kann. Außerdem wird die Kommissionierung erleichtert.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung weiter erlfiutertO Dabei zeigt: Figo 1 eine Regalanlage in schematischer Darstellung, von der Seite gesehen, Bigo 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen von Regalanlagen, von oben gesehen, Figo 5 das Ladefahrzeug, von der Seite gesehen, Bigo 6 das Ladefahrzeug, von oben gesehen, und Figo 7 das Ladefahrzeug, gesehen in Richtung eines Ganges.
  • Es wird auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Regalanlagen bestehen aus mehreren Regalen 1 bis 6, zwischen denen schluchtartige Regalgänge 7,8 und 9 angeordnet sind, daß Zugang zu jedem Regal 1 bis 6 besteht. Am Kopfende jedes Ganges 7 bis 9 befindet sich ein Aufzug 10,11,12 (Fig02) bzw. 13,14,15 (Fig.4).
  • AnsteLle von ortsfesten Aufzügen 10 bis 15 ist es auch möglich, einen entlang der Regalreihe verschiebbaren Aufzug 16 (Fig. 3) zu verwenden. Der Aufzug braucht im übrigen nicht in Form eines Schachtes ausgebildet sein, es ist auch möglich, eine fahrstuhlähnliche Plattform 17 entlang eines Mastes 18 zu verschieben, wie es Sigo 1 zeigt.
  • In verschiedenen Höhenlagen (nEtagen") der Regalgänge 7,8 und 9, in Anpassung an die Regalböden, sind Schienen 21,22 verlegt, entlang welchen Ladefahrzeuge 23 fahren können. Die Schienen sind bis in die entsprechenden Aufzüge 10 bis 16 verlängert, d.h. in jedem Aufzug ist ein Schienenstück 24,25 enthalten, welches zu den Schienen 21,22 fluchtet, sobald der Aufzug die betreffende "etagen erreicht hat. Es ist somit möglich, mit einem Ladefahrzeug 23 in einen Fahrstuhl hineinzufahren, den Fahrstuhl in der Höhe zu verfahren und an einer gewünschten anderen nEtagew anzuhalten, so daß das Fahrzeug 23 in diese andereR8tage einfahren kann. Wenn der Aufzug außerdem noch quer zu den Regalgängen 7 bis 9 verfahrbar ist, wie es Fig. 3 zeigt, kann man außerdem ohne weiteres mit einem bestimmten Ladefahreug von dem einen Regalgang in einen benachbarten gelangen. Dies trifft auch dann zu, wenn die in dem Aufzug angebrachten Schienen 24,25 um ein weiteres Stück 26,27 verlängert sind, wie es die Bigo 3 und 4 zeigt. Diese die Schienenbahn verlängernden Teilstücke 26 und 27 sind entweder an Unladestellen 19 (Fig. 3) oder auf jeweils einem Drehtisch 28,29 oder 30 (Fig.4) befestigt. In Verlängerung des Ganges 8 (Fig04) jenseits des Aufzuges 14 und des Drehtisches 29 ist ein weiteres Schienenpaar 31,32 verlegt, welches beispielsweise zu Produktionsstätten führt. Den Drehtischen 28 und 30 können ähnliche Schienenpaare zugeordnet sein. Ferner können Schienenpaare 33,34 in Verlängerung der Verbindungslinie der Drehtische 28 bis 30 angeordnet sein0 Wie ohne weiteres ersichtlich, kann man mit einem Ladefahrzeug 23 von der Produktionsstätte unmittelbar an jeden Platz der Regalanlage gelangen, und diese Mbglichkeit kann zur Ersparnis von Umladearbeiten ausgenutzt werden. Wenn an einem der Ladefahrzeuge 23 ein Schaden entsteht, dann kann dieses ausgeschleust werden, so daß die Anlage praktisch keine Ausfallzeit erleidet.
  • In bestimmten Fällen werden die Güter über Rollengänge angeliefert, und dann ist es zweckmäßig, diese bis zu Umladestellen weiterzuführen. Figo 2 und 3 zeigen derartige Rollengänge 35 und Abzweigungen 36 bis 41, die jeweils zu einer Umladestelle fuhren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 befinden sich die Umladestellen unmittelbar an den Aufzügen, während die Umladestellen 19 nach Figo 3 als Boxen zur Aufnahme der Ladefahrzeuge dienen. Die Pfeile deuten jedesmal die Bewegungsrichtung der Güter an, Es wird nunmehr auf Fig. 5 bis 7 Bezug genommen, welche ein Ladefahrzeug 23 darstellen. Dieses besteht aus einem Fahrwerk 50, einer Kabine 51, einem Teleskoptisch 52 sowie einem Schaltschrank 53e Das Fahrwerk weist Räderpaare 55 bis 58 auf, die jedoch nicht sämtlich angetrieben sein müssen0 Die Schienen 21,22 sind als 1)oppel-T-Träger ausgebildet und die Räderpaare 55 bis 58 laufen in der Art einer Unterflanschkatze praktisch in dem von dem Doppel-T-Träger erfaßten Raums Nicht alle Räder der Räderpaare müssen angetrieben sein, praktisch brauchen nur zwei Räder der vier Räderpaare angetrieben zu werden.
