DE2060127A1 - Kalander zum Behandeln von Kunststoffbahnen - Google Patents

Kalander zum Behandeln von Kunststoffbahnen

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DE2060127A1
DE2060127A1 DE19702060127 DE2060127A DE2060127A1 DE 2060127 A1 DE2060127 A1 DE 2060127A1 DE 19702060127 DE19702060127 DE 19702060127 DE 2060127 A DE2060127 A DE 2060127A DE 2060127 A1 DE2060127 A1 DE 2060127A1
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Germany
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roller
preheating
rollers
calender
calender according
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DE19702060127
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Karl Mende
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Prolizenz AG
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Prolizenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/023Half-products, e.g. films, plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • "Kalander zum Behandeln von Kunststoffbahnen't Priorität: 16. Juli 1970; Schweiz; 10806/70 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kalander zum Behandein von Kunststoffbahnen mit einer Walzen aufweisenden Vorheizungs- und einer Behandlungsstation.
  • Es sind Kalander zum Behandeln von Kunststoffbahnen, deren Laminaten, aber auch zum Behandeln von mit Kunststoffschichten bedeckten Trägern sowie zur thermoplastischen Verformung dieser Bahnen und Schichten bekannt, die gewöhnlich eine Heiztrommel großen Durchmessers aufweisen. Diese bekannten Kalander befriedigen aber, insbesondere was die Vorheizung der Kunststoffbahnen betrifft, nicht. Die Erfindung bezweckt, diesen IJachteil zu umgehen. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorheizungsstation eine Vielzahl eng aneinander gereihter Vorheizwalzen umfaßt.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von Figuren noch näher erläutert. s zeigen, in rein schematischer Darstellung: Fig. 1 eine bekannte Ausfuehrung eines Kalanders, Fig. 2 eine Ausführung geniß der Erfindung, mit horizontol angeordneten Vorheizwalzen, Fig. 3 eine erfindungsgemäßc Ausführung eines Kalanders mit zum Teil vertikal, zurn Teil horizontal angeordneten Vorheizwalzen, zum Pur gen und Kaschieren, Fig. II eine weitere Kalanderanordnung zum Prägen und Kaschieren, Fig. 5 einen Kalander mit senkrecht angeordneten Heizwalzensätzen, zum Herstellen einer dreischichtigen Materialbahn, Fig. 6 einen Kalander mit auf gleicher Höhe angeordneten Vorheizwalzen und Prägewalze.
  • Beim Kalander gemäß Fig. 1 gelangt bekannterweise eine zu behandelnde Materialbahn 1 von einer nicht dargestellten Abwicklungsvorlage über eine gummierte Anpreßwalze 2 vollflächi.g anliegend auf eine Jleiztrominel 3. Die Materialbahn 1 erwärmt sich auf dieser Ileiztrommel 3 auf Prägetemperatur. Ein Infrarotstrahler 5 - es kann auch ohne diesen gearbeitet werden -trägt dafür Sorge, daß die Materialbahn 1 auf ihrem Wege vom Scheitelpunkt der Iteiztrommel 3 bis zum Prägespalt, welcher zwischen einer gravierten Walze 7 und einer Presseurwalze 9 gebildet wird, ihre Temperatur beibehält. In diesem Prägespalt erfolgt die Verformung der Materialbahn, wobei es sich als wirkungsvoll erwiesen hat, das zu verformende Material noch eine Weile mit der gravierten Walze 7 in Berührung zu belassen und erst über eine Abnahmewalze 11 zu den nicht dargestellten Kühl-, Kantenbeschnitt- und Auficklungsaggregaten zu führen. Es läßt sich dabei nicht vermeiden, daß auch der Presseurwaze 9 durch die Materialbahn 1 erhebliche Wärme zugeführt wird. Da die Presseurwalze 9 meist aus einer gummierten Stahlhülse besteht, nützt eine innere Kühlung vermöge der Wärrneisoliereigenschaft des Gummis wenig. Es hat sich deshalb weitgehend an llochleistungs-Prägeanlagen eingeführt, die gummierte Fresseurwalze 9 äußerlich zu kühlen.
  • Eine der üblichen Vorrichtungen dafür ist als Kühleinrichtung 13 in Fig. 1 dargestellt, eine Einrichtung, wie sie bei konventionellen Anlagen mit horizontalem Einlauf üblich ist.
  • Es sind auch weitere Anlagen bekannt geworden, bei welchen die Materialbahn der Ileiztrommel horizontal zugeführt und vertikal entnommen wird, was zu größeren Umschlingungswinkeln, sowohl bei der Ileiztrommel als auch bei der gravierten Walze, führt.
  • Die in den Fig. 2 - 5 dargestellten Kalander sind im Sinne der Erfindung konzipiert.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 gelangt eine Materialbahn 20 über eine Anpreßwalze 21 nacheinander auf horizontal angeordnete Heizwalze 22, 23, 24, 25 und 26. Nach dem Verlassen der letzten Heizwalze 26 sorgt ein Infrarotstrahler 27 für die Aufrechterhaltung der Prägetemperatur der Materialbahn 20.
