DE2103858C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Wiedererhitzung des Bodenfraktionrückflusses in einer Kolonne für die fraktionierte Destillation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Wiedererhitzung des Bodenfraktionrückflusses in einer Kolonne für die fraktionierte DestillationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Wiedererhitzung des
Bodenfraktionrückflusses in einer mit kontinuierlichem Durchsat/, arbeitenden Kolonne für die fraktionierte
Destillation eines Mchrstoffgemisches unter Zerlegung des Gemisches in eine tiefer siedende Überkopffraktion
und eine höher siedende Bodenfraktion mit Abzug der Bodenfraktion und Rückleiten eines Teils der Bodenfraktion
über einen außerhalb der Kolonne angeordneten Wiedererhitzer zum Kolonnensumpf, wobei der
Durchfluß der Bodenfraktion zwischen dem Kolonnensumpf und dem Wiedererhilzer konstant gehalten und
die ihr in dem Wiedererhitzer zugeführte Wärmemenge (Stellgröße) in Abhängigkeit von dem Sollwert einer das
thermische Gleichgewicht der Kolonne beeinflussenden Regelgröße eingestellt wird.
Für die Wiedererhitzung einer Fraktionierkolonne wird bekanntlich in den meisten Fällen ein Teil der
flüssigen heißen Bodenfraktion vom Sumpf der Kolonne zu einem außerhalb der Kolonne angeordneten
Wärmeaustauscher oder befeuerten Erhitzer geleitet, in dem die Flüssigkeit erhitzt und ein beträchtlicher Anteil
der Flüssigkeit verdampft wird. Das gebildete gasförmig/flüssige Gemisch wird in den unteren Abschnitt der
Destillationskolonne zurückgeleitet und in der Kolonne strömen die Dämpfe aufwärts, wobei sie tiefersiedende
Bestandteile aus der durch die Kolonne abwärls fließenden Flüssigkeit abtreiben.
Durch Regelung der durch den Wiedererhitzungsvorgang in die Kolonne eingeführten Wärmemenge wird
die Kolonne im thermischen Gleichgewicht gehalten. Die Wärmezufuhr zu der Kolonne erfolgt zum kleineren
Anteil in Form der erhöhten fühlbaren Wärme der zu der Kolonne zurückfließenden wiedererhitzten Flüssigkeit
und zum größeren Anteil in Form der Verdampfungswärme in den bei der Wiedererhitzung erzeugten
Dämpfen. Ferner ist die Trennleistung djr Kolonne
weitgehend abhängig von der erzeugten, in den Abtreibsteil der Kolonne gelangenden Dämpfemenge.
Die Steuerung des Wiedererhit/ungsvorganges und damit der Wärmezufuhr zu der Kolonne und der Menge
der im Wiedererhitzer erzeugten Dämpfe erfolgt durch Regelung der Heizmittelzufuhr zu dem Wiedererhitzer.
Es ist bekannt (z.B. US-PS 34 34 934). bei einem Regelverfahren der eingangs und im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art, bei dem der Durchfluß der Bodenfraktion von dem Kolonnensumpf
zu dem Wiedererhitzer mittels eines Regelkreises aus einer Meßblende, einem Ventil und einem
Durchflußregler konstant gehalten wird, die Heizmittelzufuhr zu dem Wiedererhitzer über ein Ventil und einen
Regler in Abhängigkeit von der Temperatur in der Rückführleitung von dem Wiedereibitzer zu der
Fraktionierkolonne zu regeln. Dies ist die im allgemeinen gebräuchliche Regelungsmethode, wobei anstelle
der Temperatur in der Rückführleitung auch die Temperatur im unteren Abschnitt des Abtriebsteils der
Kolonne herangezogen werden kann. Von einem Temperaturfühler einem Temperaturregler übermittelte
Änderungen der Temperatur bewirken eine Nachstellung der Heizmittelzufuhr zu dem Wiedererhitzer. In
dieser Weise wird mehr oder weniger Flüssigkeit in dem Wiedererhitzer verdampft, so daß die gemessene
Temperatur zum Sollwert zurückgeführt und hierdurch die Fraktionierkolonne im thermischen Gleichgewicht
gehalten wird.
