DE2106559A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken

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DE2106559A1 DE19712106559 DE2106559A DE2106559A1 DE 2106559 A1 DE2106559 A1 DE 2106559A1 DE 19712106559 DE19712106559 DE 19712106559 DE 2106559 A DE2106559 A DE 2106559A DE 2106559 A1 DE2106559 A1 DE 2106559A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken im kontinuierlichen Durchlauf, insbesondere zum Erzeugen von Einfräsungen oder Bohrlöchern für Scharnierbänder, Schlösser, Dübellöcher o.dgl.
  • mit durchlaufenden Transportorganen für die Werkstücke und Breitenverstellbarem Bett.
  • Es sind Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen längs des Weges der vorzugsweise plattenförmigen Werkstücke, die auf Förderorganen in Form von Keilriemen oder Ketten laufen, Bearbeitungsaggregate jeweils auf eigenen Schlittenführungen angeordnet sind. Diese Bearbeitungsaggregate werden von den vorbeilaufenden Werkstücken durch Anschlagfühler gesteuert.
  • Die Schlittenführungen dieser Bearbeitungsaggregate verw laufen entweder schräg zu dem WeXg der Werkstücke, um den BearbeitungsVorschub zu erzeugen und sind dann mit einer Rückzugvorrichtung versehen, oder die Schlittenführungen verlaufen parallel zum Weg der Werkstücke und dann werden die Bearbeitungsaggregate mit einem besonderen Vorschubschlitten versehen. Derartige bekannte Vorrichtungen erlauben jeweils immer nur eine einzige Bearbeitungsaufgabe durchzuführen, beispielsweise ein Loch zu bohren, oder zu fräsen, oder einen Sägeschnitt durchzuführen o.dgl.; wenn an einem Werkstück, beispielsweise einer Platte für eine Möbelseitenwand eine größere Anz*S von Löchern gebohrt werden soll, müssen entt sprechend viele Bearbeitungsaggregate vorgesehenwerden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Vor~ richtung mit kontinuierlichem Durchlauf für die Werkstücke sämtliche Bohrt und Fräsarbeiten gleichzeitig durchzuführen, dabei eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit zu erreichen und/oder auch besonders große Werkstücke bearbeiten zu können.
  • Nach der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung. dadurch gekennzeichnet, daß auf gemeinsamen, seitlich außerhalb der Transportorgane angeordneten Führungen verschiebliche Halterungsrahmen angeordnet sind, die unterhalb der Werkstück ke liegende Anpreßorgane und oberhalb der Werkstücke liegende Ausreicht~, Halterungsc und Bearbeitungsaggregate sowie Auswerfer aufnehmen und zu gleichlaufender oder gegensinniger Bewegung mit den Transportorganen mittelbar oder unmittelbar kuppelbar sind. Die oberhalb der Werkstücke liegenden Aggregate sind auf einer gemeinsamen Schablonenplatte angeordnet, die vorzugsweise leicht aufswechselbar ist. Auf einem gemeinsamen Maschinenbett sind zweckmäßig zwei Halterungsrahmen hintereinander auf Schlitten verschieblich, Dabei können seide Halterungsrahmen unabhängig voneinander im Gleichlauf mit den Transportorganen zu bewegen sein, oder beide Halw terungsrahmen miteinander gekuppelt im Gleichlauf mit den Transportorganen zu bewegen sein. Die Anpreßorgane beider Halterungsrahmen sind dann auch zum Gleichlauf miteinander zu kuppeln. Die Schablonenplatte ist an über den Führung~ schlitten des Halterungsrahmens hochstehenden Auflagern zu befestigen. In der Schablonenplatte sind Durchbrüche mit Klemmhalterungen für Bohrt, Fräst und Auswerferaggregate angeordnet. An der Front und Rückseite der Schablonenplatte sind hochziehbare Anschläge für die Werkzeuge angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der mit der Werkstückhinterkante zusammenwirkende Anschlag waagerecht zustellbar zum Andrücken der Vorderkante gegen den vorderen Anschlag. Die Anschläge und auch die Anpreßorgane für die Werkstücke werden zu ihrer senkrechten Bewegung von am Weg der Werkstücke liegenden Fühlern betätigt. Die Auswerferaggregate können von einer Folgesteuerung an den Anpreßorganen betätigt werden. Seitl liche Anschläge für die Werkstücke bestehen aus im wesentlichen längsweise durchgehenden Anschlagleisten, die an den Halterungsrahmen einstellbar angeordnet sind und die auf einer Seite auf ihrer schräg nach innen geneigten Oberkante unter Federdruck stehen. Die Anschlagleisten können in der Höhe geteilt sein. Neben den Anpreßorganen können zusätzlich Werk.
  • zeugaggregate an den Halterungsrahmen unterhalb der Werkstücke angeordnet sein. Die seitlichen Anschläge können mit Durch brechungen für seitlich wirkende Werkzeugaggregate versehen sein, die an der Schablonenplatte angeordnet bzw. angehängt oder an den Schlittenführungen der Halterungsrahmen angeordnet sind und mit einer eigenen Führung und Vorschubvorrichtung versehen sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs.e beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fiz. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung; Fig. 3 eine Seitenansicht und Fiz. 4 einen Schnitt, sämtliche in schematischer Vereinfachung, um die für die Erfindung wesentlichen Merkmale zu zeigen.
  • Das Maschinenbett besteht aus einer, einen Fuß bildenden Führung 1, auf der zwei Längsbalken 2, die nach beiden Seiten weit über den Fuß herausragen, verschieblich geführt sind, so daß der Abstand zwischen diesen beiden Längsbalken beliebig in weiten Grenzen einstellbar ist. In den Längsbalken sind teilweise die Antriebsaggregate und Getriebe, insbesondere für die Breitenverstellung, untergebracht. An der Innenseite beider Längsbalken sind die Transportorgane in Form von endlos umlaufenden, auf Rollen geführten Ketten 3 oder Keilw riemen angeordnet. Auf der breiten und flachen Oberseite der Längsbalken sind Führungen 4 angeordnet in Form von zwei in der Höhe und seitlich versetzt gegeneinander liegenden Rundstäben 5, die in vorderen und hinteren Halterungen 6 festsitzen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf jedem Längsträger 2 zwei hintereinander liegende Füh rungen angeordnet, so daß je zwei Führungspaare an dem durch großen Pfeil B in Fig. 2 bezeichneten Weg der Werkstücke hintereinanderliegen.
  • Auf den Führungen laufen Schlitten 7, die mit Längsbalken 8 und Querbalken 9 miteinander verbunden sind und einen Halterungsrahmen bilden. Die Querbalken 9 sind als Rundstäbe ausgebildet und liegen unterhalb der Transportorgane 3.
  • Die Halterungsrahmen 7, 8, 9 sind über in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Getriebeverbindungen mit Kupplungen lo mit dem Antrieb 11 der Förderorgane 3 getrieblich verbunden. Diese Getriebeverbindung ist derart ausgebildet, daß die Balterungsw rahmen entlang ihrer Führung 4 in Gleichlauf mit den Förder organen 3 bewegt werden können. Bei Erreichen des Endes der Führungsbahn 4 wird durch die Kupplung die Bewegungsrichtung umgesteuert und die Halterungsrahmen kehren wieder an den Ausgangspunkt ihrer Führungsbahn zurück, wo sie wieder im Gleichlauf mit den Förderorganen mitbewegt werden.
  • Dieses Bewegungsspiel der beiden Halterungsrahmen bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 2 läßt sich derart schalten, da drei verschiedene Möglichkeiten gegeben sind.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, daß bei dicht aufeinanderfolgenden und mit den Förderorganen 3 schnell durch die Vorrichtung bewegten plattenförmigen Werkstücken der erste Halterungsrahmen I jeweils mit einem Werkstück mitbewegt wird und der zweite Halterungsrahmen II dann mit dem darauf folgenden Werkstück mitbewegt wird, so daß die Halterungsrahmend alternierend arbeiten, wobei sich jeweils ein Halterungsw rahmen mit dem geradzahligen Werkstücken mitbewegt und der zweite Halterungsrahmen mit den ungeradzahligen Werkstücken.
  • Es ist erkennbar, daß dadurch insbesondere eine hohe Durch laufgeschwindigkeit der Werkstücke und/oder eine sehr dichte Folge der Werkstücke auf den Förderorganen 3 möglich ist.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Halterungst rahmen I und II über ihren Antrieb 10 miteinander derart gekuppelt werden, daß sie sich synchron und gleichmäßig und gleichzeitig mit den Förderorganen 3 und miteinander bewegen. Diese Möglichkeit wird zweckmäßig ausgenutzt, um die Förderorgane mit plattenförmigen Werkstücken mitzubewegen, die sehr lang sind und zwar so lang, daß sie gleichzeitig während ihres Durchlaufs unter beiden Halterungsrahmen liegen.
  • Selbstverständlich wird die Durchlafgeschwindigkeit der Werkstücke dabei etwas geringer sein. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß bei noch geringerer Durchlauf geschwindigkeit der Werkstücke jeder Halterungsrahmen I und II mit jedem der aufeinander folgenden durchlaufenden Werkstücke mitbewegt wird; wenn also der Halterungsrahmen I mit dem ersten Werkstück mitbewegt ist und sich wieder zurückbewegt, wird dieses Werkstück gewissermaßen von dem schon wartenden Halterungsrahmen II übernommen, der sich dann mit diesem ersten Werkstück mitbewegt. Die sich aus diesen drei Möglichkeiten der Bewegungsspiele der Halterungsrahmen I und II ergebenden Bearbeitungsspiele werden später näher erläutert.
  • Entsprechend der Fig. 3 sind an dem Weg der Werkstücke 12 auf ihren Transportorganen 3 untere Anschlagleisten 13 angeordnet, die längsweise sich über die ganze LangeH der Maschine ne erstrecken und zweckmäßig unmittelbar neben den Trans~ portorganen 3 verlaufen, so daß die Längsseitenkanten der Werkstücke 12 während der Förderung durch die Maschine sicher gew führt werden. Diese unteren Anschlagleisten 13 sind gestellfest mit den Transpororganen, Unmittelbar über diesen unteren Anschlagleisten 13 sind obere Anschlagleisten 14 und 15 angeordnet, die an den Halterungsrahmen I und II einstellbar befestigt sind und sich daher mit diesen mitbewegten Die Anschlagleiste 14 ist starr, während die Anschlagleiste 15 in der Nähe ihrer Unterkante mit einem Scharnier 16 an ihrer Halterung 17angelenkt ist, während ihre Oberkante über eine Druckfeder 18 mit der Halterung 17 in Verbindung steht.
  • Durch diese Feder 18 wird diese obere Anschlagleiste 15 etwas schräg nach innen geneigt, so daß zwischen den beiden am Halterungsrahmen sitzenden Anschlagleisten 14 und 15 ein keil~ förmiger Raum entsteht.
  • An den unteren Querbalken 9 der Halterungsrahmen in Form von Rundeisen, die unterhalb der Transportorgane 3 liegen, ist eine Anpreßvorrichtung 19 befestigt, Diese besteht aus zyw linderförmigen Führungen 20 die vorzugsweise mit Klemmbefestigungen an den Querbalken 9 verschieblich festzulegen sind.
  • Die jeweils vorderen und hinteren Zylinderführungen an einem Halterungsrahmen sind durch einen Längsträger 21 miteinander verbunden, auf dem ein Hydraulikzylinder 22 angeordnet ist, der mit seiner Kolbenstange 23 auf den Schließhebel 24 eines Kniehebelgetriebes 25 wirkt. Die unteren Hebel dieses Kniew hebelgetriebes sind auf dem Langsträger 21 gelagert und die oberen Kniehebel stützen sich gegen senkrecht bewegliche Längsbalken 26 ab, die ihrerseits mit Führungsstangen 27 zur senkrechten Bewegung in den Zylindern 20 geführt sind.
  • Die senkrechte Auf- und Abbewegung des Längs trägers 26 ist durch den Doppelpfeil C in Fig. 3 und Fig. 4 angedeutet.
