DE2062043C3 - Fluid-Digital-Analog-Konverter - Google Patents

Fluid-Digital-Analog-Konverter

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DE2062043C3
DE2062043C3 DE2062043A DE2062043A DE2062043C3 DE 2062043 C3 DE2062043 C3 DE 2062043C3 DE 2062043 A DE2062043 A DE 2062043A DE 2062043 A DE2062043 A DE 2062043A DE 2062043 C3 DE2062043 C3 DE 2062043C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C4/00Circuit elements characterised by their special functions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/003Circuit elements having no moving parts for process regulation, (e.g. chemical processes, in boilers or the like); for machine tool control (e.g. sewing machines, automatic washing machines); for liquid level control; for controlling various mechanisms; for alarm circuits; for ac-dc transducers for control purposes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
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Description

a) Zwischen seinem Eingangsanschluß und seinem Ausgangsanschluß liegt eine einen Rückstrom sperrende Diode (13 in Fig. 1; 110 in Fig. 3) in Durchlaßrichtung;
b) im Nebenschluß zu dieser Diode (13 in Fig. 1; 410 in Fig. 3) liegt eine Reihenschaltung aus einer in Sperrichtung an den Eingangsanschluß angeschlossenen weiteren Diode (14 in Fit. 1: 111 in Fig. 3) und einer dieser weiteren Diode (14 in Fig. 1; 111 in Fig. 3) nachgeschalteten Drosselstelle (15 in Fig. 1; 112 in Fig. 3);
c) an den Verbindungspunkt der zuerst genannten Diode (13 in F i g. 1; 110 in F i g. 3) mit der Drosselstelle (15 in Fig. 1; 112 in Fig. 3) isi eine Volumenkammer (16 in Fig. 1; 114 in Fig. 3) angeschlossen.
2. Fluid-Digitai-Analog-Ke werter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsformerkreis ein erstes ODER-Element (2) aufweist, das durch den pneumatischen Eingangsimpuls gesteuert ist, ein erstes NICHT-ODER-Element (3), das von dem Ausgangssignal des ersten ODER-Elements (2) gesteuert ist, ein zweites ODER-Element (4), das durch das Ausgangssignal des ersten ODER-Elements (2) gesteuert ist, das über einen Zeitverzögerungskreis (8) zugeführt wird, und ein zweites NICHT-ODER-Element (9), das durch das Ausgangssigna! des ersten NICHT-ODER-Elements (3) und das Ausgangssignal des zweiten ODER-Elements (4) gesteuert ist (Fig. 1).
3. Fluid-Digital-Analog-Konvertcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsformerkreis ein erstes NICHT-ODER-Element (102) besitzt, das durch das pneumatische Eingangssignal gesteuert ist, ein zweites NICHT-ODER-Eiement (103), das von dem Ausgangssignal des ersten NICHT-ODER-Elements 102) gesteuert ist, das über einen Zeitvcrzögcrungskreis zugeführt wird, und ein UND-Tor (107), das von dem Ausgangssignal des ersten NICHT-ODER-Elements (102) und dem Ausgangssignal des zweiten NICHT-ODER-Elements (103) gesteuert ist (F i g. 3).
4. Fluid-Digital-Analog-Konverter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formerkreis ein ODER-NICHT-Element (10) besitzt, das durch das Ausgangssignal des ersten Formerkreises gesteuert ist, und einen Fluidverstärker (11), der von den beiden Ausgangssignalen des ODER-NICHT-Elements (10) gesteuert ist.
5. Fluid-Digital-Analog-Konverter nach An-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fluid-Digital-
Analog-Konverter zum Umwandeln von Eingangs-
impulsen in eine Reihe von Impulsen gleicher Form und mit einem an den Ausgang der Impulsformerkreisc angeschlossenen Integrierkreis zum Integrieren der von den Impulsformerkreisen abgegebenen Im-
ao pulse.
Es sind bereits verschiedene Fluid-Digital-Konverter bekannt. So wird bei einer Fluidschaltung (USA.-Patentschrifi 3 409 032) eine nichtlineare Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und dem Ausgangsluftdruck erreich^ wobei die dem maximalen Ausgangsdruck entsprechende Eingangsfrequenz so groß sein muß, daß eine Fernmessung bzw. Fernsteuerung über einen größeren Bereich praktisch unmöglich wird.
Bei einer anderen Fluidschaltung (USA.-Patentschrift 3 458 129) soll eine lineare Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und dem Ausgangsluftdruck erreicht werden, wobei jedoch offensichtlich zusätzliche aufwendige Kompensationsmaßnahmen zur Erreichung dieser linearen Beziehung getroffen werden müssen. Da bei dieser Fluidschaltung bei geringeren Eingangsfrequenzen (vtterhalb 100 Hertz) der Ausgangsdruck negativ ist, kann ein üblicher Druckanzeiger nur für größere Eingangsfrequenzen
(oberhalb 100 Hertz) verwendet werden. Will man die Verwendung von aufwendigen Spezialdruckanzeigeni vermeiden, die auch negative Drücke anzeigen, muß man demgemäß diese hohsn Eingangsfrequenzen verwenden. Eine Fernmessung bzsv.
-steuerung ist daher bei den unteren Frequenzen unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fluid-Digital-Analog-Konverter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei niedrigsten Frequenzen eine lineare Beziehung zwischen Eingangsfrequenz und Ausgangssignal ermöglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Integrierkreis folgendermaßen aufgebaut ist:
a) Zwischen seinem Eingangsanschluß und seinem Ausgangsanschluß liegt eine einen Rückstrom sperrende Diode in Durchlaßrichtung;
b) im Nebenschluß zu dieser Diode liegt eine Reihenschaltung aus einer in Sperrichtung an den Eingangsschluß angeschlossenen weiteren Diode und einer dieser weiteren Diode nachgcschalteten Drosselstelle;
c) an den Verbindungspunkt der zuerst genannten Diode mit der Drosselstelle ist eine Volumenkammer angeschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Konverter ist der Ausgangsluftdruck vollständig proportional der Eingangs-
frequenz. Der Ausgangsdruck ändert sich in einem Bereich von 0,2 bis 1,0 kg/cm*; dies ist ein Standardwert für den Eingangsdruck einer Üblichen pneumatischen Steuereinrichtung, so daß der erfindungsgemäße Konverter daher for die verschiedensten Anwendungsarten besonders gut geeignet ist. Mit dem Konverter kann auch ein Ausgangsdruck erreicht werden, der im Vergleich zu den bisher bei den bekannten Fluidkonvertern verwendeten Ausgangsdrücken so hoch ist, daß er andere Werte als der oben angegebene Bereich annehmen kann. Bei dem Konverter tritt im Ausgangsdruck keine Welligkeit auf, selbst wenn die Eingangsfrequenz, die dem maximalen Luftdruck entspricht, auf eine niedrigere Frequenz verringert ist (z. B. 5 Hertz), wodurch der Konverter besonders gut zur Fernmessung zwischen voneinander entfernt steheaden Stationen geeignet ist Darüber hinaus kann der Konverter natürlich auch bei hohen Eingangsfrequenzen verwendet werden.
Der Aufbau des Integrierkreises des Konverters gewährleistet eine genau lineare Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und dem Ausg-ingsluftdruck, wobei das Verhältnis des Ausgangssignals zum Eingangssignal durch Einstellung der Drosselstelle geändert werden kann. Durch diesen Integrierkreis können ständig analoge Ausgangssignale erzeugt werden. Selbst wenn die Eingangsfrequenz sehr niedrig ist, ist die Fernmessung über eine lange Sirecke möglich, da der die beiden Dioden und die Drosselstelle aufweisende Integrierkreis gegenüber Luftströmen sowohl in Normalrichtung als auch in umgekehrter Richtung einen höheren Widerstand liefert als bisher bekannte Integrierkreise. Daher wird durch den Konverter ein Luftdrucksignal geliefert, das für die üblichen Anzeige- und Steuerorgane ausreichend isi.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Konverters besteht darin, daß der erste Impulsformerkreis ein erstes OUER-Element aufweist, das durch den pneumatischen Eingangsimpuls gesteuert wird, ein erstes NICHT-ODER-Element, das von dem Ausgangssignal des ersten ODER-E!ements gesteuert wird, ein zweites ODER-Element, das durch das Ausgangssignal des ersten ODER-EIements gesteuert wird, das über einen Zeitverzögerungsicreis zugeführt wird, und ein zweites NICHT-ODER-Element, das durch das Ausgangssignal des ersten NICHT-ODER-EIements und das Ausgangssignal des zweiten ODER-Elemcnts gesteuert wird.