Diese bekannte Regelungsmethode führt nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn, es sich bei der
zur Wiedererhitzung kommenden Bodenfraktion um eine im wesentlichen reine Verbindung oder ein
Komponentengemisch, das innerhalb eines engen Bereiches von nur etwa 5—6°C oder weniger siedet,
handelt. Im Falle einer reinen Verbindung befindet sich die Bodenfraktion nach dem Wiedererhitzen auf ihrem
Siedepunkt und im Gleichgewicht mit ihrem Dampf, so daß in der Rückführleitung vom Wiedererhitzer zur
Kolonne und im unteren Abschnitt des Abtreibsteils der Kolonne kein Temperaturgradient zur Verfugung steht,
mit dessen Hilfe die Wärmezufuhr zu dem Wiedererhitzer brauchbar gesteuert werden könnte. Unabhängig
davon, ob in dem Wiedererhitzer zu große oder ungenügende Dampfmengen erzeugt werden, bleibt die
Temperatur in der Rückführleitung und im unteren Abschnitt des Abtreibsteils der Kolonne gleich. Ins Falle
eines eng siedenden Gemischs sind die Verhältnisse sehr ähnlich. Demgemäß ist es äußerst schwierig, die
Kolonne nach dem bekannten Regelungsverfahren im thermischen Gleichgewicht zu halten.
Ferner besteht die zusätzliche Schwierigkeit, daß jegliche Änderung des Fraktionierkolonnendrucks eine
Änderung des Siedepunkts der reinen Verbindung bzw. der Dampftemperatur des eng siedenden Gemischs
verursacht, wobei eine solche Temperaturänderung keine echte Anzeige für eine Änderung Jes Ausmaßes
der Dampferzeugung in dem Wiedererhitzer und damit für eine Änderung des Wiedererhitzungsvorganges
darstellt. Demgemäß führt eine derartige Regelung auf der Grundlage der Temperatur eine kompensierende
Änderung der Wärmezufuhr zu dem Wiedererhitzer herbei, um die Temperatur zum Sollwert zurückzubringen,
selbst wenn tatsächlich zur Aufrechterhaltung des thermischen Gleichgewichts gar keine Änderung der
Wärmezufuhr erforderlich ist. Das thermische Gleichgewicht der Kolonne wird hierdurch gestört.
Es ist auch bekannt (US-PS 32 25 550), bei einem Regelverfahren für eine Fraktionierkolonne, aus deren
unterem Abschnitt ein dampfförmiges Produkt abgezogen und anderweitig verwendet wird und aus deren
Sumpf die flüssige Bodenfraktion zu einem Wiederverdampfer geleitet und dort gesammelt und verdampft
wird und die Dämpfe zum unteren Abschnitt der Kolonne zurückgeleitet werden, die Durchflußmengen
der aus dem unteren Abschnitt der Kolonne abgeleiteten Dämpfe und der aus dem Wiederverdampfer zu dem
unteren Abschnitt der Kolonne zurückgeleiteten Dämpfe zu messen und in einer Regeleinrichtung miteinander
zu vergleichen. Die Regeleinrichtung steuert in Abhängigkeit von der gemessenen Differenz die Heizmittelzufuhr
zu dem Wiederverdampfer und damit die Wiederverdampfung der flüssigen Bodenfraktion. Die
Durchflußmenge des aus dem unteren Kolonnenabschnitt abgezogenen und anderweitig, z. B. als Heizgas,
verwendeten dampfförmigen Produkts wird ihrerseits durch ein Ventil in Abhängikeit von der Höhe des
Flüssigkeitsstandes in dem Wiederverdampfer eingestellt.
