DE2059043C3 - Münzprüfeinrichtung für Parkzeituhren - Google Patents

Münzprüfeinrichtung für Parkzeituhren

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DE2059043C3
DE2059043C3 DE19702059043 DE2059043A DE2059043C3 DE 2059043 C3 DE2059043 C3 DE 2059043C3 DE 19702059043 DE19702059043 DE 19702059043 DE 2059043 A DE2059043 A DE 2059043A DE 2059043 C3 DE2059043 C3 DE 2059043C3
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DE19702059043
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Friedrich 6000 Frankfurt Arzt
Heinrich 6103 Griesheim Kissinger
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Mannesmann VDO AG
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

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Description

3 4
der Dicke. Damit kann es auch bei der erfindungsge- Ritzel 10 ein, auf dessen Welle U die Prüfscheibe 12 mäßen Münzprüfeinrichtung geschehen, daß eine mit den Kulissenführungen 13 sitzt. Die Prüfscheibe Münze großen Durchmessers und geringer Dicke und 12, die entsprechend der Auslenkung des Münzfüheine Münze kleinen Durchmessers >nd großer Dicke lersö entgegen der Zugkraft der Feder 14 durch die den gleichen Ausschlag des Münziühlers hervorru- 5 Münze 1 gedreht wird, wird mittels eines auf einem fen. Dieser Effekt kann aber im Gegensatz zu der be- Hebel 15 sitzenden Stiftts 16 abgetastet, der nach kannten Münzprüfeinrichtung, wo zu seiner Beseiti- Freigabe des Hebels 15 durch die weitertransporgung der Austausch von Münzfühlcr, Führungsorgan tierle Münze bei einer verwertbaren Münze in eine und Prüfscheibe notwendig war, in einfacher Weise der Kulissenführungen 13 einfällt und damit eine der dadurch eliminiert werden, daß dem dem Münzfüh- io Tiefe des Einfalls entsprechende Verstellung des ler bzw. dem Führungsorgan zugeordnete Einschnitt Zeigers der Parkuhr hervorruft Um Abtastfehler zu ein weiterer im Führungsorgan bzw. im Münzfühler vermeiden, sind der Münzfühler 6 und das Führungsvorhandener Einschnitt gegenüberliegt und die Breite organ 5 bezüglich ihrer Abtastflächen in bekannter der beiden rechteckigen Querschnitte unterschiedlich Weise so ausgebildet, daß nur an einer einzigen Stelle groß ist. Durch geeignete Wahl der Tiefe und der 15 des Münzweges eine Abtastung erfolgen kann. Breite des rechteckigen Querschnitts des zusätzlichen Der Münzfühler 6 besitzt, wie insbesondere aus Einschnitts kann erreicht werden, daß sich für alle den Fig.2 bis4 hervorgeht, einen Einschnitt 17, der Münzen bis zu einer Dicke, die durch die Dicke der an seiner Basis einen rechteckigen Querschnitt 18 Münze mit dem größeren Durchmesser bestimmt ist, aufweist und sich gegen sein offenes Ende hin ko jeweils wieder der gleiche Ausschlag des Münzfüh- 20 nisch erweitert. Auf Grund dieses Einschnitts 17 erlers einstellt, während sich für die Münze mit dem gibt sich, wie aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, kleineren Durchmesser und der größeren Dicke ein bei einer Münze 1 α mit einem bestimmten Durchanderer Ausschlag ergibt, da diese nunmehr über den messer und einer Dicke, die der Breite des rechlkonischcn Teil des zweiten Einschnitts rollt. eckigen Querjd.nitlb 18 entspricht, eine geringere
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die in 25 Auslenkung des Münzfühlers 6 als bei einer Mün-
zum Teil schematischer Darstellung ein Ausfüh- ze 1 b mit dem gleichen Durchmesser und einer nur
rungsbeispiel enthält, näher erläutert. Im einzelnen um einige zehntel Millimeter größeren Dicke. Man
zeigt erkennt, daß die Größe der Auslenkung des Münz-
F i g. 1 eine auf das wesentliche beschränkte Ge- fühlers 6 hauptsächlich von der Tiefe des recht-
samtansicht einer Münzprüfeinrichtung, 30 eckigen Querschnitts 18 und in wesentlich geringe-
Fig. 2a und 2b eine Detailansicht von Münzfüh- rem Umfang von der Konizität des konischen Teiles
ler und Führungsorgan im Querschnitt während der 19 anhängt.
Abtastung zweier unterschiedlich dicker Münzen Wie bereits erwähnt, kann es geschehen, daß eine
gleichen Durchmessers, dünne Münze 1 c mit großem Durchmesser und eine
Fig. 3a und 3b eine Detailansicht von Münzfüh- 35 dicke Münze 1 ti mit einem kleineren Durchmesser ler und Führungsorgan im Querschnitt während der eine gleich große Auslenkung des Münzfühlers 6 erAbtastung zweier unterschiedlicher dicker Münzen zeugen. Ein solcher Fall ist in den Fig. 3a und 3b unterschiedlichen Durchmessers und dargestellt. Die Beseitigung eines derartigen Effekts
F i g. 4 eine Detailansicht von Münzfühler und kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß, wie Fühmngsorgan im Querschnitt, die jeweils mit einem 40 aus F i g. 4 ersichtlich ist, zusätzlich in dem Führungs-Einschnitt versehen sind, organ 5 ein Einschnitt 20 vorgesehen ist, dessen
Nach Einwurf einer Münze 1 in die Parkzeituhr rechteckiger Querschnitt 21 eine Breite besitzt, die wird die Drehbewegung der Transportscheibe 2 aus- kleiner ist als die Dicke der dicken Münze Yd, und gelöst, die Münze 1 durch einen der auf der Trans- dessen Bodenfläche 22 mit der bisherigen Führungsportscheibe 2 angeordneten Anschläge 3 erfaßt und 45 fläche des Führungsergans 5 zusammenfällt. Ein solauf der ortsfesten Führungsplatte 4 liegend zwischen eher Einschnitt 20 hat zur Folge, daß alle Münzen einem auf dieser befestigten scheibenförmigen Füh- bis zu einer Dicke, die durch die dicke Münze 1 d berungsorgan5 und einem Münzfühler 6 mit einem stimmt ist, jeweils wieder den gleichen Ausschlag des Führungskanal 7 hindurchgeführt. Der Münzfühler 6 Münzfühlers 6 ergeben, während sich für die dicke ist an einem Arm eines drehbar gelagerten Doppelhe- 50 Münzeid ein neuer Ausschlag einstellt, da diese bels 8 befestigt, dessen anderer Arm in ein Zahnseg- nunmehr über den konischen Teil 23 des Einschnitts ment 9 übergeht. In das Zahnsegment 9 greift ein 20 rollt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

schnitt mit einer zur Münzebene schräg verlaufenden Patentansprüche: Abtastfläche, wodurch sich Dickenunterschiede der Münzen in Durchmesserunterschiede umsetzen las-
1. Münzprüfeinrichtung für Parkzeituhren mit sen. Diese Münzprüfeinrichtung hat jedoch gewisse einem den Zeigereinstellmechanismus steuernden 5 Nachteile. So bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, Münzfühler und einem diesem gegenüberliegen- die bekannte, auf Durchmesserunterschiede anspreden Führungsorgaa, zwischen denen die Münze chende Münzprüfeinrichtung nachträglich auf eine zum Abtasten ihres Durchmessers mittels einer Münzprüfeinrichtung für Durchmesser und Dicke Transporteinrichtung hindurchgeführt wird und umzurüsten, da der Münzfühler und das Führungsordie zum Abtasten der Münzdicke einen Ein- io gan ausgetauscht werden müssen. Je nach dem Aufschnitt mit einer zur Münzebene schräg verlau- bau der Parkzeiluhr zieht dies den Austausch weitefenden Abtastfläche aufweisen, g e k e η η - rer Bauteile, wie beispielsweise der Prüfscheibe, nach zeichnet durch einen dem Münzfühler (6) sich. Wohl könnte eine Dickenprüfung auch dann oder dem Führungsorgan (S) zugeordneten Ein- vorgenommen werden, wenn lediglich der Münzfühschnitt (17 bzw. 20) der an seiner Basis einen 15 ler oder das Führungsorgan gegen ein entsprechenrechteckigen Querschnitt (18 bzw. 21) besitzt und des, einen Einschnitt aufweisendes Bauteil ausgesich gegen sein offenes Ende hin konisch erwei- tauscht würde, jedoch sind dann auf Grund des relatert. tiv kleinen Schrägungswinkeis, der gewählt werden
2. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1, da- muß, um ein Einklemmen der Münzen im Einschnitt durch gekennzeichnet, daß dem dem Münzfühler 20 zu verhindern, nur noch Dickenunterschiede in der (6) bzw. dem Führungsorgan (5) zugeordnete Größenordnung von Millimetern und nicht mehr in Einschnitt (17 bzw. 20) ein weiterer, im Füh- der erforderlichen Größenordnung von Zehntelmillirungsorgan (5) bzw. im Münzfühler (6) vorhan- metern auswertbar. Zudem kann es geschehen, daß dener Einschnitt (20 bzw. 17) gegenüberliegt und dünne Münzen großen Durchmessers und dicke die Breite der beiden rechteckigen Querschnitte 25 Münzen kleinen Durchmessers die gleiche Auslen-(18.21) unterschiedlich groß ist. kung des Münzfühlers hervorrufen. In diesen Fällen
müssen der Münzfühler und das Führungsorgan gegen solche mit einem anderen Schrägungswinkel aus-
getauscht werden und zusätzlich sämtliche Anschläge
30 bzw. Kulissenführungen auf der Prüfscheibe versetzt oder gar die Prüfscheibe durch eine andere ersetzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfein- werden, was ebenfalls recht aufwendig und teuer ist. richtung für Parkzeituhren mit einem den Zeigerein- Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden bei Stellmechanismus steuernden Münzfühler und einem einer Münzprüfeinrichtung der eingangs genannten diesem gegenüberliegenden Führungsorgan, zwischen 35 Gattung durch die Erfindung überwunden, und zwar denen d;e Münze zum Abtasten ihres Durchmessers erfindungsgemäß durch einen dem Münzfühler oder mittels einer Transporteinrichtung hindurchgeführt dem Führungsorgan zugeordneten Einschnitt, der an wird und die zum Abtasten der Münzdicke einen seiner Basis einen rechteckigen Querschnitt besitzt Einschnitt mit einer zur Münzebene schräg verlau- und sich gegen sein offenes Ende hin konisch erweifenden Abtastfläche aufweisen. 40 tert.