  • Oberhalb der Werkstücke 12 ist an Auflagern 24 die von den Führungsschlitten 7 des Halterungsrahmens hochragen, eine Schablonenplatte 29 befestigt, die die beiden Seiten des Halterungsrahmens mit ihren Fu"hrungen 7 miteinander verbindet.
  • In dieser Schablonenplatte sind in entsprechenden Durchbrechungen Werkzeugaggregate 30 mittels Klemmhalterungen 31 befestigt.
  • Diese Werkzeugaggregate bestehen bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Antriebsmotoren mit Spindeln, in denen jeweils ein Bohrer oder Fräser sitzt. Selbstverständlich können dabei auch Mehrfachbohrköpfe verwendet werden, bei denen beispielsweise eine ßere Anzahl von Bohrern in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Diese Werkzeugaggregate 30 werden in den Klemmhalterungen 31 fest eingestellt. Dazu kann eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Tiefenskala oder auch eine Eint stelllehre benutzt werden. Weiterhin sind an der Schablonenw platte 29 Auswerfer 32 angeordnet, die ebenfalls mittels Klemmhalterungen 31 zum Einstellen in Durchbrechungen der Schablonen~ platte 29 sitzen. Diese Auswerfer 32 sind mit einem senkrecht verschieblichen Auswerferkopf 33 versehen, der unter dem Druck einer starken Feder stehen kann, die Auswerfer 32 können jedoch auch mit Druckluft betätigt sein.
  • Weiterhin sind an der Schablonenplatte 29 vordere und hintere Anschläge angeordnet, entsprechend der Fig, 3. An der Frontseite der Schablonenplatte 29 ist dazu ein senkrecht wirkender Druckluftzylinder 34 befestigt, an dessen Kolbenstange 35 e. die entsprechend dem Pfeil D zu bewegen ist c ein in waage~ rechter Richtung fester Anschlag 36 sitzt, der sich vor die Vorderkante des Werkstückes 12 legt und damit das Werkstück gegenüber dem Halterungsrahmen und dem darauf befindlichen Bearbeitungswerkzeugen festlegt. An der Rückseite der Schar blonenplatte ist ein weiterer Druckluftzylinder 37 angeordnet, an dessen senkrecht nach unten beweglicher Kolbenstange 38 ein weiterer Druckluftzylinder 39 sitzt, der mit seiner Kolbenstange 40 waagerecht wirkt und den parallel geführten Anschlag 41 gegen die Hinterkante des Werkstückes 12 drückt und dieses damit gegen den vorderen, waagerecht feststehenden Anschlag 36 drückt. Die Anschläge 36 und 41 sind auf ihrer Oberseite mit das Werkstück oben übergreifenden Anschlag leisten 42 versehen, diese werden nachstehend im Zusammenhang erläutert.
  • Bei seiner Bewegung mit den Förderorganen 3 stößt das Werkc stück 12 mit seiner Vorderkante gegen den abgesenkten vorderen Anschlag 36 und einen dort angeordneten, in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Fühler, der einmKontakt für das Bewegungsspiel auslöst. Zunächst ist der Halterungsrahmen in Gang gesetzt worden und in seiner Bewegung an die Bewegung des Werkstückes angepaßt. Dann wird der Druckluft~ zylinder 22 betätigt und damit werden die Anpreßorgane angehoben, Der Längsträger 26 drückt von unten her das Werkstück nach oben. Gleichzeitig ist jedoch der hintere Anschlag durch Betätigung des Druckluftzylinders 37 abgesenkt, so daß sich der Anschlag 41 gegen die Hinbrkante des Werkstückes 12 legt und bei Betätigung des Druckluftzylinders 39 diese gegen den vorderen Anschlag 42 drückt. Beim Anheben des Werkstückes durch die Anpreßorgane 22 bis 26 werden die Anschläge 36 und 41 mit angehoben, weil sich die Anschlagleisten 42 der Anschläge von oben her auf das Werkstück gelegt haben. Bei dieser Hubbewegung wird das Werkstück von seinen Transportorganen gelöst und in den keilförmigen Raum zwischen den seitlichen Anschlag leisten 14 und 15 eingeführt. Dabei drückt die nach innen geneigte, schrägstehende Anschlagleiste 15 mit dem Druck ihrer Feder 18 das Werkstück gegen die feststehende Anschlagleiste 14.