Eine weitere voi teilhafte Ausführungsform des Konverters besteht darin, daß der erste Impulsformerkreis ein erstes NICHT-ODER-Element besitzt, das durch das pneumatische Eingangssignal gesteuert wird, ein zweites NICHT-ODER-Element, das von dem Ausgangssignal des ersten NICHT-ODER-EIements gesteuert wird, das über einen Zeitvcrzögerungskreis zugeführt wird, und ein UND-Tor, das von dem Ausgangssignal des ersten NICHT-ODER-Elements und dem Ausgangssignal des zweiten NICHT-ODER-Elements gesteuert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Konverters besteht darin, daß der zweite Formerkreis ein ODER-NICHT-ODER-Element besitzt, das durch das Ausgangssignal des ersten Formenkreises gesteuert wird, unü einen Fluidverstärker, der von den beiden Ausgangssignalcn des ODER-NICHT-ODER-Elemcnts steuert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Konverters besteht darin, daß der zweite Formerkreis ein Fluid-Flip-Flop aufweist, das von dem Ausgangssignal des ersten Formerkreises gesteuert wird. Die Erfindung wird im folgenden an Ka ad sche-
s matischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Biockdiagrarom einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fluid-Digital-Analog-Konverters;
ίο Fig.2a bis 2c zeigen Diagramme der zeitlichen Beziehungen zwischen den Signalwellen in verschiedenen Teilen des in F i g. 1 dargestellten Konverters, wobei Fig. 2a ein Emgangsimpulssignal darstellt, Fig. 2b ein Impulssignal am Ausgangsteil eines Ablenk-Verstärkerelements und Fig. 2c eine integrierte Wellenform und deren mittleren Druck in einem Integrierkreis;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Digital-Analog-Konverters;
Fig. 4 zeigt das Prinzip (*-rs Geräts nach Fig. 3; und
F i g. 5 zeigt in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal und der Frequenz des Eingangssignals der erfindungsgemäßen Konverters.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Digital-Analog-Konverter wird einem Eingang 1 ein pneumatisches Impulssignal mit einer bestimmten Impulsrate zugeführt. Mit der Bezugsziffer 2 ist ein erstes impulsformendes ODER-Element bezeichnet, mit der Bezugsziffer 3 ein erstes NICHT-ODER-Element, das mit der Ausgangsseite des ersten ODER-Elr.ments 2 verbunden ist, mit der Bezugsziffer 4 ein zweites ODER-Element, das mit der Ausgangsseite des ersten ODER-Elements 2 über eine erste Diode 5 und Zeitverzögerungskreis 8 verbunden ist, der eine erste Strömungsdrossel 6 und eine erste Volumenkammer 7 enthält, mit der Bezugsziffer 9 ein zweites
;o NICHT-ODER-Element, das zwei Eingänge 9, und 9, besitzt, die jeweils mit dem Ausgang des zweiten ODER-Elements 4 und dem des ersten NICHT-ODER-Elements 3 verbunden sind, und mit der Bezugsziffer 10 ein ODER-NICHT-ODER-Element, das mit dem Ausgang des zweiten NICHT-ODER-Elements 9 verbunden ist. Das ODER-NICHT-ODER-Element 10 besitzt Ausgänge 1O1 und 1O2, die jeweils mit den Eingängen 11, und 11., eines Analog-Proportional-FIuidverstärkers 11 verbunüen sind. Der Fluidverstärker 11 weist einen Ausgang H3 auf. an dem er einen geformten Impuls abgibt, der einen konstanten Spitzenwert und eine konstante Dauer besitzt. Mit der Bezugsz'ffer 12 ist ein Integrierkreis bezeichnet, der Dioden 13 und 14 enthält, eine veränderliche Strömungsdrossel 15 und eine zweite Volumenkammer 16. Die zweite Volumenkammer So ist mit einem Druckanzeiger 17 verbunden, §0 wird das Ausgangssignal des Verstärken vom Integrierkreis 12 integriert und durch Wirkung der zweiten Volumenkammer 16 auf dem Druckanzeiger 17 als mittlerer Druck oder als Analogwert angezeigt. Dip Bezugsziffer 18 bezeichnet ein andere; Ablenk-Verslärkungselcment, das einen Druckanzeiger 19 besitzt und verwendet werden kann, wenn du Verstärkung der Druckanzeige gewünscht ist. Mi der Bczugsziffei 20 ist eine Quelle für Druckluft be zeichnet, die jedem der Elemente zugeführt wird, mi der Bezugsziffer 21 eine gesonderte Quelle für Druck
5 6 *
luft, die dem Fluid-Verstärker 11 zugeführt wird, und wird das Ausgangssignal dann von dem Druckanzeimit der Bezugsziffer 22 ein Druckregulator, der in ger als Analogwert oder mittlerer Druck angezeigt,
dem Weg von der Druckluftquelle 21 zum Fluid-Ver- Der mittlere Druck kann dann im Bedarfsfall in
stärker 11 vorgesehen ist. dem Druckanzeiger 19 über das zweite Ablenk-Ver-
Im folgenden wird die Betriebsweise dieser Aus- 5 Stärkungselement 18 angezeigt werden, das den mittführungsform des erfindungsgemäßen Konverters er- leren Druck verstärkt,
läutert. In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsforni des
Wird ein pneumatisches Impulssignal von einem Konverters dargestellt; die Bezugsziffer 101 beixicb-Zählmechanismus oder einem anderen pneumatische net einen Eingang, dem ein einer Umdrehungs-Impulse erzeugenden Mechanismus dem Eingang 1 io geschwindigkeit proportionaler pneumatischer Impuls des Konverters zugeführt, so liegt ein Signal 1 am zugeführt wird, die Bezugsziffer 102 bezeichnet ein Eingang 2, des ersten ODER-Elements 2, so daß das erstes impulsformendes NICHT-ODER-Eiement, die Signal 1 an dem Ausgang 22 des Elements 2 in einer Bezugsziffer 103 bezeichnet ein zweites NICHT-bestimmten Form erscheint. Da einerseits ein Teil ODER-Element, das einen Eingang 103, besitzt;, der des Ausgangssignals 1 dem Eingang 3, des ersten 15 über eine Diode 104 und einen Zeitverzögerungs-NICHT-ODER-Elements unmittelbar zugeführt wird, kreis, der eine Volumenkammer 105 und eine Droserscheint ein Signal 0 am Ausgang \ des Elements 3. selstclle 106 aufweist, mit dem Ausgang 102;, des Das Ausgangssignal des Elements 3 wird dann zum ersten NICHT-ODER-Elements 102 verbunden ist. Eingang 9, des zweiten NICHT-ODER-Elements 9 Die Bezugsziffer 107 bezeichnet ein UND-Tor, das übertragen. Der verbleibende Teil des Ausgangs- ao Eingänge 107, und 1072 zum Empfangen von Einsignals von dem Element 2 wird andererseits über die gangssignalen von den NICHT-ODER-Elementen Diode 5 und den Verzögerungskreis 8, der die Strö- 102 bzw. 103 besitzt. Das UND-Tor 107 besitzt ebenmungsdrossel 6 und die Volumenkammer 7 enthält, falls einen Ausgang 107,, der mit einem pneumatidem zweiten ODER-Element 4 zur Erzeugung eines sehen Druckverstärkungselement 108 verbunden ist. pneumatischen Impulssignals 1 zugeführt, das dann as Die E'smente 102, 103 und 107 bilden einen Impulsmit einer bestimmten Zeitverzögerung zum Ein- formerkreis A für das Element 108. Das Verstärgang 9, des zweiten NICHT-ODER-Elements 9 über- kungseletnent 108 kann durch ein reines Fluid-Logiktragen wird. element, beispielsweise ein Flip-Flop-Element, gebil-
Wird dem Eingang 92 des zweiten NICHT-ODER- det sein und dient als Schakventil, das einen vorbe-Elements 9 ein 0-Signal zugeführt, so wird ein pneu- 30 stimmten Spitzenwert besitzt. Mit dem Eingang 108, matisches Impulssignal 1 an der NICHT-ODER- des Elements 108 ist eine Versorgungsquelle 109 für Seite des Ausgangs 93 erzeugt. Wird das Signal 1 über mit einem vorbestimmten Druck komprimierte Luft den Verzögerungskreis 8 dem Eingang 9, des EIe- verbunden, und der Ausgang 1082 des Elements 108 ments 9 zugeführt, wird der Ausgang des Elements 9 ist mit einem Integrierkreis B verbunden, der Dioden zur ODER-Seite des Ausgangs 94 geschaltet, und so 35 110 und 111 besitzt, veränderliche Drosselstellen 112 wird das Ausgangssignal an der NICHT-ODER-Seite und 113 und eine Volumenkammer 114. Die Bcszugszu 0. Daher nimmt das Ausgangssignal von dem zwei- ziffer Π5 bezeichnet ein Vorspannelement, das mit ten NICHT-ODER-Element 9 die Form eines pneu- dem Integrierkreis B verbunden ist und zusammen matischen Impulssignals an, das unabhängig vom mit einer Drosselstelle 116 einen Vorspannkreis C Wert der Impulsrate eine Dauer besitzt, die der Ver- 40 bildet, wodurch ein analoges Ausgangssignal an dem zögerungszeit t des Verzögerungskreises 8 entspricht. Ausgang 119 des Kreises B erzeugt wird.
