DE2060995B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Abwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Abwasser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Abwasser durch Bioilockulation, anschließender Separation der entstandenen Suspension durch Filtration in einer vollkommen schwebenden Flockenschicht, wobei wenigstens ein Teil der durch die Filtration aufgefangenen Suspension in den Bioflockulationsraum rückgeführt wird. Die Erfindung betrifft des weiteren auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Unter »Filtration mittels einer vollkommen schwebenden Flockenschicht« wird hier ein Trennsystem verstanden, bei dem die Filtration im Raum einer Flockenschicht vor sich geht, wobei die Suspension in vollkommen schwebendem Zustand erhalten wird, das heißt, es wird einer Sedimentation der Suspension vorgebeugt, und die durch Filtration aufgefangene Suspension wird von der Oberfläche der Flockenschicht in einen separaten Konzentrationsraum abgeführt, wo sie sedimentiert und verdichtet wird. Unter »Filtration mittels unvollkommen schwebender Flockenschicht« wird im folgenden ein Trennsystem verstanden, bei dem die durch Filtration aufgefangene Suspension im Raum der Flockenschicht sedimentiert und vom Boden dieses Raumes abgezogen wird.
Die Bioflockulation stellt einen mikrobiologischen Vorgang vor, bei dem organische Bestandteile der Verunreinigungen durch enzymatische Wirkung von Mikroorganismen mineralisiert werden. Der Wirkungsgrad mikrobiologischer Vorgänge hängt von der Konzentration der Mikroorganismen und von den Bedingungen für ihre Vermehrung im genannten Flüssigkeitsinhalt während des ganzen Reinigungsvorganges ab. Die durch Bioflockulation entstandene Suspension wird in der weiteren Reinigungsphase durch einen Separationsvorgang entfernt, wobei ein wesentlicher Teil der Suspension im Bioflockulationsraum verbleiben und rezirkulieren muß, um die Konzentration der Mikroorganismen und somit auch die Geschwindigkeit des Reinigungsvorganges zu erhöhen.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren bei dem für die Separation eine Filtration in einer vollkommen schwebenden Flockenschicht verwendet wird, ist durch die USA-Patentschrift 33 98 089 bekannt. Hier wird die Rezirkulation der erforderlichen Suspensionsmenge durch Pumpen des sedimentierten und verdichteten Schlammes aus dem abgeteilten Sedimentationsraum zurück in den Bioflockulationsraum ausgeführt. Bei einer Anordnung, die für die Filtration eine unvollkommen schwebende Flockenschicht verwendet, ist ein Pumpen nicht nötig, da die Suspension direkt aus dem die Flockenschicht enthaltenden Raum zurück in den Bioflockulationsraum sedimentiert — siehe DE-OS 09 011 -.
Ein Nachteil des Filtrierens mittels einer unvollkom-
b5 men schwebenden Flockenschicht ist jedoch die geringe spezifische Leistung, welche gegenüber der vollkommen schwebenden Flockenschicht etwa die Hälfte ausmacht und deshalb eine doppelte Fläche des
Separationsraumes erfordert.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche eine vollkommen schwebende Flockenschicht verwenden, haben den Nachteil, daß die zur Rezirkulation bestimmte Suspension zunächst abgesetzt und in einem besonderen Sedimentationsraum konzentriert werden muß, von wo sie in den Bioflockulationsraum unter Energieaufwand zurückgepumpt werden muß. Dadurch wird eine grundsätzliche Forderung, das Erhalten einer konstanten Konzentration und optimaler Bedingungen to für das Vermehren der Mikroorganismen im ganzen Inhalt der gereinigten Flüssigkeit und während des ganzen Reinigungsprozesses verletzt. Die Mikroorganismen, welche sich dem ungenügenden Gehalt von Sauerstoff und von Nährstoffen im Sedimentationsraum anpassen, müssen nach der Rezirkulation reaktiviert werden, was eine Vergrößerung des Inhaltes des Bioflockulationsraumes bedeutet. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der Separationsprozeß auch durch die rezirkulierte Suspension belastet ist, was wieder die Ansprüche hinsichtlich des inhaltes und der Fläche der Separationsräume erhöht, insbesondere des Sedimentationsraumes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in dem Bioflockulationsraum fortlaufend ohne energieaufwendiges Pumpen eine optimale Schlammkonzentration geschaffen werden kann und zugleich der Separationsprozeß entlastet wird, wobei der Reinigungswirkungsgrad zumindest gewahrt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Verlauf des Bioflockulationsvorganges entstandene Suspension vor der Filtrations durch die vollkommen schwebende Flockenschicht einer Sedimentation in einem schräg heruntersinkenden Strom unterworfen wird wobei ein Strom verdünnter Suspension nach Sedimentation durch die vollkommen schwebende Flockenschicht filtriert wird und ein Strom konzentrierter Suspension durch Gravitation in den Bioflockulationsvorgang zurückgeleitet wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mindestens einem Bioflockulationsraum und mindestens einem Raum mit einer vollkommen schwebenden Flockenschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß der *5 Bioflockulationsraum einen Sedimentationskanal besitzt, der allgemein gegen die Vertikale geneigt ist, und der eine Eintrittsöffnung in seinem Oberteil und Öffnungen für den Eintritt der verdünnten Suspension in den Raum mit der vollkommen schwebenden Flockenschicht und öffnungen für die Rezirkulation der konzentrierten Suspension in den Bioflockulationsraum in seinem unteren Teil aufweist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung besitzen eine Reihe von Vorteilen. Die Anwendung eines Rezirkulationssystems, welches den Sedimentationskanal zum Zurückführen der Suspension in den Bioflockulationsprozeß verwendet, ohne daß sie den Separationsprozeß durchmacht, ermöglicht die Suspension fortwährend in optimalen Bedingungen für eo das Vermehren der Mikroorganismen zu erhalten; das bedeutet eine Intensifikation der Reinigungsprozesse bei der Biofiockulation und ein wesentliches Herabsetzen der Belastung des Separationsprozesses. Ein Ergebnis dessen ist ein Herabsetzen des spezifischen Raumes der Anordnung und eine Herabsetzung des Energieverbrauches für eine Einheit der gereinigten Flüssigkeit.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 betrifft der Anspruch 2. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 3 sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 den Grundriß der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt einer Alternative der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nachgeschalteter Einrichtung zum chemischen Nachreinigen.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist für ein biologisches Verarbeiten von Abwasser geeignet. Die Vorrichtung besitzt einen Bioflockulationsraum A, der in zwei selbständige Teile A\ und Ai unterteilt ist, die in Behältern mit Mänteln von im wesentlichen zylindrischer Form mit horizontaler Achse vorgesehen sind, die nebeneinander gereiht sind. Die selbständigen Teile A\ und A2 des Bioflockulationsraumes A sind gegenseitig an beiden Enden durch Verbindungsleitungen 1 verbunden. Im Teil Ai. des Bioflockulationsraumes A ist durch eine Trennwand 2 der Sedimentationskanal C abgeteilt. Am zylindrischen Mantel, welcher den Teil A\ des Bioflockulationsraumes A umschließt, ist oben ein Verteilertrog T vorgesehen und am Teil A2 ein Sanimelkanal 3, welche beide gleichzeitig Seitenwände eines offenen Raumes B für die Flockenschicht bilden. Der Boden des Raumes B mit der Flockenschicht wird durch Teile der Mantel beider selbständigen Teile A\ und A2 des Bioflockulationsraumes A gebildet und die Stirnwände dieses Raumes werden durch Wände der Verbindungsleitungen 1 gebildet. Der Teil A\ des Bioflockulationsraumes besitzt eine Zuführleitung 4 für das Rohwasser und eine Zufuhrleitung 6 für das Oxydationsgas, wobei letztere in eine Düse 5 übergeht. In der Düse 5 wird das Oxydationsgas durch Druckwasser dispergiert. Der Verteilertrog T ist mit dem Ende des Teiles A\ mittels der öffnung 7 verbunden. Der Verteilertrog T mündet mit seinem unteren Teil in den Sedimentationskanal S, der einerseits durch einen Teil des den Teil A\ des Bioflockulationsraumes A umschließenden Mantels, andererseits durch eine Trennwand 8 gebildet wird, die gleichfalls zylindrisch und gleichachsig mit diesem Mantel ist und welche entlang der ganzen Länge des Teiles A\ verläuft. Am unteren Ende bildet die Trennwand 8 mit dem Mantel einen Spalt, über welche dieser Kanal in den Teil A\ des Bioflockulationsraumes A mündet. Der Sedimentationskanal 5 ist über öffnungen 9 mit dem Raum B der Flockenschicht verbunden. Der Querschnitt dieser öffnungen 9 ist so bemessen, daß die Strömungsgeschwindigkeit in diesen öffnungen 9 eine vollkommene Fluidisation der Flockenschicht im Raum B sichert, das heißt, daß dadurch jede Sedimentation in diesem Raum verhütet wird.
