DE2107197A1 - Ausgewuchtete Zylinderspule und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
Ausgewuchtete Zylinderspule und Verfahren zum Herstellen derselbenInfo
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Description
rT>T. Walter Langhoff \ 5, Fsb. !971
München 81
W t s s mannstrasse 14
Interelectric AG. CH - 6072 Sachsein /OW (Schweiz)
Ausgewuchtete Zylinderspule und Verfahren zum Herstellen
derselben
Dio Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten von zylindrischen
oder kegeligen Rotorspulen für elektrische Ma-schinen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rotorspulen=
Das Auswuchten von rotierenden Teilen, speziell von Rotoren
elektrischer Maschinen, ist bekannt, Je größer die Drehzahlen
sind,, desto wichtiger wird das Auswuchten, Bei den herkömmlichen
Bauarten elektrischer Maschinen, deren Rotoren eine relativ große Menge an Eisen enthalten, wird das Auswuchten
durch örtliches Abtragen von Eisen durchgeführte
Die Erfindung befaßt sich mit dem Auswuchten von eisenlosen
Rotoren, die in zylindrische oder auch kegelige Form als freitxvagende
Spule hergestellt werden* Diese Rotoren3 die weitgehend in kli.insten Motoren Verwendung finden, ergeben höchste
Wirkungsgrade und erlauben sehr hohe Drehzahlen- Die Rotorspule
bewegt sich hierbei in engen Luftspalten., Es ist leicht
einzusehen, daß diese Vorteile des eisenlosen Rotors nur durch eine Auswuchtung voll ausgenutzt werden können, die darüberhinaus
die Spielfreiheit in dem engen Luftspalt möglichst wenig beeinträchtigt,
109 846/1121
Die Lösung diesc-r Aufgabe ist darin su sehen3 daß die auf an
sich bekannte Weise ermittelten Auswuohtgewiehte aus dünner
Folie symmetrisch zur ermittelten Unwuchtlage auf mindestens
einer der Mantelflächen der Rotorspule befestigt werden.
Vorzugsweise wird für die Folie ein plastisch verformbares Material
verwendet, atwa Bleis so daß die Folie sich beim Aufpressen auf die Mantelfläche zumindest teilweise in die Vertiefungen
zwischen den. Windungen dec Rotor1 sou le eindringt Hierdurch
wird die Dicke de:.1 Spule nur unwesentlich vergrößerts so daß
der Luftspalt, der die Leistungsdaten des Motors wesentlich beeinflußta nicht vergrößert werden muß&
Vorzugsweise wird d.i e dünne Folie iuf der inneren Mantelfläche
der Rotorspüle befestigt, so daß keine Gefahr besteht, daß die Folie bei hohen Drehzahlen abgeschleudert wird,
Die Rotorspule nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Folienstücke jeweils symmetrisch zur ermittelten Unwuchtlage
auf einer der Mantelflächen der Rotorspule befestigt sind0
Als Material für die Folie läSt sich Blei besonders gut verwenden .,
Eine andere Möglichkeit besteht darin» daß die Folienplättchen
aus kunststoffgebundenem Metall bestehen, beispielsweise aus
Metallpulver, welches in einen Kunststoff eingebettet ist. Dadurch
erreicht man ein hohes spezifisches Gewicht der Folienplättchen und einen niedrigen elektrischen Leitw-art, so daß
Wirbelstromverluste innerhalb der Plättchen vermieden werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Kunststoffbindeschicht
wärmehärtbar ausgeführt sein, so daß kein besonderer Klebstoff erforderlich ist:, um die Folienplättchen auf der Mantelfläche
der Rotorspule zu befestigen,
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figc 1 ist eine perspektivische Ansicht einer glockenförmigen,
eisenlosen Zylinderspule für elektrische Maschinen mit auf der inneren Mantelfläche
aufgepreßten Bleiplättchen;
Fig 2 ist eine Teilschnittansicht durch die Zylinderspule
nach Fig.'l in einer ein Bleiplättchen
schneidenden' Durohmesserebeivs t
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer glockenför-migen
„ eisenlosen Zylinderspule mit auf der äußeren Mantelfläche aufgepreßten Bleiplättcheni
Fig, U ist eine Teilschnittansicht von Fig, 3 in einer
•sin Bleiplättchen schneidenden Durchmesserebene.
