DE2100982A1 - Einrichtung zur Herstellung einer Zigare ttenfiltereinheit - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung einer Zigare ttenfiltereinheit

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DE2100982A1 DE19712100982 DE2100982A DE2100982A1 DE 2100982 A1 DE2100982 A1 DE 2100982A1 DE 19712100982 DE19712100982 DE 19712100982 DE 2100982 A DE2100982 A DE 2100982A DE 2100982 A1 DE2100982 A1 DE 2100982A1
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Serge Zürich; Burrus Charles Boncourt; Boegli (Schweiz). M
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British American Tobacco Switzerland SA
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. Inn. Hans Westphal 2 1 O O 9 R
Dipl. Inn. Klaus Westphal * ■ ν ν * ν *
Dr.rer.nat. OitO Euchner
ViiliriQGn/Schwarzwald
Karlsruher Straße 18
F. J, Burrus fe Cie., Boncourt ( S·- / -
Einrichtung zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit, innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem und solche aus rieselfähigem Filter-Material hintereinander angeordnet sind, und welche einen Füllteil zur Zufuhr von rieselfähigem Filtermaterial in zwischen auf einem Mundstuck-HUllstreifen angeordneten und mit diese» kontinuierlich vorwärts bewegten Filterelementen sich befindenden
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Kammern aufweist, wobei der FUllteil mit einem Speicherbehälter versehen ist, dessen Austrittsschlitz die Füllöffnung bildet.
Es ist bereits eine Einrichtung zur Herstellung von mehrteiligen Filtern bekannt, bei dem einzelne Filterelemente voneinander distanziert auf einem Hüllstreifen befestigt, der letztere teilweise um die Filterelemente gelegt und danach rieselfähiges Filtermaterial aus einem trichterförmigen Filterteil in die zwischen den einzelnen Filterelementen sich befindenden Zwischenräume geleert wird. Durch Regulierung der Höhe des sich im trichterförmigen FUllteil befindenden rieselfähigen Filtermaterials soll der Druck des letzteren an der Basis des Trichters und damit der Füllungsgrad in den Zwischenräumen reguliert werden. Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, dass der Füllungsgrad in der Praxis nicht durch die im Trichter vorhandene FUllmaterialhöhe reguliert werden kann, da der Widerstand zwischen den einzelnen Filtermaterialkörnern und ebenfalls zwischen den letzteren und den Trichterwandungen viel zu gross ist, als dass die Filtermaterialhöhe einen derartigen Einfluss ausüben könnte. Ferner weist diese Einrichtung den Nachteil auf, dass die Austrittsöffnung des Füllteils bei Stillstand der Maschine nicht geschlossen werden kann, so dass Insbesondere bei Betriebsstörungen, die oft zur Folge haben, dass der FUllteil abgehoben werden muss, dass rieselfähige Filtermaterial herausfliesst und die Einrichtung verschmutzt.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung die diese
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U
Nachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Austrittsschlitz des FUllteiles zusammenwirkende Schliessmittel vorgesehen sind, um die Oeffnung des Austrittsschlitzes zu regulieren, dass der untere Teil des Speicherbehälters zylinderförmig ausgebildet ist, und die Schliessmittel aus einem schaufeiförmigen Schliessteil bestehen, welcher an der Innenseite dieses zylinderförmigen Teiles anliegt un^ um die Längsachse desselben schwenkbar ist.