Diese bekannte Regelungsmethode bedingt somit eine Ableitung von Dämpfen aus dem unteren Abschnitt
der Fraktionierkolonne. Etwas ähnliches ist bei dem Verfahren der Erfindung nicht vorgesehen. Umgekehrt
ist es, wie eingangs bereits angegeben, bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zwingend erforderlich,
den Durchfluß der Bodenfraktion zwischen dem Kolonnensumpf und dem Wiedererhitzer konstant zu
halten. Eine derartige Maßnahme ist dem bekannten Verfahren fremd. Bei dem ocitannten Verfahren werden
zur Durchflußmessung der beiden Dämpfemengen Meßblenden verwendet, jedoch messen diese Blenden
in der üblichen Weise reine Dampfdurchflußmengen, da in dem Wiederverdampfer eine vollständige Verdampfung
der vom Kolonnensumpf abgezogenen flüssigen Bodenfraktion erfolgt. Etwas ähnliches kommt erfindungsgemäß
nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Regelung
der Wiedererhitzung des Bodenfraktionsrückflusxes in
einer mit kontinuierlichem Durchsatz arbeitenden Fraktionierkolonne sowie eine zur Durchführung des
Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, die auch dann einfach, störungsanfällig und zuverlässig arbeiten,
wenn die wieder zu erhitzende flüssige Bodenfraktion aus einem Komponentengemisch mit einem Siedebereich
von nur etwa 5 bis 6°C oder weniger oder aus einer im wesentlichen reinen Verbindung besteht, und
die ferner durch in der Fraktionierkolonne auftretende Druckschwankungen in ihrer Regelwirksamkeit unbeeinflußt
bleiben und selbst-kompensierend arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Regelung der Wiedererhitzung
des Bodenfraktionrückflusses in einer mit kontinuierlichem Durchsatz arbeitenden Kolonne für die
fraktionierte Destillation eines Mehrstoffgemisches unter Zerlegung des Gemischs in eine tiefer siedende
Überkopffraktion und eine höher siedende Bodenfraktion mit Abzug der Bodenfraktion und Rückleiten eines
Teils der Bodenfraktion über einen außerhalb der Kolonne angeordneten Wiedererhitzer zum Kolonnensumpf,
wobei der Durchfluß der Bodenfraktion zwischen den Kolonnensumpf und dem Wiedererhitzer
konstant gehalten und die ihr in dem Wiedererhitzer zugeführte Wärmemenge (Stellgröße) in Abhängigkeit
von dem Sollwert einer das thermische Gleichgewicht der Kolonne beeinflussenden Regelgröße eingestellt
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Regelgröße den Durchfluß der von dem Wiedererhitzer
zum Kolonnensumpf zurückfließenden gasförmig/flüssigen Bodenfraktion verwendet.
Bevorzugte Arbeitsweisen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung gelingt eine sehr gute und genaue Regelung
auch im Falle einer Bodenfraktion von sehr engem Siedebereich oder aus einer im wesentlichen reinen
Verbindung, wobei die Regelung auch bei in der Fraktionierkolonne auftretenden Druckschwankungen
die Fraktionierkolonne ständig im thermischen Gleichgewicht hält. Auch bei derartigen Bodenfraktionen wird
somit ein sehr gleichmäßiger Betrieb der Kolonne und damit eine sehr gleichmäßige fraktionierte Destillation
gewährleistet, was naturgemäß eine leichtere Gewinnung reinerer Produkte sowie eine Einsparung an
Energie mit sich bringt. Dabei ist, wie aus den weiteren Erläuterungen ohne weiteres hervorgeht, das Verfahren
einfach durchzuführen und die Vorrichtung einfach ausgebildet.
Obwohl es nicht möglich ist, die im Wiedererhitzer einer Fraktionierkolonne erzeugte und von dort zu der
Kolonne geleitete Dampfmenge hinreichend genau zu messen, da das zu der Kolonne zurückgeleiiete Material
aus einem Gemisch von flüssigen und dampfförmigen Anteilen besteht, wurde überraschenderweise gefunden,
daß trotzdem die von dem Wiedererhitzer zum Kolonnensumpf zurückfließende gasförmig/ flüssige
Bodenfraktion bei DurchfluBmessung ein Signal ergibt. da<; einwandfrei zur Regelung der Wiedererhitzung
benutzt werden kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen
schematische Fließbilder bevorzugter Ausführungsformen dargestellt sind, weiter veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der der
Sollwert der Regelgröße, d. h. der Durchfluß der von
dem Wicdcrcrhit/er zum Kolonnensumpf zurückfließenden gasförmig/flüssigen Bodenfraktion, konstant
gehalten wird.
I'ig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Sollwert der Regelgröße in direkter Abhängigkeit von
der Gemischzusammensetzung im Abtriebsteil der Kolonne verändert wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Sollwert der Regelgröße in Abhängigkeit von der Höhe
des Sumpfstandes in der Kolonne veränder'. wird, wobei
diese Höhe ihrerseits in Abhängigkeit von einer für die Gemischzusammensetzung im Abtriebsteil der Kolonne
charakteristischen Größe verändert wird.
Die Ausführungsform der Fig. 1 ist mit ausgezeichnetem
Erfolg für die großtechnische Abtrennung von Äthylbenzol hoher Reinheit aus einem Gemisch mit
p-Xylol und m-Xylol angewendet worden. Bei der
Erläuterung wird daher teilweise auch auf diese Trennnung Bezug genommen.
Die Fraktionierkolonne 1 weist eine Reklifizierzone 2 oberhalb und einen Abtriebsteil 3 unterhalb der
Zuführungsstelle für die Beschickung auf. Das Äthylbenzol, p-Xylol und m-Xylol umfassende Beschickungsgemisch
wird durch die Leitung 4 eingespeist.
Äthylbenzoldampf fließt durch die Leitung 5 in einen
Kopfkondensator 6 und wird dort zu flüssigem Äthylbenzol kondensiert. Letzteres fließt durch die
Leitung 7 zu einem Aufnahmegefäß 8, in dem gegebenenfalls anwesende nicht-kondensierte Gase
abgetrennt werden. Der Äthylbenzolrückfluß wird durch die Leitung 9 über ein nicht dargestelltes
Rückflußregelsystem zu der Fraktionierkolonne zurückgeführt.
Das Äthylbenzolprodukt wird aus dem Aufnahmegefäß 8 durch die Leitung to mit einer Blende 11 und
einem Regelventil 12 abgezogen. Die Durchflußmeßblende 11 ist über die Leitung 13 mit einem
Durchflußregler 14 und dieser über die Leitung 15 mit dem Regelventil 12 verbunden. Da die Reinheit der
Äthylbenzol-Kopffraktion die maßgebliche Größe für den Betrieb der Fraktionierkolonne ist, ist an die
Rektifizierzone 2 über einen kontinuierlich arbeitenden Flüssigkeitsprobenehmer und die Leitung 16 ein
Analysiergerät 17, z. B. ein chromatographisches Analysiergerät angeschlossen, das für die Zusammensetzung
der Flüssigkeit kennzeichnendes Signal durch die Leitung 18 zu dem automatisch verstellbaren Sollwertgeber
des Durchflußreglers 14 leitet; hierdurch wird der Abzug des hochreinen Äthylbenzols durch die Leitung
10 in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Flüssigkeit in der Rektifizierzone 2 gesteuert.
Die im Kolonnensumpf 19 anfallende Bodenfraktion, die aus einem Gemisch von m-Xylol und p-Xylol
besteht wird mittels einer nicht dargestellten Pumpe durch die Leitung 20 abgezogen. Ein Teil dieser
Bodenfraktion fließt durch die Leitung 21 mit dem Ventil 22 aus dem Verfahren ab. Das Ventil 22 wird
durch einen Sumpfstandregler 23 mit einem Sumpfstandmesser 24 über eine Leitung 25 betätigt.
Der größere Anteil der Bodenfraktion wird durch die Leitung 20 zu dem Wiedererhitzer-Wärmeaustauscher
31 geleitet, wobei der Durchfluß mittels eines Regelkreises konstant gehalten wird. Der Regelkreis umfaßt eine
Meßeinrichtung, z. B. eine Blende 26, ein Ventil 27 und einen mit der Blende 26 durch die Leitung 29
verbundenen Durchflußregler 28, der wiederum über die
Leitung 30 das Ventil 27 so betätigt, daß der Durchfluß der Bodenfraktion zu allen Zeiten konstant gehallcr
wird.
Beim Anfahren der Fraktionierkolonne wird Boden fraktion durch die Leitung 20 und die Meßblende 26 bc
konstantem Durchfluß geleitet und die Hcizmitlelzufuhi
zu dem Wiedererhil/er 31 von Hand am Ventil 39 eilige
stellt. Das Heizmittel Hießt über die Leitungen 32 und i durch den Wiedererhitzer. Die teilweise verdampft«
Bodenfraktion wird durch die Leitung 34 zurr Kolonnensumpf 19 zurückgeführt.
Fine Durchflußmeßeinrichlung. z. B. eine Meßblendc 35, in der Leitung 34 übermittelt ein Signal durch die
Leitung 36 an einen Durchflußregler 37, der beirr Anfahren auf Handsteuerung gehalten wird, um da!
Ventil 39 von Hand einzustellen. Sobald sich dk Fraktionierkolonne unter Handbetrieb stabilisiert ha!
wird der Durchflußregler 37 auf automatische Slcuc rung geschallet. Er regelt dann über die Leitung 38 da;
Ventil 39 und hierdurch den Fluß von Heizmittel zu den Wiedererhitzer.