Es ist bereits eine Münzprüfeinrichtung für Park- Durch die Anordnung eines derartigen Einzeituhren bekannt, bei der die Münze mittels einer Schnitts im Münzfühler oder im Führungsorgan kön-Transportscheibe zwischen einem an einem drehbar nen zwei Münzen gleichen Durchmessers und untergelagerten Doppelhebel befestigten Münzfühler und schiedlicher Dicke einwandfrei unterschieden wereinem diesem gegenüberliegenden Führungsorgan 45 den. Die Breite des rechteckigen Einschnitteiis ist hindurchgeführt wird. Der Münzfühler wird dabei hierbei entsprechend der Dicke der dünneren Münze, entsprechend dem Durchmesser der Münzen ausge- gegebenenfalls nnter Berücksichtigung deren Herstellenkt und setzt über den Hebel eine mit Kulissenfüh- lungstolen :k;p -<i wählen. Dies hat zur Folge, daß rungen oder Anschlägen versehene Prüfscheibe in von den σνή^η Münzen gleichen Durchmessers die Bewegung, die von einem weiteren, den Zeigerein- 50 dünnere ir> de* rechteckigen Einschnitteil und die Stellmechanismus steuernden Fühlhebel abgetastet dickere in deii konischen Bereich des Einschnitts zu wird. Wenn der Fühlhebel in eine der Kulissenfüh- liegen kommt. Da die Tiefe des rechteckigen Einrungen einfällt oder auf einen der Anschläge auf- schnitteils nahezu beliebig gewählt werden kann, trifft, erfolgt eine dem Münzwert entsprechende kann auch bei geringen Dickenunterschieden von ZtstgerekiStellung der Parkzeituhr, während im ande- 55 einigen Zehntelmillimetern eine große Auslenkung ren Falle eine Einstellung des Zeigers verhindert und des Münzfühlers erhalten werden, was bedeutet, daß die eingeworfene Münze als nicht verwertbar verein- lediglich im Münzfühler oder im Führungsorgan ein nahmt wird. Die Prüfung der Münzen wird bei dieser Einschnitt vorgesehen und bei einer Umrüstung nur bekannten Einrichtung ausschließlich auf ihren eines dieser beiden Bauelemente ausgetauscht wer-Durchmesser hin vorgenommen, was zur Folge hat, 60 den muß.
daß verschiedenwertige Münzen gleichen Durchmes- Die Prüfung der einzelnen Münzen erfolgt bei der
sers aber unterschiedlicher Dicke nicht voneinander erfindungsgemäßen Einrichtung je nach der Dicke
unterschieden werden können. der Münze über den Durchmesser oder über den
Des weiteren ist eine Münzprüfeinrichtung be- Durchmesser und die Dicke: Münzen, die dünner als
kannt, bei der zusätzlich zum Münzdurchmesser die 65 die Breite des rechteckigen Einschnitteiis sind, wer-
Münzdicke abgetastet wird. Zu diesem Zweck besit- den nur auf Grund ihres Durchmessers unterschie-
zen sowohl der Münzfühler als auch das diesem ge- den, Münzen, die dicker als die Breite des Rechteck-
genüberliegende Führungsorgan jeweils einen Ein- einschnitts sind, auf Grund ihres Durchmessers und
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929379A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-22 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzpruefer mit einer in einer traegerplatte gelagerten, drehbaren muenzwaage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741474C2 (de) * 1977-09-15 1982-02-18 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr

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