DE2059377C3 - Sulfonsäuresalze von Bis-(3-alkylsulf onyloxy-propyl) -a minen - Google Patents

Sulfonsäuresalze von Bis-(3-alkylsulf onyloxy-propyl) -a minen

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DE2059377C3
DE2059377C3 DE19702059377 DE2059377A DE2059377C3 DE 2059377 C3 DE2059377 C3 DE 2059377C3 DE 19702059377 DE19702059377 DE 19702059377 DE 2059377 A DE2059377 A DE 2059377A DE 2059377 C3 DE2059377 C3 DE 2059377C3
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amines
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Akira Kudo
Tsuneto Kuriyama
Hideo Matsuki
Michio Oita Nakanishi
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/63Esters of sulfonic acids
    • C07C309/64Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/65Esters of sulfonic acids having sulfur atoms of esterified sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf bestimmte Salze von Aminen der allgemeinen Formel
R—N(CH2CH2CH2 OSO2R')2
(D
in der R H oder Methyl darstellt und R' Methyl, Äthyl oder Propyl ist, und zwar mit einer der folgenden Sulfonsäuren: Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Sulfaminsäure, Cyclohexylsulfaminsäure, Kampfer - (isulfonsäure, 4,4' - Biphenyldisulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure (α- oder /i-Naphthalinsulfonsäure), Naphthalindisulfonsäure (ζ. B. 1,5-Naphthalindisulfonsäure), Benzolsulfonsäure, Benzoldisulfonsäure (z. B. 1,3-BenzoldisulfoQSäure), und mono- oder disubstituierte Benzolsulfonsäure oder Benzoldisulfonsäure, in denen die Substituenten aus C1 _U-Alkyl, CH3O, Cl oder NO2 bestehen (z. B. p-Dodecylbenzolsulfonsäure, ρ - Methoxybenzolsulfonsäure, ρ - Chlorbenzolsulfonsäure,2,5-Dimethylbenzolsulfonsäure, 4-Nitrotoluol-2-sulfonsäure oder 4-Toluol-l,3-disulfonsäure).
Amine der allgemeinen Formel 1 sind bekannte Verbindungen; sie sind als antineoplastische Mittel brauchbar. Bisher sind die genannten Amine (I) in Form von Salzen mit anorganischen Säuren, z. B. den Hydrocbloriden, angewendet worden. Die üblichen Salze, & h. die Hydrochloride, sind jedoch äußerst unstabil, zersetzen sich in kurzer Zeit und können daher nicht lange aufbewahrt werden. Außerdem sind die Hydrochloride ziemlich hygroskopisch.
Es ist nun gefunden worden, daß gewisse Sulfonsäuren, nämlich die obengenannten, mit den Aminen (I) sehr stabile, nichthygroskopische Salze ergeben, die für eine langdauernde Aufbewahrung geeignet sind, ohne daß eine Zersetzung auftritt.
Die folgenden Ergebnisse veranschaulichen die Stabilität der neuen Salze gemäß der Erfindung:
Stabilitätsprüfung 1
1. Aufbewahrungsbedingungen der Prüfverbindung: Jede Prüfverbindung wurde in einer verschlossenen Ampulle in einem Thermostaten bei einer gegebenen Temperatur während einer gegebenen Zeitdauer aufbewahrt.
2. Ergebnisse:
Tabelle A
Verbindung Salz Aufbewahrungs
bedingungen
Aussehen nach
Aufbewahrung
Zersetzungsgrad nach
Aufbewahrung, beurteil!
aus NMR-Werten
Hydrochlorid 41,5C
4 Tage
verflüssigt vollständig
R=CH3
R' = CH3
4,4'-Biphenyl-
disulfonat
p-Toluolsulfonat
41,5rC
41 Tage
60 C
20 Tage
60 C
41 Tage
Raumtemperatur
4,5 Monate
etwa 5 C
4,5 Monate
41,5 C
10 Tage
41,5 C
35 Tage
41,5"C
54 Tage
6O0C
6 Tage
keine Veränderung
keine Veränderung
etwas feucht
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
verflüssigt
kein
kein
sehr schwach
kein
kein
kein
sehr schwach
sehr schwach
vollständig
R = H
R. —C H3
Hydrochlorid 41,5°C
14 Tage
60 C
!Tag
verflüssigt
verflüssigt
vollständig
vollständig
Fortsetzung
Verbiodung
R=H
R'=CH3
Salz
p-Toluoisulfonat
Aufbewahrungsbedingungen
Raumtemperatur
5 Monate
41,5°C
65 Tage
60C
65 Tage
Tabelle B
Aussehen nach Aufbewahrung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
Zersetzungsgrad nach Aufbewahrung, beurteilt
aus NMR-Werten
kein kein kein
Verbindung
R = H
R'=CH3
Salz
Hydrochlorid
Benzolsulfonat
2,5-Dimethylbenzolsulfonat
4-Nitrotdluol-2-sulfonat
p-Methoxybenzolsulfonat
p-Chlorbenzol-
sulfonat
Sulfamat
Cyclohexylsulfamat
u-Naphthalin-
sulfonat
/i-Naphthalin-
sulfonat
Kampfer-/f-sulfonat
Aufbewahrungsbedingungen
Raumtemperatur 1 Jahr
Raumtemperatur I Jahr
desgl.
desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. desgl.
desgl. desgl. Tabelle C
Aussehen nach Aufbewahrung
verflüssigt
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
etwas feucht
etwas feucht
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
Zersetzungsgrad nach Aufbewahrung, beuneilt
aus NMR-Werten
vollständig
kein kein kein kein kein
sehr schwach sehr schwach kein
kein kein
Verbindung
R'=C2H5
Salz
Hydrochlorid
Aufbewahrungs
bedingungen
Raumtemperatur
1 Jahr
Aussehen nach
Aufbewahrung
verflüssigt
Zersetzungsgrad nach
Aufbewahrung, beurteilt
aus NMR-Werten
Äthansulfonat
p-Toluolsulfonat
41,5 C
7 Tage
60X
1 Tag
Raumtemperatur
1 Jahr
41,51C
30 Tage
600C
30 Tage
Raumtemperatur
1 Jahr
41,5"C
30 Tage
60" C
30 Tage
verflüssigt
verflüssigt
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
keine Veränderung
vollständig
vollständig
vollständig
kein
kein
kein
kein
kein
kein
Stabilitätsprüfung
Dünnschichtchromatographische Ergebnisse lassen erkennen, daß die Hydrochloride der Amine (I) sich wie folgt zersetzen:
CH2CH2CH2Cl
R — N(CH2CH2CH2OSO2RV HCl
1. Aufbewahrungsbedingungen der Prüfverbindung:
Jede Prüfyerbindung wurde in einer verschlossenen Ampulle in einem Thermostaten bei 60° C 24 Stunden aufbewahrt.
2. Bedingungen der Dünnschichtchromatographie
Ϊ \
CH2CH2CH2OSO2R'
R-N(CH2CH2CH2Cl)2
Amin freizusetzen, und dann wird das freie Amin mit der in Betracht kommenden Sulfonsäure behandelt. Das Amin der allgemeinen Foimei I kann bekanntlieh dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Dünnschicht:
Siliciumdioxydgel G (Merck&Co„ Inc.), aktiviert bei 160° C während 1 Stunde.
Entwicklungslösungsmittel:
Chloroform zu Äthyiacetat zu Benzol zu Äthanol zu Dioxan zu wäßrigem Ammoniak
= 3:1:2:2:1:0,1.
Farberzeugende Reagenz:
Joddampf.
3. Resultate
Salz Zersetzungs B
Verbindung produkte 0,83
(RrWerte)
Hydrochlorid A
R=H p-Toluolsuifonat 0,71 0,89
R'=CH3
(Rf = 0,34) Hydrochlorid
R=CH3 p-Toluolsulfonat 0,72 0,83
R'=CH3
(Rf = 0,59) Hydrochlorid
R=H p-Toluolsulfonat 0,71
R'=CH3CH2
(Rf = 0,60)
35
4S
R-N(CH2CH2CH2OH)2
Aus den vorstehenden Ergebnissen ergibt sich, daß bekannte Hydrochloride von Aminen (I) sich in kurzer Zeit zersetzen und eine große Menge von zwei Arten von Zersetzungsprodukten A und B ergeben, während die Sulfonate gemäß der Erfindung sich kaum zersetzen und während langer Zeit aufbewahrt werden können.
Die neuen und stabilen Sulfonate gemäß der Erftndung können dadurch erzeugt werden, daß man «ki Amin der allgemeinen Formel I mit einer der genannten Sulfonsäuren umsetzt.
Gewöhnlich wird die Reaktion in einem Lösungsmittel, wie Äthanol oder Acetonitril, ausgeführt. Das Hydrochlorid des Amins der allgemeinen Formel I 6$ Iwnn auch als Ausgangsmaterial verwendet werden. In diesem Fall wird das Hydrochlorid mit Alkali, gegebenenfalls Natriumcarbonat, umgesetzt, um das mit Methan- oder Äthansulfonsäureanhydrid oder Methan- oder Äthansulfonylchlorid umsetzt.
Die stabilen Salze gemäß Erfindung und die bekannten Salze sind gleichermaßen wirksam gegen den experimentellen Tumor. Die erstgenannten sind jedoch weniger toxisch als die letztgenannten.
