DE2065830A1 - Verfahren zur behandlung eines filtermaterials bzw. einer ionenaustauschermasse - Google Patents
Verfahren zur behandlung eines filtermaterials bzw. einer ionenaustauschermasseInfo
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Description
206583Q
Anlage zur Patentanmeldung
vom 29. Okt. I97O Sei/Ma
vom 29. Okt. I97O Sei/Ma
"Verfahren zur Behandlung eines Filtermaterials
bzw. einer Ionenaustauschermasse11
(Ausscheidungsanmeldung aus Patentanmeldung
P 20 53 551.7)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Filtermaterials bzw. einer Ionenaustauschermasse, wobei
die Austauschermasse mit Ionen einer einzigen bestimmten Ionenart vor ihrem bestiramungsgemäßen Einsatz behandelt wird, bis die
Austauschermasse in einer einzigen bestimmten Ladeform vorliegt. Durch das Verfahren wird es ermöglicht, daß eine Lagerung der
Teilchen nach ihrer Größe erzielt wird. Es ist bereits bekannt, Ionenaustauschermassen einzusetzen, die jedoch vor ihrem bestimmungsgemäßen
Einsatz in unterschiedlicher Bildungsform vorliegen und/oder der Größe nach nicht geordnet sind. Es ist
weiterhin bekannt aus dem Gebrauchsmuster 1 939 125 und 1 933 636 sowie 6 752 649, die Ionenaustauschermasse innerhalb
eines Filterbehälters mit einem Filterboden so anzuordnen, daß diese mit einem Puffermaterial bzw. Filtermaterial überdeckt
ist.
Dieses elastische zusammendrückbar und nach Druckaufhebung
seine ursprüngliche oder annähernde Form annehmende Puffermaterial kann in der Austauschermasse eingebettet sein, wird
jedoch vorzugsweise in einer Schicht Über der Austauschermasse
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als Abgrenzungsmaterial zum Rückspülraum angeordnet, wobei
ggf. auch die zum Rückspülraum angeordnete Sieb- oder Filterplatte bzw. bewegliche Siebplatte entfallen kann. Ein derartig
aufgebauter Ionenaustauscher ist besonders vorteilhaft, weil auch eine bewegliche Lochplatte bzw. Siebplatte zum Rückspülraum
hin entfallen kann und somit Verkantungen der Lochplatte als Fehlerquelle von vornherein ausgeschaltet werden. Darüber hinaus
ist es möglich, ohne erheblichen Material- und Arbeitsaufwand die bisher noch im Gleichstromprinzip arbeitenden Ionenaustauscher
umzustellen. Weiterhin ist es möglich, erforderliche Kontrolleinrichtungen weitgehend einzusparen. Als weitere Vorteile
dieser Vorrichtung sind ein geringerer Salzsäureeinsatz, kürzere Regenerierungszeiten, geringerer Waschwasserbedarf,
bessere Nutzung der Normalvolumenkapazität und einfachere Bedienung durch eine geringere Anzahl von Arbeitsvorgängen zu
nennen.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, die lonenaustauschermasse
nach Möglichkeit in einer einheitlich beladenen Form einzusetzen und diese der Größe nach tix ordnen, d.h.·, daß
die größen Teile in der Nähe des Filterbodens lagern sollten
während die Körnung nach oben hin gleitend abnimmt. Ziel war weiterhin, daß der Durehfluß durch das gesamte Ionena&^sfauscherbett
gleichmäßig erfolgt und eine Bildung sog. Nester, hervorgerufen durch die Formierung von kleinen Teilchen, die verdichtete
Zonen darstellen und somit über das ganze Filterbett verteilt einen gleichmäßigen Durchtritt des Wassers nicht erlauben,
vermieden wird. Eine sog. Straßenbildung in der Austautqhermasse,
die ein öfteres Rückspülen erforderlich macht, sollte somit
verhindert werden.
