DE2060734B - Verfahren zum Aufkleben durchsichtiger Folien auf einer mit sichtbaren Informationen versehene Karte - Google Patents
Verfahren zum Aufkleben durchsichtiger Folien auf einer mit sichtbaren Informationen versehene KarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufkleben durchsichtiger Folien auf einer mit sichtbaren
Informationen versehenen Karte, bei dem auf der der Karte zugewandten Oberfläche jeder Folie Klebstoff
aufgetragen und die übereinandergeschichtete Anordnung zwischen Druckwalzen hindurchgeleitet
wird.
Für Kreditverkaufseinrichtungen oder Fahrkarten- und Eintrittskarten-Prüfeinrichtmigen und dergleichen
verwendete Karten enthalten gewöhnlich eine Kunststoffplatte, die auf der einen Oberfläche
mit sichtbar eingeprägten oder aufgedruckten Zeichen und/oder Symbolen und auf der anderen Oberfläche
mit einer magnetischen Folie zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen versehen ist. In
einigen Fällen sind die erforderlichen Informationen in Form von gestanzten Löchern oder durchsichtigen
oder transparenten Bereichen aufgezeichnet, so daß die Informationen durch eine photoelektrische Vorrichtung,
die die Löcher oder Bereiche abtastet, gelesen werden können. Zweckmäßigerweise ist die
Karte mit einem Schutzüberzug, vorzugsweise auf den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Karte
und aus einer Kunststoffolie, versehen.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffüberzuges auf der Karte wird ein
druckempfindlicher Klebstoff auf der einen Oberfläche einer Kunststoffolie aufgebracht, die dann auf
beiden Seiten einer Karte aufgebracht und unter Ausübung von Druck an dieser festgeklebt wird. Bei
einem anderen bekannten Verfahren wird kein Klebstoff verwendet, sondern eine Karte zwischen zwei
thermoplastischen Folien angeordnet, auf die dann unter gleichzeitiger Erwärmung Druck ausgeübt
wird, um sie miteinander zu verschweißen. Während sich die Schutzfolien bei dem zuerst genannten bekannten
Verfahren auf Grund der wiederholten Benutzung der Karte leicht von der Karte lösen, so daß
die Karte eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer aufweist, ist bei dem zuletzt genannten Verfahren
eine bestimmte Vorrichtung, z. B. eine Warmpresse, zur Herstellung der Karte erforderlich. Da bei dem
zuletzt genannten Verfahren die Anordnung zum Verbinden der Karte und Folien erwärmt wird, müssen
diese so lange in einer Presse gehalten werden, bis sich die Karte und Folien so weit abgekühlt haben,
daß sie eine hinreichende mechanische Festigkeit aufweisen. Dies erfordert jedoch eine längere Zeit als
sonst bis zur endgültigen Fertigstellung einer Karte. Ferner besteht die Gefahr, daß die Karte durch das
Erwärmen und Pressen weich und verformt wird, so daß die Zeichen, Symbole oder Löcher in der Karte
und auch die magnetische Schicht beschädigt werden können.
Nach einem bekannten Verfahren der eingangs erwähnten An (vgl. französische Patentschrift
ίο 1 178 638) werden Abziehplaketten oder Abziehbilder
hergestellt. Hierbei muß der Klebstoff an der Plakette fester haften als an der Folie, um die Folie
abziehen zu können. Man ist daher bewußt nicht an einer dauerhaften Verbindung interessiert. Zudem
werden die Folien nur auf einer Seite der Plakette bzw. Karte aufgebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben,
insbesondere zur Herstellung von Kreditkarten, bei
ίο dem zum beidseitigen dauerhaften Bekleben der
Karte nur eine einfache Vorrichtung erforderlich ist und das Bekleben verhältnismäßig schnei! erfolgen
kann, ohne daß sich die Schutzfolien lösen. Gleichzeitig sollen beim Aufbringen einer Schutzfolie keine
as Beschädigungen oder Verformungen von Zeichen,
Symbolen oder Löchern auf bzw. in der Karte oder einer magnetischen Schicht der Karte auftreten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klebstoff bei Erwärmung wirksam
wird und einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Karte und die Folien aufweist und die Druckwalzen so weit
erwärmt werden, daß der Klebstoff wirksam wird und die Karte mit den Folien zu einer Einheit verklebt.