Die stabilen Salze der Amine (I) gemäß Erfindung können für die Behandlung der Leukämie in Form einer pharmazeutischen Zubereitung mit einem geeigneten und üblichen Träger oder Hilfsmittel verabreicht werden; sie sind oral oder durch Injektionen ohne Schädigung des Patienten verabreichbar. Sie können zur Behandlung von Netzzellsarkom, Lymphosarkom, neurogenem Sarkom, Myom, Carcinom (gastrisch, hepatisch, pulmonar, mammar, uterin), Chorioepithelioma malignum, Seminom, Hodkinscher Krankheit und Polycythämie eingesetzt werden.
Pharmazeutische Zubereitungen können intravenös, intramuskulär, intrathorakal oder intraperitoneal verabreicht, direkt in den Tumor infundiert, intraarterial verabreicht oder auf dem Wege örtlicher Spülung verabreicht werden.
Die tägliche Dosis der Salze gemäß der Erfindung für erwachsene Menschen liegt gewöhnlich im Bereich von 10 bis 200 mg.
Beispiel 1
Eine Lösung von 5g Bis-(3-methylsulfonyloxypropyl)-aminhydrochlorid in 20 ml Eiswasser wird mit 1N-Natriumcarbonatlösung neutralisiert. Die entstandene Aminbase wird mit 5 Teilmengen von ins* gesamt 20 ml Chloroform extrahiert. Der vereinigte Extrakt wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand in 20 ml Äthanol gelöst Zu der Äthanollösung wird langsam unter Rühren und Eiskühlung eine Lösung von 2,6 g p-Toluolsulfonsäure in 30 ml Äthanol zugegeben. Der erhaltene weiße Niederschlag wird durch Filtrieren isoliert und aus Äthanol umkristallisiert, Ausbeute 5,0 g farbloses kristallines Bis-(3-methylsulfonyloxy-propyl)-amin-p-toluolsulfonat vom Schmelzpunkt 115 bis
Beispiel 2
Wenn; von 3 g Bis-(3-methylsulfonyloxy-propyl)-aminhydrochlorid und 1,8 g 4,4'-Biphenyldisulfonsäure ausgegangen und die Arbeitsweise des Beispiels 1 befolgt wird, werden 3,5 g farbloses kristallines Bis-
(3 - methylsulfonyloxy - propyl) - amin -4,4' - biphen; sulfonat [C28H48N2O18S6] vom Schmelzpunkt 13 erhalten.
In ähnlicher Weise können auch die folgei stabilen Salze erzeugt werden:
Beispiel R R' Salz Schmelzpunkt
CC)
3 H Methyl Benzolsulfonat 80
4 H Methyl 2,5-Dimethylbenzolsulfonat 104
5 H Methyl p-Dodecylbenzolsulfonat 105
6 H Methyl 4-Nitrotoluol-2-sulfonat 99
7 H Methyl p-Methoxybenzolsulfonat 101
8 H Methyl p-Chlorbenzolsulfonat 100
9 H Methyl Sulfamat 116 bis 1Π
10 H Methyl Cyclohexylsulfamat 78
11 H Methyl a-Naphthalinsulfonat 129
12 H Methyl /S-Naphthalmsulfonat 103
13 H Methyl Äthansulfonat 57 bis 60
14 H Methyl Kampfer-/?-sulfonat 87 bis 88
15 H Äthyl Äthansulfonat 95 bis 96
16 H Äthyl p-Toluolsulfonat 66 bis 68
17 Methyl Methyl p-Toluolsulfonat 77 bis 80
18 Methyl Methyl 4,4'-Biphenyldisulfonat 105
SO

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bis-(3-alkylsulfonyloxv-propyl)-arain-Salze der allgemeinen Formel
    R-N(CH2CH2CH2OSO2RO2 (I)
    ■ in der R H oder Methyl und R' Methyl, Äthyl oder Propyl darstellt, mit einer der folgenden Sulfonsäuren: Methansulfonsäure, Äthansulfon- ι ο säure, Sulfaminsäure, Cyclohexylsulfaminsäure, Kampfer - fi -sulfonsäure, 4,4' - Biphenyldisulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Naphthalindisulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Benzoldisulfonsäure, mono- oder disubstituierte Benzolsulfonsäure oder Benzoldisulfonsäure, in der die Substituenten eine C1- bis C12-AIlCyI-, CH3O-, Cl- oder NO2-Gruppe darstellen.
    20
DE19702059377 1969-12-02 1970-12-02 Sulfonsäuresalze von Bis-(3-alkylsulf onyloxy-propyl) -a minen Expired DE2059377C3 (de)

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