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Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es weiterhin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Puffermaterial
zu finden, das auch bei längerem Einsatz keine unerwünschten Verklebungen aufweist. Das Puffermaterial soll auch nach mehrmaligem
Einsatz keine Bildung von Klumpen, un- oder teildurchlässiger verklebter Schichten usw. zeigen, der durchgeführten
Flüssigkeit somit auch keinen erhöhten Widerstand, d.h. auch keinen nur stellenweise erhöhten Widerstand entgegensetzen und
im übrigen die vorgenannten Vorteile des Puffermaterials aufweisen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Ziele und Aufgaben durch ein Verfahren zur Behandlung eines Filtermaterial
bzw. einer Ionenaustauschermasse gelöst werden, bei dem das Filtermaterial bzw. die Austauschermasse mit Ionen einer einzigen
bestimmten Ionenart vor ihren bestimmungsgemäßen Einsatz behandelt wird, bis eine Änderung der eingeführten Ionenkonzentration
nach dem Durchtritt durch die Austauschermasse nicht mehr stattfindet und die Austauschermasse somit in einer einzigen
bestimmten Beladungsform vorliegt. Danach erfolgt ein Auswaschen der Austauschermasse mit vollentsalztem bzw. destilliertem
Wasser unter gleichzeitiger oder nachfolgender Aufspülung, die eine freie Beweglichkeit bzw. Umlagerung der Teilchen nach
ihrer Größe ermöglicht. Durch diese Behandlung der Austauschermasse wird erreicht, daß die nach etwa 5 - 50 Arbeitsspielen
( Arbeitszyklen ) erforderliche Rückspülung nicht mehr zu erfolgen braucht bzw. in i&rem Zeitraum weitgehend verschoben
werden kann. Bei einem Ionenaustauscher gemäß der vorliegenden Erfindung wurde selbst nach 250 Arbeitsspielen ( Arbe±szyklen )
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ein Aufspülen nicht erforderlich. Daraus ergibt sich u.a. eine
erhebliche Erhöhung der Kapazität, z.B. durch Einsparungen an Arbeitskraft, kürzere Regenerierzeiten usw. sowie eine Verringerung
der eingesetzten Regenerierungsmittel„
Nach der erfolgten Umlagerung der Teilchen der Austauschermasse wird Puffermaterial über der Austauschermasse aufgebracht. Das
verwendete Puffermaterial besteht erfindungsgemäß aus einer Mischung von elastischem zusammendrückbarem und nach Druckaufhebung
seine ursprüngliche Form oder annähernde Form annehmenden Material und einem hartelastischen Puffermaterial.
Das harte Puffermaterial besitzt andere mechanische Materialeigenschaften
und verhindert ein Zusammenklumpen der elastischen Teile weitgehend. Das harte Puffermaterial kann unterschiedlich
elastische Eigenschaften aufweisen, beispielsweise von hartelastischen
bis nahezu unelastischen Eigenschaften. Die aus unterschiedlich elastischen bzw. unelastischen Teilchen bestehende
Puffermaterialmischung ist besonders vorteilhaft über der Austauschermasse angeordnet. Die verwendeten Puffermaterialteilchen
können beliebige Formen aufweisen, z.B. Streifen» Stücke, Scheiben, Körner, Granulate. Besonders vorteilhaft ist die
Verwendung von Kugeln oder kugelähnlichen Formen. ,
Erfindungsgemäß wurde weiterhin festgestellt, daß besondere Vorteile
hinsichtlich einer Vermeidung der Bildung verklebender Schichten und dgl. erreicht werden, wenn das Verhältnis der
hartelastischen bzw. unelastischen Puffermaterialteile, vorzugs-
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weise Kugeln, zu den elastischen zusammendrückbaren und nach Druckaufhebung die ursprüngliche Form oder annähernde Form annehmenden
Puffermaterialteile, vorzugsweise Kugeln, in der Mischung 1 : 0,5 bis 1 : 10 ist. Besonders zweckmäßig ist die
Verwendung des Mischungsverhältnisses von 1 : 3 bis 1:5· Die elastischen zusammendrückbaren und nach Druckaufhebung
die ursprüngliche Form oder annähernde Form annehmenden Puffermaterialteilchen, vorzugsweise Kugeln, bestehen zweckmäßigerweise
aus Kunststoffen ( Homo- oder Mischpolymerisaten ), Gummi, vulkanisiertem Kautschuk oder vulkanisierten Kautschukkunst
stoff gemischen, wobei die Teilchen ein spezifisches Gewicht kleiner als 1,0 kg/dm^ aufweisen sollen. Die verwendeten
Gummiteilchen oder Kautschukkunststoffgemische sind vorher zweckmäßig unter Druck vulkanisiert. Die vorgenannten
Materialien sollen dabei elastisch verformbare Eigenschaften aufweisen, jedoch so, daß nach Druckaufhebung das Material
in seine ursprüngliche Form oder annähernde Form zurückgeht.