Um die Regulierbarkeit des Austrittsschlitzes zu verbessern, ist es zweckmässig, dass die Schliesskante des Schliessteiles schraubenlinienförmig um die Längsachse des zylinderförmigen Speicherbehälterteiles verläuft, derart, dass bei einer Drehung des Schliessteiles in Oeffnungsrichtung zuerst der entgegen der Bewegungsrichtung der zu füllenden Kammern gerichtete Endteil des Austrittsschlitzes und mit zunehmender Drehung des Schliessteiles in dessen Oeffnungsrichtung weiter vom erwähnten Endteil des Austrittsschlitzes entfernte Teile des letzteren freigegeben werden. A
Es ist vorteilhaft, wenn die erfindungsgemässe Einrichtung Zufuhrmittel zur kontinuierlichen Zufuhr einer Folge von gleichmässig voneinander distanzierten Filterelementen auf den kontinuierlich zugeführten MundstUck-Hüllstreifen; Befestigungsmittel zur Befestigung der einzelnen Filterelemente auf dem Hüllstreifen; Führungs- und Transportmittel, welche den mit Filterelementen versehenen Hüll-
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streifen führen und kontinuierlich vorwärtsbewegen; einen im Bereich der FUhrungs- und Transportmittel angeordneten Formungsteil welcher den Hüllstreifen während seiner Vorwärtsbewegung mindestens annähernd U-förmig um die auf ihm befestigten Filterelemente legt; einen oberhalb der FUhrungs- und Transportmittel angeordneten Gleitteil, welcher derart ausgebildet ist, dass er zwischen den Schenkeln des U-förmig geformten Hüllstreifens auf den Oberseiten der sich mit dem letzteren vorwärtsbewegenden Filterelementen anliegt und mit dem Austrittsschlitz des Füllteiles versehen ist; eine Führungsanordnung, die den HUllstreifen oder einen zusätzlichen Streifen zu einem die Filterelemente und die dazwischen sich befindenden, mit rieselfähigem Filtermaterial gefüllten Kammern vollständig umschliessenden Rohr umformt, derart, dass Streifenränder des Hüllstreifens oder des zusätzlichen Streifens einander überlappen; Verbindemittel, um die einander überlappenden Streifenränder mit einander zu verbinden; und Trennmittel, um das mit aus Filterelementen und rieselfähigem Filtermaterial bestehenden Abschnitten gefüllte Rohr in bestimmte Längenabschnitte zu unterteilen, aufwei t.
Es ist ferner zweckmässig, wenn der FUllteil einen in Bewegungsrichtung der Filterelemente sich erstreckenden länglichen Gleitteil aufweist, der mit einer auf den Oberseiten der sich mit de« HUllstreifen vorwärtsbewegenden Filterelemente dichtend anliegenden Gleitfläche versehen ist, dass die Breite des Gleitteiles mindestens
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annähernd dem Durchmesser der in den Hüllstreifen einzuhüllenden Filterelemente entspricht, und dass die Seitenflächen des Gleitteiles parallel zueinander und zur Bewegungsrichtung des Hüllstreifens verlaufen und zur dichtenden Anlage der gegeneinander gerichteten Flächen der Schenkel des U-förmig geformten Hüllstreifens ausgebildet sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 3 durch
den Füllteil;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Figur 2; Figur 4 in grösserem Massstab einen Schnitt längs
der Linie IV-IV in Figur 2; Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 1 zur
Darstellung des Befestigungsteiles; Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Figur 1 zur
Darstellung des oberen Verschweissteiles; Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 1
zur Darstellung des KUhlteiles; Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 1 zur Darstellung des unteren Verschweissteiles; und
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Figur 9 einen Längsschnitt durch den Verstellteil der zur
Abstimmung des Arbeitszyklus der Filterelementzuführanordnung gegenüber dem Arbeitszyklus der Schneidvorrichtung dient.
Bei der in Figur 1 dargestellten Einrichtung weisen die Zufuhrmittel zur kontinuierlichen Zufuhr einer Folge von gleichmässig voneinander distanzierten und axial aufeinander ausgerichteten Filterelementen und 2 auf einen kontinuierlich zugeführt >n Mundstück-Hiillstreifen 3 zum Beispiel eine Maschine 4 auf, die in der Zigarettenindustrie als D.A.P.T.C.-Maschine von Molins bezeichnet wird und in der US-Patentschrift Nr.2.957.285 näher beschrieben ist. Diese Maschine ist mit zwei Speicherbehältern 5 zur Speicherung von beispielsweise aus Zellulose und Azetat bestehenden FiltermaterialstUcken und zwei drehbaren Trommeln 6 zur Aufnahme der letzteren versehen. Der Antrieb der Maschine 4rerfolgt über den Kettenantrieb 7.
Die Trommeln 6 sind längs ihrem Umfang mit parallel zu ihren Drehachsen verlaufenden Nuten zur Aufnahme der Filtermaterialstücke versehen und weisen eine bestimmte Anzahl von radial verlaufenden Einschnitten auf, in welche drehbare Messer zur Unterteilung der stabförmigen Filtermaterialstücke in die kleineren Filterelemente 1 und 2 eingreifen.