Der Teil A2 des Bioflockulationsraumes ist mit einem von einem Motor 11 über ein Getriebe 12 angetriebenen mechanischen F.rzeuger 10 einer Querzirkulation vergehen. Der Motor 11 mit dem Getriebe 12 ermöglicht einen Antrieb von mehreren mechanischen Erzeugern 10 einer Querzirkulation für den Fall, daß die Anlage aus mehreren, zu einer Batterie nebeneinander zusammengestellten Vorrichtungen besteht. Die Trennwand 2 trennt vom Teil Ai des Bioflockulationsraumes
den Sedimentationsraum Cab, welcher mit dem Raum B der Flockenschicht durch Überlauföffnungen 13 verbunden ist und im Oberteil mit einer Trennwand 14 versehen ist, welche eine Sammelleitung 15 für das abgesetzte Wasser in ihrer ganzen Länge im Sedimentationsraum Cvon den Überlauföffnungen 13 trennt.
Die Sammelleitung 15 ist über eine Rohrleitung 16 mit einem Sammelkanal für das geklärte Wasser verbunden. Der Unterteil des Sedimentationsraumes C ist in seiner ganzen Länge mit einer Schlammabzugsleitung 17 verbunden. Im Oberteil der Flockenschicht ist ein System von Sammelträgern 18 vorgesehen, welche das geklärte Wasser dem Sammelkanal 3 zuführen, in welchen auch die Rohrleitung 16 mündet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das zu reinigende Wasser tritt über die Zufuhrleitung 4 für das Rohwasser tangential in den Teil A\ des Bioflockulationsraumes ein und verursacht in diesem Raum eine Rotationsbewegung des Wassers. Oxydationsgase, welche über die Zufuhrleitung 6 eingespeist werden, werden durch Druckwasser durch die Düse 5 dispergiert. Die geschlossene Form des Bioflockulationsraumes A ermöglicht eine wirksame Ausnützung des injizierten Oxydationsgases dank seiner hohen Dispersion, welche ein gleichmäßiges Verteilen des Oxydationsgases im ganzen Raum beider Teile A] und Αϊ des Bioflockulationsraumes A verbürgen. Wegen des gleichmäßigen Verteilens des Oxydationsgases entsteht keine Querzirkulation im Bioflockulationsraum durch den Mammuteffekt und es ist somit nötig, durch einen mechanischen Erzeuger 10 eine genügende Querzirkulation zu sichern, welche sich entlang einer Schraubenlinie in geschlossenem Kreis in beiden Teilen A\ und Ai des Bioflockulationsraumes verbreitet. Die Verbindungsleitungen 1 an beiden Enden des aus beiden Teilen A\ und /42 bestehenden Bioflockulationsraumes A sind so ausgeführt, daß ein Weiterleiten der schraubenförmigen Bewegung aus einem in den anderen Teil des Bioflockulationsraumes gewährleistet ist. Ein Teil des gereinigten Wassers, welches in beiden Teilen des Bioflockulationsraumes A zirkuliert, tritt kontinuierlich über die öffnung 7 in den Verteilertrog Fein. Durch den Verteilertrog T wird das Wasser mit der durch Suspension entstandenen Bioflockulation in den Sedimentationskanal S entlang seiner ganzen Länge verteilt. Der Sedimentationskanal S ist ausdrücklich gegen die Vertikale geneigt, im Sedimentationskanal 5 sedimentiert die Suspension durch Gravitation