Der Durchflußregler 37 regelt die Wärmezufuhr zi dem Wiedererhitzer 31 im Sinne der Aufrechterhaltuni
eines konstanten Signals von der Meßblende 35 durcr die Leitung 36. Wenn eine zu große Menge an Dampf ir
dem Wiedererhitzer erzeugt wird, steigt der Druckab fall an der Meßblende 35 an und der Durchflußregler 37
bewirkt eine Verringerung der Heizmittelzufuhr zu derr Wiedererhitzer, um den Druckabfall wieder auf der
Sollwert zu bringen. Eine Verringerung des Druckabfalls an der Meßblende 35 bedeutet eine Verringerung
der Dampferzeugung in dem Wiedererhitzer 31 unc bewirkt eine kompensierende Vergrößerung der Heiz
mittelzufuhr durch die Leitung 32, um hierdurch der Druckabfall an der Meßblende 35 wieder auf der
Sollwert zu bringen.
Die Ausführungsform der Fig.2 eignet sich besonders
zur Erzeugung einer Bodenfraktion hoher Reinheit Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen wie ir
den F i g. 1 versehen. Abegesehen von den nachstehend erläuterten Merkmalen stimmt die Ausführungsform
der F i g. 2 mit der der F i g. 1 überein. Da die Reinheit der Bodenfraktion maßgeblich ist, ist hier am Abtriebsteil 3 der Kolonne 1 ein kontinuierlich arbeitender
Probennehmer mit einer Leitung 16 und einem
' Analysiergerät 17 vorgesehen. Letzteres gibt ein für die
Zusammensetzung im Abtriebsteil kennzeichnendes Signal durch die Leitung 18 zu dem Durchflußregler 37.
der bei dieser Ausführungsform einen automatisch verstellbaren Sollwert hat
Wenn die Gemischzusammensetzung im Abtriebsteil 3 von der vorgeschriebenen Sollzusammensetzung
abweicht gibt das Analysiergerät 17 ein entsprechendes Signal durch die Leitung 18 zu dem automatisch
verstellbaren Sollwert des Durchflußreglers 37, um eine
ν- kompensierende Änderung der Wärmezufuhr herbeizuführen
und damit die Zusammensetzung wieder zurück auf die Sollzusammensetzung zu bringen. Der DurchflußregJer
37 ändert hierzu die Wärmezufuhr in den Wiedererhitzer 31, wodurch die Dampfmenge die durch
mi die Leitung 34 und die Meßblende 35 geht und damit
der Druckabfall an der Meßblende 35, der durch die Leitung 36 zum Durchflußregler 37 übermittelt wird,
geändert werden. Wenn die Sollzusammensetzung wieder erreicht ist stabilisieren das Analysiergerät 17
b". und der Durchflußregler 37 die Regelvorrichtung bei
einer neuen Phasenverteilung von Dampf und Flüssigkeit in dem durch die Meßblende 35 strömenden
Gemisch; hierdurch wird die Kolonne bei den
thermischen Gleichgewichtsbedingungen gehalten, die zur Erzeugung eines die vorgeschriebene Zusammensetzung
erfüllenden Bodenprodukts in der Leitung 21 erforderlich sind.
Die Ausführungsform der Fig.3 ist besonders geeignet, wenn die in der Fraktionierkolonne erzeugte
Bodenfraktion eine vorgeschriebene hohe Reinheit haben muß und die Kolonne bei einem hohen
Rückflußverhältnis und Erzeugung des Bodenprodukts in verhältnismäßig geringer Menge arbeitet.
Wiederum sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 versehen und es
werden nur die abweichenden Merkmale erläutert.
Der Durchflußregler 37 weist wiederum einen automatisch verstellbaren. Sollwert auf, der hier ein
Sumpfstandsignal durch die Leitung 25 von dem Sumpfs»andregler 23 empfängt, der die Höhe des
Sumpfstandes im Kolonnensumpf 19 über den Sumpfstandmesser 24 abfühlt.
Die Reinheit des Bodenprodukts wird auch hier mittels eines Analysiergeräts 17 gesteuert, das eine
kontinuierliche Probe aus dem Abtriebsteil 3 der Kolonne 1 über die Probenahmeleitung 16 erhält. Das
Analysiergerät betätigt hier jedoch über die Leitung 18 das in der Leitung 21 befindliche Ventil 22.