Die in Fig. 1 dargestellte Zylinderspule umfaßt einen mantelförmigen
Wicklungsbereich 1, der an seinem einen Stirnende an einer Stirnscheibe 2 befestigt ist, welche auf einer Welle 3 sitzt« Die
Anzapfungen (nicht dargestellt) der Wicklung 1 befinden sich im Bereich der Stirnsoheibe 2 und sind an einen nicht dargestellten
Kommutator angeschlossen
In der Nähe der Stirnkanten der Wicklung 1 befinden sich streifenförmige
Bleiplättchen 4 a welche in die Zwischenräume zwischen den
Windungen der Wicklung i eingepreßt und mittels Klebstoff festgehalten sind. Wegen der plastischen Verformbarkeit von Blei dringen
die Bleiplättchen 4 leicht in die Hohlräume zvjxschen den Windungen
6 der Wicklung 1 ein, so daß die Wicklungsdicke der Zylinderspule praktisch nicht vergrößert wird. Zum Aufpressen des Bleiplättchens
wird die Zylinderspule mit den lose aufgelegten Bleiplättchen zwischen zylindrische Preßbacken gelegt, um zu vermeidens daß sich
die Gestalt der Zylinderspule verändert= Derartige Einspann- und Preßvorrichtungen sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand
der Erfindung.
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Fig3 3 zeigt eine weitere Zylinderspule, bei der die Bleiplättchen
4 auf die äußere Mantelfläche der Wicklung 1 aufgebracht sindc Man erkennt aus Fig., 4, daß sich das Bleiplättchen nach dem
Aufpressen auf die Wicklung verformt hat, so daß die Masse des
Bleis sich in den Zwischenräumen zwischen den Windungen 6 der Wicklung befindet und die Dicke der Zylinderspule daher praktisch
nicht vergrößert wird»
Falls Bleiplättchen verwendet werdens die sich über einen wesentlichen
Teil des Umfanges der Zylinderspule oder der Länge derselben erstrecken j muß berücksichtigt werden, daß der Massenmittelpunkt
eines derartigen Bleiplättchens im Innern der Zylinderspule liegt bzwο an einer von den Rändern derselben entfernten Stelleo
^ Die zum Ausgleich der Unwucht erforderliche Masse muß daher entsprechend
höher gewählt werden. Es bereitet jedoch keine Schwierigkeiten, eine derartige Korrektur in praktischen Fällen su berücksichtigen „
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von Blei ein anderes
Material zu verwenden, welches sich durch Druck leichter verformen
läßt als das Material des Drahtes, aus dem die Zylinderspule hergestellt ist.
Das Verfahren zum Auswuchten von eisenlosen Zylinderspuleri nach
der Erfindung läßt sich bei beliebig kleinen Zylinderspulen ank wenden, so daß es sich insbesondere für Spulen von Mikr.omotoren
und Mikrogeneratoren eignet.
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Claims (1)
- PatentansprücheI0) Verfahren zum Auswuchten von Rotorspulen für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet , daß die auf an sich bekannte Weise ermittelten Auswuchtgewichte aus dünner Folie hergestellt und symmetrisch zur ermittelten Unwuchtlage auf mindestens' einer der Mantelflächen der Rotorspule befestigt werden.·2 ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Folie ein plastisch verformbares Material verwendet wird und daß die Folie mindestens teilweise in die Vertie*- fungen zwischen den Windungen der Rotorspule gepreßt wird«3 β Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e Jc e η η zeichnet , daß die Folie auf die innere Mantelfläche der Rotorspule aufgebracht wird,4ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 35 dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Folie vor dem Aufbringen auf die Rotorspule nit Klebstoff beschichtet wird»5ο Rotorspule für elektrische Maschinen, die durch angebrachte Gewichte ausgewuchtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewichte aus Folienplättchen bestehen, die symmetrisch zur ermittelten Unwuchtlage auf mindestens einer der Mantelflächen der Rotorspule befestigt sindo6a Rotorspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienplättchen aus einem Material mit hohem spezifischen Gewicht und niedrigem elektrischen Leitwert bestehen.·1098 46/112 17. Rotorspule nach Anspruch Ϊ»-; dadurch gskennzaich η e t , daß die Foiienplättohen aus >:unst3tofi-gei>undenem Metall bestehen..8c Rotorspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich η e t j daß die KunstStoffbindeschicht wärmehärtbar ist.9 ο Rotorspule nach Anspruch S, dadurch gekenn ζ eich η e t j daß die FoXienplättchen mis Blsi bestehen*109 846/1121BAD ORIGINAL
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |