DE2100771A1 - Gerät zum Auftragen von Fluiden - Google Patents

Gerät zum Auftragen von Fluiden

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DE2100771A1 DE19712100771 DE2100771A DE2100771A1 DE 2100771 A1 DE2100771 A1 DE 2100771A1 DE 19712100771 DE19712100771 DE 19712100771 DE 2100771 A DE2100771 A DE 2100771A DE 2100771 A1 DE2100771 A1 DE 2100771A1
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Donald B.; Mclntyre Frederic S.; Wellesley Hills Mass. Mclntyre (V.St.A.)
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Description

Gerät zum Auftragen von ffluiden
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen von Iluiden, insbesondere eine Verteilervorrichtung zum Auftragen von Materialien, wie beispielsweise heißen schmelzflüssigen Klebstoffen, lösungsmittelartigen druckempfindlichen Klebstoffen, Harzen, Plasten oder anderen Fluidwerkstoffen auf Oberflächen
Im US-Patent 3 323 510 ist ein Gerät zur Verteilung heißer Schmelzen von einer solchen Bauart beschrieben, die für gewisse Verwendungszwecke des Gerätes nach der Erfindung von Nutzen ist· Zum Beispiel dort, wo Klebstoffe oder dergleichen vom festen Zustand in den geschmolzenen Zustand überführt und kontinuierlich entlang vorbestimmter Bahnen verteilt werden} um Papier oder andere Werkstoffe mit Klebstoff zu überziehen» Geeignete i'luidverteiler zum Auftragen des I1IuIdwerkatoffs auf vorbestimmten Bahnen, einschließlich nichtkontinuierlicher Bahnen, auf Oberflächen und dergleichen sind isuch bereite aus dem US-Patent 3 174 689 bekannt» Wie hub der folgenden Beschreibung hervorgeht, läßt sich das Gerät nach der Erfindung auch in Verbindung mit anderen Bauv/eiaen von i'luidverteilern sowie anderen Typen von Auf traga- und Tei'^eilu/igavorrichtungon mit Nutzen, verwenden»
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Es gibt Verwendungszwecke, bei denen ein relativ hoher Grad an Gleichförmigkeit des Fluidauftrags oder der Fluidbeschichtung höchst wünschenswert ist und die sich von weniger anspruchsvollen Verwendungszwecken unterscheiden, für die die bekannten Geräte zum Fluidauftrag völlig ausreichend sind und bei denen eine Ungleichmäßigkeit in der Dicfce des Auftrages oder geringe Nichtkontinuitäten, wie Tropfen oder Schwänze in den Aufträgen, geduldet werden können»
Die Erfindung ist daher in erster Linie auf die Lösung des Problems eines kontrollierten Fluidauftrags gerichtet und hat insbesondere die Aufgabe, für Einrichtungen, bei denen die zu beschichtenden Oberflächen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden, ein neues und fortschrittliches Gerät zum Verteilen und Auftragen von Fluiden zu schaffen, das den nachteiligen ungleichmäßigen Auftrag vermeidet und statt dessen einen gleichmäßigen, und falls erwünscht, einstellbaren Fluidfluß beim Verteilen oder Auftragen gewährleistet©
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination aus einer Quelle von unter Druck stehendem Fluid, einer mit Einlaß und Auslaß versehenen Verteilervorrichtung mit einem Zwischenventil, das jeweils zwischen einer die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß freigebenden und einer diese Verbindung sperrenden Stellung bewegbar ist, einer Speiseleitung zum Verbinden der Fluidquelle mit dem Einlaß zwecks Zuführung von Fluid in die Verteilervorrichtung, einer mit dem Aualaß verbundene Düse, die das Fluid dann aus der Verteilungseinrichtung ausspritzt, wenn sich das Zwischenventil in der die Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß freigebenden Stellung befindet, wobei die Düse einen Abschnitt für den Fluß des Fluids in ihrer Längsrichtung sowie eine mit diesem verbundene zur Flußrichtungac'n. during dienende Expandierkammer besitzt, die den Pluidfluß seitlich
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expandiert und eine Öffnung aufweist, um das seitlich expandierte Fluid in einen im wesentlichen gleichförmigen Fluß zu lenkenο
Kurz gesagt wird die Kontrolle der Fluidausgabegeschwindigkeit also durch eine Vorrichtung erzielt, die auf die Geschwindigkeit anspricht, mit der aufeinanderfolgende Abschnitte der Oberfläche vor die Verteilerdüse gelangeno
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, ein neues und verbessertes Gerät zum Auftragen von Fluiden mit einem breiten Anwendungsgebiet zu schaffen»
Weitere Vorteile und Anwendungsgebiete sind im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschriebene Es zeigen:
Fig« 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere dafür geeignet ist, Papier und andere Flachmaterialien auf vorbestimmten Stellen mit Klebstoff zu versehen,
Figo 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte vergrößerte Längsdarstellung einer bevorzugten Verteilerdüse, die besonders für die Verwendung in einem Gerät nach Figo 1 geeignet ist,
Figo 3 einen in Richtung der Pfeile in Fig. 2 gesehenen stark vergrößerten Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 2,
Fig· 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Vielfachdüse«.
