DE2104525A1 - Kaltabscheider - Google Patents
KaltabscheiderInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
- G21C19/307—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids
- G21C19/31—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids for molten metals
- G21C19/313—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids for molten metals using cold traps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit nach Absenken der
Temperatur (Kaltabscheider).
Beispielsweise beim Betrieb von Kernreaktoren mit einem flüssigen Natriumkreislauf entstehen durch Umsetzung des
Natriums mit Fremdstoff en wie O2, H2O, N2 und GO2 mit Leckwasser
des Sekundärkreises Verunreinigungen die entfernt werden müssen. Nach Erreichen des Sättigungszustands werden
diese Verunreinigungen ausgefällt und gelangen in den Kreislauf und verursachen Korrosion, Verstopfen von Leitungen
oder verfälschen Messergebnisse. Sie müssen daher abgeschieden werden. Dios geschieht meist durch Kaltabscheider bei
entsprechend erniedrigter Temperatur. Hierbei wird meist ein Teil des Natriumstroms abgezweigt und durch einen Wärmeaustauscher
geleitet. Mit abnehmender Temperatur tritt Sätti-
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ORlQHMAL INSfECTED
gung der Flüssigkeit mit den in dieser enthaltenen Verunreinigungen
wie NaH, Na£, ® usw. ein, die bei weiterer Abkühlung
in Übersättigung übergeht, so dass eine Kernbildung einsetzt und die Verunreinigungen sich auf geeigneten Kernbildungsstellen
niederschlagen. Bisher war man zur Erhöhung der Leistung des Kaltabscheiders neben einer Vergrösserung
der Abscheidefläche bestrebt, die Verweilzeit der verunreinigten Flüssigkeit in dem Abscheider möglichst auszudehnen,
(5 Minuten und langer), um eine möglichst starke Kernbildung zu erreichen. Das hat aber den Nachteil eines entsprechend
geringeren Durchsatzes.
Der Massentransportkoeffizient K für die auf den Wänden des Kalt ab scheiders niedergeschlagenen Verunreinigungen
lässt sich durch die Gleichung ausdrucken:
-ff- - K
-~£- * g Niederschlag/Sek.
A » Oberfläche
0 » Konzentration der übersättigten Verunre inigungen
0° - Sättigungslöslichkeit K, » Diffusions-Massentransportkoeffizient.
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Wie die Gleichung zeigt, kann die Leistung durch Vergrösserung
der für die Kernbildung verfügbaren Fläche A oder durch Erhöhung des ftassentransportkoeffizienten K^ gesteigert werden.
Für den diffusionsgesteuerten Massentransport ist bereits die Zunahme von K, mit steigender Geschwindigkeit
(Reynold'sehe Zahl) gezeigt worden. Weiterhin wurde bereits
nachgewiesen, dass Kernbildung und Ausfällung von Verunreinigungen bei gewöhnlichen Temperaturen und Durchsätzen des
Kalt absehe iders diffusionsgesteuert sind. Die Verlängerung M
der Verweilzeit ist also für die Leistungssteigerung nicht der ausschlaggebende Faktor. Die Ursache für die Steigerung
des Massentransportkoeffizienten infolge steigender Turbulenz N-n lässt sich folgendermassen erklären:
Im Bereich der diffusionsgesteuerten Ausfällung steigt der Transport von Verunreinigungen durch die flüssige Grenzschicht
zu den Kernbildungsstellen mit zunehmender Turbulenz Np
und damit auch die Leistung. Dies kann man auch durch Erhöhung des Durchsatzes von Flüssigkeit (z. B. Na) erreichen, ™
aber nur in den durch die Wärmeaustauschkennlinie bei gegebenen Austauschflächen gesetzten Grenzen. Ausserdem erhöht
die Steigerung des Durchsatzes, z. B. um den Faktor 10 die Reynold1sehe Zahl nur um den gleichen Wert, macht aber auch
den zehnfachen Wärmeaustausch erforderlich, bei entsprechend aufwendigerer Apparatur und höheren Verlusten.
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Erfindungsgemäss lässt sich die Leistung ohne Erhöhung des
Durchsatzes dadurch erheblich^steigern, dass die Flüssigkeit
im Durchlauf elektromagnetisch in einer Ringkammer des Kaltabscheiders mit steigender Geschwindigkeit bewegt wird.
Die Vorrichtung der Erfindung ist im Einzelnen dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Behälter angeordneter Innenzylinder
mit der Behälterinnenwand eine Ringkammer "bildet, ein Wärmeaustauscher über einen abnehmbaren Deckel des Behälters
so mit diesem verbunden ist, dass die ungereinigte Flüssigkeit hoher Temperatur in die Eingkammer strömt und
die gereinigte Flüssigkeit niederer Temperatur durch den Innenzylinder aus dem Behälter abströmt, und um den Behälter
ein der durch die Hingkammer strömenden Flüssigkeit eine spiralförmige Rührbewegung mitteilender, ein Mehrphasen-Drehmagnetfeld
erzeugender Stator oder dergleichen angeordnet ist, sowie Kühlmittel zum Kühlen des Behälters vorgesehen
sind.
Die Reynold1 sehe Zahl wird dadurch um einen Faktor von 100
oder mehr gesteigert. Das Rotationsfeld erzeugt in der durch die Ringkammer strömenden Flüssigkeit Wirbelströme,
die mit dem Statorfeld magnetisch gekoppelt sind. Die Flüssigkeit ist bestrebt, dem Statorfeld synchron zu folgen,
durch Trägheit entsteht aber ein Schlupf.
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Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung der Erfindung im Längsschnitt .
Der Aussenbehälter 10 ist im Abstand in dem Träger oder Gehäuse 11 angeordnet, dass ein ringförmiger Kühlmitteldurchlass
13 entsteht, der mit einem Kühlmitteleinlass 12 verbunden ist. Das Kühlmittel fliesst in diesen in Pfeilrichtung
ein. Ein ringförmiger Mehrphasenstator 14- ist im Gehäuse 11 um den unteren Teil des Behälters 10 angeordnet und wird
über die Anschlüsse 16 durch eine Mehrphasen-Wechselstromquelle 15 betrieben. Über das offene obere Ende des Behälters
10 ist ein abnehmbarer Deckel 17 gelegt, an dessen Innenseite mittig ein Innenzylinder 18 befestigt ist. Im oberen
2/3 dieses Zylinders ist ein Maschengitter 19 z. B. aus rostfreiem Stahl oder dergleichen angebracht. Der Zylinder
bildet mit dem Aussenbehälter 10 eine Ringkammer 20. Zwischen dem unteren Ende des Innenzylinders 18 und dem geschlossenen
unteren Ende des Behälters 10 sind die Leitbleche 21 vorgesehen. Durch den Boden des Behälters 10 ist ein
Thermoelement 22 geführt. Durch zwei Öffnungen 23» 24 in dem Deckel 17 sind die Anschlüsse eines Wärmeaustauschers 25 in
das Innere des Behälters 10 geführt. Ein ausseres Rohr
grösseren Durchmessers 26 des Wärmeaustauschers 25 ist mit
einem Ende in der näher am Umfang des Deckels liegenden Öffnung 23 befestigt, während ein Rohr 27 mit einem Ende in der
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weiter nach der Deckelmitte zu liegenden zweiten Öffnung 24-
und mit dem anderen Ende in einer öffnung 28 des Rohrs 26 "befestigt ist. Ein mit Abstand im Rohr 26 gelagertes Innenrohr
29 bildet mit dem Rohr 26 eine Ringkammer 30. Das obere Ende des Rohrs 26 ist um das als Einlass dienende Innenrohr
29 geschlossen und etwas darunter mit dem Auslaßstutzen 31 versehen. Nahe der Öffnung 23 hemmt ein Abdichtblock 33
zwischen den Aussen- und Innenrohren 26, 29 den Durchfluss vom Rohr 26 in die Ringkammer 20 des Behälters 10.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die verunreinigte Flüssigkeit, z. B. Natrium vom Sekundärkreislauf eines Kernreaktors
in Pfeilrichtung nach unten in das Innenrohr 29 des Wärmeaustauschers gepumpt und strömt in die Ringkammer 20 zwischen
dem Aussenbehälter 10 und dem Innenzylinder 18. Hierbei
nimmt die Strömung eine Spiralbahn an, die unter dem Einfluss des durch den Stator 14 erzeugten Drehmagnetfelds
im Bereich A-A noch beschleunigt wird. Dabei wird die Flüssigkeit durch den über die lussenwand des Behälters 10 seichenden
aufwärts gerichteten Luftstrom ständig weiter gekühlt, so dass die Verunreinigungen ausgeschieden werden
und sich auf den Kernbildungsstellen 34 auf der Wand des
Behälters 10 und gegebenenfalls dem Stahlgitter 19 niederschlagen.
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Am Punkt B des die Natriumströmung darstellenden Pfeils nahe
dem unteren Ende des Zylinders 18 hat das Natrium seine niedrigste Temperatur erreicht und fliesst nach oben durch
den Innenzylinder 18, wobei sich die restlichen Verunreinigungen absetzen.
Das gereinigte Natrium fliesst durch die öffnung 24- in dem
Deckel 17 über das Rohr und die Ringkammer 30 des Wärmeaustauschers
25 und tritt durch den Auslass 31 aus der Vorrichtung.
Beim Durchfluss durch die Ringkammer 30 findet zwischen
dem einströmenden, ungereinigten und dem ausströmenden gereinigten Natrium ein Wärmeaustausch statt, durch den
das erstere gekühlt, das letztere wieder erhitzt wird.
Ein Teil der an den Kernbildungsstellen 3^ angesammelten Verunreinigungen
löst sich ab und sinkt entweder zum Boden oder wird durch die Strömung mitgerissen. Um einen Rückfluss der
Verunreinigungen zu vermeiden, wird das Gitter 19 zweckmässig so fein ausgebildet, dass es diese zurückhält, während
andererseits die Leitbleche 21 diese durchlassen. Das Thermoelement 22 kann mit Regelmitteln für den Kühlmitteldurchsatz
und die Kühlmitteltemperatur zur Kühlung des Schalters 10 verbunden sein.
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Versuche mit dem erfindungsgemässen Kaltabscheider ergaben
infolge der gesteigerten Turbulenz N„ erheblich beschleunigte
Ausfällungen von Verunreinigungen, insbesondere korrodierender Stoffe. Weitere Vorteile sind z. B. bessere Abscheidung
besonders von bisher schwer erfassbaren Stoffen wie z. B. Wasserstoff, die im Sekundärkreis von Kernreaktoren
häufig vorkommen, höhere Kapazität bei gleicher Baugrösse oder bei gleicher Kapazität geringere Baugrössen,
durch bessere Ausnutzung der gekühlten Flächen als Kernbildungsstellen, bessere Einstellbarkeit der Leistung ohne Erhöhung des Durchflusses, was z. B. im Notfall bei Leckwerden des Dampfgeneratorkreises wichtig sein kann, u. a. Vorteile mehr.
durch bessere Ausnutzung der gekühlten Flächen als Kernbildungsstellen, bessere Einstellbarkeit der Leistung ohne Erhöhung des Durchflusses, was z. B. im Notfall bei Leckwerden des Dampfgeneratorkreises wichtig sein kann, u. a. Vorteile mehr.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem
Behälter (10) angeordneter Inn&ylinder (18) mit der Behälterinnenwand eine Ringkammer (20) bildet, ein Wärmeaustauscher (25) über einen abnehmbaren Deckel (17) des Behälters
(10) so mit diesem verbunden ist, dass die ungereinigte Flüssigkeit hoher Temperatur in die Ringkammer (20) strömt
und die gereinigte Flüssigkeit niederer Temperatur durch den Innenzylinder aus dem Behälter abströmt, und um den Behälter ein der durch die Ringkammer stromenden Flüssigkeit
eine spiralförmig· Rührbewegung mitteilender, ein Mehrphasen-Drehmagnetfeld erzeugender Stator oder dergleichen angeordnet ist, sowie Kühlmittel zum Kühlen des Behälters vorgesehen sind.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschluss für die Flüssigkeitszufuhr durch eine mehr nach dem Umfang zu und der Anschluss für die Flüssigkeitsabfuhr durch eine mehr nach der Mitte zu gelegene öffnung (23 bzw· 24) des Deckels geführt ist.
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3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Teil des InnAylinders
ein für die Kernbildung der Verunreinigungen geeignetes Maschengitter (19) oder dergleichen angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter durch eine von dem dem Flüssigkeitseinlass entgegengesetzten Ende bis zu diesem Einlassende gerichteten Luftstrom gekühlt wird.
5· Vorrichtung gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass stromabwärts von dem Gitter die Verunreinigungen in Absetzrichtung im unteren Behälterteil hindurchlas«ende
Leitbleche (21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Temperaturmesser, Thermoelement (22) oder dergleichen versehen ist.
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