Das pneumatische Impulssignal am Ausgang 9S des Die Bezugsziffer 118 bezeichnet einen Druckregu-
zweiten NICHT-ODER-Elements 9 wird zum ODER- lator, die Bezugsziffer 119 eine veränderliche Dros-NICHT-ODER-Element 10 übertragen, dessen Aus- selstelle und die Bezugsziffer 120 eine Luftzufuhr für gangssignale dann von seinen Ausgängen 10, und 1O2 45 einen Luftpulsator.
jeweils zu den Eingängen 11, und 11, des Ablenk- Die Anordnung nach Fig. 3 kann durch das Dia-
Verstärkungselenients 11 übertragen werden. So kann gramm der F i g. 4 dargestellt werden, und im folgenam Ausgang H3 des Verstätkungselements 11 ein den wird die Betriebsweise dieser Anordnung an pneumatischer Impuls mit einem begrenzten Spitzen- Hand von F i g. 4 und von F i g. 3 beschrieben,
wert erhalten werden. 5» Von einem Zählmechanismus oder einem anderen
Wird dem Pneumatikimpuls-Eingang ein Impuls- pneumatische Impulse erzeugenden Mechanismus signal zugeführt, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, wird ein pneumatisches Impulssignal dem Eingang wird das Ausgangssignal des Ausgangs lls des Ver- 101 zugeführt. Wird ein Signal 1 an den Eingang Stärkungselements 11 ein geformter pneumatischer 102,, des ersten NICHT-ODER-Elements 102, ange-Impuls, der, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist, eine 55 legt, wird an dessen Ausgang ein Signal 0 erzeugt, konstante Dauer t und einen konstanten Spitzen- Dann wird dem Eingang 1072 des UND-Tors 107 wert 1 hat. augenblicklich das Signal 0 zugeführt, andererseits
Das eine konstante Impulsdauer und einen kon- wird das Signal 0 ebenfalls über die Diode 104 und stanten Impulsspitzenwert besitzende pneumatische den Verzögerungskreis D, der die Volumenkammer Impulssignal wird über die Diode 13 in die Volumen- 60 105 und die veränderliche Drosselstelle 106 enthält, kammer 16 zur kurzzeitigen Speicherung darin über- dem zweiten NICHT-ODER-Element 103 zugeführt, tragen; der gespeicherte Druck wird über die ver- So erscheint ein Signal 1 an dem Ausgang 1032 des änderli'che Drosselstelle 15 und die Diode 14 abge- zweitenNICHT-ODER-Elements 103 und wird zum lassen, wenn das Signal am Ausgang lls des Verstär- Eingang 107, des UND-Tors 107 geführt,
kungselements U zu 0 wird, wodurch der Druck ver- 65 So werden den Eingängen 107, und 1072 des ringen wird und ein integriertes Ausgangssignal abge- UND-Tors 107 jeweils 1- und 0-Signale zugeführt, geben wird, wie es in Fig. 2c dargestellt ist. Wie in so daß kein Ausgangssignal an dem Ausgang 1073 Fig. 2c mit einer punktierten Linie dargestellt ist, des UND-Tors 107 erscheint.
7 8
Wird das Signal von dem Eingang 101 zu 0, dann pulssignal mit einem sorbestimmten Spitzenwert 1 am
Erscheint ein Signal 1 an dem Eingang 102., und Ausgang 108, des Elements 108 erhalten werden, wie
103., des ersten NICHT-ODER-Elements 103. So dies in F i g. 4 dargestellt ist.
wird dem Eingang 1072 des UND-Tors 107 äugen- Dann wird das Impulssignal mit einem vorbeblicklich das Signal 1 zugeführt, während der Ein- 5 stimmten Spitzenwert 1 über die Diode 110 der gang 107 weiter mit dem Signal 1 versorgt wird, so Volumenkammer 114 des Integrierkreises B zugedaß aas Tor geöffnet wird und ein Ausgangssignal führt und darin kurzzeitig gespeichert und über die an dem Ausgang 107, des UND-Tors 107 erzeugt veränderliche Drosselstelle 112 und die Diode 111 wjr(j ' der Ausgangsseite des Elements 108 abgelassen. So Ein Teil des an dem ersten NICHT-ODER-Elc- io kann eine integrierte Wellenform erhalten werden, ment 102 erzeugten Signals wird über die Diode 104 wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
und den Verzögerungskreis D, der die Volumenkam- Die integrierte Welle wird dann über den Vormer 105 und die veränderliche Drosselstellc 106 ent- spannkreis C geführt und als analoges Ausgangshält, dem zweiten NICHT-ODER-Element 103 mit signal abgelassen, das einen Druck von beispielsweise einer vorbestimmten Zeitverzögerung/ zugeführt. So 15 0,2 bis 1,0 kg/cm- besitzt.
verschwindet nach der Zeitverzögerung / das Signal 1 In dieser Ausführungsform bleibt selbst dann, an dem Ausgang 103, des Elements 103. so daß das wenn das pneumatische Impulssignal in einem derdem Eingang 107. ües UND-Tors 107 zugeführte artigen Zustand angehalten wird, wo das Signal 1 Signa! von 1 zu 0 geändert wird. kontinuierlich an dem Eingang 101 gehalten wird. Dazu werden verschiedene Signale an die Eingänge 20 das Ausgangssignal am Ausgang 102., des ersten 107 und 107 des UND-Tors 105 angelegt, um das NICHT-ODER-Elements 102 bei 0, während ein Tor'zu schließen und das Ausgangssigna] 107 von Signal 1 am Ausgang des zweiten NICHT-ODER-dem Ausgang 107, zu beenden. Elements 103 erzeugt wird, so daß 1- und 0-Signale In der beschriebenen Weise erzeugt das UND-Tor jeweils den Eingängen 107, und 1072 des UND-Tors 107 an seinem Ausgang 107, einen einzigen Impuls »5 zugeführt werden. Daher wird kein Ausgangssignal oder einen Differentialimpuls mit einer Impulsdauer. an dem UND-Tor erzeugt. Bleibt das Impulssignal die der durch den Zeitverzögerungskreis D bestimm- am Eingang 101 bei 0, empfängt das UND-Tor 107 ter Verzögerungszeit / entspricht. Weiterhin ist die in gleicher Weise das Ausgangssignal 1 an seinem Dauer des Impulses unabhängig von der Impulsrate Eingang 107., von dem ersten NICHT-ODER-EIeauf einen vorbestimmten Wert beschränkt, und es 30 ment 102, während der Eingang 107,, der mit der w"rd wie dies in Fig 4 dargestellt ist. ein anfäng- NICHT-ODER-Seite des zweiten NICHT-ODER-lich 'unregelmäßiger und unscharfer pneumatischer Elements 103 verbunden ist, ein Signal 0 empfängt, Impuls in ein Impulssignal mit einer Weite / um- so daß kein Ausgangssignal am UND-Tor 107 erwandelt zeugt wird. Somit tritt keine Betriebsstörung auf.
So wird das eine vorbestimmte Impulsdauer be- 35 In dem Diagramm nach F i g. 5 ist die Größe des sitzende Impulssignal zu dem pneumatischen Druck- Ausgangssignals des Konverters über der Frequenz verstärkuneselement 108, beispielsweise einem Flip- des Eingangssignals aufgetragen. Wie man aus die-Flop-Kreis geführt um die Konstantdruckluftzufuhr sem Diagramm sieht, ist die Beziehung zwischen beivon der Quelle 109 in Übereinstimmung mit der Zahl den Signalen linear, so daß das Ausgangssignal tatder Impulszufuhr zu öffnen. Dadurch kann ein Im- 40 sächlich analog dem Eingangssignal ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 062 Q43
    Patentansprüche:
    1, Flwd-Digital-Analog-Konverter mit Impulsformerkrefeen zum Umwandeln von Eingangsimpulsen in eine Reibe von Impulsen gleicher Form und mit einem an den Ausgang der Impulsformerkreise angeschlossenen integrierkreis zum Integrieren der von den Impulsformerkreisen abgegebenen Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierkreis (12 in Fig. 1; B in Fig. 3 u. 4) folgendermaßen aufgebaut ist:
    spruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formerkieis ein Fluid-Flip-Flop aufweist, das von dem Ausgangssignal des ersten Formerkreises gesteuert ist
DE2062043A 1969-12-18 1970-12-16 Fluid-Digital-Analog-Konverter Expired DE2062043C3 (de)

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JP10154569 1969-12-18
JP8389570 1970-09-26

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DE2062043A1 DE2062043A1 (de) 1971-07-29
DE2062043B2 DE2062043B2 (de) 1974-04-25
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