In Figo 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit der Klebstoff in nichtkontinuierlicher Weise auf Papier, Pappe oder ein gleichartiges Material aufgebracht wird« Ea
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versteht sich von seibat, daß es sich hierbei lediglich um eine Ausführungsform der Erfindung handelt und daß sich deren Grundgedanken auf andere Geräte zum Beschichten oder Auftragen übertragen lassen, bei denen gleichartige Wirkungen angestrebt werdene
Eine Oberfläche 1 wird in Richtung des dargestellten Pfeiles mit Hilfe von Zugwalzen 3 fortbewegt, die durch eine Antriebswelle 5 mit Hilfe eines in einem Getriebekasten 7 untergebrachten herkömmlichen Antriebsgetriebes auf bekannte V/eise angetrieben werden. Die Oberfläche läuft an einem allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Fluidverteiler vorbei, dem die Fluide über Leitungen zugeführt werden, die in einem vorzugsweise biegsamen Schlauch 4 untergebracht sind und mit einem Behälter 6 mit heißem, schmelzflüssigem Klebstoff in Verbindung stehen, wie beispielsweise im US-Patent 3 323 beschriebene
In Verbindung mit der bevorzugten Fluidquelle, die mit 6 bezeichnet und in jenem Patent beschrieben ist, wird vorzugsweise eine vorgegebene Mengen fördernde Druckpumpe 8 verwendet, um den heißen schmelzflüssigen Klebstoff oder ein anderes Fluid unter kontrollierten Bedingungen u^d· in vorbestimmten Mengen in den Verteiler 2 einzubringen·
Die leitungen im Inneren des Schlauches 4 sind deutlich aus Fig» 2 zu erkennen, die zeigt, wie der Behälter 6 für einen Klebstoff oder ein anderes Fluid über die Pumpe 8 und eine Speiseleitung 4f mit einem Einlaß 9 in der Verteilervorrichtung 2 in Verbindung steht» Die Verteilervorrichtung 2 besitzt einen Auslaß 11, der in eine Düse 13 mündet, aus der der Klebstoff auf die Oberfläche 1 gespritzt wird, wenn diese aufeinanderfolgend abschnittsweise unter der Düse entlangläuft oder eine andere gleichwertige Relativbewegung zwischen der Oberfläche und der Düse erfolgt*
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Als vorbestimmte Mengen fördernde Pumpe 8 kann beispielsweise die von der Firma Acumeter Laboratories» Inc., lewton Lower Palls, Massachusetts (USa), in Verkehr gebrachte Pumpe 1BÜP2 oder eine andere bekannte Pumpe dienen, bei der die zugehörige Antriebswelle 8* (Figo 1) synchron gesteuert wirde Dieses kann mit Hilfe eines Riemens 10 über eine Welle 3* geschehen, die mit den Zugwalzen 3 verbunden ist, wodurch die ausströmende Fluidmenge aynchron in Übereinstimmung mit dem Vorschub der Oberfläche 1 gefördert wirdo Eine derartige Anordnung ist sehr vorteilhaft zur Aufrechterhai— tung einer gleichförmigen Beschichtung, da die Menge des dem ™ Verteiler 2 zugeführten Fluids in dem Maße zunimmt, wie sioh die Geschwindigkeit des Oberflächenvorschubs vergrößert oder umgekehrte- Dadurch wird erreicht, daß das Auftragen des benötigten mengenmäßig bestimmten Fluidaufträges auf aufeinanderfolgende Abschnitte der Oberfläche 1 in kürzeren Zeiten ausgeführt wird, wie dieses beispielsweise durch die unterbrochenen Aufträge 12 dargestellt ist»
Zwar läßt sich das Gerät nach der Erfindung auch gut zum. Aufbringen von kontinuierlicheren Beschichtungen wie der mit 12* bezeichneten verwenden, ist jedoch insbesondere für das unterbrochene Auftragen vorgesehen» Ein solches unter- M brochenes Auftragen kann mit Hilfe eines in dem US-Patent 3 174 689 beschriebenen Gerätes oder mit Hilfe einer ähnlichen Verteilereinrichtung ausgeführt werden. Bei der in Fig» 2 dargestellten Ausführungsform wird das unterbrochene Auftragen mit Hilfe eines Ventils 2* ausgeführt, das in Längsrichtung zwischen dem Einlaß 9 und dem Auslaß· 11 des Verteilers verschiebbar angeordnet ist· In der dargestellten Stellung ist eirie Öffnung 14 des Ventils 2* zu erkennen, die es dem Fluid gestattet, frei vom Einlaß 9 zum Auslaß 11 zu gelangen· Wird das Zwischenventil 2* jedoch durah Betätigung des auf der linken Seite angeordneten Luftzylinders 16 oder einer ähnlichen Steuereinrichtung nach links bewegt, so wird