  • Das Werkstück ist also jetzt, ausschließlich in dem Halterungsw rahmen getragen und mit gleicher Geschwindigkeit mit den Transpörtorganen mitbewegt indiesem Halterungsrahmen zwischen vorderen und hinteren sowie den seitlichen Anschlägen fest geführt und festgelegt. In dieser Lage wird das Werkstück 12 gegen die in der Schablonenpiatte fest eingespannten Werk~ zeuge geführt, die ihre Bearbeitungsaufgabe durchführen, also Löcher in das Werkstück bohren, die entweder als durchgehende oder als Sacklöcher ausgebildet sind oder auch gefräst werden.
  • Bei dieser Hubbewegung wird das Werkstück auch gegen die Auswerferköpfe 33 gedrückt, die nachgebend zurückweichen. Nachdem die Hubbewegung durch die Anpreßorgane vollendet ist, wird sie sofort wieder umgeschaltet und die Anpreßorgane weichen zuc rück. Dabei wird das Werkstück durch die Auswerfer von oben her aus den seitlich klemmenden Anschlagleisten herausgedrückt, die vorderen und hinteren Anschläge stehen mit ihren Druck~ luftzylindern jedoch noch immer unter Druck, so daß sie dieser Abwärtsbewegung des Werkstückes folgen und dabei das Werkstück sicher führen. Eine Verschiebung des Werkstückes gegenüber den noch immer im Einsatz befindlichen Bearbeitungswerkzeugen kann also auch bei der Rückhubbewegung nicht eintreten. So wie das Werkstück 12 wieder auf seine Transportorgane 3 abgesenkt ist, ziehen sich die vorderen und hinteren Anschläge 36 und 41 durch Betätigung ihrer Hubzylinder 34 und 37 nach vorheriger Betätig gung des Anschlagzylinders 39 zum Zurückzug nach oben zurück, so daß das Werkstück auf den Transportorganen freigegeben ist und der Halterungsrahmen angehalten und wieder in seine Ausl gangsstellung am Beginn seiner Führung zurückbewegt werden kann.
  • Dort senkt sich dann sogleich der vordere Anschlag 36 durch Betätigung seines Hubzylinders 34 in den Weg des nächsten Werk.
  • stückes ab. Sämtliche vorgenannten Bewegungen der Vorrichtung werden zur Einleitung der am Weg des Werkstückes liegende Fühler mit Kontakten gesteuert, das weitere sind dann Folge~ steuerungen.
  • Anstelle der insbesondere in Fig. 3 dargestellten Anpreßoflgane mit Druckluftzylinder und Kniehebelführung könntenselbrtvsç ständlich auch andere Anpreßorgane verwendet werden, beispiels weise kann der Tragbalken 26 durch eine gestellfeste Schablone, die seitlich unterhalb der Schlittenführungen der Halterungs rahmen liegt, senkrecht nach oben und wieder nach unten bewegt werden, während die Schlitten sie mit der Geschwindigkeit der Förderorgane gegenüber dem Maschinengestell bewegen. Eine derartige Schablonenführung für die Auf- und Abwärtsbewegung der Anpreßorgane und damit der Werkstücke gegenüber den Werkzeugen kann erwünscht sein, wenn beispielsweise bestimmte Vorschub~ geschwindigkeiten des Werkstückes gegenüber den Werkzeugen zweckmäßig sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß es selbstverständlich auch möglich ist, unterhalb der Werk~ stücke Bearbeitungswerkzeuge anzubringen. Es wird dann beispielsweise auf den beiden Längsträgern 26 der Anpreßorgane eine Schablonenplatte angeordnet. An dieser Schabbnenplatte wie könnten in ähnlicher Weise auf der oberen Schablonenplatte 29 Bearbeitungsaggregate angeordnet sein. Wenn dafür gesorgt wird, daß die untere Schablonenplatte mit den Anpreßorganen tief genug abgesenkt ist, bevor der Anpreßvorgang beginnt, aber nachdem das Werkstück zwischen den Anschlägen fest ausgerichtet ist, könnte der Bearbeitungsvorschub der von unten wirkenden Werkzeuge ebenfalls durch die senkrechte Bewegung der Anpreßorgane erfolgt werden. Zweckmäßiger dürfte es aber sein, wenn die von unten wirkenden Werkzeuge jeweils eigene Vorschubaggregate haben und der Bearbeitungsvorschub eingeschaltet wird, nachdem die Anpreßorgane in Tätigkeit getreten sind und das Werkstück von den Förderorganen abgehoben haben, Auch seitliche Bearbeitungswerkzeuge sind anzubringen und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweise Türen fertig zu bearbeiten sind. Dafür müssen auf der einen Seite Einbohrlöcher für Gelenkbänder und auf der anderen Seite Bohrungen für Schlösser eingebracht werden. Dazu werden in den mit dem Halterungsrahmen fest verbundenen Anschlagleisten 14 und 15 an den entsprechenden Stellen Durchbrechungen vorgesehen und dort werden an den Halterungsrahmen bzw. dessen Schlitten~ führungen, die Bearbeitungsaggregate angeordnet, die in diesem Fall jedoch mit einem besonderen eigenen Vorschub versehen sein müssen.
