DE2059861B2 - Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager - Google Patents

Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen abstimmbaren Hochfrequenzübertrager, der aus einem Sockel aus einem Harz mit Steckanschlüssen, mit denen die Wicklungen einer in einer Vertiefung des Sockels sitzenden Spule, in der ein weichmagnetischer Kern angeordnet ist, verbunden sind, besteht und ferner aus einem koaxial über die Spule gestülpten Becherkern aus weichmagnetischem
Material, der auf seiner zylindrischen Mantelfläche reibschlüssig gehaltert und axial verschieblich ist, und einem wenigstens die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns und den Sockel umgebenden, dünnwandigen Abschirmgehäuse. das gegenüber dem Sockel abgestützt ist.
Derartige Hochfrequenzübertrager haben verschiedene Nachteile. Üblicherweise hat der Becherkern auf seiner äußeren Mantelfläche ein Gewinde, und der Sokkel ist entweder auch becherförmig oder mit nach oben stehenden Säulen versehen und trägt ein mit dem Becherkern korrespondierendes Innengewinde, in dem dieser reibschlüssig gehaltert und zum Einstellen verdrehbar und damit axial verschiebbar ist. Der aus Harz bestehende Sockel ist jedoch nicht vollständig unempfindlich gegenüber atmosphärischen Einflüssen, so daß er quellen oder schrumpfen kann, womit die Reibhalterung des Becherkerns verändert wird, was entweder die Einstellung erschwert oder bei Lockerwerden ungenau macht. Außerdem erfordern die Säulen- oder die Becherwandung des Sockels Bauraum, was entweder erhöhten Platz fordert oder bei vorgegebenen Außenabmessungen auf Kosten der Wandstärke des Becherkerns geht Letzteres führt zu Verringerung des Gütefaktors und der Induktivität
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen abstimmbaren Hochfrequenzübertrager eingangs beschriebener Art in der Weise zu verbessern, daß er bei gleichbleibenden Außenabmessungen zur Verbesserung seiner Induktivität und seines Gütefaktors einen größeren weichmagnetischen Kern enthalten kann, daß seine Herstellung besonders einfach und billig wird, und daß die Reibungseigenschaften der Halterung des verstellbaren Becherkerns konstant bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß der Sockel und das Abschirmgehäuse unverrückbar miteinander verbunden sind und daß das Abschirmgehäuse eine an die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns angepaßte, zur Vertiefung des Sockels koaxiale Zylinderinnenfläche aufweist die reibschlüssig an der Mantelfläche des Becherkerns anliegt
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung wird erreicht daß der Sockel wesentlich einfacher aufgebaut sein kann und nicht zusätzlich zum Abschirmgehäuse den Becherkern umgreifen muß, so daß bei vorgegebenem Außendurchmesser des Übertragers für die aktiven Teile mehr Platz zur Verfügung steht Außerdem sind die unvorhersehbaren Einflüsse eines etwa quellenden oder schrumpfenden Harzes auf die Halterung des Becherkerns ausgeschaltet und die Herstellung des gesamten Übertragers kann vereinfacht und damit auch billiger gemacht werden, da das aus einem Blechmaterial bestehende Abschirmgehäuse für die Bearbeitung, z. B. das Ausstatten mit einem Gewinde, besonders günstige Bedingungen bietet
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, deren Einzelheiten in den Unteransprüchen angegeben sind, führen zu weiteren Platz- oder Kosteneinsparungen oder gewährleisten besonders einfache Handhabung oder genaue und stabile Einstellmöglichkeiten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines bekannten Hochfrequenzübertragers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Übertragers nach F i g. I, aufgebrochen,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh-
rungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4 ein« perspektivische Ansicht des Übertragers nach F i g. 3, teilweise aufgebrochen.
F i g. 5 einen Längsschnitt eines zweiten Übertragers gemäß der Erfindung, s
F i g. 6 eine perspektivische Ansksu eines Abschinngehäuses,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines anderen Abschirmgehäuses für einen Übertrager gemäß der Erfindung,
Fig.8 eine Draufsicht auf das Abschirmgehäuse nach Fig./,
F i g.9 eine auseinandergezogene Ansicht eines weiteren Übertragers gemäß der Erfindung vor dem Zusammenbau,
F i g. 10 eine Draufsicht auf den Übertrager nach F i g. 9 nach dem Zusammenbau,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfühningsform des zylindrischen Teils des Abschirmgehäuses gemäß der Erfindung und
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Abschirmgehäuse nach F i g. 11 mit eingesetztem Becherkern.