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die "Verbindung zwischen dem Einlaß 9 und dem Auslaß 11 des Verteilers 2 versperrt» In einer solchen Sperrstellung verbindet die Öffnung 14 die Speiseleitung 4* und den Einlaß 9 mit einer weiteren Öffnung 9'» die über eine Rückleitung 4'" mit der Fluidquelle oder dem Behälter 6 verbunden ist»
Der Luftzylinder 16 kann periodisch durch die Zuführ- und Abführleitungen 18 und 18* betätigt werden, die ihrerseits über ein Ventil 20 (Figo 1) in Betrieb gesetzt werden, das, falls erwünscht, auch synchron mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zugwalzenwelle 3* und somit mit der Vorschubsgeschwindigkeit der Oberfläche 1 hinsichtlich des Verteilers 2 gesteuert werden kann. Als geeignetes Ventil 20 kann für solche Zwecke ein nockenbetätigtes Yerschlußventil dienen, wie es nach dem US-Patent 3 020 927 von der Marsh Instrument Company, Skokie, Illinois (USA), vertrieben wird·
Um weiterhin die Gleichmäßigkeit der Auftragsdicke, der Verteilung sowie der Auftragsgestalt zu gewährleisten, ist es wichtig, dann einen plötzlichen Austritt von Fluid aus dem Auslaß 11 des Verteilers 2 zu verhindern, wenn die Öffnung 14 des Zwischenventils plötzlich in die in Fig· 2 dargestellte Stellung verschoben wird» Als Folge eines solchen plötzlichen Austretens wäre der erste Teil des Auftrages 12 dicker als der übrige Teil des Auftrags. Bin solches nachteiliges Ergebnis wird durch die Verwendung einer Rückhalteeinrichtung 22 (Fig. 2) vermieden, die den wirksamen querschnitt der Rückleitung 4'· verringert· Die Einrichtung 22 ist derart eingestellt, daß sie den Druck, der zwischen dem Behälter 6 und dem Auslaß 11 herrscht, wenn Fluid aus dem Verteiler 2 ausgespritzt wird, derart ausgleicht, so daä zu den Zeiten, in denen: nicht gespritzt wird» dieser Druck im wesentlichen dem Druck des Behälters 6 entspricht» Nicht gespritzt wird, wenn das Ventil 21 nach links gezogen ist und die öffnung 14 dadurch die Verbindung zwischen der Speise-
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leitung 4' und der Rückleitung 41* herstellte Im gegenwärtigen Entwicklungsstand ist dazu übergegangen worden, die Rückhalteeinrichtung 22 vorzugsweise so dicht an der Verteilervorrichtung 2 anzuordnen, wie dieses sich praktisch, bewerkstelligen läßt ο
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere zur Verwendung in einem System nach Figo 1 gedacht ist, ist eine neuartige Düse 13 mit dem Auslaß 11 des Verteilers 2 verbunden· Die Düse 13, die im Einzelnen in den Jig. 2 und 3 dargestellt ist, besitzt einen ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Abwärtsflußabschnitt 13 * und eine sich rechtwinklig erstreckende Richtungsänderungs-Expandierkammer 1311, die, wie besser aus 3?igo 3 zu erkennen, die seitliche Expansion des unter Druck stehenden Fluids in die Längsrichtung der Expandierkammer 13'' gestattete Von dem offenen Ende der Expandierkammer 13' % entfernt ist auf der rechten Seite in Fig· 2 eine Trennwand 13'fl dargestellt, die eine vorzugsweise schlitzförmige Öffnung 30 entstehen läßt, durch welche das expandierte Fluid in im wesentlichen gleichförmig laminarer Weise, wie bei 12 dargestellt, auf die Oberfläche 1 austreten kann·
Es hat sich herausgestellt, daß der zick-zackförmig oder weitschweifig verlaufende Strömungspfad, der durch den orthogonalen Richtungssinn der Kammer 13 * * und die zweite rechtwinklig nach unten verlaufende Biegung der Öffnung 30 hervorgerufen wird, die Schock- oder Druckwelle genügend mildert, die durch das Ausspritzen des unter Druck stehenden Fluids durch den Auslaß 11 der Verteilervorrichtung entsteht, um den höchstwillkommenen gleichmäßigen und im wesentlichen laminaren Fluß zu erreichen, der zu einem gleichförmigen Auftrag führt» Falls erforderlich, kann eine Vielzahl von Düsen 130, 130* usw· (Fig· 4) verwendet werden, wobei die Düse an einer Seite oder an einem Abschnitt eines beispiela-