und sammelt sich an der Oberfläche der Trennwand 8, während das Wasser mit der verdünnten Suspension über die Öffnungen 9 in den Raum ßder Flockenschicht eintritt, in welchem sie durch Filtration in der vollkommen schwebenden Flockenschicht aufgefangen wird. Das gereinigte Wasser wird durch ein im Oberteil des Raumes ßder Flockenschicht angeordnetes System von Sammeltrögen 18 gesammelt, welche das Wasser in den Sammelkanal 3 weiterleiten. Die durch Filtration in der I'lockenschicht aufgefangene Suspension wird von der Oberfläche der Flockenschicht über die Überlauföffnungen 13 in den Sedimentationsraum C angesaugt. Die Trennwand 14 leitet den eintretenden Strom in den unteren Teil des Sedimentationsraumes C, wo die Suspension scdimentiert, konzentriert wird und periodisch über die Schlammab/.ugslcitung 17 abgelassen wird. Das abgesetzte Wasser aus dem Oberteil des .ScdimcriUitionsrauines Cwircl durch die Sammelleitung 15 RCSiimmelt und über die Rohrleitung 16 dem Sammelkanal 3 zugeführt. Die durch Gravitation im Sedimentationskanal 5 konzentrierte Suspension kehrt in den Teil A\ des Bioflockulationsraumes A zurück und wird durch die Querzirkulationsbewegung in diesem Raum mitgerissen. Auf diese Weise wird ein Teil der in den Sedimentationskanal eintretenden Suspension in den Agglomerationsprozeß zurückgeleitet, ohne den Separationsprozeß in der Flockenschicht durchzumachen, was die Anwendung der vollkommen schwebenden Flockenschicht auch für den Fall ermöglicht, daß es nötig ist, eine höhere Konzentration der Suspension im Bioflockulationsraum zu erhalten, als dies die Menge der durch Bioflockulation entstandenen Suspension ermöglichst. Die Konzentration der Suspension im Bioflockulationsraum auf einem konstanten Wert wird dadurch stabilisiert, daß der Wirkungsgrad der Separation durch Gravitation im Sedimentationskanal 5 von der Konzentration der in diesem Kanal S eintretenden Suspension abhängt. Wenn somit während des Betriebes der Anordnung die Konzentration im Bioflockulationsraum A steigt, steigt zugleich auch die Konzentration der in den Sedimentationskanal S zugeführten Suspension, was den Wirkungsgrad der Sedimentation und so auch den Wirkungsgrad der Separation herabsetzt. Dieser selbsttätige Regelmechanismus bestimmt den Gleichgewichtszustand im Bioflockulationsraum A. Die Konzentration der Suspension im Gleichgewichtszustand hängt lediglich von den Abmessungen und der geometrischen Gestaltung des Sedimentationskanals Sab.
Die beschriebene Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser kann vorteilhaft unter Anwendung von reinem Sauerstoff als Oxydationsgas betrieben werden. In diesem Falle setzt die geschlossene Form des Bioflockulationsraumes A den Sauerstoffverlust herab und trägt wesentlich zu einem wirtschaftlichen Ausnützen des Sauerstoffes bei, da die Sauerstoffmenge nicht die für biologische Vorgänge nötige Menge überschreitet.