Nach der Unterteilung der stabförmigen Filtermaterialstücke in die kleineren Filterelemente 1 und 2 geben die Trommeln 6 die letzteren
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einer Transport- und Distanziervorrichtung 8 ab, welche die Filterelemente 1 und 2 einander alternierend achsial aufeinander ausgerichtet in Richtung des Pfeiles 9 vorwärts bewegt und gleich- » zeitig auf gleichmässigen Abstand voneinander bringt.
Danach werden die gleichmässig voneinander distanzierten und achsial aufeinander ausgerichteten Filterelemente 1 und 2 kontinuierlich einem ebenfalls kontinuierlich zugeführten Mundstück-Hüllstreifen 3 zugeführt, auf diesen aufgelegt und dabei wie aus Figur 5 ersichtlich, in seitlicher Richtung durch die
Führungsteile IO und 11 geführt und durch ein oberhalb dem "
Mundstück-Hüllstreifen 3 angeordnetes, synchron zu diesem umlaufenden Anpressband 12 in ihrer Relativlage zueinander gehalten.
Der MundstUck-Hüllstreifen 3 ist auf seiner den Filterelementen 1 und 2 zugewandten Seite mit einem durch Wärme erweichbaren Klebstoff wie z.B. einem thermoplastischen Kunststoff, beschichtet, so dass es möglich ist, die einzelnen Filterelemente 1 und 2 unmittelbar nach ihrer Ueberführung auf den Hüllstreifen 3 mit Hilfe eines
Heizelementes 13 an diesem zu befestigen und somit eine Relativ- f
verschiebung gegeneinander, das heisst eine Veränderung ihres Abstandes voneinander, zu verunmöglichen. Der Mundstück-Hüllstreifen 3 liegt dabei wie aus Figur 5 ersichtlich auf einen Auflageteil 14 auf, und das Heizelement 13 ist von unten durch eine Schlitzöffnung im Auflageteil 14 hindurch gegen den Hüllstreifen 3 und somit indirekt gegen die zu befestigenden Filterelemente 1 und 2 anpressbar. Die Temperatur des Heizelementes
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wird vorzugsweise thermostatisch gesteuert. Das Heizelement 13 ist derart angeordnet, dass es bei Stillstand des Hüllstreifens 3 von diesem abgehoben wird, um eine Verbrennung desselben zu vermeiden.
Nach der Befestigung der einzelnen Filterelemente 1 und 2 auf dem Hüllstreifen 3 wird der letztere auf ein endloses Transportband 15 geleitet und dann gelangen diese Teile zusammen in eine als Formungsteil wirkende Führungsschiene, wo der Hüllstreifen 3 während seiner Vorwärtsbewegung mindestens annähernd U-förmig um die auf ihm befestigten Filterelemente 1 und 2 gelegt wird. Dieses Gebilde wird dann mittels dem Transportband 15 einem in den Figuren 2,3 und 4 näher im Detail dargestellten Füllteil 16 zugeführt, welcher zur Einführung von rieselfähigem Filtermaterial wie z.B. Charcoal in die zwischen den einzelnen Filterelementen 1 und 2 gebildeten Kammern 17 dient. Der Speicherist,
behälter 18 des Füllteiles 16 fan seiner nach unten gerichteten
Auslassseite mit einem auf den Filterelementen 1 und 2 anliegenden
ο
und diese um mindestens 180 umschliessenden Gleitteil 19 verbunden.
Die Breite des Gleitteiles 19 entspricht etwa dem Durchmesser der in den Hüllstreifen 3 einzuhüllenden Filterelemente 1 und 2, wobei die Seitenflächen 19a und 19b des Gleitteiles 19 parallel zueinander und zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 15 verlaufen und zur dichtenden Anlage der gegeneinander gerichteten Flächen 3a und 3b der Schenkel des U-förmig geformten Hüllstreifens dienen. Auf diese Weise werden durch die Stirnflächen der Filter-
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eleinonte 1 und 2 den HUllstreifen 3 und die Gleitfläche des Gleitteiles 19 begrenzte Kammern 17 gebildet.