Wenn das Analysiergerät 17 eine Zunahme an tiefer siedenden Bestandteilen feststellt, verringert es den
Durchfluß durch das Ventil 22. Dies verursacht ein Ansteigen des Sumpfstandes im Kolonnensumpf 19. Der
Sumpfregler 23 stellt den Anstieg des Sumpfstandes fest und sendet ein kompensierendes Signal zu dem
automatisch verstellbaren Sollwert des Durchflußreglers 37, was eine Forderung nach Steigerung der
Wärmezufuhr zu dem Wiedererhitzer 31 bedeutet. Der Durchflußregler 37 vergrößert die Zufuhr von Heizmittel
in der Leitung 32 durch etwas weiteres Öffnen des Ventils 39. Demgemäß wird eine größere Dampfmenge
im Wiedererhitzer erzeugt, so daß das durch die Leitung 34 in die Kolonne 1 fließende gasförmig/flüssige
Gemisch die tiefer siedenden Bestandteile austreibt, die für das Abweichen der Zusammensetzung im Abtriebsteil der Kolonne von der vorgeschriebenen Sollzusammensetzung
verantwortlich sind. Das von der Meßblende 35 durch die Leitung 36 gehende Durchflußsignal
wird somit auf einen geänderten Sollwert des Durchflußreglers 37, geändert durch Einwirkung des
Sumpfstandsignals der Leitung 25, festgelegt.
Wenn das Analysiergerät 17 einen Mangel an tiefer siedenden Anteilen im Abtriebsteil 3 der Kolonne
feststellt, bewirkt es eine etwas weitere Öffnung des Ventils 22. Dies verursacht einen allmählichen Rückgang
des Sumpfstandes im Kolonnensumpf 19. Der Sumpfstandregler 23 stellt den Rückgang des Sumpfstandes
fest und bewirkt eine Verringerung der im Wiedererhitzer 31 erzeugten Dampfmenge, indem er
über die Leitung 25 den automatisch verstellbaren Sollwert des Durchflußreglers 37 verändert, so daß der
Regler 37 das Ventil 39 und damit den Heizmittelfluß durch den Wiedererhitzer 31 drosselt Durch die
Verringerung der im Wiedererhitzer erzeugten Dampfmenge gelangt weniger Verdampfungswärme in die
Kolonne und demgemäß erfolgt eine geringere Abtreibung im Abtriebsteil 3, so daß wieder die
Sollzusammensetzung herbeigeführt wird. Mit weniger Dampf in der durch die Meßblende 35 gehenden
gasförmig/flüssigen Bodenfraktion stabilisiert sich die Regelung bei dem modifizierten Sollwert des Durchflußreglers
37.
Es ist unerläßlich, durch den erläuterten oder einen gleichartig wirkenden Regelkreis in der Leitung 20 den
Durchfluß der Bodenfraktion vom Kolonnensumpf zum Wiedererhitzer konstant zu halten, damit jegliche
Änderungen des von der Meßblende 35 kommenden Durchflußsignals tatsächlich eindeutig kennzeichnend
für Änderungen der im Wiedererhitzer 31 erzeugten Dampfmenge und damit der Wärmezufuhr in die
Kolonne in Form der latenten Verdampfungswärme sind.
Andererseits sind verschiedene andere Abwandlungen möglich. So können für die Durchflußmeßung in der
Leitung 34 anstelle der Meßblende 35 andere Durchflußmeßeinrichtungen benutzt werden, jedoch wird eine
Messung des Druckabfalls bevorzugt. Bei einer techni-
sehen Anwendung wurde mit gutem Erfolg ein
Kniestück mit daran befindlichem Abgriff benutzt. Besonders bevorzugt wird eine Meßblende, insbesondere
mit einem Blendendurchmesser etwa gleich Siebenzehntel des Innendurchmessers der Leitung 34. Eine
Blende dieser Größe ergibt einen Druckabfall von etwa 250 bis 500 cm Wassersäule bei richtig ausgelegter
Leitung vom Wiedererhitzer zum Kolonnensumpf. Weiterhin wurde gefunden, daß eine Blendenplatte
dieser Öffnungsgröße ein Durchflußsignal erzeugt, das weitgehend frei von Hintergrund-»Geräusch« ist. In
manchen Fällen kann sonst ein »geräuschhaltiges« Signal auftreten, was wahrscheinlich auf durch d'e
öffnung gehende Stöße von flüssiger Phase zurückzuführen ist Ein geräuschhaltiges Durchflußsignal kann
aber auch z. B. durch einen Pulsationsdämpfer geglättet werden.
Die Art des Wiedererhitzers und die Art des verwendeten Heizmittels sind von nebensächlicher
Bedeutung. Anstelle eines Wärmeaustauschers kann beispielsweise ein direkt befeuerter Ofen vorhanden
sein; das Ventil 39 steuert dann den Brennstoffzufluß zu dem Ofen. Anstelle des einfachen Regelventils 39
können andere Steuereinrichtungen benutzt werden, beispielsweise bei einem direkt befeuerten Ofen ein Druck ausgleichsventil
oder ein Durchflußsteuerkreis.
Als Analysiergerät 17 können anstelle eines chromatographischen Geräts andere Analysiergeräte, die
direkt die Zusammensetzung der Probe bestimmen, oder Geräte, die eine für die Zusammensetzung
charakteristische physikalischen Eigenschaft des Gemischs ermitteln, verwendet werden. Zu ersteren
gehören außer chromatographischen Geräten z. B. Infrarotgeräte und Massenspektrometer. Zu letzteren
gehören z. B. Siedepunktüberwachungsgeräte, Oktanzahlbestimmungsgeräte,
auf Basis der Dielektrizitätskonstante arbeitende Analysengeräte oder Temperaturüberwachungsgeräte. So kann beispielsweise in F i g. 2
anstelle des Analysiergeräts 17 ein Temperaturüberwachungsgerät vorgesehen werden, das die Temperatur im
Abtriebsteil 3 an einer bestimmten Stelle ermittelt und ein Temperatursignal durch die Leitung 18 abgibt,
welches erforderlichenfalls den automatisch verstellbaren Sollwert des Durchflußreglers 37 nachstellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Regelung der Wiedererhitzung des Bodenfraktionrückflusses in einer mit kontinuierlichem
Durchsatz arbeitenden Kolonne für die fraktionierte Destillation eines Mehrstoffgemisches
unter Zerlegung des Gemischs in eine tiefer siedende Oberkopffraktion und eine höher siedende
Bodenfraktion mit Abzug der Bodenfraktion und Rückleiten eines Teils der Bodenfraktion über einen
außerhalb der Kolonne angeordneten Wiedererhitzer zum Kolonnensumpf, wobei der Durchfluß der
Bodenfraktion zwischen dem Kolonnensumpf und dem Wiedererhitzer konstant gehalten und die ihr in
dem Wiedererhitzer zugeführte Wärmemenge (Stellgröße) in Abhängigkeit von dem Sollwert einer
Jas thermische Gleichgewicht der Kolonne beeinflussenden Regelgröße eingestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Regelgröße den Durchfluß der von dem Wiedererhitzer zum
Kolonnensumpf zurückfließenden gasförmig/flüssigen Bodenfraktion verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sollwert der Regelgröße
konstant hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sollwert der Regelgröße in
direkter Abhängigkeit von der Gemischzusammensetzung im Abtriebsteil der Kolonne verändert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sollwert der Regelgröße in
Abhängigkeit von der Höhe des Sumpfstandes in der Kolonne verändert, wobei diese Höhe ihrerseits
durch Veränderung der abgezogenen Menge an flüssiger Bodenfraktion in Abhängigkeit von einer
für die Gemischzusammensetzung im Abtriebsteil der Kolonne charakteristischen Größe verändert
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem eine
Meßblende, ein Ventil und einen Durchflußregler umfassenden Regelkreis zur Konstanthaltung der
vom Kolonnensumpf zum Wiedererhitzer fließenden Menge an Bodenfraktion, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung der Regelgröße eine in einem zylindrischen Leitungsabschnitt (34) angeordnete
Meßblende (35) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem eine
Meßblende, ein Ventil und einen Durchflußregler umfassenden Regelkreis zur Konstanthaltung der
vom Kolonnensumpf zum Wiedererhitzer fließenden Menge an Bodenfraktion, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrischer Leitungsabschnitt (34) zu einem Kniestück ausgebildet ist, in welchem sich ein
Abgriff für die Regelgröße befindet.
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