  • Die Anordnung sämtlicher Ausricht-, Halterungs- und Bearbeitungsaggregate sowie Auswerfer an einer Schablonenplatte 19 hat den außerordentlichen Vorteil, daß eine derartige Schablonenptatte unabhängig und außerhalb der Vorrichtung nach der Erfindung vorbereitet, aufgebaut und justiert werden kann.
  • Die Schablonenplatte 29 mit sämtlichen angebauten Aggregaten kann dann gegen die auf dem Halterungsrahmen befindliche Schablonenplatte einfach ausgetauscht werden. Dadurch ist die Umrüstzeit einer solchen Maschine für die Bearbeitung anderer Werkstücke oder ein anderes Bearbeitungsbild außerordentlich kurz.
  • Die weiter oben genannten drei Möglichkeiten für das Bewegung spiel der beiden auf einem gemeinsamen Bett angeordneten Halterungsrahmen I und II werden wie folgt erläutert. Für die erste Möglichkeit, bei der die Halterungsrahmen alternierend arbeiten, also jeweils ein Halterungsrahmen sämtliche gerad zahligen und der zweite Halterungsrahmen sämtliche ungerade zahligen Werkstücke bearbeitet, ergibt sich, daß die Schablonenplatten auf diesen Halterungsrahmen beispielsweise spiegelbildliche Bearbeitungsbilder erzeugen, so daß im kontinuierc lichen Durchlauf hintereinander jeweils linke und rechte Seiten von Schränken zu bearbeiten sind. Die zweite Möglichkeit, bei der jeweils dasselbe Werkstück unter beiden Halterungsrahmen und den daraufgesetzten Schablonenplatten bearbeitet wird, läßt es zu, daß einander überdeckende Bohrbilder auf dem Werkstück erzeugt werden, beispielsweise für den Fall, daß Bohrungen derart dicht nebeneinander liegen, daß sie wegen des Umfanges der Bearbeitungsaggregate nicht in einem Arbeit~ gang erzeugtwerden können. Dadurch ist es beispielsweise bei der Anbringung von Dübellochreihen möglich, die Abstände zwischen den Löchern jeweils halb so groß zu machen, wie es mit irgendeiner anderen Dübellochbohrmaschine möglich ist.
  • Nach der dritten Möglichkeit werden die beiden Halterung rahmen miteinander gekoppelte so daß sie gleichlaufend arbeiten, um überlange Werkstücke, die längsweise durch die Maschine gefördert werden, in einem Arbeitsgang für die ganze Länge zu bearbeiten. Das ist beispielsweise vorteilhaft für die Seitenteile von zimmerhohen Schrankwänden. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung ntht nur den Vorteil bietet, plattenförc.
  • mige Werkstücke im kontinuierlichen Durchlauf zu bearbeiten, sondern daß sie auch außerordentlich vielseitige Einstellt möglichkeiten hat und es praktisch zuläßt, ein plattenförmiges Werkstück, an dem viele beliebige Bearbeitungsvorgänge auszuführen sind, in einem einzigen Maschinendurchgang fertig zu bearbeiten. Weiterhin wird der außerordentliche Vorteil gew boten, daß die Umrüstzeiten, nämlich die Umstellung der Maschine von einem Bearbeitungsbild auf ein anderes, außerordentlich kurz sind und gegenüber den bisher üblichen Umrüst zeiten vernachlässigt werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstükken im kontinuierlichen Durchlauf, insbesondere zum Erzeugen von Einfräsungen oder Bohrlöchern für Scharnierbänder, Schlösser, Dübellöcher Origle mit durchlaufenden Transportorganen für die Werkstücke und breitenverstellbarem Bett, dadurch gekennzeichnet, daß auf gemeinsamen, seitlich außerhalb der Transportorgane (3) angeordneten Führungen (4) verschiebliche Halterungsrahmen (7, 8, 9) angeordnet sind, die unterhalb der Werkstücke (12) liegende Anpreßorgane (21 - 26) und oberhalb der Werkstücke (12) liegende Ausrichtaggregate (14 - 18, 34 - 42), Halc terungsaggregate (14-18) und Bearbeitungsaggregate (30) sowie Auswerfer (31-33) aufnehmen und zu gleichlaufender Bewegung oder gegensinniger Bewegung mit den Transport organen mittelbar oder unmittelbar kuppelbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Werkstücke (12) liegenden Aggregate auf einer gemeinsamen Schablonenplatte (29) angeordnet sind, die vorzugsweise leicht auswechselbar ist.
  3. So) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Maschinenbett (1, 2) zwei Halterungsrahmen (8, 9) hintereinander auf Schlitten (7) verschieblich sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungsrahmen (I, II) unabhängig voneinander im Gleichlauf mit den Transportorganen (3) zu bewegen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungsrahmen (I und II) miteinander gekuppelt im Gleichlauf mit dem Transportorgan (3) zu bewegen sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßorgane (21-26) beider Halterungsrahmen zum Gleichlauf miteinander zu kuppeln sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenplatte (29) an über den Führungsschlitten (7) des Halterungsrahmens (8, 9) hochstehenden Auflagern (28) zu befestigen ist.
  8. 8a) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schablonenplatte (29) Durchbrüche mit Klemmhal terungen (31) für Bohr-, Fräs- und Auswerferaggregate angeordnet sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß an der Front- und Rückseite der Schablonenplatte (29) hochziehbare Anschläge (36 und 41) für die Werkstücke angeordnet sind.
  10. lo.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der mit der Werkstückhinterkante zusammen -wirkende Anschlag (41) waagerecht zustellbar ist zum An.-drücken der Vorderkante gegen den vorderen Anschlag.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (36, 41) und auch die Anpreßorgane für die Werkstücke zu ihrer senkrechten Bewegung von am Weg der Werkstücke liegenden Fühlern betätigt werden.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daR die Auswerferaggregate (32, 33) von einer Folgesteu erung an den Anpreßorganen (22-26) betätigt werden.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Anschläge (14, 15) für die Werkstücke aus im wesentlichen längsweise durchgehenden Anschlagleisten bestehen, die an den Halterungsrahmen einstellbar angeordnet sind und die auf einer Seite an ihrer schräg nach innen geneigten Oberkante unter dem Druck einer Feder (18) stehen.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten in der Höhe geteilt sind.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Anpreßorganen Werkzeugaggregate an den Halterungsrahmen unterhalb der Werkstücke angeordnet sind.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnetg daß die seitlichen Anschläge mit Durchbrechungen für sel lich wirkende Werkzeugaggregate versehen sind.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich wirkenden Werkzeugaggregate an der Schablonen~ platte angeordnet bzw. angehängt sind und zwar vorzugsweise mit einer eigenen Führung und Vorschubvorrichtung, die zweckmäßig vom Werkseugstückfühler gesteuert ist.
  18. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich wirkenden Werkzeugaggregate an den Schlitten~ führungen der Halterungsrahmen angeordnet sind.
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DE2106559B2 (de) 1976-07-15

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