  • Zur besseren Spurhaltung können nicht dargestellte Leerrollen angeordnet werden, deren Achsen senkrecht auf den Achsen der dargestellten Räderpaare stehen und die auf den außenkanten der Flansche der Doppel-T-Träger laufen. Der Antrieb erfolgt über einen nicht dargestellten Elektromotor und Untersetzungsgetriebe. Der Elektromotor wird zweckmäßigerweise über eine Batterie gespeist, Speisung über einen Stromabnehmer, welcher parallel zu den Schienen 21 oder 22 läuft, wäre ebenfalls durchführbar.
  • Wie sich aus Figo 7 ergibt, sind die Schienen 21 und 22 über kurze Kragträger 61,62 mit Stützen 63,64 verbunden, welche einen Teil der Tragkonstruktion der Regale darstellen0 Von den Regalen selbst ist jeweils ein Fach 65, 66 zu sehen0 Die Schienen 21,22 sind so angeordnet, daß sie nicht in den schluchtartigen Raum zwischen den Gängen hineinragen.
  • Der Teleskoptisch 52 kann quer zur Fahrtrichtung des Ladefahrzeuges 23 verschoben werden, um eine Ware, beispielsweise die dargestellte Kiste 70, in dem Regalfach 65 oder 66 abzusetzen bzw. von dort zu übernehmen. Um diese Vorgänge besser überwachen zu können, kann es zweckmäßig sein, den Führerstand 51 absenkbar gegenüber dem Teleskoptisch auszubilden0 Da die Räder 57,58 seitlich vom Führerstand 51 angeordnet sind, ist dies ohne weiteres möglich0 Es ist nunmetlr verständlich, warum die Schienen 21,22 seitlich zwischen den Regalen angeordnet sind.
  • Das Ladefahrzeug muß nicht in der dargestellten Art geführt werden; beispielsweise ist es möglich, eine solche Konstruktion zu treffen, daß das Ladefahrzeug praktisch an Schienen, wie eine Gondel hängt. Eine derartige Konstruktion wird dann angewendet, wenn der Produktionsbetrieb, an welchen das Lager angeschlossen ist, eine derartige zweckmäßig erscheinen läßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ladeeinrichtung für Regalanlagen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Regale (1 bis 6) sind unter Freilassung von schluchtartigen Regalgängen (7,8,9) aufgebaut, an deren einem Kopf ende, in Verlängerung des Ganges, ein Aufzug (10 bis 16) angeordnet ist; b) in mehreren unterschiedlichen Höhenlagen der Regalgänge (1 bis 6) sind Laufschienen (21,22) angebracht, auf denen Ladefahrzeuge (23) von dem Aufzug (10 bis 16) in den Regalgang (7,8,9) einfahren bzw. aus diesem herausfahren können; c) das Ladefahrzeug (23) weist eine quer zu seiner Fahrtrichtung verschiebbare Warenaufnahmeeinrichtung (52) auf, die zum Beschicken und Entnehmen von Waren aus dem Regal dient., 2. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Regalgang (7,8,9) ein gesonderter Aufzug (10,11,12 bzw. 13,14,15) zugeordnet ist und unmittelbar außerhalb der Regalgänge an deren Kopfende fest montiert ist.
    3. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar außerhalb der Regalgänge und quer zu diesen sich ein Aufzuggang erstreckt, entlang welchem der Aufzug (16) verschiebbar geführt ist.
    .4. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (21,22) der Regalgänge (1 bis 6) durch den Aufzug (13,14, 15 und 16) hindurch verlängert sind (Schienen 26,27).
    5. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung mindestens einiger der Regalgänge (78,9) und außerhalb des bzw. der Aufzüge (13,14,15) Drehtische (28,29,30) angeordnet sind, die einerseits in Richtung der Regalgänge (7,8,9) und damit der dort angeordneten Laufschienen und andererseits in Richtung auf weiterführende Laufschienen (31,32 bzw.
    33,34) gedreht werden können.
    60 Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß fördereinrichtungen (35 bis 41)zur Zuführung bzw. Abgabe von Waren zu den außerhalb der Regalgänge auf den Laufechienen (24 bis 34 fahrbaren und an Umladestellen arretierbaren Ladefahrzeugen (23) vorgesehen sind.
    7. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Regalgang (7,8,9) eine Umladestelle (10,11,12 bzw. 19) zugeordnet ist.
    8o Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzüge (10,11,12),und zwar an bestimmter Stellung ihres Fahrkorbes (17), als Umladestelle ausgebildet sind.
    90 Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Regalanlage angeordneten Laufschienen (21,22) seitlich außerhalb der schluchtartigen Gänge (7,8,9) an der tragenden Konstruktion (63,64) der Regalanlage angebracht sind.
    10. Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefahrzeuge (23) mit Strombatterien oder anderen beweglichen Energieträgern betrieben werden0 110 Ladeeinrichtung für Regalanlagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladefahrzeug (23) mit einer Führerkabine (51) ausgestattet ist, die gegenüber der Warenaufnahmeeinrichtung (52) absenkbar ist.
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DE2107824A1 true DE2107824A1 (de) 1972-08-24
DE2107824B2 DE2107824B2 (de) 1975-04-10
DE2107824C3 DE2107824C3 (de) 1976-03-11

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