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weise hexagonalen Trägerkopfes 102 angeordnet ist, der noch weitere Düsen tragen kann, um mit den Öffnungen der Düsen 130, 130* usw·, die, falls erforderlich, unterschiedlich dimensioniert sein können, Aufträge mit unterschiedlichen Abmessungen zu erzeugen.
Bei einem Beispiel betrug der Druck eines heißen schmelzflüssigen Klebstoffs aus Vinylharzen und Wachsen am Einlaß 9 etwa 3,5 kg/cm , hatte der Düsenabschnitt 13* etwa 3,2 mm Querschnitt, war die Expandierkammer 13*' etwa 51 mm lang, etwa 3,2 mm hoch und etwa 6,4 mm tief, betrug der Spalt zwischen der öffnung 30 und der Oberfläche 1 etwa 0,51 mm und betrug die Vorschubgeschwindigkeit der Oberfläche 91,2 m/ min» Es wurden im wesentlichen gleichförmige Aufträge 12 und 12' mit einer Dicke in der Größenordnung von 4,3 mm in der oben erläuterten Weise erzielt.
liach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine verfeinerte Kontrolle dadurch erzielt werden, daß nicht nur das Volumen des ausgespritzten Fluids, sondern auch insbesondere die Fluidausspritzgeschwindigkeit aus der Öffnung 30 der Düse 13 des Verteilers 2 in Abhängigkeit von den Änderungen des Vorschubs der Oberfläche 1 gesteuert wird, um die angestrebte gleichförmige Beschichtung zu erzielen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann dieses durch Öffnen oder Schließen der Öffnung 30 mit Hilfe einer drehbaren Stellschraube 30* oder einer anderen bekannten veränderbaren Verschlußvorrichtung erfolgen, die durch eine Geschwindigkeit swandlerwelle 31 (Figo 1) gesteuert wird, welche über irgendeinen bekannten Wandler 32 angetrieben wird, der die Geschwindigkeit der Zugwalzen 3 überwacht und Veränderungen von angestrebtem Wert anzeigt· Die Verbindung zwischen der Stellschraube 30' zum veränderbaren Verschließen und der Welle 31 ist lediglich schematiach mit dem Bezugszeichen angedeutet, um die Zeichnung von der Darstellung bekannter
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Konstruktionen freizuhalten» Verändert sioh beispielsweise die Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberfläche 1 und dem Düsenaustritt von etwa 91*2; m/min auf etwa 152 m/min* so kann die öffnung 30 dementsprechend zwischen etwa 0*51 ms. und etwa 0,76 mm verändert werden»
Da die Änderung der Ausspritzgeschwindigfceit aus der Büsenöffnung 30 die Drucktedingungen der Kückhalteeinriehtung zur Verhinderung eines ungleichmäßigen Austrittes beim Ausspritzen des Fluids wie schon erwähnt verändert» kann der Jj Querschnitt der "Rückhalt evorrichtung 22 entsprechend in synchroner Weise auf bekanntem Wege wie mit EiIfe der Stellschraube 34 (Eig· 2) verändert werden,, die über eine Yer- ; bindung 33' von der Welle 31 gesteuert wird·
Wie schon ausgeführt» kann ein Großteil der Y,erfeinerungs- und Kontrollmaßnahmen der Erfindung auf andere Düsentypen als die bevorzugten Breitbanddüsen nach der Erfindung übertragen werden, und es ist klarr daß sich die verschiedenen Kontrollmaßnahmen der Erfindung auGh auf die Anwendung anderer Fluide und Aufträge übertragen lassen, bei denen die Vorteile der Erfindung angestrebt werden» „
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Claims (1)

  1. Pat entattsprüche :
