DE2063053A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auf hangen von Gegenstanden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auf hangen von GegenstandenInfo
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- Electric Cable Installation (AREA)
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Description
Ake Albin Hultberg, Hagersten, Schweden
Nils-Edvin feet Im /J, Älvsjö, Schweden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufhängen von Gegenständen, beispielsweise s.g. Mobilien o. dgl., in beliebig wahlbarer Höhe unter einem gegebenen Aufhängepunkt mittels eines schraubenlinienförmig gewickelten Metalldrahtes. Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft zum Aufhängen von Bildern, Werbungsmaterial und sonstigen Gegenständen in
Verkaufsläden, Warenhäusern, Krankenhäusern und dgl. Verwendung finden.
In besonders Warenhäusern, Supermärkten wie auch in gewöhnlichen Geschäften
liegt ein ausserordentlicher Bedarf an Information, Werbung und Beschilderung
zum Zwecke einer schnellen Information der Kunden vor. Um eine derartige Information für den Kunden leicht sichtbar zu machen, ist es notwendig, dass derartige Anweisungen in einer gewissen Bodenhöhe angebracht sind. Ein derartiges
Anbringen solcher Anweisungen ist jedoch immernoch mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden und dadurch auch sehr zeitraubend. Bisher wird für diesen Zweck
erstmal der beabsichtigte Abstand der Anweisung vom Boden festgestellt und aufgemessen, danach eine entsprechende Länge einer Aufhängeschnur - die meist in
einem aufgerollten Zustand vorrätig 1st - abgeschnitten und zwischen dem aufzuhängenden Gegenstand und einem Aufhängepunkt befestigt.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile
durch Schaffung eines rationellen und einfachen Verfahrens zum Aufhängen derartiger Anweisungen.
1Q9827/10U
Kennzeichnend für das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren ist hauptsächlich,
dass die als Drahtvorrat dienenden Windungen durch eine in der Längsrichtung des Drahtes angebrachte manuelle Zugkraft ausgerichtet werden, bis die für
den jeweiligen Verwendungszweck notwendige Drahtlänge vorliegt, wobei der Draht bezüglich seines Durchmessers und dem Durchmesser der Windungen so bemessen ist,
dass der spiralförmig gewickelte Draht mit bestehender Formveränderung wenigstens
10 mal seiner spiralisierten Ursprungslänge ausgerichtet werden kann.
Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird ein spiralisierter Metalldraht
verwendet, der wenigstens teilweise einen durch Windungen o. dgl. gebildeten
Drahtvorrat umfasst, wobei der Vorratsdurchmesser wenigstens 3 mal grosser
ist als der Drahtdurchmesser, so dass der Draht mit bestehender Formveränderung wenigstens 10 mal seine spiralisierten Ursprungslange ausgerichtet werden kann.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Aufhängedraht
mehrere, in Abstand von einander angeordnete Drahtvorräte aufweisen und erfindungsgemäss
können diese Drahtvprräte jeden beliebigen Querschnitt haben, sie können somit beispielsweise einen kreisrunden,, dreieckigen oder rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss hergestellten Aufhängedraht in etwa vollem
Masstab
Fig. 2 einen Teil II des in Fig. 1 gezeigten Drahtes in etwa 10 fächer Vergrösserung
und teilweise in einem seitlichen Schnitt
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine Ausführungsform des Aufhängedrahtes vor der Verwendung
beziehungsweise im ausgerichteten Zustand und Fig. 5 zeigt eine weitere Verwendung der Erfindung unter Anwendung eines horizontal
angeordneten Aufhängedrahtes mit mehreren Mobilien
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Aufhängedraht besteht aus einem in Form einer
langgestreckten Schraubenfeder aus einem weichem Metalldraht hergestellten, dichte Windungen aufweisenden Mittelstrang 2, der an seinen beiden Endteilen 3
jeweils mit einem Enddraht aus verhältnismässig weichen Metall versehen ist,
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pif pip«
so dass diese Enddrähte beliebig gebogen werden können.beispieisweise als Aufhängehaken 4. Die Verbindung zwischen dem Mittelstrang 2 und den anschliessenden Enddrähten 3 ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich - beispielsweise so ausgeführt, dass der in den Mittelstrang 2 mündende Teil 3a des Enddrahtes mit Einkerbungen 5 o. dgl. zwecks Aufnahme der Windungen des Mittelstranges 2 versehen
ist. Die Haltbarkeit dieser Verbindung kann noch dadurch verbessert werden, dass
der im Mittelstrang 2 befindliche Teil 3a des Enddrahtes etwas gebogen wird.
Natürlich kann man anstatt des besonderen Enddrahtes 3 eine nicht-schraublinjenförmig gewickelte Verlängerung des zum Mittelstrang 2 verwendeten Drahtes anwenden.
Die Länge des Mittelstranges 2 ist mit L bezeichnet und der Mittelstrang 2 bildet sozusagen einen Vorrat einer aufgewickelten Drahtlänge, die beliebig auseinander gezogen werden kann. Dieser Drahtvorrat ist bezüglich seines Innerdurchmessers D und der Drahtdicke d so bemessen, dass der Draht manuell leicht
aus diesem Vorrat zur jeweils gewünschten Länge herausgezogen werden kann. In der gezeigten Ausführungsform beträgt beispielsweise D 1 mm und d 0,2 mm und
ein derartiges Verhältniss ergibt eine ausziehbare, hauptsächlich gerade Drahtlänge von etwa 19 L. Es ist somit möglich in einem erfindungsgemäss hergestellten Aufhängedraht - bei welchem L etwa 10 cm beträgt - im Mittelstrang 2 eine
Drahtmenge vorrätig zu halten, die bis auf etwa 2 m ausgestreckt und somit für die meisten Verwendungszwecke ausreichend sein dürfte.
Es ist natürlcih klar, dass ein derartiger Aufhängedraht nur verlängert und
also nicht verkürzt werden kann. Da der erfindungsgemäss vorgeschlagene Aufhängedraht somit mehr oder weniger ein Verbrauchsartikel darstellt, ist es
natürlich notwendig, dass dieser Draht ohne zu grossen Aufwand und zu hohen Herstellungskosten erzeugt werden kann. Auch in dieser Beziehung entspricht der
erfindungsgemäss vorgeschlagene Aufhängedraht den gestellten Forderungen.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigte Ausführungsform entspricht allgemein der in
Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform. In Fig. 5 wird eine weitere Verwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und zwar wie ein Aufhängedraht 9 - der dem Draht 2 entspricht - zwischen zwei Befestigungspunkten, an
einer Decke 6 horizontal aufgehängt ist und von diesem verschiedene, erfindungsgemäss hergestellte Aufhängedrähte 13, 15 ausgehen. Der Draht 9 trägt somit ein
" 4 " 109827/ 1 OU
Schild 17 liber den Aufhängedraht 15, der an einem gewöhnlichen Aufhä'ngeorgan
16 des Schildes 17 befestigt sein kann und der Aufhängedraht 13 trägt einen
weiteren Gegenstand 14. Hierüberhinaus zeigt Fig. 5 wie eine Anzahl von Gegenständen erfindungsgemäss mittels zwei miteinander verbundenen Aufhängedrähten
10 und dazwischenliegenden Trageschienen beziehungsweise 12 aufgehängt werden können.
Der erfindungsgemäss verwendete Aufhängedraht besteht somit aus einem spiralisierten Metalldraht, d.h. einem schraubenlinienförmig gewickelten Draht mit
einer Länge von einigen dm. Vorzugsweise ist an jedem Ende dieses aufgewickelten Drahtes ein biegbarer, beispielsweise etwas gröberer Metalldraht befestigt.
Ein derartiger spiralisierter Draht ergibt eine beschränkte elastische Ausdehnung bei massiger Belastung. Bei etwas grösserer Belastung, die jedoch nicht
grosser ist, als dass sie manuell erreicht werden kann, wird die Streckgrenze
des Drahtes überschritten und die Ausdehnung wird dann plastisch. Somit kann die schraubenlinjenförmige Windung zur gewünschten Lage ausgezogen werden und
auf Grund der plastischen Deformation in diesem ausgezogenen Zustand verbleiben.
Zwecks Erzielung dieser Eigenschaften bei einem erfindungsgemäss hergestellten Aufhängedraht ist es notwendig, dass die elastische Ausdehnbarkeit gegenüber
des plastischen Deformationsbereiches verhältnismässig klein ist, was dadurch
erreicht werden kann, dass ein Metalldraht zweckmässiger Härte schraubenlinienförmig gewunden wird. Hierbei gilt, dass ein kleinerer Draht einen kleineren
Kraftaufwand benötigt um einer über der Streckgrenze des Drahtes liegenden Torsionsbeaufschlagung ausgesetzt zu werden. Falls der Durchmesser der Windungen
gegenüber dem Durchmesser des Drahtes nicht gross genug ist, entsteht schon bei massiger Ausdehnung, eine plastische Deformation. Andererseits soll der Windungsdurchmesser zwecks Erzielung eines so gross wie möglichen Speichungsvermögens des Drahtes, gross sein. Bei einem Drahtdurchmesser d und einem Windungsdurchmesser D ist die optimal erzielbare, plastische Verlängerung'// D/d. Bei
d = 0,2 mm und D = 1 mm erhält man eine optimale Verlängerung von 5Tl= 15,7 mal.
Bei diesen Durchmessern von Draht und Windungen ist der elastische Bereich auf eine Belastung von 5 - 10 N begrenzt. Der Draht kann mit einer Kraft von einigen N bis zur vollen Länge gerade gezogen werden.
Es sei hier noch hervor gehalten, dass der erfindungsgemäss vorgeschlagene Aufhängedraht eine Funktion hat, die von der bekannten Gardinenspirale grundsätzlich verschieden ist. Bei der Gardinenspirale werden die elastischen Eigen-
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schäften so ausgenützt, dass die Spirale zwischen zwei, im Abstand von einander
vorhandenen Befestigungspunkten horizontal gespannt wird. Hierdurch erhält man
teils eine Längenanspassung und teils eine Möglichkeit zum Anbringen einer vertikalen Last, beispielsweise einer Gardine, ohne grössere Durchfederung der
horizontalen Spirale. Erfindungsgemäss wird der Aufhängedraht hauptsächlich vertikal aufgehängt und in der Längsachse der Windungen belastet. Eine elastische
Deformation der Windungen wird somit überhaupt nicht angestrebt, sondern die Windungen stellen nur eine Art von Vorräten für den Draht dar und die Windungen
werden erfindungsgemäss bei Gebrauch ausgerichtet, d.h. einer plastischen Deformation unterworfen. Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Drahtwindungen
stellen somit einen Vorrat dar, aus welchem der Draht zu einer beliebigen Länge
herausgezogen werden kann, wobei der Durchmesser der Windungen vorzugsweise 3 -10 mal grosser als der Drahtdurchmesser ist und der Drahtdurchmesser so mit
Rücksicht auf die vorgesehene Belastung und vorliegende Zugkraft gewählt worden
ist, dass der Draht mit den bestimmten Durchmessern mit bestehender Formveränderung etwa 10 bis 30 mal seiner ursprünglichen Länge gestreckt werden kann.
Die Erfindung ist doch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise im Rahmen nachstehender Patentansprüche geändert werden. Somit können derartige Drahtvorräte in beliebigen
Abständen entlang eines Drahtes angeordnet sein, so dass zwischen zwei aufeinander folgenden Drahtvorräten, immer eine ausgerichtete Drahtlänge vorliegt. Der
Aufhängedraht kann natürlich auch mit einer seiner Windungen an einem Befestigungspunkt aufgehängt werden, beispielsweise zum Aufhängen von Gemälden o. dgl.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- Patentansprücheι"Lj Verfahren zum Aufhängen von Gegenständen in beliebiger Höhe unter einem ge- > ' gebenen Befestigungspunkt unter Verwendung eines schraubenlinienförmig gewundenen Metalldrahtes, dadurch gekennzeichnet, dass die als Drahtvorrat dienenden Windungen durch eine in der Längsrichtung des Drahtes angebrachte, manuelle Kraft ausgerichtet werden, bis die für den jeweiligen Verwendungszweck notwendige Drahtlänge vorliegt, wobei der Draht bezüglich seines Durchmessers und bezüglich des Windungsdurchmessers so bemessen ist, dass der spiralförmig gewickelte Draht unter bestehender Formveränderung wenigstens 10 mal seine spiralisierten Ursprungslänge ausgerichtet werden kann.
- 2. Aufhängedraht zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzei chnet, dass der Aufhängedraht wenigstens teilweise einen durch Windungen oder dergleichen gebildeten Drahtvorrat umfasst, wobei der Vorratsdurchmesser wenigstens 3 mal grosser ist als der Drahtdurchmesser, so dass der Draht mit bestehender Formveränderung wenigstens 10 mal seiner gespeicherten Länge ausgerichtet werden kann.
- 3. Aufhängedraht gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht mehrere in Abstand von einander angeordnete Drahtvorräte umfasst.
- 4. Aufhängedraht nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dio Drahtvorräte hauptsächlich einen kreisrunden, dreieckigen oder viereckigen Querschnitt haben.109827/10ULeerseite
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