In den Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Ein bekannter Hochfrequenzübertrager, wie er in F i g. 1 und 2 gezeigt ist. besteht aus einem trommelförmigen Spulenkörper 1 aus weichmagnetischem Material und einer um den Kern gelegten Spulenwicklung 3, aus einem Becherkern 2, der den Spulenkörper 1 umgibt und auf seiner Mantelfläche ein Gewinde trägt, aus einem topfförmigen Sockel 4. in dessen Innenwandung ein Gewinde eingeschnitten ist. welches in das Gewinde des Becherkerns 2 eingreift und der in einer Vertiefung den Spulenkörper I aufnimmt, und aus einem Abschirmgehäuse 5. welches der Abschirmung der Spule 3 dient Die Induktivität der Spulenwicklung auf dem Spulenkörper 1 kann verändert werden, indem der Becherkern 2 zur Justierung nach oben oder unten verstellt wird.
Neben dem in F i g. 1 und 2 gezeigten existiert ein Hochfrequenzübertrager, dessen Spulenkörper aus Harz besteht und in den ein mit Gewinde ausgestatteter Kern eingesetzt ist, so daß die Induktivität verändert werden kann, oder ein Hochfrequenzübertrager, der in seiner Ausführung zwischen den beiden oben beschriebenen Übertragerarten liegt Der in F i g. 1 gezeigte Übertrager hat eine mittlere Stabilität und einen mittleren Gütefaktor. Jedoch ist bei dieser Ausführung der Sockel 4 aus Harz zwischen dem Becherkern 2 und dem Abschirmgehäuse 5 angeordnet, womit es unmöglich ist, die Abmessungen des magnetischen Kerns des so Spulenkörpers 1 unter Beibehaltung des Außendurchmessers des Abschirmgehäuses (z. B. 10 mm) zu vergrößern. Damit ist der Transformator nachteilig bezüglich einer breiten Eingangs-Charakteristik und eines großen Spulenstroms. Darüber hinaus hat er den Fehler, daß durch das Anschwellen des Harzsockels während einer längeren Benutzungsdauer und in einer Umgebung hoher Feuchtigkeit eine Frequenzveränderung hervorgerufen wird. Weiterhin wird die Drehfähigkeit des Becherkerns 2 beeinflußt, da das Abschirmgehäuse 5 auf fc. den Sockel 4 aus Harz drückt.
Diese Nachteile können sicher und wirksam mit der Erfindung ausgeschaltet werden, wie es die in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausfühningsform verdeutlicht
Bei dem Hochfrequenzübertrager nach der Ausfüh- 6S
rungsfonn gemäß F i g. 3 und 4 dient der Sockel 4 nur als Halterung für den trommelförmigen Spulenkern 1, während der Becherkern 2 von dem Abschirmgehäuse S gehaltert wird. Das Abschirmgehäuse 5 ist mit einem Gewinde; versehen, das in das Gewinde des Becherkerns 2 eingreift, so daß das Abschirmgehäuse den Becherkerni axial verschiebbar trägt Dadurch kann beispielsweise in einem Übertrager mit einem Außendurchmesser des Abschirnigehäuses 5 von 7 mm ein trommelförmiger Kern gleicher Größe verwendet werden, wie er in einem Abschirmgehäuse mit 10 mm Außendurchmesser bei einem Übertrager gemäß F i g. 1 verwendet wurde. Außerdem wird der Becherkern 2 direkt durch das Abschirmgehäuse 5 gehalten und durch dessen Elastizität gegen ungewolltes Verdrehen gesichert Er ist daher frei von Feuchtigkeitseinflüssen und hat stets unveränderte Reibungswerte Weiterbin hat der nicht mehr mit einer gewindetragenden Topfwand versehene Sockel 4 eine sehr einfache Gestalt, so daß er auch leichter hergestellt werden kann. So hat der Übertrager gemäß der Erfindung in elektrischer und mechanischer Hinsicht einen guten Aufbau, ohne die Fehler des bekannten Übertragers nach den F i g. 1 und 2.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform des Hochfrequenzübertragers gemäß der Erfindung ist an den Becherkern 2 ein abwärts gerichteter Stab 2a mittig angeformt, der als magnetischer Kern für eine von ihm axial durchsetzte Spule 3 mit einem Kunststoffspulenkörper dient Die anderen Teile sind gleich wie in Fig. 3.
Das Abschirmgehäuse kann in verschiedenen Formen ausgebildet werden, abweichend von den F i g. 3 und S, ohne daß Veränderungen in der Wirkung eintreten. Beispielsweise kann das Abschirmgehäuse 5, wie in F i g. 6 gezeigt so verändert werden, daß zum Oberrand hin mehrere offene Schlitze 7 verlaufen, wodurch sich eine Mehrzahl von Zylindersegmenten in diesem Bereich des Gehäuses ergibt, wobei einige dieser Zylindersegmente Gewindegänge aufweisen, während der Rest glatt ist Bei der Verwendung eines solchen Abschirmgehäuses für einen Übertrager sind, wenn ein Becherkern 2 eingeschraubt wird, die glätten Teile des Abschirmgehäuses in Kontakt mit den äußeren Spitzen der Gewindegänge auf dem Becherkern 2, wodurch dieser gut zentral umspannt wird, so daß eine gleichmäßige Reibung erhalten wird. Es kann auch nur ein Schlitz 7 vorgesehen werden. Schließlich kann ein Abschirmgehäuse 5 mit eingeprägten Vorsprüngen 8, die gemäß F i g. 7 und 8 auf der Innenseite nach innen hervorstehen, verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen die F i g. 9 und 10. Eine Zylinderhülse 9 ist stramm über ein Abschirmgehäuse 5 gesteckt das mehrere Ausnehmungen in seinem zylindrischen Abschnitt aufweist wodurch die Reibhalterung für die axiale Verstelluni des eingesetzten Becherkerns mit Hilfe der Preßkraf der Zylinderhülse 9 erreicht wird. Hierbei kann das Ge winde im Abschirmgehäuse entfallen.
Als weitere Ausführungsform der Erfindung können wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, an zwei gegenüberlie genden Seiten eines Abschirmgehäuses 5 nicht voll ständig umlaufende Gewindebereiche vorgesehen wer den, zwischen denen sich achsparallele Auswölbungei 10 erstrecken, die elastische Wirkung haben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    20
    L Abstimmbarer Hochfrequenzübertrager, bestehend aus einem Sockel aus einem Harz mit Steck· anschlössen, mit denen die Wicklungen einer in einer Vertiefung des Sockels sitzenden Spule, in der ein weichmagnetischer Kern angeordnet ist, verbunden sind, einem koaxial Ober die Spule gestülpten Becherkern aus weichmagnetischem Material, der auf seiner zylindrischen Mantelfläche reibschlüssig gehalten und axial verschieben ist, und einem wenigstens die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns und den Sockel umgebenden, dünnwandigen Abschirmgehäuse das gegenüber dem Sockel Abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) und das Abschirmgehäuse (S) unverrückbar miteinander verbunden find und daß das Abschirmgehäuse (5) eine an die zylindrische Mantelfläche des Becherkerns (2) angepaßte, zur Vertiefung des Sockels (4) koaxiale Zylinderinnenfläche aufweist, die reibschlüssig an der Mantelfläche des Becherkerns (2) anliegt
  2. 2. Übertrager nach Anspruch ! mit einem Becherkern, der auf der zylindrischen Mantelfläche ein Gewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (5) auf seiner zylindrischen Innenfläche mit einem korrespondierenden Gewinde versehen ist.
  3. 3. Übertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Abschirmgehäuse (S) im zylindrischen Abschnitt zum oberen Rand offene Längsschlitze (7) aufweist und daß von den zwischen den Längsschlitzen verbleibenden Zylindersegmenten nur einige mit dem Gewinde versehen und die übrifen glatt sind (F ig. 6).
  4. 4. Übertrager nach Anspruch 1 mit einem Be-Cherkem, der auf der zylindrischen Mantelfläche ein Gewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindrische Innenfläche des Abschirmgehäuses (5) mit Vorsprüngen (8) ausgestattet ist, die in die Gewindegänge des Becherkerns (2) eingreifen (F i g. 7 und 81
  5. 5. Übertrager nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse (5) im zylindri- 4s sehen Abschnitt zum oberen Rand offene Ausnehmungen aufweist und daß eine Zylinderhülse (9) Stramm über diesen Abschnitt gesteckt ist (F i g. 9 lind 10).
  6. 6. Übertrager nach Anspruch 2 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich über den zylindrischen Abschnitt des Abschirmgehäuses (5) achsparallele Auswölbungen (10) erstrecken (Fig. H und 12).
  7. 7. Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6. ad urch gekennzeichnet, daß an der Bodenmitte des Becherkerns (2) ein Rundstab (2a) angeformt ist, der die Spule (3) axial durchsetzt (F i g. S).
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