DE2064688A1 - - Google Patents

Description

Anmelder: Sybron Corporation,· 1100 Midtown Tower, Rochester, New York 14604, USA

Kon fcak tverbindung

Die Erfindung betrifft eine Kontaktverbindungfür eine Signalzufuhr zu dem Fahrwerk einer Hängebahn, mit. mindestens einem Kontaktmesser und mindestens einer Kontaktfeder an dem Fahrwerk bzw. der stationären Kontaktstelle.

Damit Fahrwerke oder dergleichen sich bewegende Einrichtungen, die beispielsweise entlang einer Schiene geführt- sind, elektrisch gesteuert werden können, sind Kontaktverbindungen erforderlich, die an bestimmten Stellen des Fahrweges elektrische Signale über tragen. ·' -· "'■'■" ^:

Bei derartigen Kontaktverbindungen besteht die Schwierigkeit, daß in vielen Fällen keine geeignete Signalübertragung erfolgt, weil Fert Lgungstoleranzen oder: dergleichen Einflüsse dazu führen können, daß der elektrische Widerstand entlang der fierührungs fläche bei der Vorbei bewegung des Fahrwerks an der stationären Kontaktstelle zu hoch ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktverbindung dar eingangs genannten Art anzugeben, boi der durch veränderliche Belastungen oder übliche F'-irtlgungstoleriinzen der α Loh bewegenden Einrichtung der Übergang von den Abnahmekonfcakten zur Kontaktstelle genau und

ο η Q α ί ι j η ι ft a

BAD ORIGINAL

mit möglichst geringem elektrischem Widerstand erfolgt. '

Bei einer Kontakbverbindung der eingangs genannten Art.wird diese Aufgabe"dadurch gelöst, daß die Kontaktmesser oder die Kontaktfedern quer zur Fahrtrichtung beweglich gelagert sind, und daß die Kontaktfedern derart paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie mit. einer Federkraft-Vorspannung auf beiden Seiten eines dazwischen hindurchgeführten Kontaktmessers angreifen.

Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontaktverbindung gemäß der Erfindung; und

Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die als Kontaktfedern 1 ausgebildeten Abnahmekontakte an dem Fahrwerk angeordnet. An Stelle der dargestellten Blattfedern können jedoch auch anders ausgebildete Abnahmekontakte Verwendung.finden, die federnd aufgehängt sind.

Die Kontaktfedern 1 sind entweder an Bolzen 2 gelenkig gelagert, können jedoch auch starr befestigt sein. Die Kontakt- W federn 1 und die Bolzen 2 sind an einem Isolator 3 befestigt und verdrahtet. Der Isolator 3 ist mit. dem Fahrwerk fest verbunden .

Die stationären Kontakte bestehen aus Kontaktmessern 4, die an einem isolierten Träger 5 befestigt sind. Der Träger 5 ist. verschiebbar auf Führungen 6 gelagert und wird durch auf beiden Seiten angebrachte Druckfedern 7 in einer Mittellage gehcil ten.

Wenn sich die Kontaktfedern 1 außermittig zu den Kontaktmessern 4 bewegen, wird durch den konischen Einlauf des Isolators 3 der Träger 5 mit den Kontaktmesser η 4 so weit, seitlich ■verschoben, bis ein zentrierter Einlauf erfolgt. Die Kontaktfedern 1 sind außerdem so stark vorgespannt, daß sie durch die Kontaktmesser 4 auseinandergedrückt werden, wodurch zusätzlich

>:■?. Vu\ · ^:- BAD ORIGINAL

. 209831 /0168

-3-eine einwandfreie Kontaktverbindung gewährleistet ist.

Patentanspruch

209831/0168

Claims (1)

1. Patentanspruch

   Kontaktverbindung für eine Signalzufuhr zu dem Fahrwerk einer Hängebahn, mit mindestens einem Kontaktmesser und mindestens einer Kontaktfeder an dem Fahrwerk bzw. der stationären Kontaktstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser (4) oder die Kontaktfedern (1) quer zur Fahrtrichtung beweglich gelagert sind, und daß die Kontaktfedern (1) derart paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, daßsie mit einer Federkraft-Vorspannung auf beiden Seiten eines dazwischen hindurchgeführten Kontaktmessers (4) angreifen.

   209831/0168