Die im Querschnitt in F i g. 3 dargestellte Anordnung stellt eine Alternative der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung vor. Sie kann vorteilhaft zum Reinigen von organisch verunreinigten Wasser verwendet werden, vor allem dort, wo es nötig ist, das gereinigte Wasser von Phosphaten zu befreien, um ein sekundäres Verunreinigen von Abwässern durch Wuchern von Algen zu verhüten. Die Anordnung besteht aus zwei Arbeitseinheiten, die horizonial und der Länge nach nebeneinandergereiht sind. Die linke Hälfte der Fig. 3 stellt einen Querschnitt einer Arbeitseinheit an einem Ende der Anordnung, die rechte Hälfte der F i g. 3 einen Querschnitt der zweiten Arbeitseinheit am anderen Ende der Anordnung vor. Bei der Anordnung nach F i g. 3 wurden die gleichen Bezugszeichen für dieselben
Vi Arbeits- und Konstruktionselemente wie bei der früher anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung verwendet. Der Hauptunterschied gegenüber dieser Vorrichtung besteht darin, daß in der Anordnung für biologische!» Reinigen von Wasser eine Anordnung zum
hu Entfernen von Phosphaten durch Fällen und Koagulation mittels eisenhaltiger Koagulationsmittel eingebaut ist. Ferner unterscheidet sich diese Anordnung dadurch, daß der Sedimentationsraum C nicht innerhalb des Bioflockulationsraumes A vorgesehen ist, sondern
i.r. oberhalb dieses Raumes, wobei der Boden des Sedimentationsraumes C durch Teile von Mänteln 20 der Bioflockulationsräume A beider Arbeitseinheiten ausgeführt ist.
Die Anordnung besteht aus zwei Grundarbeitseinheiten, die horizontal und in Längsrichtung nebeneinander gereiht sind. Jede Arbeitseinheit wird durch zwei Teile A\ und A2 des Bioflockulationsraumes A gebildet, die in zylindrischen Mänteln 20 eingeschlossen sind, welche horizontal und in Längsrichtung aneinandergereiht sind, wobei Teile dieser Mäntel den Boden des Raumes B mit der Flockenschicht A bilden. Jeder Teil A\ und Ai des Bioflockulationsraumes A besitzt mehrere Zufuhrleitungen 4 für Rohwasser, welche gleichmäßig entlang ihrer Länge verteilt sind und tangential in Richtung der Wasserzirkulation in beide Teile A\ und Ai des Bioflockulationsraumes A münden, die durch den Mammuteffekt beim Durchlüften mittels einer Anordnung 23 für Luftdispersion erzielt wird. Beide Teile A\ und Ai des Bioflockulationsraumes A sind mit Entlüftungsrohren 24 versehen, die oben an diesen Räumen angeschlossen sind. Die Teile A\ und Ai jeder Arbeitseinheit sind gegenseitig an beiden Enden durch Verbindungsleitungen 1 verbunden. Die Teile A\ und A2 sind ferner an beiden Enden über Verbindungsleitungen 25 mit der mit einem Stauverschluß 40 versehenen Öffnung des Verteilertroges Tund dem Sedimentationskanal S verbunden. Der Sedimentationskanal S wird einerseits durch einen Teil des Mantels 20, andererseits durch die Trennwand 8 bestimmt und mündet im unteren Teil der Teile A\ und Ai in Zirkulationsrichtung in diesen Räumen. Der Verteilertrog T ist oben am Mantel 20 jedes Teiles A\ und A2 des Bioflockulationsraumes A vorgesehen und erstreckt sich zusammen mit dem Sedimentationskanal S entlang der halben Länge jedes Teiles A\ und Ai, und zwar an der Seite, wo die Verbindungsleitung 25 angeschlossen ist, welche den Verteilertrog T mit den betreffenden Teilen des Bioflockulationsraumes A verbindet.
Am äußeren Teil des Sedimentationsraumes S, ungefähr in dessen Mitte, ist entlang seiner ganzen Länge ein Sammelkanal 31 vorgesehen. Der Sammelkanal 31 ist mittels einer Verbindungsleitung 32, in welche eine Zufuhr 38 für ein Koagulationsmittel mündet, mit einem Ende eines Homogenisators H verbunden. Der Homogenisator H hat die Form eines Zylinders, der gleichachsig im Mantel des Teiles Ai des Bioflockulationsraumes A entlang dessen ganzer Länge angeordnet ist. Der Homogenisator H besitzt einen durch einen Motor angetriebenen mechanischen Erzeuger 30 für Turbulenz, und ist mit einer Zufuhr 41 für ein Koagulationsmittel im ersten Drittel des Homogenisators H versehen. Das andere Ende des Homogenisators H ist mittels einer Verbindungsleitung 34 mit einem Verteilerkanal 33 verbunden, welcher unterhalb des Raumes B mit der Flockenschicht und entlang dessen ganzer Länge im freien Raum zwischen den Mänteln 20 derart angeordnet ist, daß er mit Teilen dieser Mäntel 20 einen Verteilerraum 35 vor dem Eintritt der behandelten Flüssigkeit in den Raum mit der vollkommen schwebenden Flockenschicht vor den Öffnungen 9 bildet, die sich an der engsten Stelle zwischen beiden Mänteln 20 befinden.
