DE2059318A1 - Waescheschleuder,insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine - Google Patents

Waescheschleuder,insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine

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DE2059318A1
DE2059318A1 DE19702059318 DE2059318A DE2059318A1 DE 2059318 A1 DE2059318 A1 DE 2059318A1 DE 19702059318 DE19702059318 DE 19702059318 DE 2059318 A DE2059318 A DE 2059318A DE 2059318 A1 DE2059318 A1 DE 2059318A1
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Germany
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bimetal
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spin dryer
washing machine
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DE19702059318
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Heinz Deniselle
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Ittäscheschleuder, insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine Bei Wäscheschleudern, insbesondere bei solchen, die auch zum Waschen von Wäsche eingerichtet sind, muß sichergestellt sein, daß die Verschlußtür, -klappe oder dgl. für die Beschickungsöffnung der Maschine mindestens bei bestimmten Betriebszuständen nicht geöffnet werden kann. Ein solcher Betriebszustand ist z. B. der Schleuuergang oder in einer Trommelwaschmaschine mit horizontalliegender Trommel und stirnseitzger Beschickungsöffnung auch ein Wasch- oder Spülgang, bei dem der Laugenstand im die Wäsche aufnehmenden Behälter den Unterrand der Beschickungsöffnung übersteigt. In manchen Fällen ist sogar eine Verriegelung während des gesamten Programmablaufes erwünscht, um z. B. im Haushalt anwesende Kinder nicht zu gefährden.
  • Eine bekannte, für Wäscheschleudern geeignete Deckelverriegelung (DAS 1 029 747), bei der die Entriegelung durch ein elektrisch betätigtes Schaltelement, beispielsweise einen Bimetallstreifen, erfolgt, ist nur bei vorhandener Netzspannung funktionsfähig.
  • Der Deckel kann bei dieser Anordnung also nicht geöffnet werden, wenn der Netzstecker der Maschine gezogen oder die Netzspannung aus anderen Gründen ausgefallen ist. Außerdem wird der Deckel schon unmittelbar nach dem Schließen verriegelt, ohne daß die Inbetriebnahme der Zentrifuge unmittelbar bevorsteht, so daß das Nachlegen von Wäsche oder das vorzeitige Entnehmen erschwert oder sogar unmöglich ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 181 660 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der die zuvor erwähnten Schwierigkeiten yermiedn werden, da der Sperriegel im kalten Zustand des Bi-,ctallstreifens sich in der entriegelten Stellung befindet. Dieser Sperriegel ist in Abhängigkeit von Geräten, insbesondere Programmsteuergeräten, die zur Steuerung oder Überwachung des Prograirflablaufes in der Maschine dienen, mit Hilfe des Bimetallstreifens so einstellbar, daß ein Öffnen der Beschickungstür, -klappe oder dgl. bei bestimmten Betriebszuständen verhindert werden kann. Da in diesem Fall die Beheizung des Bimetalles in Abhängigkeit von den für den Programmablauf eingesetzten Geräten gesteuert wird, muß man den Nachteil in Kauf nehmen, entweder wElrend des Programmablaufes die Beheizung mehrmals ein- und ausschalten zu müssen oder die Verriegelung während des gesamten Programmablaufes mit voller Leistung zu betreiben. Bei einer solchen Anordzang müssen entweder zusätzliche Maßnahmen für die Funkentstörung vorgesehen werden, oder der Bimetallstreifen ist so zu dimensionieren, daß auch während längerer Betriebszeiten keine Schäden auftreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wäscheschleuder, insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine, die mit einem Gehäuse umkleidet ist, dessen die Beschickungsöffnung verschließende Tür, Deckel oder dgl. mit einem mit Hilfe eines Bimetalles verriegelbaren Verschluß versehen ist. Die Erfindung zielt darauf ab, die verschiedenen an eine Verriegelung für eine Maschine der zuvor erwähnten Art zu stellenden Forderungen in zufrieden stellendem Maße zu erfüllen.