Um das vollständige Füllen der Kammern 17 und das Nachrutschen des rieselfähigen Filtermaterials im Speicherbehälter 18 und im Austrittsschlitz 20 nach unten zu unterstützen, ist der Füllteil 16 mit einem Vibrator 23 versehen, welcher bewirkt, dass der an Blattfedern 24 (Figur 3) federnd aufgehängte Füllteil mit 100 Hz in einer Vertikalebene schwingt.
Der Füllteil 16 ist über die Blattfedern 24 an einen parallel zur für das Transportband 15 bestimmten Führungsschiene 25 verlaufenden Führungsteil 26 eingehängt und mittels der Schrauben 27 an diesem festgeklemmt. Dabei dienen die Schrauben
28 zur horizontalen Ausrichtung des Gleitteiles 19 gegenüber den unterhalb diesem durchlaufenden Filterelementen 1 und 2, und mittels der fest mit dem Führungsteil 26 verbundenen Schrauben
29 kann die Amplitude der durch den Vibrator 23 verursachten
Schwingungen des Füllteiles 16 eingestellt werden. · Ä
Da die Breite des Gleitteiles 19 etwa dem Durchmesser der Filterelemente entspricht, kann der Austrittsschlitz 20 relativ breit ausgeführt werden, was sehr wichtig ist für einen ungehinderten Nachschub des rieselfähigen Filtermaterials. Am Ende des Austrittsschlitzes 20 ist eine halbkreisförmige Abstreifkante 30 vorgesehen, welche den Querschnitt der durchlaufenden Filterelemente 1 und
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begrenzt und überschüssiges rieselfähiges Filtermaterial abstreift. Da diese Abstreifkante 30 während dem Betrieb der Einrichtung einem starken Verschleiss ausgesetzt ist, befindet sie sich an einem auswechselbaren Abstreifteil 31, der in den Gleitteil 19 einsetzbar ist.
Der Abstreifteil 31 ist an seiner Unterseite zusätzlich mit Querrillen 31a versehen, die noch eventuell auf den Filterelementen sich befindende Körner des rieselfähigen Filtirmaterials von diesen abstreifen, aufnehmen und in nachfolgende Kammern 17 abgeben.
Da bei der Abfüllung von gewissen rieselfähigen Filtermaterialien ein unerwünschter Staubanteil entsteht, der sich auf der Oberfläche der Filterelemente niederschlägt und damit eine Schwärzung derselben verursacht, kann dem Abstreifteil 31 noch zusätzlich eine Absaugöffnung zugeordnet werden, durch welche mittels eines sehr geringen Unterdruckes der Staubbelag entfernt wird.
Um eine Anpassung der Grosse des Auftrittsschlitzes 20 an die Korngrösse des rieselfähigen Filtermaterials machen zu können, ist der untere Teil 32 des Speicherbehälters 18 zylinderförmig ausgebildet, in welchem ein schaufeiförmiger Schliessteil 33 angeordnet ist, welcher an der Innenseite dieses zylinderförmigen Teiles 32 gleitend anliegt und um die Längsachse desselben schwenkbar ist. Zur Schwenkung des Schliessteiles 33 dient der Griff 34, wobei ein federnd gegen die halbkreisförmige Platte 35 gedrückter Bolzen 36 in verschiedenen Stellungen in Ausnehmungen der Platte
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einrastet. Der Schliessteil 33 weist somit die Form eines Teiles einer zylindrischen Mantelfläche dar und ist möglichst dünn ausgebildet, um die am Griff 34 auszuübenden Verstellkräfte bei gefülltem Speicherbehälter 18 möglichst gering zu halten. Die Schliesskante des Schliessteiles 33 ist gegen die Innenseite des zylinderförmigen Teiles 32 zu noch angeschrägt bzw. zugeschärft, um die Verstellbarkeit des Schliessteiles 33 zu erleichtern, und sie verläuft schraubenlinienförmig um die Längsachse 37 des zylinderförmigen Teiles 32, derart, dass bei einer
Drehung des Schliessteiles 33 in Oeffnungsrichtung zuerst der "
entgegen der Bewegungsrichtung der zu füllenden Kammern gerichtete Endteil des Austrittsschlitzes 20 und mit zunehmender Drehung des Schliessteiles in Oeffnungsrichtung weiter voa erwähnten Endteil des Austrittsschlitzes entfernte Teile des letzteren freigegeben werden. »
Die Abschliessbarkeit des Austrittsschlitzes 20 ist auch dann vorteilhaft, wenn der Betrieb der Einrichtung unterbrochen wird oder der Füllteil 16 zur Freigabe des darunter sich befindenden, mit Filter- λ
elementen 1 und 2 besetzten HUllstreifens 3, nach dem Lösen der Klemmschrauben 27 abgehoben werden soll.
