DE2065344A1 - Drehzahlgeber, insbesondere fuer bremsschlupfregelanlagen bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Drehzahlgeber, insbesondere fuer bremsschlupfregelanlagen bei kraftfahrzeugen

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DE2065344A1
DE2065344A1 DE19702065344 DE2065344A DE2065344A1 DE 2065344 A1 DE2065344 A1 DE 2065344A1 DE 19702065344 DE19702065344 DE 19702065344 DE 2065344 A DE2065344 A DE 2065344A DE 2065344 A1 DE2065344 A1 DE 2065344A1
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DE
Germany
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rotating part
sleeve
speed sensor
coil
slip control
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Pending
Application number
DE19702065344
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English (en)
Inventor
Manfred Dr Ing Burckhardt
Walter Luetze
Paul Schwerdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/329Systems characterised by their speed sensor arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Drehzahlgeber, insbesondere für Bremsschlupfregelanlagen bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgeber hoher Genauigkeit zur Anzeige des Drehverhaltens von Rädern, insbesondere für Bremsschlupfregelanlagen von Kraftfahrzeugen, wobei zur Erzeugung einer der Drehzahl entsprechenden Frequenz ein vom Rad angetriebener Drehteil mittels einer Verzahnung mit den ggf. ebenfalls als Verzahnung ausgebildeten Polen eines stationär angeordneten und mit einer Spule versehenen Magnetteils zusammenwirkt, und wobei der Drehteil am Magnetventil gelagert und mit seinem Antrieb über nachgiebige Mittel drehfest verbunden ist.
  • Bei Regelungen, die das Fahrverhalten beeinflussen, wie z.B.
  • bei Bremsschlupfregelungen ist eine exakte Anzeige des Radverhaltens notwendig. Da die Anzeigegenauigkeit von äußeren Einflflssen wie z.B. dor Temperatur unabhängig sein muß, hat sich dasPrinip des eingangs genannten Drehzahlgebers - auch Impulssensor genannt - als das günstigste erwiesen.
  • Ein geniigelldes "Auflösungsvermögen" ist dabei nur bei einer Vielzahl von Impulsen Je Eindrehung erreichbar, wobei diese Impulszahi Je nach den Anforderungen iln die llegelgilte etwa zwischen 300 und 600 Impulsen pro Umdrehung liegen kann. Die große Impulszahl ist erforderlich, um die zeitliche Impulsänderung, tlh. tt ie Drehbeschleunigung des llatles rasch und ge -nau erfassen zu können. Die Vielzahl der Zähne führt zu kleinen Zahnabmessungen und damit zu sehr kleinen Luftspalten. Um eine Beeinträchtigung durch Witterungseinflüsse zu vermeiden, mulJ überdies der ganze Drehzahlgeber insgesamt so klein sein, daß sein Durchmesser nur wenig größer ist, als der eines Radlagers, damit er im Bereich der Radlagerung geschützt untergebracht werden kann.
  • Infolge dieser kleinen Dimensionen werden die Spalte so gering, daß sie sich technisch nur durch eine geschlossene Bauart mit eigener Lagerung realisieren lassen. Eine Integrierung in die Achse ist dabei nicht mehr möglich.
  • Daraus ergibt sich Jedoch, das Problem des Antriebes für den Drehteil des Drehzahlgebers. Vor allem muß eine exakte Lagerung für den Drehteil gefunden werden der eine Spaltänderung praktisch ausschließt.
  • Nach der Erfindung wiPd diese Aufgabe bei den eingangs genannten Drehzahlgebern dadurch gelöst, daß der Drehteil am inneren Umfang auf einer Hjllse aus weichmagnetischem Material gelagert und auf dieser Hülse eine weitere Hülse aus unmagnetischem Material befestigt ist, gegen die der Drehteil mit einer Stirnselte unter der Wirkung der Kreuzfeder ständig anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den VorteiL, daß eine exakte Lagerung des Drehteiles auf jeden Fall gewährleistet ist. Spaltäderungen sind nlcht möglich und es wird zudem noch ein guter Itbergang fiir den Magnetfluß erzielt. AuXerdem ist der Raumbedarf nur sehr gering.
  • Bei einer Ausfjjhrungsform nach der Erfindung sind in einer der Radial- und/oder Axiallagerungen des Drehteils bildenen Fliichen am Drehteil oder Polen Iiilson querliegende Nuten zur Aufnahme von Schmiermittel und/oder Schmutz vorgesehen.
  • Diese Nuten können im Drehteil oder in den stationär angeordneten Hülsen liegen. Dadurch wird außer einer Schmierung auch erreicht, daß der unvermeidbare Abrieb sich sofort in den Nuten ablagern kann und infolgedessen ein Fressen des Lagers vermieden wird.
  • Als weitere Maßnahme zur Herabsetzung der Dimension des Frequenzgebers schlägt die Erfindung noch vor, daß die Spule im stationären Teil als eine wickelkörperfrsie Spule ausgebildet und aus Draht mit thermoplastischem Lack gewickelt ist, der durch einen definierten Stromstoß aushärtbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung und zwar zeigt Fig. 1 oben und unten zwei verschiedene AusfUhrungsformen eines Drehzahlgebers im Schnitt und Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II - II in Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 (obere Hälfte) ist auf der feststehenden Achse 11 mittels einer Radlagorung 12 ein nicht näher dargestellter Radkörper 13 gelagert. Außerhalb der Radlagerung 12 ist ein Drehzahlgeber 14 angeordnet, der nach auf3en durch einen drehbaren Deckel 15 abgeschlossen ist, der seinerseits im nadkörper 13 befestigt ist.
  • Der Drehzahlgeber 14 wird auf einem auf der Achse 11 undrehbar befestigten Stator 16 und einem Drehteil 17 gebildet, die beide durch radial einander gegenilberliegende Verzahnungen 18 in bekannter Weise zusammenwirken. Im Stator 16 ist ferner eine vorzugsweise wickelkörperfreie Spule 19 angeordnet. Der Magnetfluß verläuft von einer radial polarisierten Dauermagnetscheibe 19a über die Innenhülse 20 und die Außenhülse 21 aus magnetis&erbarem Material zum Drehteil 17.
  • Der Drehteil 17 ist auf der Innenhiilse 20 gelagert. Auf diese Innenhülse 20 ist eine weitere Hülse 22 aus unmagnetischem Material aufgeschoben, gegen die der scheibenartig ausgebildete Drehteil 17 mit seiner Stirneeite anläuft. Dieser Anlauf wird aufrechterhalten durch eine axial vorgespannte Kreuzfeder 23, die zugleich für die Drehmitnahme vorgesehen ist.
  • Die Kreuzfeder 23 greift mit Yorsprüngen 24 in entsprechend geformte Nuten am Radkörper 13 und am Drehteil 17 ein. Sie wird bei der Montage in axialer Richtung etwas zusammengepreßt, so daß sie am Drehteil 17 in ständiger axialer Anlage an der unmagnetischen Hülse 22 hält. Sie ldßt,auch einen geringen Achsversatz zwischen der Radlagerung und der Lagerung des Drehteiles 17 auf dem Stator 16 zu.
  • Bei der Ausführungsform in der unteren Hälfte der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau genau derselbe. Jedoch dient dort die Wicklung 19 selbst zur Erzeugung des Magnetfeldes.
  • Infolgedessen ist dort der Drehteil 17 radial unmittelbar auf einem Hals des Stators 16 gelagert. Lediglich für das axiale Anlaufen ist wieder eine : 180 22 vorgesehen. Die Vorsprünge 24 der Kreuzfeder 23 werden in Nuten an einem besonderen Ringteil 25 aufgenommen, der mit dem Radkörper 13 umläuft. Die übrigen, aus der Darstellung erkennbaren Unterschiede beider Ausführungsformen sind unwesntlich und für die Erfindung ohne Belang.
  • Nach Fig, 2 ist der Drehteil 17 am inneren Umfang, d.h.
  • also an seiner Lagerfläche mit quernuten 29 versehen. Diese Quernuten dienen zur Aufnahme von Schmiermittel und vor allem zur Aufnahme von Antrieb oder Schmutz, so daß die Lagerung nicht beeinträchtigt wird. Dieselbe Nutanordnung kann im übrigen auch an der Axial-Lagerung des Drehteil 17 vorgesehen sein, d.h. im sorliegendem Fall ist die unmagnetische Hülse 22 an ihrer Stirnseite ebenfalls mit entsprechenden Nuten versehen.

Claims (2)

A n s p r ü c h e
1. Drehzahlgeber hoher Genauigkeit zur Anzeige des Drehverhaltens von Rädern, insbesondere für Bremsschlupfregelanlagen von Kraftfahrzeugen, wobei zur Erzeugung einer der Drehzahl entsprechenden Frequenz ein vom Rad angetrlebener Drehteil mittels einer Verzahnung mit den ggf. ebenfalls als Verzahnung ausgebildeten Polen eines stationär angeordneten und mit einer Spule versehenen Magnetteile zusammenwirkt, und wobei dor Drehteil am Magn.tteii gelagert und mit seinem Antrieb über nachgiebige Mittel drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (17) am inneren Umfang auf einer Hülse (20) aus weichmagnetischem Material gelagert und auf dieser Hülse (20) eine weitere Hülse (22) aus unmagnetischem Material befestigt irt, gegen die d.r Drehteil (17) mit einer Stirneette ständig anliegt.
2. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Radial- und/oder Axial-Lagerung des Drehteils (17) bildende Fläche am Drehteil oder den Hülsen (20, 22) querliegende Nuten (29) zur Aufnahme von Schmiermittel und/oder Schmutz vorgesehen sind.
3, Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche t oder 2, da-' durch gekennzeichnet, daß die Spule im Stator (16) als eine wickelkörperfreie Spule (19) ausgebildet und aus Draht mit thermoplastischem Lack gewickelt ist, der durch einen definierten Stromstau aushärtbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426298A1 (de) * 1989-09-28 1991-05-08 Ssi Technologies, Inc. Auf Widerstandsänderungen, in einem Magnetkreis, ansprechender Sensor mit einem rotierenden, frequenzbestimmenden Zahnrad
FR2668606A1 (fr) * 1990-10-31 1992-04-30 Roulements Soc Nouvelle Capteur avec dispositif de maintien du codeur.
DE4213979A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Teves Metallwaren Alfred Vorrichtung zur messung von drehbewegungen

Cited By (4)

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