  • Diese Forderungen sind recht umfangreich. So soll die Verriegelung in den Fällen, in denen die Schleuder auch als Waschmaschine dient, im Betriebszustand stets verriegelt sein, um unbeabsichtigtes Öffnen oder Öffnen durch Kinder zu verhindern. Die Verriegelung soll aber auch so beschaffen sein, daß ein Öffnel jederzeit möglich ist, um ohne Schwierigkeiten das Nachlegen oder das vorzeitige Entnehmen von Wäsche zu ermöglichen. Ferner soll die Verriegelung während des Schleuderganges, d. h. also, während des Trommellaufes mit hoher Tourenzahl, sich auf keinen Fall öffnen lassen. Außerdem soll die Verriegelung so beschaffen sein, daß sie erst eine bestimmte Zeit nach Beendigung des Schleuderganges die absolute Verriegelungswirkung aufhebt. Diese Verzögerungszeit wird im allgemeinen so bemessen, daß die Trommel nahezu zum Stillstand gekommen ist. Schließlich soll die Verriegelung bei Trommelwaschmaschinen mit horizontaler Trommelachse und stirnseitiger Beschickungsöffnung immer dann nicht das Öffnen der Beschickungstür zulassen, wenn die Wäsche mit heißer Lauge oder heißem .Spülwasser behandelt wird.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der auf den Verschlußkolben des Verschlusses einwirkende Sperriegel von zwei benachbarten Bimetallen mit unterschiedlichen Rückstellzeiten beaufschlagt. Auf diese Weise kann die Verriegelung zu verschiedenen Programmzeiten von dem einen oder anderen Bimetall dieser Kombination übernommen werden. Dadurch gelingt es, die Ansprech-und RUckstellzeiten der Verriegelungsvorrichtung so zu gestalten, daß die Maschine praktisch unmittelbar nach dem Einschalten verriegelt wird, daß aber auch nach erfolgtem Schleudern eine gewisse Zeit diese Verriegelung aufrechterhalten wird. Trotzdem kann die Maschine in der Anfangsphase des Waschens bzw. in der Endphase ohne weiteres geöffnet werden, um Wäsche nachzulegen oder vorzeitig zu entnehmen.
  • Bei der Ausgestaltllng der Erfindung kann man die Wicklung eines der beiden Bimetalle, insbesondere im Falle einer auch als Waschmaschine dienenden Wäscheschleuder, mit dem heiße Flüssigkeit enthaltenden Behälter über eine gut wärmeleitende Brücke verbinden. Dadurch wird die Maschine auch in soweit gesichert, als sie ein Öffnen der Beschickungstür in den. Fällen verhindert, in denen sich im Laugenbehälter heiße Flüssigkeit befindet. Ferner empfiehlt sich eine Anordnung, bei der eines der beiden Bimetalle eine zweiteilige Heizwicklung allfaieist, deren beide Teile einen nieder- bzw. hochohmigen Widerstand besitzen.
  • Im Falle eines mit einer zweiteiligen Wicklung versehenen Bimetalles kann man eine 1ittelanzapfung vorsehen, um in gewissen Phasen nur Teile der Wicklung an Spannung legen zu können. Den hochohmigen Teil der zweiteiligen Wiclrlune wird man vorzugsweise als Haltewicklung ausbilden, die nahezu trägheitslos anspricht, d. h. die Verriegelung unmittelbar nach Abschalten des Stromes aufhebt.
  • Schließlich wird man die träge wirkende Wicklung des einen Bimetalles so bemessen, daß sich eine Rückstellzeit ergibt, die größer ist als die Auslaufzeit der Trommel nach Beendigung des Schleuderprozesses (Zeitdauer ca. 30 sec).
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf eine stirnbeschic"bare und zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungseirn'eit der in Figur 1 dargestellten Trommelwaschmaschine, Figur 3 und Figur 4 je eine Schaltstellung der beiden die Verriegelung bewirkenden Bimetalle gemäß Figur 2 und Figur 5 ein Schaltschema, in dem nur die für die Verriegelungsvorrichtung wesentlichen Teile der Wasch- und Schleudermaschine wiedergegeben sind.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Trommelwaschmaschine ist in ein Außengehäuse 11 eingebaut. Die die Wäsche aufnehmende Trommel 13 ist von einem Laugenbehälter 12 umgeben und wird vom Motor 14 über ein Getriebe 15, einen Keilriemen 16 und der mit der Trommelwelle fest verbundenen Riemenscheibe 17 angetrieben. Die Beschickungsöffnung 21 an der Stirnseite 20 der Trommeb,aschmaschine läßt sich durch eine Tür 22 verschließen. Die wasserdichte Verbindung zwischen Laugenbehälter 12 und der Stirnwand 20 des Naschinengehäuses wird durch einen Faltenbalg 23 b,irkt. Zum Öffnen und Verschließen der Tür ist ein Türgriff 24 vorgesehen, der einen Verschlußkolben 25 betätigt. Der Verschlußkolben ist zugleich Bestandteil der Verriegelungseinheit 30, die in der nachfolgenden Figur vergrößert dargestellt ist.
  • Die Verriegelungseinheit 30 besteht aus dem eigentlichen Türverschluß (Teile 25 bis 29) und den Verriegelungselementen (Teile 34 bis 37 und 41, 42). Der Türverschluß wird in üblicher Weise von einem schwenkbaren Verschlußkolben 25 gebildet, dessen Mase 2G im geschlossenen Zustand dc-r Tür 22 in die Falle 28 einfällt.
  • Diene Falle gehört zu einem Block 27, der fest mit dem Maschinengehäuse 11 verbunden ist und auch die Führung 29 für den Verschlußkolben bildet. In der Schließlage der Tür wird durch den Ver.schlußkolben ein Stößel 31, der gegen die Druckieder 32 arbeitet, betätigt, der seinerseits den Türendschalter 53 betätigt.
  • Im Verschlußkolben ist ferner eine Querbohrung 34, in die bei geschlossener Tür ein Sperriegel 35 hineingreift und so das Öffnen dcs Verschlusses verhindert. Der ebenfalls im Elock 27 geführte Sperriegel 35 weist zwei Schultern 36 und 37 auf, über die er durch die beweglichen Teile 43 und 44 der beiden benachbarten Bimetalle 41 bzw. 42 beaufschlagbar ist. Das Bimetall 42 ist mit zwei in Reihe liegenden Wicklungsteilen versehen, von der der eine (45) niederohmig und der andere (46) hochohmig ist.
  • Das Bimetallrelais 41 besitzt eine niederohmige Wicklung 48 mit einer Ansprechzeit von ca. 30 sec. Es steht über eine die Wärme umleitende Brücke 19 mit der Wandung des Laugenbehälters 12 in Verbindung. Diese Wärmebrücke sorgt dafür, daß das Bimetall auch bei Füllung des Laugenbehälters mit heißer Lauge oder mit heißem Spülwasser anspricht.
  • Die Schaltung der beiden Bimetalle innerhalb der gesamten Steuerung der Wasch- und Schleudermaschine zeigt das Schaltschema gemäß Figur 5. Darin sind mit 50 und 51 die Netzlitungen und mit 52 der Hauptschalter bezeichnet. Das Bimetall 41 liegt unmittelbar am Netz und erhält somit sofort bei geschlossenem Hauptsciialter 92 und geschlossenem Türendschalter 53 Spannung; während in der Anschlußleitung 54 für das zeite Bimetall 42 ein Steuergerätekontakt 55 und ein Kontakt 56 eines Wasserstandschalters in Reihe geschaltet sind. Außerdem liegt das zweite Bimetall 42 mit dem Schleudermotor 57 in Reihe.