Bei einer anschließenden Abkühlung verfestigt sich der Klebstoff, so daß sich eine feste und dauerhafte
Verbindung ergibt. Da die die Folienoberfläche überziehende Klebstoffmenge verhältnismäßig gering
sein kann und der Klebstoff einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat, ist die zur Erwärmung
und Abkühlung der Karte und Folien erforderliche Zeit ebenfalls verhältnismäßig gering, und die gewünschte
Adhäsion zwischen Karte und Schutzfolien wird dadurch bewirkt, daß sie einfach zwischen den
sie erwärmenden Walzen hindurchgeleitet werden, so daß die insgesamt für die Herstellung erforderliche
Zeit verringert wird. Der Druck, der durch die Druckwalzen zum Zusammendrücken der Karte und
Folien ausgeübt werden muß, ist verhältnismäßig gering, so daß die Vorrichtung verhältnismäßig einfach
ausgebildet sein kann. Da die Karte und Folien zwischen Walzen hindurchgeleitet werden, verbleiben
trotz des geringen. Drucks keine Luftblasen zwischen der Karte und den Folien. Da die Karte thermisch
nicht stark beeinflußt wird, werden auch die Zeichen, Symbole oder Löcher auf bzw. in der Karte oder ein
darauf aufgebrachter magnetischer Film nicht oder nur unmerklich beschädigt oder verformt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt eine vergrößerte Querschnittsansicht einer nach der Erfindung hergestellten Karte dar;
F i g. 2 stellt eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 1 dar und zeigt die· einzelnen Schichten der Karte, bevor sie zusammengesetzt werden;
F i g. 2 stellt eine ähnliche Ansicht wie die nach Fig. 1 dar und zeigt die· einzelnen Schichten der Karte, bevor sie zusammengesetzt werden;
F i g. 3 ist eine schematische Darstellung einer zur Herstellung der Karte geeigneten Vorrichtung und
Fig.4 stellt einen der Schritte bei der Herstellung
der Karte in Draufsicht auf die Karte dar.
Nach Fig. 1 enthält eine Kreditkarte od.dgl. eine
Karte 10 aus Kunststoff, steifem Papier oder Pappe. Auf der Karte sind Informationen sichtbar aufgezeichnet,
z. B. durch Prägen, Drucken oder Stanzen von Löchern. Jede Seite der Karte 10 ist mit einer
Schutz-Folie 11, 12 aus Kunststoff beklebt. Zum Festkleben ist die eine Oberfläche der Folie 11 mit
einer Schicht aus Klebstoff 13 versehen, der bei Erwärmung wirksam wird. Die andere Folie 12 ist auf
der einen Oberfläche mit einer magnetischen Schicht 15 und darüber mit Klebstoff 14 beschichtet, der
ebenso beschaffen ist wie der Klebstoff 13 auf der Folie 11. Bei dem Klebstoff kann es sich um ein
thermoplastisches Material handeln, dessen Schmelzpunkt niedriger als der des Materials der Karte 10
und der Folien 11 und 12 ist.
Wie aus der Darstellung nach Fig.2 zu ersehen
ist, wird die Folie 11 so auf die eine Oberfläche der Karte 10 gelegt, daß die Schicht aus Klebstoff 13 die
Oberfläche der Karte berührt. Auch die andere Folie 12 wird so auf die andere Oberfläche der Karte 10
gelegt, daß die Schicht aus Klebstoff 14 die andere Oberfläche der Karte berührt. Nachdem die Karte
zwischen den beiden Folien angeordnet ist, wird diese geschichtete Anordnung zwischen zwei erwärmten
Druckwalzen hindurchgeleitet, so daß der Klebstoff durch die Wärme wirksam und nach der
Abkühlung verfestigt wird, wodurch die Folien 11 und 12 fest an den sich gegenüberliegenden Oberflächen
der Karte 10 haften bleiben.
F i g. 3 stellt schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dar. Die Folie
11 ist in Form eines kontinuierlichen Streifens aus Kunststoff, dessen eine Oberfläche mit einer Schicht
aus Klebstoff 13 überzogen ist, auf eine Rolie 31 gewickelt,
und die Folie 12 ist ebenfalls in Form eines kontinuierlichen Streifens aus Kunststoff, dessen eine
Oberfläche mit einer magnetischen Schicht 15 und darüber mit Klebstoff 14 versehen ist, in ähnlicher
Weise auf eine Rolle 32 gewickelt. Die beiden streifenförmigen Folien 12 und 13 werden jeweils von
der Rolle 31 und 32 abgezogen und zwischen zwei erwärmten Druckwalzen 33 und 34 die einen nicht
dargestellten, elektrisch geheizten Draht enthalten, und eine Stanzvorrichtung 37 hindurchgeleitet, von
wo sie über eine Führungswalze 35 zu einer Aufwikkelrolle 36 geleitet werden. Die Stanzvorrichtung 37
umfaßt eine Gesenkform 39 und einen Stanzstempel 38, zwischen denen die Folien 11 und 12 hind-arch-
^ΒενοΓώε beiden Folien 11 und 12 durch die beiden
Druckwalzen 33 und 34 erfaßt werden, wird eine
Karte 10 zwischen ihnen angeordnet, so daß die Folfen
und die Karte durch die Wanne und den Druck der Walzen zu einer einteiligen, geschichteten Anordnung
verbunden werden. Die geschichtete Anordnung wird zur Stanzvorrichtung 37 geleitet, in der sie
auf der Gesenkform 39 angeordnet wird, gegen die der Stanzstempel 38 drückt, um aus der Anordnung
längs des Umfangsrandes 41 der Karte 10 einen Teil auszustanzen. Der übrige TeU der geschichteten Folien
wird auf der Rolle 36 aufgewickelt.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung als Beispiel angegeben.
Als Karte 10 wird Papier und als Folienmaterial ein Polyesterharz verwendet. Als Klebstoff wird eine
Emulsion verwendet, die Polyvinylchlorid enthält. Die Folien 11 und 12 werden auf der einen Oberfläche
mit dem Klebstoff überzogen und dann getrocknet. Die Folien werden zwischen den Walzen 33
und 34 unter Erwärmung auf 140° C mit einer Geschwindigkeit von 1,5 cm pro Sekunde hindurchgeleitet.
In diesem Beispiel kann eine Karte in etwa vier Sekunden hergestellt werden. Als Klebstoff kann
auch Venylacetat oder Polyurethanharz verwendet werden.
Als Material für die Karte und die Folien 11 und 12 wird Polyvinylchlorid verwendet, und als Klebstoff
wird Ethylenvinylacetat verwendet. Die Walzen 33 und 34 werden auf 80° C erwärmt, und die Geschwindigkeit
der Folien beträgt 2 cm pro Sekunde.
Nach der Erfindung wird der Klebstoff in unwirksamen Zustand bei Normaltemperatur verwendet, so
daß es möglich ist, die Folien zuvor mit Klebstoff zu überziehen und sie auf diese Weise in dem Herstellungsgerät
bei Zimmertemperatur in vorbereitetem Zustand zu halten und erst unmittelbar auf Anforderung
durch einen Kunden an einer Kartenausgabestelle, z.B. einem Fahrkartenschalter oder einer
Kasse für Eintrittskarten od. dgl., eine Karte auszugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Aufkleben durchsichtiger Folien auf einer mit sichtbaren Informationen versehenen Karte, bei dem auf der der Karte zugewandten Oberfläche jeder Folie Klebstoff aufgetragen und die übereinandergeschichtete Anordnung zwischen Druckwalzen hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (13, 14) bei Erwärmung wirksam wird und einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Karte (10) und die Folien (11, 12) aufweist und die Druckwalzen (33, 34) so weil erwärmt werden, daß der Klebstoff wirksam wird und die Karte mit den Folien zu einer Einheit verklebt.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0251581A2 (de) * | 1986-06-23 | 1988-01-07 | Moore Business Forms, Inc. | Blattvorrat für Lotteriespiel |
DE4311200A1 (de) * | 1993-04-05 | 1994-10-06 | Zweckform Buero Prod Gmbh | Schmucketiketten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0251581A2 (de) * | 1986-06-23 | 1988-01-07 | Moore Business Forms, Inc. | Blattvorrat für Lotteriespiel |
EP0251581A3 (en) * | 1986-06-23 | 1988-07-06 | Moore Business Forms, Inc. | Stock for a match the hidden indicia game |
DE4311200A1 (de) * | 1993-04-05 | 1994-10-06 | Zweckform Buero Prod Gmbh | Schmucketiketten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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