Der Oberteil des Raumes B mit der Flockenschicht ist mit Sammeltrögen 18 versehen, die in Sammelkanäle 3 münden, die auch oben an den Mänteln 20 der zweiten Hälfte der Länge dieser Mäntel vorgesehen sind, wo sich keine Verteilertröge T befinden. Durch Anreihen von zwei Arbeitseinheiten horizontal und parallel zueinander zu einer Batterie wird der Sedimentationsraum C so gebildet, daß sein Boden aus Teilen der Mäntel 20 der Bioflockulationsräume A beider Arbeitseinheiten besteht. In der Höhe der Oberfläche der Flockenschicht in jedem Raum B sind Überlauföffnungen 13 vorgesehen, welche den Raum ßmit dem Raum Cverbinden. Im Unterteil ist der Sedimentationsraum C mit einer Schlammabzugsleitung 17 versehen und in dessen Oberteil sind Sammeltröge 37 für das abgesetzte Wasser vorgesehen, welche in die Sammelkanäle 3 münden.
Die Anordnung besteht somit aus zwei Arbeitseinheiten, welche einen gemeinsamen Sedimentationsraum C haben. Die Bioflockulation verläuft in jeder Arbeitseinheit in dem aus zwei Teilen A\ und A2 bestehenden Bioflockulationsraum A, in welchen das Wasser durch Luftzufuhr über die Anordnung 23 durchlüftet wird, Beim Durchlüften kommt durch den Mammuteffekt das Wasser in beiden Teilen des Bioflockulationsraumes A in eine Querzirkulation. Der Platz für die Anordnung 23 für Luftdispersion in beiden Teilen A\ und Ai und die gegenseitige Verbindung dieser beiden Teile über Verbindungsleitungen 1 sind so gewählt, daß das durch den Mammuteffekt in Querzirkulation versetzte Wasser über die Verbindungsleitungen 1 aus einem Teil des Bioflockulationsraumes A in den anderen in einem geschlossenen Kreis strömt. Dadurch entsteht ein schraubenförmiges Strömen in beiden verbundener Teilen A\ und Ai um die Achsen der Mäntel 20, welche diese Räume umschließen.
Das auf gleiche Teile unterteilte Rohvvasser tritt tangential in beide Teile A\ und Ai des Bioflockulationsraumes A an mehreren Stellen so ein, daß die Entfernung zwischen den einzelnen Zufuhrleitungen A für das Rohwasser nicht mehr als 10 m beträgt. Es wire ein gleichmäßigeres Einspeisen von Nährstoffen für die biologischen Prozesse erzielt und dadurch derer Wirkung erhöht. Die überflüssige Luft wird aus detr Bioflockulationsraum A über Entlüftungsrohre 2A abgeführt. Ein Teil des Wassers mit der durch Bioflockulation entstandenen Suspension wird über die Verbindungsleitung 25 und die Öffnung 7 mit derr Stauverschluß 40 in den Verteilertrog Tgeführt, welche! das Wasser in den oberen Teil des Sedimentationskanal! S verteilt. Im Sedimentationskanal S konzentriert siel· die Suspension an dessen durch die Trennwand J gebildeten Innenwand und kommt von hier in der Bioflockulationsraum A in Strömungsrichtung in dieser Raum. Das Wasser mit der verdünnten Suspension wire aus dem Sedimentationskanal entlang dessen ganzei Länge durch einen Sammelkanal 31 abgezogen und übei die Verbindungsleitung 32 in den Homogenisator t geleitet. Vor Eintritt in den Homogenisator //wird den Wasser ein Koagulationsmittel zum Fällen von Phos phaten über die Zufuhrleitung 38 zugegeben. Die durcl Koagulation entstandenen Flocken werden durcl Turbulenz homogenisiert, die durch einen mechani sehen, durch einen Motor angetriebenen Erzeuger 3( bewirkt wird. Während einer schlechteren Koagulatioi wird in das erste Drittel des Homogenisators Hüber dii Zufuhrleitung 41 ein Koagilationsmittel zugefühn Nachdem das Wasser durch den Homogenisator / gekommen ist, wird das Wasser mit der homogenisier ten Suspension über die Verbindungsleitung 34 in dei Verteilerkanal 33 geführt, welcher das Wasser übe Verteileröffnungen gleichmäßig im Verteilerraum 3: verteilt, in welchem die dem Wasser in den Verteileröff nungen erteilte Energie von dem Eintritt in di Flockenschicht verteilt wird. Die Öffnungen 9 ar Eintritt in den Raum B der Flockenschicht sind si bemessen, daß den Bedingungen für die Filtration i
einer vollkommen schwebenden Flockenschicht entsprochen wird. Von der Oberfläche der Flockenschicht wird die überschüssige Suspension über Überlauföffnungen 13 in den Sedimentationsraum Cgeführt, wo sie sedimentiert und verdichtet wird und periodisch durch die Schlammabzugsleitung 17 abgelassen wird. Das
10
durch die vollkommen schwebende Flockenschicht geklärte Wasser wird aus dem oberen Teil des Raumes B über Sammeltröge 18 in Sammelkanäle 3 geführt, in welche auch das im oberen Teil des Sedimentationsraumes C abgesetzte Wasser geleitet wird, welches durch die Tröge 37 gesammelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Abwasser durch Bioflockulation, anschließender Separation der Suspension durch Filtern in einer vollkommen schwebenden Flockenschicht, wobei wenigstens ein Teil der durch die Filtration aufgefangenen Suspension in den Bioflockulationsraum rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verlauf des Bioflockula- ι ο tionsvorganges entstandene Suspension vor der Filtration durch die vollkommen schwebende Flockenschicht einer Sedimentation in einem schräg heruntersinkenden Strom unterworfen wird, wobei ein Strom verdünnter Suspension nach der Sedimen-(ation durch die vollkommen schwebende Flockenschicht filtriert wird und ein Strom konzentrierter Suspension durch Gravitation in den Bioflockulationsvorgang zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verdünnten Suspensionsstrom, der zum Filtern in einer vollkommen schwebenden Flockenschicht abgezogen wird, ein Koagulationsmittel zugefügt wird, und daß die Suspension mit dem zugefügten Koagulationsmittel in einer vor dem Filtern der Suspension eingereihten Homogenisationsstufe mit mechanischen Mitteln homogenisiert wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem Bioflockulationsraum und mindestens einem Raum mit einer vollkommen schwebenden Flockenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioflockulationsraum (A) einen Sedimentationskanal ß[) besitzt, der allgemein gegen die Vertikale geneigt ist, und der eine Eintrittsöffnung in seinem Oberteil und öffnungen (9) für den Eintritt der verdünnten Suspension in den Raum (B) mit der vollkommen schwebenden Flockenschicht und öffnungen für die Rezirkulation der konzentrierten Suspension in den Bioflockuiationsraum (A) in seinem unteren Teil aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (B) mit der vollkommen schwebenden Flockenschicht oberhalb des Bioflokkulationsraumes (A) angeordnet ist, der aus mindestens zwei selbständigen Teilen (A\ und A2) besteht, die in zwei Behältern mit Mänteln mit einer horizontalen Achse angeordnet und nebeneinander gereiht sind und deren Oberteile wenigstens einen Teil des Bodens des Raumes (B) mit der vollkommen schwebenden Flcckenschicht bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel, welche den Bioflockulationsraum (A) umschließen, die Form von Zylindern mit horizontaler Achse haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (A\ und A2) des Bioflockulationsraumes (A) durch Verbindungsleitungen (1) an den Enden beider Teile (At und A2) verbunden sind, und ein Verteilertrog (T) vorgesehen ist, der an einen Teil des Bioflockulationsraumes (A) angeschlossen und horizontal über dessen Mantel angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioflockulationsraum (A) mit einem mechanischen Erzeuger (10) einer Querzirkulation vorgesehen ist.
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