  • Die neue Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Maschine an Spannung gelegt wird, fließt über die Anschlüsse 60 und 61 und den Kontakt 47 ein Strom durch die niederohmige Wicklung 45 des Bimetalles 42. Dadurch wird dieses Bimetall schnell beheizt und damit der Sperriegel 35 in die Verriegelungsstellung geführt. Bei diesem Vorgang s.ird der Kontakt 47 geöffnet, und der Stromfluß geht jetzt durch die niederohmige Wicklung 45 utld die hochohmige Wieklung 46. Die Rückleitung erfolgt über G2 zum Kontakt 61. Dadurch wird die Heizleistung erheblich verringert, weil durch die Hinzuschaitung der hochohm en Wicklung die Stromaufnahme sehr stark reduziert worden ist. Die Wicklung 46 ist so bemessen, daß das Bimetalirelais in seiner Schließstellung (Figur 3) gehalten wird.
  • In dieser Lage wird der Kontakt 64 geschlossen, so daß über die Anschlüsse 65 und 66 die Einschaltung des Schleudermotors 57 vorbereitet wird. Wenn der Schleudermotor 57 durch Schließen des Programmkontaktes 55 und des 1:'rasserstandschalters 56 eingeschaltet wird, erhält auch die niederohmig ausgebildete Wicklung 48 des Bimetallrelais 41 über die Anschlüsse 67, 68 und die Verbindung 69 Spannung. Da die Wicklung 48 träge ausgebildet ist, d. h. eine Rückstellzeit von etwa 30 sec besitzt, wird der bewegliche Teil 43 des Relais 41 den Sperriegel 35 erst danach in die Ausgangsstellung zurückführen und dabei den Verschlußkolben 25 freigeben. In dieser Zeit ist die Trommel aber bereits zum Stillstand gekommen.
  • Diese Bimetallkombination erfüllt somit alle an die Verriegelung des Verschlusses einer schleudernden Waschmaschine zu stellenden Forderungen. Beim Einschalten der Maschine wird durch das gleichzeitige Linschalten der Wicklung 45 des Bimetalles 42 die Verriegelung praktisch gleichzeitig bewirkt. Da das Bimetall 42 in der Einsenaltstellung auf eine hochohmige Wicklung umgeschaltet wird und diese ohne Verzögerung die Verriegelung beim Auschalten freigibt, kann die Msschine in der Wschphase jederzeit geöffnet werden, um evtl. Wäsche nachzulegen oder auch vorzeitig herauszunehmen. Dies ist allerdings nur so lange möglich, so lange kein heißcs Wasser die Wicklung 48 dcs zweiten Bimetalles 41 zum Ansprechen gehnicht hat.
  • Wahrend des Schleuderganges ist ein Öffnen der Maschine nicht möglich. Nach dem Abschalten wird während einer Sicherheitszeit von ca. 30 sec das Öffnen der Maschine ebenfalls noch verhindert.
  • 5 Ansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wäscheschleuder, insbesondere eine zum Schleudern eingerichtete Trommelwaschmaschine, die mit einen Gehäuse umkleidet ist, dc,-sen die Beschickungsöffnung verschließende Tür, Deckel oder dgl.
    mit einem mit Hilfe eines Bimetalles verriegelbaren Verschluß versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf den Versc:lußkolben (25) des Versohltisses einwirkende Sperriegel (35) von zwei benachbarten Bimetallen (41, 42) mit unterschiedlichen Rückstellzeiten beaufschlagt ist.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (48) eines der beiden Bimetall im Falle einer auch als Waschmaschine dienenden Wäscheschleuder mit dem heiße Flüssigkeit enthaltenden Behälter (12) über eine gut wärmeleitende Brücke (19) verbunden ist.
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennw zeichnet, daß das Bimetall (42) mit der zweiteiligen Wicklung (45, 46) eine Mittelanzapfung (47) aufweist.
  4. 4. Wäscheschleuder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Teil (46) der Wicklung (45, 46) als Haltewicklung ausgebildet ist.
  5. 5. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dc d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die träge wirkende Wicklung (48) des einen Bimetalles (41) eine Rückstellzeit von ca. 30 sec aufweist.
    L e e r s e i t e
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