Die elastischen Eigenschaften des Materials sollen so beschaffen sein, daß sie bei den im Ionenaustauscher auftretenden Drucken
sich zeitweise verformen können und nach Druckaufhebung das Material seine ursprüngliche Form oder annähernde Form annimmt.
Die harten Teilchen sollen diese hohen elastischen Eigenschaften nicht aufweisen und beispielsweise nur bei sehr hohen Drucken
auf eine Verformung ansprechen. Besonders vorteilhaft ist auch bei diesen Teilchen eine gewisse Elastizität, so daß bevorzugt
hartelastische Teilchen, insbesondere Kugeln, verwendet werden sollten.
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Besonders vorteilhaft ist der Einsatz mindestens zweier unterschiedlicher
Teilchengrößen des Puffermaterials. Dabei wurde festgestellt, daß die beste Wirksamkeit der Puffermaterialteilchen
eintritt, wenn die elastischen zusammendrückbaren und nach Druckaufhebung die ursprüngliche Form oder annähernde
Form annehmenden Puffermaterialteilchen, vorzugsweise Kugeln, einen größeren mittleren Durchmesser aufweisen als die harten
Puffermaterialteilchen. Die elastischen zusammendrückbaren und nach Druckaufhebung die ursprüngliche Form oder annähernde
Form annehmenden Puffermaterialteilchen, vorzugsweise Kugeln, sollen zweckmäßig mit unelastischen, vorzugsweise hartelastischen
Teilchen bzw. Kugeln, gemischt werden, deren Volumen gleich, vorzugsweise größer ist als der Abstand in den von den
elastischen Materialien gebildeten Hohlräumen.
Wenn der Radius der harten Teilchen mit (Rj1) wiedergegeben wird
und der Radius der elastischen Teilchen mit (Re) , so sollte
die Radiusgröße der harten Teilchen größer als Re . (V 2 - 1 ),
vorzugsweise größer als Re . ( V 3 - 1 ), jedoch kleiner als Re sein. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Puffermaterialteilchen
ein spezifisches Gewicht kleiner als 1,0 kg/dm^ besitzen
und über der Austauscher-schicht gelagert sind. Nach einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform verwendet man als elastisches, zusammendrückbares und nach Druckaufhebung die ursprüngliche
Form oder annähernde Form annehmendes Puffermaterial Gummi, vulkanisierten Kautschuk oder vulkanisierte Kautschukkunststoffgemische
( vorzugsweise unter Druck vulkanisiert ) mit einem spezifischen Gewicht kleiner als 1,0 kg/dm^. Als hartes Material
hat sich besonders Polypropylen mit entsprechenden hartelastischen
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Eigenschaften als geeignet erwiesen. Das Puffermaterial kann mit
Oberflächenschichten überzogen werden, die ein Verkleben verhindern.
Das Puffermaterial kann zusätzlich an sich bekannte Füllstoffe oder andere Zusatzmittel bzw. -materialien enthalten.
