DE2105729C3 - Vorrichtung zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülp- oder Trennböden angeordneten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülp- oder Trennböden angeordneten Gegenständen

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DE2105729C3
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Fritz 3561 Eckeishausen Pezus
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Fritz Pezus, Hydraulik + Sondermaschinen, 3561 Dautphe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülpoder Trennböden angeordneten Gegenständen, insbesondere Flaschen, Dosen oder anderen Behältnissen, die eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine in Förderrichtung und Höhenrichtung bewegbare Abschiebevorrichtung zum Ergreifen und Fördern der jeweils obersten Stapellage und einen Vereinzelungstisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände aufweist, wobei in GegeifStandshöhe oberhalb des Vereinzelungstisches eine Optikeinrichtung angeordnet ist, die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Gegenstände mindestens ein Strahlenbündel richtet, dessen Hell-Dunkel-Übergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung auswertbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur präzisen gegenseitigen Ausrichtung der die Lagen ergreifenden Abschiebevorrichtung und der jeweils obersten Stapellage des zu entpalettierenden Stapels zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen gelöst sowohl in Förderrichtung als auch quer zur Förderrichtung der Stapellagen in Höhe derselben hin- und herbewegbare Einstellvorrichtungen zur gegenseitigen Ausrichtung der Abschiebeeinrichtung und der Stapellagen des zu entpalettierenden Stapels.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Abschiebevorrichtung selbst einen als Einstellvorrichtung dienenden Greifrahmen 10 auf, der aus zwei relativ zueinander in Förderrichtung der Stapellagen bewegbaren Rahmenteilen besteht. Von diesen wird mindestens einer mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebsvorrichtung bewegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als weitere Einstellvorrichtung dienend in Höhe des Vereinzelungstisches der Hubtisch auf seiner einen Längsseite mit einer mit demselben bewegbaren Begrenzungswand und auf der anderen Längsseite mit einer
ortsfesten Begrenzungswand versehen, die eine quer zur Förderrichtung der jeweils zu entpalettierenden Stapellage in Höhe derselben hin- und herbewegbare Justierwange aufweist.
Durch die Verwendung der beiden in Hubrichtung des Hubtisches übereinander angeordneten Einstellvorrichtungen, deren eine, die durch den Greifrahmen gebildet wird, die zu entpalettierenden Gegenstände in ihrem oberen Teil und deren andere, die in Höhe des Vereinzeluf.gstisches angeordnet ist, die zu entpalettierenden Gegenstände in ihrem unteren Teil ergreift, wird eine präzise Ausrichtung des Greifrahmens und der jeweils obersten Stapellage des Stapels ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Greifrahmen der Abschiebevorrichtung mit Saugern zum Abheben eines jeweils von Behältern abgeräumten Trennbodens von der nachfolgenden Stapellage und zum Abtransport des Trennbodens verseilen. *
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen erläutert, und zwar ieigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Entpalettiervorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Greifrahmens nach Linie 11-11 der F i g. 1.
F i g. 3 einen Längsschnitt entsprechend der F i g. 2 einer weiteren Ausführungsform des Greifrahmens,
F i g. 4 einen Querschnitt des Hubtisches mit einem aufgesetzten Stapel nach Linie 1V-1V der F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Entpalettiervorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem in Pfeilrichtung vi, η anhebbaren bzw. absenkbaren Hubtisch 2, einem auf der Zuführseite des Hubtisches 2 in bestimmter Höhe angeordneten Rollengang 3. einem an der Abführungsseite des Hubtisches angeordneten, im wesentlichen als Transportband ausgebildeten Vereinzelungstisch 4 in der gleichen oder einer unterschiedlichen Höhenlage wie der Rollengang 3 sowie einem Traggestell 5 für eine Abschiebeeinrichtung 6 mit einem in Förderrichtung y mittels einer Hydraulikvorrichtung 7 hin- und herbewegbaren Transportschlitten 8, der einen in Hubrichtung χι, X2 des Hubtisches 2 mittels Hubzylinder 9 anhebbaren bzw. absenkbaren Greifrahmen 10 aufweist. Der über den Rollengang 3 zugeführte Stapel 11 besteht aus einzelnen Lagen 12 aus Flaschen, Dosen oder anderen Behältern, die mittels Böden 13 voneinander getrennt sind.
Zur Grobausrichtung von Greifrahmen 10 und Stapel 11 dient ein Doppel-Optikkopf 14 sowie ein mit demselben zusammenwirkender Spiegel 15. die auf gegenüberliegenden Seiten des Hubtisches 2 angebracht sind und die Hubbewegung des Hubtisches 2 steuern. Ein, in Förderrichtung gesehen, hinter dem Hubtisch 2 und etwa in Höhenlage des Vereinzelunpstisches 4 angeordneter zweiter Optikkopif 16 richtet ein Strahlenbündel auf die Rückseite des Stapels 11. vorzugsweise auf die Kante der Trennböden 13. und das zurückgestreute Licht des Strahlenbündels dient zur Feststellung der relativen Lage des Stapels 11 zum Greifrahmen 10. Im Bereich des Hubtisches 2 und etwa in der Höhenlage des Vereinzelungstisches 4 ist ein dritter Optikkopf 17 angeordnet, der auf die Seitenwange des Stapels 11, vorzugsweise auf die Trennböden 13, ein Strahlenbündel richtet, dessen rückgestreutes Licht zur Feststellung der relativen Lage des Stapels 11 zum Greifrahmen 10 quer zur Förderrichtung y\ dient und einen nicht dargestellten Ouerschlitten, auf dem der Greifrahmen 10 montiert ist, quer zur Förderrichtung steuern kann.
Zur Feinausrichtung des Greifrahmens und der jeweils obersten Lage 12 eines zu entpalettierenden Stapels II dienen der als Einstellvorrichtung ausgebildete Greifrahmen 10 sowie eine in Höhe des Vereinzelungstisches 4 am Hubtisch 2 angeordnete Justierwange 18, die quer zur Förderrichtung y\ hin- und herbewegbar ist
Der Greifrahmen 10 der Abschiebeeinrichtung 6 besteht aus zwei relativ zueinander in Förderrichtung y\ der Stapellagen 12 bewegbaren Rahmenteilen 19, 20, die jeweils ein ungleichschenkliges, rechtwinkliges Profil 21,22 mit einem kurzen lotrechten 23, 24 und einem langen waagrechten und plattenförmigen Schenkel 25, 26 aufweisen. Der Rahmenteil 19 ist an Hubstangen 27 der auf dem Transportschlitten 8 befestigten Hubzylinder 9 aufgehängt und weist einen durch seinen langen Schenke! 25 und eine Führungsplatte 28 gebildeten Führungsspaft 29 auf, in dem der lange Schenkel 26 des Rahmenteils 20 geführt wird. Der lange Schenkel 26 des Rahmenteils 20 ist über einen senkrechten Betätigungshebel 30, der in einem Längsschlitz 31 des langen Schenkels 25 des Rahmenteils 19 in Förderrichtung y\ verschiebbar angeordnet ist, sowie eine horizontale Betätigungsstange 32 mit einem in einem Hubzylinder 33 laufenden Kolben 34 verbunden. Durch Beaufschlagung des Hubkolbens 34 mit Druckluft oder Druckflüssigkeit wird der Rahmenteil 20 gegenüber dem Rahmenteil 19 in Förderrichtung y\ hin- und hergeschoben.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Greifrahmens 10, dessen Rahmenteile 19, 20 jeweils durch eine gesonderte Hubvorrichtung 35, 36 in der bzw. gegen die Förderrichtung η relativ zueinander verstellt werden können.
Fig.4 zeigt den Hubtisch 2, der an seiner einen Längsseite mit einer mit dem Hubtisch bewegbaren Begrenzungswand 37 und auf der anderen Längsseite mit einer ortsfesten Begrenzungswand 38 versehen ist. Die zweite Einstellvorrichtung zum Ausrichten des Greifrahmens 10 und der obersten Stapellage 12 des zu entpalettierenden Stapels 11 ist in Form einer quer zur Förderrichtung y\ hin- und herbewegbaren Justierwange 18 an der ortsfesten Begrenzungswand 38 in Höhe des Vereinzelungslisches 4 angeordnet. Die Justierwange 18 weist eine in Hubrichtung x\, χι des Hubtisches 2 angeordnete Führungswange 39 und eine zur Hubrich tung geneigt angeordnete Führungswange 40 auf, wobei letztere mittels eines Gelenkes 41 an der Begrenzungswand 38 angelenkt und die senkrechte Führungswange 39 mittels einer waagrecht angeordneten Druckfeder 42 an der Begrenzungswand 38 derart abgestützt ist, daß die Justierwange 18 begrenzt um das Gelenk 41 unter Ausführung einer Bewegung quer zur Förderrichtung yi geschwenkt werden kann. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Justierwange auch mittels eines pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antriebes bewegt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die ganze Begrenz.ungswand als Justierwange auszubilden, die in diesem Falle an ihrem unteren Ende angelenkt wird.
Zur Überbrückung des Abschiebespaltes zwischen der jeweils obersten Lage 12 des Stapels 11 und dem Vereinzelungstisch 4 ist eine weitere Justierwange 18a in Förderrichtung y\ angeordnet (F i g. 5).
Die Führungsplatte 28 am Rahmenteil 19 des Greifrahmens 10 ist auf ihrer Unterseite mit Saugnäpfen 43 zum Abheben eines jeweils von Behältern 44 abgeräumten Trennbodens 13 von der nachfoleenden Sta-
pellage 42 und zum Abtransport des Trennbodens versehen, wobei die Saugnäpfe 43 an eine nicht dargestellte Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes, z. B. eine Vakuumpumpe, angeschlossen sind.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Mittels des Rollenganges 3 wird ein Stapeä 11 mit zu vereinzelnden Behältern 44 nach dem Auftrennen der den Stapel 11 zum Transport umschließenden Schrumpffolie auf den Hubtisch 2 gebracht, der zunächst bis in seine untere Endstellung abgesenkt und anschließend so weit angehoben wird, daß die oberste Lage 12 des Stapels 11 gerade über der Höhenlage des Vereinzelungstisches 4 zu liegen kommt. Der Aufwärtshub des Hubtisches 2 wird durch den mit dem Spiegel 15 zusammenwirkenden Doppel-Optikkopf 14 gesteuert. Nehmen die zu entpalettierenclen Gefäße 44 der obersten Stapellage 12 nicht die richtige Position quer zur Förderrichtung yi zum Greifrahmen 10 ein, so gleiten die der festen Begrenzungswand 38 benachbart gelegenen Behälter 44 der obersten Stapellage 12 an der zur Hubrichtung x\, xi geneigten Führungswange 40 entlang, wobei die Justierwange 18 beim Aufwärtshub des Hubtisches 2 zunächst in Pfeilrichtung z\ in Richtung der festen Begrenzungswand 38 gedrückt wird. Nach Erreichen der Abräumstellum.g in Höhe des Vereinzelungstisches 4 werden die Behälter 44 der obersten Stapellage 12 durch die senkrechte Führungswange 39 der Justierwange 18 unter dem Druck der Feder 42 in Pfeilrichtung zi quer zur Förderrichtung y\ zum Greifrahmen 10 ausgerichtet. Anschließend wird der Greifrahmen 10 mit in Förderrichtung y\ und gegen die Förderrichtung yi ausgefahrenen Rahmenteilen 19, 20 bis in Höhe der zu entpalettierenden Gefäße 44 abgesenkt und danach werden die als Greifer wirkenden Rahmenteile 19, 20 mittels der Antriebsvorrichtungen 33 bzw. 35, 36 zusammengezogen, wobei die kurzen Schenkel 23, 24 des Greifrahmens 10 zunächst die, in Förderrichtung gesehen, äußeren Behälterreihen und anschließend alle Behälter 44 der obersten zu entpalettierenden Stapellage 12 in Förderrichtung yi zum
ίο Greifrahmen 10 ausrichten. Im nächsten Arbeitstakt wird der doppelt wirkende Zylinder 7 betätigt, so daß der Greifrahmen 10 die Behälter 44 auf dem Trennboden 13 rutschend auf den Vereinzelungstisch 4 schiebt. Im anschließenden Arbeitstakt wird der Greifrahmen 10 in geringe Höhe über die auf dem Vereinzelungstisch 4 befindlichen Gefäße 44 angehoben, durch Umsteuern der Zylinder 7 entgegen der Förderrichtung in Pfeilrichtung yi in die Stellung über dem Stapel 11 zurückgefahren und anschließend wird der Greifrahmer 10 unter Auffahren der Rahmenteile 19, 20 in Pfeilrichtung X2 abgesenkt, bis die Saugnäpfe 43 auf dem abgeräumten Trennboden 13 der obersten Stapellage 12 aufliegen. Nach Einschalten der nicht dargestellten Un terdruck-Einrichtung wird der Trennboden 13 an der Saugnäpfen festgesaugt. Nunmehr wird der Greifrah men 10 mit dem daran hängenden Trennboden 13 ab gehoben und derselbe kann in Förderrichtung y\ mi dem Transportschlitten 8 oder quer zur Förderrichtuni y\ mit einem nicht dargestellten Transportschlitten, dei auf dem in Förderrichtung bewegbaren Transport schlitten 8 angeordnet ist, abtransportiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

; Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülp- oder Trennboden angeordneten Gegenständen, insbesondere Flaschen, Dosen oder anderen Behältnissen, die eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine in Förderrichtung und Höhenrichtung bewegbare Abschiebeeinrichtung zum Ergreifen und Fördern der jeweils obersten Stapellage und einen Vereinzelungstisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände aufweist, wobei in Gegenstandshöhe oberhalb des Vereinzelungstisches eine Optikeimichtung angeordnet ist die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Gegenstände mindestens ein Strahlenbündel richtet, dessen Hell-Dunkel-Obergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung auswertbar ist gekennzeichnet durch sowohl in Förderrichtung (Pfeilrichtung y\) und als auch quer zur Förderrichtung der Stapellagen (12) in Höhe derselben hin- und herbewegbare Einstellvorrichtungen (10, 18) zur gegenseitigen Ausrichtung der Abschiebeeinrichtung (6) und der Stapellagen (12) des zu entpalettierenden Stapels (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung (6), einen als Einstelleinrichtung dienenden Greifrahmen (10) aufweist, der aus zwei relativ zueinander in Förderrichtung (Pfeilrichtung y\) der Stapellagen (12) hin- und herbewegbare Rahmenteilen (19,20) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmenteil (19, 20) mittels einer Antriebsvorrichtung (Hydraulikeinrichtung 33,35,36) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (19, 20) ein ungleichschenkliges, rechtwinkliges Profil (21, 22) mit einem kurzen lotrechten (23, 24) und einem langen, waagerechten und plattenförmigen Schenkel (25,26) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenteil (19) des Greifrahmens (10) eine Spaltführung (29) für den langen Schenkel (26) des anderen Rahmenteils (20) aufweist.
b. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Einstelleinrichtung dienend in Höhe des Vereinzelungstisches (4) der Hubtisch (2) auf seiner einen Längsseite mit einer mit demselben bewegbaren, senkrechten Begrenzungswand (37) und auf der anderen Längsseite mit einer ortsfesten Begrenzungswand (38) versehen ist, die eine quer zur Forderrichtung (Pfeiirichtung y\) der jeweils zu entpalettierenden Stapellagern (12) in Höhe derselben hin- und herbewegbare Justierwange (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwange (18) eine in Hubrichtung (Pfeilrichtung *i) und eine quer zur Hubrichtung geneigt angeordnete Führungswange (39 b;:w. 40) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwange (18) quer zur Förderrichtung (Pfeilrichtung yi) mittels einer Druckfeder (42) an der ortsfesten Begrenzungswand (38) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwange (18) motorisch bewegbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Begrenzungswand (38) als Justierwange ausgebildet ist
U. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des Abschiebespaltes zwischen der jeweils obersten Lage (12) des Stapels (11) und dem Vereinzelungstisch (4) eine weitere Justierwange (18a) in Förderrichtung (Pfeilrichtung y>) angeordnet ist
12 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifrabmen (10) der Abschiebevorrichtung (6) mit Saugern (43) zum Abheben eines jeweils von Behältern (44) abgeräumten Trennbodens (13) von der nachfolgenden Stapellage (12) und zum Abtransport des Trennbodens versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger als Saugnäpfe (43) ausgebildet sind, die an eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks angeschlossen sind.
DE19712105729 1971-02-08 Vorrichtung zum Entpalettieren eines Stapels mit schichtweise auf Stülp- oder Trennböden angeordneten Gegenständen Expired DE2105729C3 (de)

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DE2105729A1 DE2105729A1 (de) 1972-08-17
DE2105729B2 DE2105729B2 (de) 1975-04-24
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