    Gerät zum Auftragen von Fluiden, insbesondere von heißen schmelzflüssigen Klebstoffen, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer Quelle (6) von unter Druck stehendem Fluid, einer mit Einlaß (9) und Auslaß (11) versehenen Yerteilervorriohtung (2) mit einem Zwischenventil (2')> das jeweils zwischen einer die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß freigebenden und einer diese Verbindung sperrenden Stellung bewegbar ist» einer Speiseleitung (4*) zum Verbinden der Fluidquelle mit dem Einlaß zwecks Zuführung von Fluid in die Verteilervorrichtung, einer mit dem Auslaß verbundenen Düse (13), die das Fluid dann aus der Verteilervorrichtung ausspritzt, wenn sich das Zwischenventil in der die Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß freigebenden Stellung befindet, wobei die Düse einen Abschnitt (15*) für den Fluß des Fluids in ihrer Längsrichtung sowie eine mit diesem verbundene zur Flußrichtungaänderung dienende Expandierkammer (13* ') besitzt, die den Fluidfluß seitlich expandiert und eine öffnung (30) aufweist, um das seitlich expandierte Fluid in einen im wesentlichen gleichförmigen Fluß zu lenken·
    2· Gerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung eine seitlich von der Expanetierkammer entfernte Wand (I3!tl) angeordnet ist, die die Austritteöffnung abgrenzt und das expandierte Fluid nach außerhalb lenkt.
    3ο Gerät naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die durch die Expandierkammer bewirkte Richtungsänderung im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Düse erfolgt und daß die Expansion eine seitliche Expansion in eine Riohtung umfaßt, die sowohl zu dem Fluß in Längsrichtung der Düse als auch zu der erstgenannten im wesent-
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    lichen senkrechten Richtung senkrecht verläuft, und daß die Richtung des durch die Öffnung gelenkten Fluids der Richtung des Flusses in Längsrichtung der Düse im wesentlichen parallel ist·
    4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Öffnung (30) mit Hilfe einer Stellschraube (30*) veränderbar ist, um die Durchflußmenge des Fluids und die Ausspritzgeschwindigkeit des Fluids zu steuern«,
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe bei der Düse eine Oberfläche (i) angeordnet ist, um das ausgespritzte Fluid aufzunehmen, und daß Zugwalzen (3) vorgesehen sind, um aufeinanderfolgende Abschnitte der Oberfläche mit vorbestimmter Geschwindigkeit vor die Düsenöffnung zu bringen»
    6· Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von den Zugwalzen arbeitende Druckpumpe (8) vorgesehen ist, die die Menge des ausgespritzten Fluids in Abhängigkeit von dem Torschub der Oberfläche steuert·
    7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Ventil (20) sowie Zuführ- und Abführleitungen (18, 18«) vorgesehen sind, um das Zwischenventil in Abhängigkeit von dem Vorschub der Oberfläche zu steuern.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzylinder (16) vorgesehen ist, um das Zwischenventil periodisch zwischen seinen beiden Stellungen zu bewegen·
    Gerät nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von den Zugwalzen betriebener Wandler (32) sowie eine Wandlerwelle (31) vorgesehen sind, um die Ausspritzgeachwindigkeit des Fluids aus der Öffnung in Abhängigkeit von dem Vorschub der Oberfläche zu steuern·
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    10» Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von den Zugwalzen betriebene Stellschraube (30*) vorgesehen ist, um die Größe der Öffnung in Abhängigkeit von dem Vorschub der Oberfläche zu steuern·
    β Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzylinder (16) vorgesehen, ist, um das Zwischenventil periodisch zwischen seinen beiden Stellungen zu bewegen·
    12. Gerät zum Auftragen von Fluiden, gekennzeichnet durch eine Kombination aus einer Quelle (6) unter Druck stehendem Fluid, eine mit Einlaß (9) und Auslaß (11) versehene Verteilervorrichtung (2), eine Speiseleitung (41) zum Verbinden der Fluidquelle mit dem Einlaß zwecks Zuführung von Fluid in die Verteilervorrichtung, eine mit dem Auslaß verbundene Düse (13) mit einer öffnung zum Ausspritzen des Fluids aus der Verteilervorrichtung, Zugwalzen (3) zum aufeinanderfolgenden Vorbeiführen von Abschnitten einer Oberfläche (1) an der Düse mit vorbestimmter Geschwindigkeit und aus einer über die Zugwalzen betätigten Stellschraube (301)» die die Geschwindigkeit des ausgespritzten Fluids in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zugwalzen steuert»
    13» Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube zum Verändern der Düsenöffnung dient·
    14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenventil (21) vorgesehen ist, das die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Verteilers pulsierend zu unterbrechen gestattet, um einen pulsierenden Fluidauftrag durch die Düsenöffnung auf die Oberfläche
    (1) zu bewirken·
    15. Gerät neon Aaepruoh H, dadurcM gekenneeichnet, daß ein Luftaylinder (16) Yorgeeehen ist, um da* Zwieohenrentil in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der
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    ~ 13 -
    Zugwalzen zu steuern©
    16« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle über eine Speiseleitung (41) und eine Rüokleitung (4* ') mit dem Einlaß verbunden iat und daß· in der Rückleitung eine Rückhaltevorrichtung (22) zum Ausgleich des Drucks während der Zeitdauer des Nichtspritzens vorgesehen ist, der zwischen der Quelle und der Düse herrscht» wenn aus dieser Fluid ausgespritzt wird·
    17· Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorriohtung mit einer Stellschraube (34·) über eine Verbindung (33*) steuerbar ist·
    18· Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (33), die zur Veränderung der Rückhaltevorrichtung dient, in gleicher Weise wie die Stellschraube (301)» die der Veränderung der Düsenöffnung dient, durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Zugwalzen steuerbar ist·
    19· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß awlsohen der Quelle und dem Zwischenventil eine Speiseleitung (4*) und zwischen dem Zwischenventil und der Quelle eine Rückleitung (41f) vorgesehen ist und daß in der Rückleitung eine Rückhaltevorrichtung (22) angeordnet ist, die während der Zeitdauer des Niohtausapritzene von Fluid den Druck ausglicht, der beim Ausspritzen von Fluid aus der Düse zwischen der Quelle und der Düse herrscht·
    20· Gerät naah Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung veränderbar ist·
    21· Gerät zum Auftragen von Fluiden, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer Quelle (6) von unter Druck stehendem Fluid, einer mit Einlaß (9) und Auslaß (11)
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    versehenen Yerteilervorrichtung (2) mit einem Zwischenventil (2')r das jeweils zwischen einer die Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß freigebenden und einer diese Verbindung sperrenden Stellung bewegbar ist, einer Speiseleitung (4f) zum Verbinden der Fluidquelle mit dem Einlaß zwecks Zuführung von fluid in die Verteilervorrichtung» einer mit dem Auslaß verbundenen Düse (13), die das Fluid dann aus der Yerteilervorrichtung ausspritzt, wenn sich das Zwisohenventil in der die Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß freigebenden Stellung befindet» einem Luftzylinder (16) zum pulsierenden Verschieben des Zwischenventils zwischen dessen beiden Stellungen, wobei die Verbindung zwischen der Quelle und dem Einlaß aus einer Speiseleitung (41) und einer Rückleitung (411) in die Quelle besteht und in der Rückleitung eine Rückhaltevorrichtung (22) vorgesehen ist, die während der Zeitdauer des Äichtausspritzens von Fluid den Druck ausgleicht, der während des Ausspritzens von Fluid aus der Düse zwischen der Quelle und der Düse herrscht·
    22* Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse eine Vielzahl von verschiedenen Düsen (130, 13O1) enthält, die auf einem Trägerkopf (102) bewegbar angeordnet sind, um aufeinanderfolgend mit der Verteilervorrichtung verbunden zu werden.
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen unterschiedliche Abmessungen besitzen, um eine entsprechende Veränderung des austretenden Flusses zu gestatten»
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    IS
    Leerseite
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