Um zu vermeiden, dass der aus dem Vorratsbehälter 38 (Figur 1) gespeiste Speicherbehälter 18 überfüllt wird, sind zwei in dessen Inneres gerichtete Röhrstücke 39 angeordnet, deren eines obere Ende mit je einem Zufuhrrohr 40 für das ricselfähige Filtermaterial
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in Verbindung steht und deren anderes unteres Ende sich auf der Füllhöhe des Speicherbehälters 18 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das der Saugöffnung 22 zugewandte Rohrstück-39 mit einer gegen die letztere gerichteten Ausnehmung zur Erhöhung des Ausflusses von rieselfähigem Filtermaterial versehen, da an dieser Stelle der Verbrauch an letzterem am grössten ist. Um die Zufuhr von rieselfähigem Filtermaterial aus dem Vorratsbehälter 38 zu unterbrechen, ist der Speicherbehälter 18 noch mit einer am unteren Ende der Zufuhrrohre 40 verschiebbaren Verschlusskappe 42 versehen.
Im Endbereich 43 des Gleitteiles 19 ist der obere Teil 44 der Führungsschiene 25 derart ausgebildet, dass der Hüllstreifen 3 zu einem geschlossenen Rohr umgeformt wird, wobei eine Absauganordnung 45 vorgesehen ist, um eventuell zwischen den Hüllstreifenrändern sich befindendes rieselfähiges Filtermaterial abzusaugen.
Zur Verbindung der nun einander überlappenden Hüllstreifenränder ist anschliessend eine Verschliessvorrichtung 46 vorgesehen, welche wie aus Figur 6 ersichtlich ein beheizbares Element 47 aufweist, welches auf das zu verschliessende Rohr auflegbar ist. Um zu vermeiden, dass bei den an den Zigaretten angebrachten Filtern rieselfähiges Filtermaterial zwischen der Aussenseite der Filterelemente und der Innenseite des Hüllstreifens in den Mund des Rauchers gelangt, soll der HUllstreifen über den ganzen Umfang der Filterelemente mit diesen verklebt sein.
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Dazu* ist das behoizbaro Element 47 mit einom im Querschnitt gesehen halbkreisförmigen Führungskanal 48 vorsehen, dessen Krümmungsradius dem Aussenradius des herzustellenden Rohres entspricht. Um einen genauen Durchmesser des herzustellenden Rohres zu erzielen, ist unmittelbar nach dem Führungskanal 48 des beheizbaren Elementes 47 ein weiterer analoger Führungskanal 49 eines auf das Rohr auflegbaren Kühlteiles 50 zur Erstarrung des wärmeerweichten Kuriststoffes vorgesehen*
Nachdem das Rohr zugeklebt ist, wird es einer Trennvorrichtung 51 zugeführt, -in welcher es in derart unterteilt wird, dass die Länge jedes Filtergebildes das Sechsfache der Länge eines Filters für eine Zigarette beträgt.
Da die Trennvorrichtung 51 genau synchron zu der Bewegung der im fertigen Rohr sich befindenden Filterelemente arbeiten muss, ist ferner ein Verstellteil 52 (Figur 9) vorgesehen, um den Antrieb der Zufuhrmittel 4 für die Zufuhr der Filterelemente 1 und 2 auf den Hüllstreifen 3 und den Antrieb für die Trennvorrichtung 51 zur Unterteilung.des mit Filtermaterial gefüllten Rohres in bestimmte Längenabschnitte zu synchronisieren.
Dabei ist der Antrieb für die Zufuhrmittel 4 und der Antrieb für die Trennvorrichtung 51 über eine zweiteilige Verbindungswelle 53a und 53b miteinander verbunden, wobei zwischen dom ersten Teil 53a und dem zweiten Teil 53b der Verbindungswelle ein mit der letzteren rotierendes Verstellglied 54 zur Veränderung der relativen Winkellage der beiden Verbindungswellenteile 53a und 53b zueinander vorgesehen ist
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Der Verstellglied 54 weist zwei achsial aufeinander ausgerichtete und in achsialer Richtung relativ zueinander verschiebbare Teile und 56 auf, von denen der eine mit Führungselementen 57 versehen ist, die in schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten 58 des anderen Teiles 55 eingreifen.
Zur Verschiebung des Verstellgliedteiles 56 in seiner achsialen Richtung c relativ zum Verstellgliedteil 55 ist eine über einen Elektromotor antreibbare Spindel 59 vorgesehen, welche bei ihrer Drehung das Zwischenstück 60 und damit den Teil 56 verschiebt.
Nach der Trennvorrichtung 52 ist eine weitere Klebstation 61 (Figuren 1 und 8 vorgesehen, deren Heizelement 62 von unten am Rohr anliegt. Der Führungskanal 63 dieses Heizelementes weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und verbindet den noch nicht verklebten Teil des zu einem Rohr umgeformten HUllstreifens 3 mit den Filterelementen 1 und 5, so dass die letzteren über ihren ganzen Umfang vollständig mit dem Hüllstreifen 3 verklebt sind und kein rieselfähiges Filtermaterial aus den Kammern 17, zwischen den Filterelementoberflächen und dem Hüllstreifen 3, austreten kann. Dabei drücken endlose, gewendelte und umlaufende Drähte 64 auf die Oberseite der Rohrabschnitte.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, die Grosse der Austrittsöffnung des Füllteiles sehr genau zu regulieren bzw. bei Bedarf die Austrittsöffnung sofort zu schliessen. Ferner weist ein derart ausgebildeter Füllteil den Vorteil auf, dass bei einer Verkleinerung
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dor Austrittsöffnung das normalerweise verwendete körnige Filtermaterial auch nicht zu unerwünschtem staubförmigem Filtermaterial zerdrückt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE-
    1./ Einrichtung zur Herstellung einer Zigarottenfiltereinheit, innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem und solche aus rieselfähigem Filtermaterial hintereinander angeordnet sind, und welche einen Füllteil zur Zufuhr von rieselfähigem Filtermaterial in zwischen auf einem Mundstuck-HUllstreifen angeordneten und mit diesem kontinuierlich vorwärts bewegten Filterelementen sich befindenden Kammern aufweist, wobei der Füllteil mit einem Speicherbehälter versehen ist, dessen Austrittsschlitz die Füllöffnung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Austrittsschlitz des Füllteiles (16) zusammenwirkende Schliessmittel (33) vorgesehen sind, um die Oeffnung des Austrittsschlitzes zu regulieren, dass der untere Teil (32) des Speicherbehälters (18) zylinderförmig ausgebildet ist, und die Schliessmittel aus einem schaufeiförmigen Schliessteil (33) bestehen, welcher an der Innenseite dieses zylinderförmigen Teiles (32) anliegt und um die Längsachse desselben schwenkbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesskante des Schliessteiles (33) schraubenlinienförmig um die Längsachse (37) des zylinderförmigen Speicherbehälterteiles (32) verläuft, derart, dass bei einer Drehung des Schliessteiles (33) in Oeffnungsrichtung zuerst der entgegen der Bewegungsrichtung der zu füllenden Kammern (17) gerichtete Endteil des Austrittsschlitzes (20)
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    und mit zunehmender Drehung des Schliessteiles in dessen Oeffnungsrichtung weiter vom erwähnten Endteil des Austrittsschlitzes entfernte Teile des letzteren freigegeben werden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zufuhrmittel zur kontinuierlichen Zufuhr einer Folge von gleichmässig voneinander distanzierten Filterelementen (1,2) auf den kontinuierlich zugefUhrten Mundstück-Hüllstreifen (3); Befestigungsmittel (12-14) zur Befestigung der einzelnen Filterelemente (1,2) auf dem HUllstreifen; Führungs- und Transport- j| mittel (15), welche den mit Filterelementen versehenen Hüllstreifen führen und kontinuierlich vorwärtsbewegen; einen im Bereich der Führungs- und Transportmittel angeordneten Formungstell (25), welcher den HUllstreifen während seiner Vorwärtsbewegung mindestens annähernd U-förmig um die auf ihm befestigten Filterelemente (1,2) legt, einen oberhalb der FUhrungs- und Transportmittel (15) angeordneten Gleitteil (19), welcher derart ausgebildet ist, dass er zwischen den Schenkeln des
    U-förmig geformten Hüllstreifens (3) auf den Oberseiten der sich "
    mit dem letzteren vorwärtsbewegenden Filterelementen (1,2) anliegt und mit dem Austrittsschlitz des Füllteils (16) versehen ist; eine Führungsanordnung (43, 44), die den HUllstreifen oder einen zusätzlichen Streifen zu einem die Filterelemente und die dazwischen sich befindenden, mit rieselfähigem Filtermaterial gefüllten Kammern vollständig umschliessenden Rohr umformt, derart, dass Streifenränder des HUllstreifens
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    oder des zusätzlichen Streifens einander überlappen; Verbinüemittel (46) um die einander Überlappenden Streifenränder mit einander zu verbinden, und Trennmittel (51) um das mit aus Filterelementen (1,2) und rieselfähigem Filtermaterial bestehenden Abschnitten gefüllte Rohr in bestimmte Längenabschnitte zu unterteilen, aufweist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicherbehälter (18) mindestens ein in dessen Inneres gerichtetes Röhrst tick (39) angeordnet ist, dessen eines Ende mit einem Zufuhrteil für das rieselfähige Filtermaterial verbindbar ist und dessen anderes Ende sich auf der Füllhöhe des Speicherbehälters befindet.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanordnung (43,44) zur Umformung des Hüllstreifens bzw. eines zusätzlichen Streifens zu einem geschlossenen Rohr mit einer Absauganordnung (45) zur Absaugung von zwischen den Streifenrändern sich befindenden rieselfähigen Filtermaterial versehen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fullteil (16) über federnde Mittel (24) in FUllrichtung in Vibration versetzbar aufgehängt ist und mit einem Vibrator (23) in Wirkverbindung steht.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel aus mindestens einer Blattfeder (24)
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    bestehen, der Schwingungsamplitude mittels einem verstellbaren Anschlag (29) einstellbar ist.
    8, Einwirkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator (23) derart ausgebildet ist, dass der Füllteil (16) mit einer Frequenz von 100 Hz in Füllrichtung in Vibration versetzt werden kann.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllteil (16) einen in Bewegungsrichtung der Filterelemente sich erstreckenden länglichen Gleitteil (19) aufweist, * der mit einer auf den Oberseiten der sich mit dem Hüllstreifen (3) vorwärtsbewegenden Filterelemente dichtend anliegenden Gleitfläche versehen ist, dass die Breite des Gleitteiles (19) mindestens annähernd dem Durchmesser der in den Hüllstreifen (3) einzuhüllenden Filterelemente (1,2) entspricht, und dass die Seitenflächen (19a,19b) des Gleitteiles (19) parallel zueinander und zur Bewegungsrichtung des HUllstreifens (3) verlaufen und zur dichtenden Anlage der
    gegeneinander gerichteten Flächen (3a,3b) der Schenkel des Λ
    U-förmig geformten HUllstreifens ausgebildet sind,
    10. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche des Gleitteiles (19) verchromt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindemittel zur Verbindung der einander überlappenden
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    SO
    Streifenränder ein beheizbares Element (47) aufweisen, welches auf das zu verschliessende Rohr auflegbar ist, dass das beheizbare Element (47) mit einem im Querschnitt gesehen mindestens annähernd halbkreisförmigen Führungskanal (48) versehen ist, dessen Krümmungsradius dem Aussenradius des herzustellenden Rohres entspricht, und dass unmittelbar nach dem Führungskanal (48) des beheizbaren Elementes (47) ein weiterer analoger Führungskanal (49) eines auf das Rohr auflegbaren Kühlteiles (50) zur Erstarrung des wärmeerweichten Klebstoffes vorgesehen ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegunsrichtung der Führungs- und Transportmittel gesehen nach dem ersten beheizbaren Element ein zweites beheizbares Element vorgesehen ist, dessen Führungskanal (62) den noch nicht verklebten Teil des zu einem Rohr umformten Streifen (3) mit den Filterelementen verbindet.
    2098PA/0 5
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