  • Diese gelangt hierauf in den sogenannten Prägespalt zwischen eine gravierte Walze 29 und eine Presseurwalze 31. Dieser Behandlungsstation mit der gravierten Walze 29 und der Presseurwalze 31 folgt eine Abnahmewalze 32, ferner arbeitet mit jener eine Kühleinrichtung 33 bekannter Art zusammen.
  • Das Durchmesserverhältnis von Vorheiz- und Behandlungswalzen liegt ungefähr im Rahmen von 1 : 4 bis 2 : 1, vorzugsweise von 1 : 1 bis 1 : 2.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 3 zeigt eine erste Materialbahn 40 und eine zweite Ilaterialbahn 41, welche mit der ersten Bahn 40 im Kalander zu vereinen und zu prägen ist. Die Materialbahn 40 gelangt über eine Anpreßwalze 43 auf sieben sich folgende heizwalze 45, wo sie auf die nötige Kaschiertemperatur erhitzt wird. ITach dem überlaufen der ersten vier Heizwalzen 45 und eines Teils der fünften IIeizwalze 115 wird die erste Naterialbahn 4o mit der zweiten Materialbahn 41 vereinigt. Diese ist ihrerseits über Führungswalzen 44 auf eine Anpreßwalze 43 gelangt. Ijier werden, wie ersichtlich, die beiden Materialbahnen 40 und 41 unter detn Druck der Anpreßwalze 43 auf der fünften Heizwalze 45 kaschiert, d . h. zu einer Materialbahn vereinigt. Diese vereinigte Ilaterialbahn wird in den weiteren ileizwalzen 45 erhitt und gelangt in den Bereich eines Infrarotstrahlers 117 zwecks Beibellaltung der Temperatur. Die Materialbahn gelangt anschließend zwischen eine gravierte Walze 48 und eine Presseurwalze 50, welche im dargestellten Beispiel ungefähr den gleichen Durchmesser haben. Deren Durchnesserverhä.ltnis liegt normalerweise ; im Rahmen 1 : 1 bis 3 : 1. Die Presseurwalze 50 wird mittels einer gekühlten Stützwalze 51 oberflächengekühlt. Der Antrieb der Prägewalze 48 und der Presseurwalze 50 kann von der Stützwalze 51 aus erfolgen. Dieser Behandlungsstation folgt eine Abnahmewalze 52, über welche das Verbundmaterial in eine nicht dargestellte Kühl- und Wickelvorrichtung geleitet wird. -Der Kalander gemäß Fig. 4 dient ebenfalls zum Kaschieren.
  • Zwei Materialbahnen 55 und 56, welche von oben in den Kalander einlaufen, werden auf einer der Heizwalzen 60 zusammengeführt. Die erste Materialbahn 55 wird auf zwei Heizwalzen 60 vorgeheizt, worauf, über eine Führungswalze 57 und eine Anpreßwalze 59, die zweite Materialbahn 56 mit der ersten Materialbahn 55 auf der dritten Heizwalze vereinigt wird.
  • Diese kaschierte Materialbahn wird anschließend auf vier weiteren Ijeizwalzen 60 auf Prägetemperatur gebracht. Sie gelangt hernach in den Bereich eines Temperaturstrahlers 61 und läuft danach zwischen eine Gravierte Walze 63 und eine Presseurwalze 64 ein. Auch hier ist die Presseurwalze 64 mit hilfe einer gekühlten Walze 66 oberflächengekühlt. Die derart geprägte Materialbahn gelangt anschließend über eine Abnahmewalze 67 zu einer nicht dargestellten Kilhl- und Aufwickelvorrichtung.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 werden drei Materialbahnen 70, 71 und 72 zusammengebracht. Zwei Materialbahnen 70 und 72 gelangen über Anpreßwalzen 73 auf je fünf Heizwalzen 75, wonach sie sich mit der dritten Materialbahn 71, welche zwischen den beiden Naterialbahnen 70 und 72 eingeführt wird, nach dem Durchgehen verschiedener Führungswalzen 76 zwischen einer gravierten Walze 78 und einer Presseurwalze 79 zum Laminieren und Prägen finden. Das fertige Produkt wird wiederum über eine Abnahmewalze 82 zu einer Kühl- und Aufwickelstation (nicht dargestellt) geführt. Eine gekühlte Walze 81 sorgt auch hier für eine wirksame Oberflichenkühlurlg der Presseurwalze 79.
  • Um das Einziehen der Materialbahnen zwischen die Heizwalzen zu erleichtern, können die auf der einen Seite der Naterialbahn liegenden Heizwalzen, welche miteinander verbunden sind, von den andern abgehoben werden, so daß zwischen den beiden Gruppen ein freier Durchgang das Einziehen der Materialbahnen erleichtert. Dies gilt für alle Beispiele gemäß Fig. 2 bis 5.
  • Es ist weiterhin möglich, wie Fig. 6 zeigt, die Vorheizwalzen auf gleicher Ilöhe wie die Prägewalze anzuordnen, so daß die Materialbahn auf gestrecktem, kürzestem Weg von der Vorheizung, d.h. der letzten Vorheizwalze, in den Prägespalt gelangt.
  • Die beschriebene, neuartige Gestaltung der Vorheizzone bringt gegenüber der konventionellen Art folgende Vorteile mit sich: 1. Der free lleg vom Scheitelpunkt der letzten kleinen Vorheizwalze bis zum Prägespalt ist wesentlich kürzer als der entsprechende bei Anlagen mit einer Einzeltrommel. Dies ist für den Prägeerfolg von grundsätzlicher Bedeutung.
  • 2. Der Vermehrung der kleinen Vorheizwalzen sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Damit werden Vorheizflächen möglich, die mit Einzeltrommeln praktisch nicht mehr zu realisieren sind.
  • 3. Die kleinen Vorheizwalzen lassen sich unterschiedlich temperieren, eine Möglichkeit, die bei der großen-Vorheiztrommel technisch nicht gegeben ist. Hierdurch wird es möglich, spezielle Temperaturgefälle, wie sie z.B. bei Laminierungen vorteilhaft sein können, zu realisieren.
  • Ein anderes Beispiel für die Bedeutung zonenweise unterschiedlicher Temperierung ist das Prägen von Schaumirunstleder, wo es wichtig ist, daß die Materialrückseite nur mäßig, die Vorderseite aber hoch aufgeheizt wird, d.h. wo es nötig wird, bei einer Anordnung, z.B. entsprechend Fig. 2, die Temperatur der Walzen 22, 24 und 26 niedrig und diej-enige der Walzen 23 und 25 hoch zu halten.
  • 4. Die Umfangsgeschwindigkeiten der kleinen Vorheizwalzen lassen sich variieren. Dadurch wird es möglich, dickes Material im thermischen Bereich praktisch ohne Breitenschrumpfung auszuziehen, also am Folienziehkalander verschiedene Qualitäten in gleicher Dicke su fertigen und erst beim Veredelungsarbeitsgang "Prägen" aus ein und derselben Ausgangsdicke verschieden dicke Endprodukte zu erzeugen.
  • 5. Die thermische Kaschierung von Trägern mit Folien oder sehr dicker Folien oder die beidseitige Biegung eines Trägers mit Folien läßt sich, im Gegensatz zu der konventionellen Arbeitsweise, mit wesentlich geringerem Anlagenaufwand, z.I3.
  • gemäß Fig. 5, übersichtlicher gestalten.
  • Die Ausführungen gemäß den Fig. 3 - 5 zeigen außer den neuartigen Vorheizzonen auch neu konzipierte Prägezonen, welche eine bessere Verarbeitung von Materialbahnen erlauben, als dies mit den bisher bekannten Kalandern der Fall war.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a.n s p r ü c h e S Kalander zum Behandeln von Kunststoffbahnen mit. einer Walzen aufweisenden Vorheizungs- und einer Behandlungsstation, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorheizungsstation eine Vielzahl eng aneinander gereihter Vorheizwalzen (22 bis 26; 45; 60) umfaßt.
  2. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das äußere Durchmesserverhältnis von Vorheizwalzen (22 bis 26) und Behandlundswalzen(29;51) im flahmen von 1 : 4 bis 2 : 1, vorzugsweise von 1 : 1 bis 1 : 2 liegt.
  3. 3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Behandlungsstation Präge- (29;63), Laminier- und/oder Kaschierwalzen (43,45) umfaßt.
  4. 4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n,e t , daß die Vorheizwalzen gruppenweise derart trennbar sind, daß die Materialbahn gradlinig einziehbar ist.
  5. 5. Kalander nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede zweite Vorheizwalze quer zur Warenlaufrichtung verschiebbar ist.
  6. 6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zum unterschiedlichen Temperieren und/oder zum Einstellen der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen vorgesehen sind.
  7. 7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Materialbahnen (40, 41; 55>56) an einer oder mehreren Stellen der Walzenschar zugeführt werden.
  8. 8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t s daß das Durchmesserverhältnis von Präge- und Fresseurwalze 1 : 1 (29,31; 48,50) bis 3 : 1 (63,64) beträgt.
  9. 9. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Stützung der Presseurwalze (50j64) eine, vorzugsweise am Umfang gekühlte, Stützwalze (51,66) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004321A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Rodolfo Comerio S.n.c. di Enrico e Carlo Comerio, Busto Arsizio, Varese Maschine zum kaschieren und gaufrieren von thermoplastischen folien
DE3922190A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-10 Kleinewefers Ramisch Gmbh Praegekalander

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004321A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Rodolfo Comerio S.n.c. di Enrico e Carlo Comerio, Busto Arsizio, Varese Maschine zum kaschieren und gaufrieren von thermoplastischen folien
DE3922190A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-10 Kleinewefers Ramisch Gmbh Praegekalander

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