Nach einer Ausführungsform kann das Puffermaterial von einem
Netz umschlossen werden. Dabei sollte die Maschengröße des Netzes kleiner sein als die kleinste gewählte Puffermaterialteilchengröße
.
Nach einer Ausführungsform kann oberhalb des Netzes eine Schwimmvorrichtung
angebracht werden, die das Netz mit dem Puffermaterial trägt und beispielsweise ebenfalls ein spezifisches Gewicht unter
1 besitzt. Bei der letztgenannten AuäUhrungsform ist es nicht
unbedingt erforderlich, daß die Puffermaterialteilchen ein spezifisches Gewicht kleiner als 1,0 kg/dm^ aufweisen.
In der Zeichnung ist der Ionenaustauscher-Behälter (1) mit einer Einfüll- und Kontrollöffnung (6) versehen, durch die insbesondere Puffermaterial nachgefüllt werden kann ( Pig. I ).
Unter Ziffer 2 ist ein Filterboden bzw. Düsenboden dargestellt, auf dem die Ionenaustauschermasse (3) angeordnet ist» Die Anordnung
der Ipnenaustauschermasse erfolgt vorteilhaft so, daß vom Düsen- oder Filterboden an die Teilchen mit abnehmendem
Durchmesser angeordnet sind. Die Größendarstellung der Teilchen und die Größenunterschiede sind schematisch und entsprechen
nicht den tatsächlichen Größen- bzw. Teilchenunterschieden.
Oberhalb der Ionenaustauschermasse (3) ist das Puffermaterial
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(4j5) angeordnet; die harten bzw. hartelastischen ieilcheii- (5)
haben vorzugsweise einen kleineren Teilchendurchmesser als die elastischen Teilchen (4)." ·■-·,-■- - ■ ·
An der Grenze zwischen der Ionenaustauschermasse und dem
Puffermaterial kann nach einer Ausführungsform eine Schicht ;'
aus gleichmäßig großen Puffermat'eriälteilchen angeordnet sein-. Nach einer anderen Ausführungsform kann oberhalb des Puffermaterials
noch zusätzlich eine bewegliche Siebplatte angebracht sein, die zweckmäßig eine oder mehrere"öffnungen zum Nachfüllen
von Puffermaterialteilchen aufweist»
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Claims (3)
1. Verfahren zur Behandlung einer Ionenaustauschermasse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austauschermasse mit Ionen einer einzigen bestimmten Ionenart vor ihrem bestimmungsgemäßen
Einsatz behandelt wird, bis eine Änderung der eingeführten Ionenkonzentration nach dem Durchtritt durch die
Austauschermasse nicht mehr stattfindet und die Austauschermasse somit in einer einzigen bestimmten Beladeform vorliegt,
daß danach ein Auswaschen der Austauschermasse mit vollentsalztem bzw» destilliertem Wasser unter gleichzeitiger
oder nachfolgender Aufspülung, die eine freie Beweglichkeit
bzw. Umlagerung der Teilchen nach ihrer Größe ermöglicht, durchgeführt wird und nach erfolgter Umlagerung das
Puffermaterial in den Behälter, der einen darin angeordneten Filterboden enthält, über der Austauschermasse aufgebracht
wird.
2. Verfahren zur Behandlung einer Ionenaustauschermasse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ionenaustauschermasse
nach der Behandlung ein Puffermaterial, das aus einer Mischung von elastischem, zusammendrückbarem und nach
Druckaufhebung seine ursprüngliche Form oder annähernde
Form annehmenden Material und einem hartelastischen Puffermaterial
besteht, aufgebracht wird ο
3. Verfahren zur Behandlung einer Ionenaustauschermasse, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Behandlung Über das, auf
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die Ionenaustauschermass-e aufgebrachte Puffermaterial
eine bewegliche oder starre Siebplatte, Lochplatte, Piltertuehabdeckung oder dgl. aufgebracht wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |