DE2060675B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2060675B2 DE2060675B2 DE19702060675 DE2060675A DE2060675B2 DE 2060675 B2 DE2060675 B2 DE 2060675B2 DE 19702060675 DE19702060675 DE 19702060675 DE 2060675 A DE2060675 A DE 2060675A DE 2060675 B2 DE2060675 B2 DE 2060675B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- reactivity
- impregnation
- boric acid
- abrasion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L9/00—Treating solid fuels to improve their combustion
- C10L9/10—Treating solid fuels to improve their combustion by using additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren
von Koks mit Borsäure oder einer wässerigen Lösung von Borverbindungen, vorzugsweise einer 5 bis
30%igen Borsäurelösung, und ggfs. mit einem organischen Bindemittelzusatz, auf 0,5 oder mehr Gew.-%
Borgehalt.
Stückkoks, der auf konventionelle Weise im Horizontalkammerofen hergestellt worden ist, besitzt eine
Reaktionsfähigkeil, die zwischen einem &m-Wert von
etwa 0,05 und 0,50 cmVg see schwankt. Bei Formkoks (verkokte Briketts) liegt der Am-Wert zwischen etwa
0,25 und 0,60 cmVg see. Der jtm-Wert ist die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante
km der bei WC auf gravimetrischem Wege am Koksstück gemessenen
Reaktion mit CO2.
Der Abriebwert M io liegt für Stückkoks üblicherweise
zwischen 5% und 7%, während Formkokse oft Abriebwerte von 6% bis 9% aufweisen. Sie werden
durch den Micumtest ermittelt.
Reaktionsfähigkeiten der Kokse mit einem Jtn,-Wert
zwischen 0,25 und 0,50 cmVg see sind jedoch für einzelne Verwendungszwecke, beispielsweise für die
Gewinnung von Zink in speziellen Hochöfen, zu hoch. Bei dieser bekannten Zinkgewinnung wird das im
Hochofenschacht reduzierte Zink bei hoher Temperatur dampfförmig mit dem Gichtgas in mit dem Ofen
verbundene Kondenser geführt. Bei Verwendung reaktionsfreudiger Kokse erfolgt in höheren Zonen des
Schachtofens aufgrund der stark endothermen Boudouard-ReaktiongemäßderGleichungC02
+ C = 2 CO 41,2 kcal eine Abkühlung der Beschickungssäule und damit eine vorzeitige Kondensation des Zinkdampfes.
Außerdem bewirkt die Temperaturerniedrigung eine ungünstige Verschiebung der Gleichgewichtsreaktion
gemäß der Gleichung Zn + CO = ZnO + C, derzufolge ZnO zurückgebildet wird. Für den Einsatz im
Zinkhochofen soll daher die Reaktionsfähigkeit der Kokse möglichst gering sein. Ihr Jtm-Wert soll unter
0,15 cmVg see liegen. Auch für andere Schachtofen, wie
Kupolofen und Kalkschachtöfen, sind niedrigere Reaktionsfähigkeiten
der jeweiligen Kokse erwünscht. Im Hinblick auf die starken Beanspruchungen von Koksen
in Schachtofen ist stets eine erhöhte Abriebfestigkeit der Kokse erwünscht.
Es ist bekannt, die Reaktionsfähigkeit von Koks mit Bor gegenüber Sauerstoff einzustellen, wenn Kohle
oder Koks in Pulverform als Brennstoff für Staubbrenner verwendet werden soll. Da es sich hier um die
Verbrennung des Staubes handelt, kann dies nur bedeuten, daß durch oen Borsäure- oder Boratzusatz die
Reaktion von Kohle oder Koks gegenüber Sauerstoff im Sinne einer vollständigen Verbrennung des Kohlenstaubes
angestrebt wird. Mithin erhöht hier der Borzusatz die Reaktionsfähigkeit der Kohle bzw. das
Kokses, gegenüber Sauerstoff (GB-PS 4 49 986). Auch eine Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit von Briketts
gegenüber Sauerstoff ist bekannt, indem diese mit Papier umhüllt werden, das durch Imprägnierung mit
Borax schwer verbrennbar gemacht wird (DE-PS 2 21 072).
Es ist weiterhin bekannt, daß Briketts, die aus Kohlepulver mit Borsäure oder Borax und Ätzkalk als
Bindemittel hergestellt werden, eine erhöhte Standfestigkeit bei längerem Lagern sowie im Feuer aufweisen,
was die Verwendung der Briketts als Brennmaterial fördert (DE-PS 41 118).
Es ist ferner bekannt, die Asche von feingemahlener Kohle durch Zusatz von Borax oder Boraten ggfs. zusammen mit Silicaten derart zu beeinflussen, daß sich beim Verbrennen ein glasartiges Gerippe in den aus Feinkohle hergestellten Briketts bildet. Dieses Gerippe soll die Standfestigkeit der Briketts im Feuer erhöhen
Es ist ferner bekannt, die Asche von feingemahlener Kohle durch Zusatz von Borax oder Boraten ggfs. zusammen mit Silicaten derart zu beeinflussen, daß sich beim Verbrennen ein glasartiges Gerippe in den aus Feinkohle hergestellten Briketts bildet. Dieses Gerippe soll die Standfestigkeit der Briketts im Feuer erhöhen
:■; (DE-PS 6 75 812).
Es ist schließlich bekannt, Briketts zur Verhinderung des Abriebs im Tauchverfahren mit einem silberglänzenden
Überzug zu versehen, der aus einer Aluminiumdispersion in einem wasserunlöslichen Kunststoff
besteht (Gbm 70 48 086).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Imprägnierung von Koks mit Borverbindungen auf
Stückkoks zum Zwecke des Herabsetzens der Reaktionsfähigkeit des Kokses gegenüber CO2 und der
» Erhöhung der Abriebfestigkeit anzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stückkoks mit höherer Temperatur, als die
wässerige Imprägnierlösung vorzugsweise zwischen 100 bis 3000C heiß in diese eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirksam bei Hochofenkoksen, Spezialkoksen, Formkoksen, Kokspellets
und Koks-Kohle-Briketts mit bis zu 15% Flüchtigen Bestandteilen, insbesondere bei sogenannten
Heißbriketts, ferner bei Adsorptionskoksen einschließ-
« lieh der Aktiv-Kohlen.
Das Ausmaß der durch die Imprägnierung bewirkten Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit gegenüber CO2
nimmt mit der aufgenommenen Menge an Borverbindungen zu, ist ihr aber nicht absolut proportional.
so Ebenso hängt auch die Abriebfestigkeitserhöhung von
der Menge an aufgenommener Borverbindung ab. Für die Erhöhung der Abriebfestigkeit genügt es verständlicherweise,
wenn die Imprägnier-Lösung nur in die äußere Randzone der Kokse eindringt.
« Die bei der Imprägnierung aufgenommene Menge an
Borverbindungen kann durch verschiedene Faktoren, wie insbesondere durch die Konzentration der Imprägnierlösung
und auch deren Temperatur, beeinflußt werden. Auch durch eine Veränderung der Imprägnier-
bo dauer kann die aufgenommene Borsäuremenge variiert
werden. In der Regel dürfte eine Imprägnierdauer von etwa 20 see ausreichend sein, und maximal sollen 15 min
nicht überschritten werden. Schließlich hat auch die gewählte Imprägniermethode Einfluß auf die aufgenommene
Menge an Borverbindungen. Die Imprägnierung der Kokse kann sowohl durch Besprühen mit der
Imprägnier-Lösung als auch durch Tauchen (Tränken) erfolgen. Größere Mengen der Borverbindungen
werden durch Vakuumimprägnierung aufgenommen.
Die Imprägnierung mit wässerigen Lösungen einer Borverbindung wird vorzugsweise an etwa 100—3000C
heißen Koksen vorgenommen. Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß die Imprägnier-Lösung
tiefer in das Porensystem der Kokse eindringt, wenn der zu imprägnierende Koks eine höhere
Temperatur als die Imprägnier-Lösung besitzt
Als imprägniermittel eignen sich nicht nur wässerige Lösungen der Borsäure, sondern auch wässerige ι ο
Lösungen und Dispersionen von Ammoniumboraten (Ammoniumbiborat, Ammoniumpentaborat), Boroxide
und Borsäuremethyl- und -äthylester. Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Kokse mit den genannten
erfindungsgemäßen Imprägniermitteln in fester Form zu bestäuben. Die imprägnierten Kokse sollen vorzugsweise
0,5—2 G\;w.-% an Borverbindungen, bezogen auf reines tfor, aufnehmen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man der Imprägnier-Lösung
gleichzeitig Kunststoff-Emulsionen oder -Dispersionen zusetzt. Geeignete Kunststoff-Emulsionen
oder -Dispersionen können beispielsweise aus Polyvinylpropionat, Polyvinylmethyläther, Vinylchloridmischpolymerisaten
oder Acrylaten hergestellt werden. Überraschenderweise wird erreicht, daß durch den
Zusatz der Kunststoffe zu den Borverbindungen die Imprägnierung des Kokses wasser- und wetterbeständiger
wird, ohne daß die Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit gegenüber CO2 beeinträchtigt wird. Auf diese
Weise wird ein Auswaschen der Borverbindungen beispielsweise beim Lagern des Kokses im Freien
verhindert. Es genügt im allgemeinen, daß der Anteil der Kunststoff-Emulsion oder -Dispersion in der Imprägnierlösung
etwa 2—10, vorzugsweise 3 — 7%, beträgt. π
Es ist ohne Einfluß auf die erfindungsgemäß angestrebte Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit, ob
der Koks unmittelbar nach der Imprägnierung noch tropfnaß, nach einer langsamen Trocknung bei Normaltemperatur
oder nach einer schnellen Trocknung bei z. B. 100°C einer Reaktion zugeführt wird. Die mit der
Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit gleichzeitig eintretende Erhöhung der Abriebfestigkeit kann indessen
erst nach der Trocknung des imprägnierten Kokses zur Wirkung kommen. Eine solche Trocknung erfolgt beim
Einsatz von Koks im Zn-Hochofen zwangsläufig dadurch, daß der Koks vor Aufgabe in den Schachtofen
mit Hilfe überhitzter Gase auf etwa 800°C vorgewärmt wird.
50
Foimkoks mit einer Temperatur von 300°C, hergestellt
durch Heißbrikettieren einer Koks-Kohle-Mischung und Verkoken der Briketts bei etwa 850° C, wird
mittels eines siebartigen Förderbandes durch ein mit einer 5%igen Borsäurelösung gefülltes, auf 550C
erwärmtes Tauchbad geführt. Die Verweilzeit des Formkokses im Tauchbad beträgt etwa 20 see.
Bei der Tauchung hat der Formkoks 0,7% Borsäure, bezogen auf sein Ausgangsgewicht, aufgenommen. Ein to
vor dem Tauchbad vom Förderband genommenes Formkoksstück besitzt eine Reaktionsfähigkeit km von
0,24 cmVg see und einen Abrieb von 9,2%; für ein hinter dem Tauchbad entnommenes Formkoksstück sind die
entsprechenden Werte 0,18 cmVg see bzw. 7,1%. Das entspricht einer Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit
auf 75% und des Abriebes auf 77% des ursprünglichen Wertes.
Formkoks gemäß Beispiel 1 wurde durch Besprühen mit einer 10%igen Borsäurelösung imprägniert Dabei
nimmt der Formkoks 1,2% Borsäure auf. Ein nach dem Tauchbad entnommenes Formkoksstück besitzt eine
Reaktionsfähigkeit von km = 0,11 crnVg see und einen
Abrieb von 63%. Das entspricht einer Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit auf 46% und des Abriebes auf
68,5% des ursprünglichen Wertes.
Kokspellets mit einer Porosität von 50% und einem Stückgewicht von etwa 12 g, hergestellt aus 40%
Fettkohle und 60% Wirbelbettschwelkoks durch Pelletieren der Mischung und Verkoken der grünen Pellets
bei 7500C, werden durch Besprühen mit einer I0%igen Borsäurelösung imprägniert Dabei nehmen die verkokten
Pellets 1,5% Borsäure auf. Die Reaktionsfähigkeit eines Pellets beträgt vor der Tauchung 0,63 cm3/g see,
sein Abrieb beträgt 8,7%, nach der Tauchung beträgt der Jkn,-Wert 035 cmVg see. Das entspricht einer
Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit auf 55% und des Abriebes auf 67% des ursprünglichen Wertes.
Ein 30/40 mm-Hochofenkoks mit einer Porosität von 49%, hergestellt aus einer mittleren Fettkohle bei einer
Verkokungstemperatur von 1050° C, wird mit einer Temperatur von etwa 20°C durch eine etwa 55°C
warme, IO%ige Borsäurelösung geführt. Während der 20 see dauernden Tauchung nimmt der Stückkoks 0,4%
Borsäure auf. Ein vor dem Tauchbad entnommenes Koksstück besitzt eine Reaktionsfähigkeit von 0,23 cm3/
g see und einen Abrieb von 4,3%; nach der Imprägnierung beträgt der km-Wert 0,13 cmVg see und der
Abrieb 2,9%. Das entspricht einer Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit auf 56% und des Abriebs auf 67%
des ursprünglichen Wertes.
Hochofenkoks gemäß Beispiel 4 wird mit einer Temperatur von etwa 300° C mittels eines siebartigen
Förderbandes durch ein auf 55°C erwärmtes Tauchbad mit einer 10%igen Ammoniumpentaboratlösung geführt.
Die Verweilzeit des Kokses im Tauchbad beträgt etwa 20 see.
Bei der Tauchung nimmt der Koks 11% Ammoniumpentaboratlösung
auf. Ein derart imprägnierter Koks besitzt eine Reaktionsfähigkeit von km = 0,10 crnVg see
und einen Abrieb von 6%.
Heißbriketts, hergestellt durch Brikettieren einer Mischung aus 75% Feinkoks und 25% Feinkohle bei
420°C, werden nach Abkühlung auf 200°C mit einer Mischung aus 20% Borsäuretrimethylester und 80%
Wasser besprüht.
Die Heißbriketts besitzen 7% Flüchtige Bestandteile und vor der Behandlung eine Reaktionsfähigkeit
km = 0,28 cm3/g see und einen Abrieb von 7,4%. Nach
der Behandlung beträgt die Reaktionsfähigkeit km = 0,17 cmVg sec und der Abrieb 4,9%.
Dieses Ergebnis entspricht einer Reaktionsfähigkeitserniedrigung auf 61 % und einer Abrieberniedrigung auf
66% des ursprünglichen Wertes.
maß Beispiel 1 wird Formkoks durch ein Tauchbad
irt, welches eine 10%ige Borsäurelösung enthält,
lit technischer Ammoniaklösung neutralisiert und % einer 50%igen wässerigen Polyvinylpropionantsion
versetzt wurde.
; imprägnierten Formkoksstücke werden eine elstunde unter einer Brause mit Wasser beregnet.
ehs nicht beregnete Probe ergibt sich für die
Reaktionsfähigkeit km = 0,11 cmVg see und für die
beregnete Probe km = 0,12 cmVg ?ec. Durch die Beregnung
verringert sich demnach die durch die Imprägnierung erzielte Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit nur
um etwa 5%. Der Koks besitzt einen Abrieb von 5,4%, entsprechend 58,6% des ursprünglichen Wertes. Nicht
mit der Kunststoff-Emulsion imprägnierter Formkoks verliert durch eine Beregnung wieder 5O°/o der
Herabsetzung der Reaktionsfähigkeit und 65% der
ίο Steigerung der Abriebfestigkeit.
Claims (2)
1. Verfahren zum Imprägnieren von Koks mit Borsäure oder e;ner wässerigen Lösung von
Borverbindungen, vorzugsweise einer 5 bis 30%igen Borsäurelösung, und ggfs. mit einem organischen
Bindemittelzusatz, auf 0,5 oder mehr Gew.-% Borgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß
Stückkoks mit höherer Temperatur als die wässerige Imprägnierlösung vorzugsweise zwischen 100 bis
3000C heiß, in diese eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Imprägnierlösung Kunststoffemulsionen oder Kunststoffdispersionen zusetzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB144770A GB1242202A (en) | 1970-01-12 | 1970-01-12 | Improvements in or relating to shaped cokes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060675A1 DE2060675A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2060675B2 true DE2060675B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2060675C3 DE2060675C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=9722163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060675 Granted DE2060675A1 (de) | 1970-01-12 | 1970-12-10 | Verfahren zur Herabsetzung der Reaktionsfaehigkeit und gleichzeitigen Erhoehung der Abriebfestigkeit von Koksen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS516681B1 (de) |
DE (1) | DE2060675A1 (de) |
FR (1) | FR2075255A5 (de) |
GB (1) | GB1242202A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5464372A (en) * | 1977-10-28 | 1979-05-24 | Nippon Steel Corp | Method of managing steel pieces in steel piece warehouse |
JPS5676364A (en) * | 1979-11-14 | 1981-06-23 | Fujitsu Ltd | Apparatus for displaying amount of work on production line |
GB2122218B (en) * | 1982-06-18 | 1986-03-19 | Coal Ind | Treatment of moist fine particulate material |
UA96248C2 (uk) * | 2011-01-24 | 2011-10-10 | Частное Акционерное Общество "Донецксталь"-Металлургический Завод" | Спосіб обробки доменного коксу |
RU2539186C1 (ru) * | 2013-07-24 | 2015-01-20 | Общество с ограниченной ответственностью "Челябинский завод по производству коксохимической продукции" | Способ получения высококачественного кокса |
CN113402299A (zh) * | 2021-04-27 | 2021-09-17 | 北京化工大学 | 一种提升石墨材料摩擦性能的方法及制备工艺 |
-
1970
- 1970-01-12 GB GB144770A patent/GB1242202A/en not_active Expired
- 1970-12-10 DE DE19702060675 patent/DE2060675A1/de active Granted
- 1970-12-31 JP JP45123799A patent/JPS516681B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-01-06 FR FR7100214A patent/FR2075255A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060675A1 (de) | 1972-01-13 |
JPS516681B1 (de) | 1976-03-01 |
GB1242202A (en) | 1971-08-11 |
FR2075255A5 (de) | 1971-10-08 |
DE2060675C3 (de) | 1981-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361808C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle | |
EP0106248B1 (de) | Verfahren zur Herstellung aktivierten Ammoniumpolyphosphats und seine Verwendung | |
DE2060675C3 (de) | ||
DE2212460C3 (de) | Verwendung wässeriger Suspensionen von Butadien-Acrylnitril-Copotymeren als Bindemittel für Feinkohle | |
DE2326539B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsgemisches für Eisenschmelzen aus Calciumcarbid und mindestens einem wasserhaltigen Stoff | |
DE112013003839T5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Roheisen, und Hochofenanlage, die dieses verwendet | |
DE69100441T2 (de) | Beschichtete Magnesiumteilchen zur Entschwefelung von Gusseisen oder Flussstahl. | |
DE2536726C2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorreduzierter Eisenoxyd-Pellets | |
DE945088C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle | |
DE513731C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffes in Formstuecken bei niedriger Temperatur | |
DE2139681B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer homogenen Kupfer-Blei-Legierung | |
DE1015377B (de) | Herstellung von Kohleformkoerpern unter Verwendung dampffoermiger organischer Zusatzstoffe | |
DE1571709C3 (de) | Örennstoffbnketts | |
DE712552C (de) | Verfahren zum Verkohlen von Holz | |
DE1571710C3 (de) | Verfahren zur Herstellung raucharmer Brennstoffbriketts | |
DE1908844A1 (de) | Polymere Stoffe,die Bor-Stickstoff-Einschlussverbindungen enthalten,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE935125C (de) | Verfahren zur Herstellung aktiver und zugleich chemisch besonders reaktionsfaehiger Kohle in Stueckform | |
DE662276C (de) | Verfahren zur Herstellung wetterbestaendiger Briketts aus stark quellender Braunkohle | |
DE757685C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines reaktionsfaehigen Kokses aus Braunkohle | |
DE2453325C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von körniger, chemisch aktivierter Kohle | |
DE974452C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle aus feinkoernigen oder staubfoermigen bituminoesen Brennstoffen | |
DE907524C (de) | Verfahren zum Verkoken stark treibender Kohle | |
DE645816C (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzkohlenbriketts fuer Gaserzeuger | |
DE638136C (de) | Herstellung von sauerstoffabgebenden Mitteln | |
DE2320886C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |