DE2058547B1 - Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und Propylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und PropylenInfo
- Publication number
- DE2058547B1 DE2058547B1 DE19702058547 DE2058547A DE2058547B1 DE 2058547 B1 DE2058547 B1 DE 2058547B1 DE 19702058547 DE19702058547 DE 19702058547 DE 2058547 A DE2058547 A DE 2058547A DE 2058547 B1 DE2058547 B1 DE 2058547B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propylene
- copolymer
- tetrafluoroethylene
- molecular weight
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/18—Monomers containing fluorine
- C08F214/26—Tetrafluoroethene
- C08F214/265—Tetrafluoroethene with non-fluorinated comonomers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
25 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Copolymeren aus Tetrafiuoräthylen und Propylen durch Copolymerisation von Tetrafiuoräthylen
und Propylen unter Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen.
Es ist bereits bekannt, Copolymere aus Tetrafiuoräthylen und Propylen durch Suspensionspolymerisation
von Tetrafiuoräthylen und Propylen in Gegenwart eines organischen Peroxydkatalysators herzustellen
(britische Patentschrift 5 942 49). Ferner ist es bekannt, die Polymerisation von Tetrafiuoräthylen
und Propylen in Gegenwart eines wasserlöslichen Katalysators in Emulsion durchzuführen (USA.-Patentschrift
3 467 635).
Sowohl das Suspensionspolymerisations-Verfahren als auch das Emulsionspolymerisations-Verfahren haben
schwerwiegende Nachteile. Einmal muß ein erheblicher Druck von über 150 kg/cm2 angewandt werden.
Daher sind schwere druckfeste Apparaturen erforderlich. Ferner ist die Polymerisationsgeschwindigkeit
zu gering, und die Reinigung des anfallenden Copolymeren gestaltet sich schwierig. Es ist ferner bekannt,
ein Copolymeres aus Tetrafiuoräthylen und Propylen durch Bestrahlen der Monomeren mit ionisierenden
Strahlen herzustellen (Kogyo Kagaku Zasshi, 68 (10), S. 1926 bis 1929). Dieses Verfahren hat
den Vorteil, daß es zu einem reinen Produkt führt. Es hat jedoch den Nachteil, daß die Polymerisationsgeschwindigkeit
mit 0,1%/Stunde zu niedrig ist und daß der Polymerisationsgrad zu niedrig ist. Ferner bestehen
erhebliche Schwierigkeiten bei der Abführung der Reaktionswärme, so daß dieses Verfahren nur sehr
schwierig im industriellen Maßstab durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist das Molekulargewicht
des erhaltenen Produktes zu uneinheitlich, d. h., die Molekulargewichtsverteilungskurve ist zu breit.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus
Tetrafiuoräthylen und Propylen zu schaffen, welches bei relativ niedrigem Druck, bei relativ niedriger Temperatur
und bei hoher Reaktionsgeschwindigkeit zu einem reinen Copolymeren mit einer scharfen Molekulargewichtsverteilung
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus
Tetrafiuoräthylen und Propylen durch Copolymerisation von Tetrafiuoräthylen und Propylen unter Bestrahlung
mit ionisierenden Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Fluorkohlenwasserstoffen
oder Chlorfiuorkohlenwasserstoffen durchgeführt wird.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Reaktion in Gegenwart eines nicht polymerisierbaren
Hilfsmediums durchgeführt wird, welches für das Copolymere ein Lösungsmittel oder Quellungsmittel
darstellt und für das Tetrafiuoräthylen und/ oder Propylen als Lösungsmittel wirkt und welches
weder als Kettenabbruchmittel noch als Radikalfänger oder die Radikalbildung verhinderndes Mittel
wirkt. Das wesentliche Kriterium für das Hilfsmedium besteht darin, daß es ein Lösungsmittel oder Quellungsmittel für das Copolymere ist.
Das Molarverhältnis von Tetrafiuoräthylen zu Propylen beträgt vorzugsweise 95/5 bis 50/50. Der Polymerisationsgrad
und die Zusammensetzung des Copolymeren hängen von dem molaren Verhältnis von
Tetrafiuoräthylen und Propylen ab. Bei höheren Konzentrationen von Tetrafiuoräthylen ist das Molekulargewicht
des Copolymeren recht hoch, und die Copolymerisationsreaktion ist genügend groß, und darüber
hinaus wird eine hohe Lösungsmittelfestigkeit des Copolymeren erzielt.
Erfindungsgemäß genügt das Hilfsmedium den folgenden Bedingungen:
(a) Das Medium erhöht die Polymerisationsgeschwindigkeit während der Startreaktion und/
oder während der Kettenwachstumsreaktion.
(b) Das Hilfsmedium verhindert oder inhibiert die Bildung von Radikalen des Tetrafluoräthylens
oder des Propylens nicht, und es wirkt nicht als Radikalfänger. Die erfindungsgemäße Copolymerisationsreaktion
verläuft nämlich über einen Radikalmechanismus, welcher durch Bestrahlung mit radioaktiven Strahlen ausgelöst wird.
(c) Unter der Bestrahlung mit radioaktiven Strahlen führt das Hilfsmedium in bezug auf das Tetrafiuoräthylen
oder das Propylen nicht wesentlich zu einer Kettenübertragung. Das Molekulargewicht
des Copolymeren wird nämlich durch Kettenübertragung herabgesetzt, so daß bei einem
hohen Grad von Kettenübertragung flüssige Copolymere erzeugt werden.
(d) Das Medium ist unter den Reaktionsbedingungen flüssig. Es ist erforderlich, daß die Reaktion in
flüssiger Phase abläuft.
(e) Das Medium löst mindestens eines der Monomeren Tetrafiuoräthylen oder Propylen auf, so
daß ein homogenes Reaktionssystem für die Copolymerisation entsteht. Fluorkohlenwasserstoffe
und Fluorchlorkohlenwasserstoffe lösen Tetrafiuoräthylen und/oder Propylen auf.
(f) Das Medium ist ein Lösungsmittel oder ein Quellmittel für das gebildete Copolymere. Auf
der anderen Seite ist das Lösungsmittel nicht polymerisierbar.
(g) Das Medium weist einen Siedepunkt von —10 bis +100° C auf.
(h) Bei Verwendung derartiger Hilfsmedien erzielt man ein Copolymeres mit hohem Molekulargewicht
und scharfer Molekulargewichtsvertei-
lung, und die Reaktion kann in wirksamer Weise bei großer Copolymerisationsgeschwindigkeit
durchgeführt werden. Darüber hinaus rindet die erfindungsgemäße Copolymerisationsreaktion in
einem homogenen. System statt, wodurch gute Reproduzierbarkeit gewährleistet ist.
Für das Hilfsmedium sind Chlorfluorkohlenwasserstoffe, wie z. B. Monofluortrichlormethan, Trifluortrichloräthan,
Tetrafluordichloräthan, oder Fluorkohlenwasserstoffe, wie z. B. Perfluorcyclobutan, geeignet.
Das Molarverhältnis der Monomeren Tetrafluoräthylen und Propylen auf der einen Seite zu dem
Hilfsmedium auf der anderen Seite hängt vom Typ des Hilfsmediums ab sowie von der Reaktionstemperatur,
dem molaren Verhältnis von Tetrafluoräthylen zu Propylen und vom Typ des verwendeten Polymerisationsgerätes. Vorzugsweise beträgt dieses Verhältnis 1/10
bis 10/1. Das molare Verhältnis von Monomeren zu Hilfsmedium beeinflußt die Copolymerisationsgeschwindigkeit,
das Molekulargewicht und die Verteilungskurve des Molekulargewichts. Es beeinflußt
jedoch nicht das Verhältnis C2 F4/ C3 H6 in dem erhaltenen
Copolymeren.
Als ionisierende und/oder radioaktive Strahlen können β - Strahlen, Röntgenstrahlen, γ - Strahlen,
α-Strahlen und Elektronenstrahlen verwendet werden. Die Strahlen können mit einer Intensität von 100 bis
1 000 000 Röntgen pro Stunde, vorzugsweise 1000 bis 100 000 Röntgen pro Stunde, angewandt werden. Im
allgemeinen erhält man bei einer hohen Strahlendosis eine große Copolymerisationsgeschwindigkeit und ein
niedriges Molekulargewicht des Copolymeren. Die erfindungsgemäße Reaktion kann bei einer Temperatur
von —40 bis +150° C, vorzugsweise von —20 bis +100° C, durchgeführt werden.
Der Druck, unter dem die erfindungsgemäße Reaktion abläuft, kann niedriger sein als bei herkömmlichen
Verfahren. Der Druck kann vorzugsweise bei 1 bis 50 kg/cm2 liegen. Es ist vorteilhaft, das erfindungsgemäße
Verfahren so durchzuführen, daß die Molekulargewichtsverteilung sich auf einen möglichst kleinen
Bereich erstreckt, und die folgenden Reaktionsbedingungen sollten vorzugsweise beachtet werden:
(a) Molares Verhältnis von C2F4/C3 H6.
Die Molekulargewichtsverteilung wird zu breit, falls Tetrafluoräthylen im Übermaß vorhanden
ist.
(b) Das Verhältnis M/S (Monomeres/Medium)
Die Verteilung des Molekulargewichts ist recht breit, falls das Verhältnis M/S oberhalb 50/50
liegt.
(c) Strahlungsdosierung.
Die Verteilung des Molekulargewichts ist scharf, wenn die Strahlungsdosis bei 100 bis
1 000 000 Röntgen/Stunde liegt.
(d) Reaktionsdauer.
Die Verteilung des Molekulargewichts ist recht breit, falls die Reaktionsdauer zu lang ist.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren werden Tetrafluoräthylen und Propylen in einem vorbestimmten
Mengenverhältnis aus je einem Druckbehälter durch je ein Ventil in einen Reaktor gegeben. Ferner wird das
Hilfsmedium in den Reaktor gegeben. Sodann wird der Reaktorinhalt wiederholt verfestigt und von Luft
befreit. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im industriellen Maßstab wird der Autoklav
55
60 dadurch von Luft befreit, daß man die Luft durch Stickstoffgas ersetzt. Die ionisierend und dissoziierend
wirkenden radioaktiven Strahlen werden in einer vorbestimmten Dosis und während einer geeigneten Zeitdauer
in die Mischung aus Tetrafluoräthylen, Propylen und Hilfsmedium eingestrahlt. Das erhaltene
Copolymere von Tetrafluoräthylen und Propylen wird isoliert, indem man die nicht umgesetzten Monomeren
und das Hilfsmedium in Gasform dem Reaktor entnimmt und den verbleibenden Inhalt im Vakuum
trocknet.
Falls erwünscht, kann das erhaltene Produkt auch gereinigt werden, indem man es in einem Lösungsmittel,
wie z. B. Tetrahydrofuran, auflöst und sodann durch Zugabe von Methanol ausfällt.
Die Reaktion wird gewöhnlich bei relativ niedrigem Druck, wie z. B. 10 Atmosphären, durchgeführt, obwohl
jedoch die Mischung der Rohmaterialien und des Hilfsmediums zumindestens teilweise in flüssiger
Phase vorliegen sollten.
Erfindungsgemäß kann ein reines Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einer scharfen
Verteilungskurve und mit hohem Molekulargewicht erhalten werden, wenn man Tetrafluoräthylen
und Propylen in Gegenwart des Hilfsmediums umsetzt, welches ein Lösungsmittel oder ein Quellmittel
für das Copolymer ist, und dabei den Reaktionsansatz mit einer ionisierenden radioaktiven Strahlung bestrahlt.
Die Polymerisationsgeschwindigkeit ist recht groß. Die Reaktionstemperatur kann leicht gesteuert
werden, da die Reaktionswärme durch das Hilfsmedium abgeleitet wird. Die Intrinsic-Viskosität des
erhaltenen Copolymeren ist recht hoch. Gewöhnlich wird die Umsetzung bei etwa 0°C durchgeführt. Es
bestehen keine Schwierigkeiten bei der Reinigung des anfallenden Produktes, und die Eigenschaften des
Copolymeren können leicht variiert werden, indem man das Molarverhältnis von Tetrafluoräthylen zu
Propylen variiert. Die Verteilungskurve des Molekulargewichts des Copolymeren kann gesteuert werden,
indem man die Dosierung der radioaktiven Strahlung steuert.
Die Verteilung des Molekulargewichts des Copolymeren kann durch den Ausdruck Mw/Mn angegeben
werden, wobei Mn das Zahlenmittel des Molekulargewichts Mw das Gewichtsmittel des Molekulargewichts
bedeuten, welches mit Hilfe eines Gerätes für die Gelfiltration gemessen wird, hergestellt von der
Firma Waters Associates Co. Der Polymerisationsgrad ergibt sich aus der Messung der Intrinsic-Viskosität
in Tetrahydrofuran. Das Molekulargewicht des Copolymeren liegt vorzugsweise oberhalb 20000,
was etwa einer Intrinsic-Viskosität von mehr als 0,2 entspricht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen
näher erläutert.
In einem Autoklav aus rostfreiem Stahl mit einem Volumen von 100 cm2 werden 21,4 g Tetrafluoräthylen,
5,1 g Propylen und 63,7g Trifluortrichlorethan gegeben. Die Luft wird durch wiederholtes
Schmelzen, Verfestigen und Evakuieren entfernt, und der Autoklav wird mit Eiswasser auf 0° C abgekühlt.
Sodann wird die Mischung mit den y-Strahlen einer Kobalt-60-Strahlungsquelle mit einer Dosierung von
3,0 x 105 Röntgen/Stunde 5 Stunden lang bestrahlt,
und das nicht umgesetzte Monomere und das Hilfsmedium
aus Trifluortrichloräthan werden entnommen. Auf diese Weise werden 10,3 g des Copolymeren
aus Tetrafluoräthylen und Propylen erhalten. Die Polymerisationsgeschwindigkeit beträgt 7,8% pro
Stunde, und das Copolymere weist einen Gehalt an Tetrafluoräthylen von 49 Molprozent auf. Die Intrinsic-Viskosität
des Copolymeren beträgt 0,19 bei einer Temperatur von 300C in einer Tetrahydrofuranlösung
(100 cm3/g). to
Das oben beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch 74,4 g Tetrafluoräthylen und 15,6 g
Propylen eingesetzt werden und das Hilfsmedium weggelassen wird. Die Bestrahlung wird 10 Stunden lang
durchgeführt. Bei diesem Versuch werden 19,1 g Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen erhalten,
welches einen Gehalt von 49 Molprozent Tetrafluoräthylen aufweist. Die Polymerisationsgeschwindigkeit
beträgt jedoch 1,9%/Stunde, und die Intrinsic-Viskosität des Copolymeren in Tetrahydrofuran
(100 cm3/g) beträgt bei 300C 0,12.
Beispiele 2 bis 7
In einem Autoklav aus rostfreiem Stahl mit 100 cm3 Volumen werden Tetrafluoräthylen, Propylen und das
Hilfsmedium gegeben. Sodann wird die Luft durch wiederholtes Schmelzen, Verfestigen und Entlüften
entfernt, und der Autoklav wird auf die vorbestimmte Reaktionstemperatur gebracht. Sodann wird die Mischung
mit einer Strahlungsquelle von Kobalt 60 mit y-Strahlen bestrahlt, und die nicht umgesetzten
Monomeren und das Hilfsmedium werden entfernt. Dabei fällt das Copolymere aus Tetrafluoräthylen und
Propylen an. Die Ausbeute, der Gehalt an Tetrafluoräthylen, die Polymerisationsgeschwindigkeit und die
Intrinsic-Viskosität des Copolymeren in Tetrahydrofuran sowie die mechanischen Eigenschaften des Copolymeren
sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Bei spiel |
Mo TFE |
nomer P |
?ehalt TFE/P (MoI- |
Hilfsmediun Typ |
1 Menge |
Bestra Dosis |
hlung Temp. |
Dauer | Aus beute |
TFE Geh. |
Reakt.- geschw. |
Intrinsic- Viskosi tät |
Mechanische Eigenschaften |
(g) | verh.) | MFTCM | (g) | (r/h) | (0Q | (h) | (g) | (%) | (%/h) | ||||
2 | 27,8 | 5,6 | 2/1 | PFCB | 51,5 | 3,0 x 10= | 0 | 5 | 12,5 | 49 | 7,5 | 0,18 | |
3 | 21,2 | 4,6 | 2/1 | TFTCE | 64,0 | 3,0 x 10= | 0 | 5 | 4,8 | 50 | 3,7 | 0,22 | gummielast. |
4 | 21,4 | 5,1 | 2/1 | TFTCE | 63,7 | 3,0 x 10= | -40 | 5 | 2,6 | 48 | 2,0 | 0,09 | |
5 | 21,4 | 5,1 | 2/1 | TFTCE | 63,7 | 3,0 x 10= | 100 | 1 | 12,8 | 51 | 50,0 | 0,23 | gummielast. |
6 | 32,3 | 1,4 | 9/1 | TFTCE | 66,3 | 3,0 x 105 | 0 | 0,75 | 5,1 | 54 | 20,0 | 0,5 · | gummielast. |
7 | 21,4 | 5,1 | 2/1 | 63,7 | 4,4 x 103 | 0 | 10,3 | 1,3 | 49 | 0,5 | 0,3 | gummielast. |
TFE: Tetrafluoräthylen. P: Propylen. MFTCM: Monofluortrichlormethan. PFCB: Perfluorcyclobutan. TFTCE: Trifluortrichloräthan.
Um die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren ohne
Zusatz eines Hilfsmediums herauszustellen, wurden Versuche ohne Hilfsmedium durchgeführt. Die Ergebnisse
der Versuche zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit und
ohne Zusatz des Hilfsmediums sind in den Tabellen 2 und 3 zusammengestellt.
Die Versuche ohne Verwendung von Hilfsmedium wurden folgendermaßen durchgeführt. In einem Gefäß
von 25 cm3 Volumen wurde eine Mischung von Tetrafluoräthylen und Propylen unter Bestrahlung mit
y-Strahlen copolymerisiert. Die Reaktionsbedingungen,
die Reaktionstemperatur, das molare Verhältnis C2IVCaH6, das molare Verhältnis von Monomeren
zu Medium, die Dosis der y-Strahlen und die Bestrahlungsdauer
sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Ferner sind in der Tabelle 2 die Ausbeute (Gewichtsprozent),
das Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn), das Gewichtsmittel des Molekulargewichts
(Mw), die Verteilung des Molekulargewichts (Mw/Mn) und die Intrinsic-Viskosität des Copolymeren in Tetrahydrofuran
(η) zusammengestellt.
Temp. (0C) |
QF4/C3H6 Molver. |
Monomere Hilfsmed. |
Tabelle | ,2 | Ausbeute (Gewichts prozent) |
Mn ( XlOOOO) |
Mw (xlOOOO) |
Mw/Mn | 0?) | |
Hilfsmedium | 1 | 66/34 | 1 | Dosis (r/h) |
Be strahlungs- zeit (h) |
13,4 | 2,5 | 4,3 | 1,73 | 0,26 |
TFTCE.... | 1 | 66/34 | 1 | 5,0 x 10* | 4,0 | 27,6 | 2,4 | 4,2 | 1,73 | 0,25 |
TFTCE | 1 | 66/34 | 1 | 5,0 x 10* | 9,0 | 41,7 | 2,3 | 4,0 | 1,73 | 0,26 |
TFTCE.... | 1 | 90/10 | 1 | 5,0 x 10* | 13,5 | 11,9 | 3,2 | 5,9 | 1,83 | 0,31 |
TFTCE | 1 | 66/34 | 1 | 5,0 x 10* | 2,5 | 7,3 | 2,7 | 4,8 | 1,74 | 0,35 |
TFTCE.... | 75 | 66/34 | 1 | 2,2 x 10* | 6,0 | 42,7 | 2,4 | 4,1 | 1,72 | 0,25 |
TFTCE.... | 1 | 66/34 | 4 | 5,0 x 10* | 5,0 | 17,0 | 3,0 | 5,5 | 1,83 | 0,27 |
TFTCE.... | 5,0 x 10* | 7,5 | ||||||||
kein Hilfs | -23 | 66/34 | 14,5 | 2,2 | 6,5 | 2,92 | 0,30 | |||
medium | 3,0 x 105 | 10,0 | ||||||||
kein Hilfs | -23 | 90/10 | 10,5 | 2,8 | 8,9 | 3,17 | 0,54 | |||
medium | . 3,0 x 105 | 5,5 | ||||||||
kein Hilfs | -23 | 90/10 | 5,3 | 3,6 | 12,9 | 3,55 | 0,71 | |||
medium | 6,9 x 10* | 6,0 | ||||||||
TFTCE: Trifluortrichloräthan.
Das Verhältnis Mw/Mn zeigt die Verteilung des
Molekulargewichts. Im Falle der statistischen Verteilung gilt für Mw/Mn der Wert 2fi. Wie in Tabelle 2
gezeigt, liegt der Wert für Mw/Mn bei Verwendung des Hilfsmediums Trifluortrichloräthan jeweils unterhalb
2,0, woraus eine scharfe Verteilungskurve für das Molekulargewicht des Copolymeren ersichtlich
ist. Falls kein Medium zugesetzt wird, ist der Wert Mw/Mn recht hoch, wodurch eine sehr breite Verteilung
des Molekulargewichts angezeigt wird. Falls das erhaltene Copolymere sich nicht in dem Monomeren
auflöst, wird die Copolymerisation in einem
Zweiphasensystem durchgeführt, falls die Polymerisation in der Masse erfolgt. Falls andererseits das erhaltene
Copolymere sich in dem Hilfsmedium auflöst, so wird die Copolymerisation in einem Einphasensystem
durchgeführt.
Im folgenden werden weitere Vergleichsversuche beschrieben, wobei ein Autoklav mit einem Volumen von
5 1 verwendet wird, in welchem ein Gemisch von Tetrafluoräthylen und Propylen unter Bestrahlung mit
y-Strahlen copolymerisiert wird. Die Reaktionsbedingungen
und die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Hilfsmedium | Temp. | C2F4ZC3Hf, Molverh. |
Monomere/ Hilfsmed. |
Dosis | Be strahlungs- zeit |
Ausbeute (Gewichts prozent) |
Mn ( xlOOOO) |
Mw ( xlOOOO) |
Mw/Mn | ('/) |
Γ C) | (r/h) | (h) | ||||||||
TFTCE.... | 0 | 75/25 | 4 | 5 x 104 | 20 | 25,8 | " 3,4 | 7,3 | 2,17 | 0,42 |
TFTCE.... | 0 | 75/25 | 4 | 5 x 104 | 20 | 34,4 | 3,4 | 7,4 | 2,21 | 0,47 |
TFTCE.... | 0 | 75/25 | 4 | 5 x'lO4 | 20 | 30,6 | 3,5 | 8,0 | 2,28 | 0,37 |
TFTCE.... | 0 | 75/25 | 4 | 5 χ 104 | 8 | 11,2 | 2,7 | 4,7 | 1,76 | 0,33 |
TFTCE | 0 | 75/25 | 4 | 5 χ 104 | 20 | 36,8 | 3,0 | 6,0 | 2,04 | 0,38 |
kein Hilfs | ||||||||||
medium | 0 | 90/10 | 4,5 x 104 | 18 | 7,9 | 0,73 | 3,5 | 4,80 | 0,69 | |
kein Hilfs | ||||||||||
medium | 28 | 66/34 | 4 χ 104 | 17 | 34,1 | 2,9 | 9,0 | 3,16 | 0,44 |
TFTCE: Trifluortrichloräthan.
Im folgenden sollen weitere Vergleichsversuche beschrieben werden. In einem Autoklav aus Edelstahl
oder in einer Ampulle werden Tetrafluoräthylen und Propylen unter Bestrahlung mit y-Strahlen copolymerisiert.
Es soll dabei festgestellt werden, welcher Einfluß dem molaren Verhältnis der beiden Monomeren
und dem Verhältnis von Monomeren zu Medium zukommt. Die Bedingungen der Copolymerisation
bei den einzelnen Versuchen wurden in der Tabelle 4 zusammengestellt. Bei jedem Versuch wurde
Trifluortrichloräthan als Hilfsmedium verwendet, und die Reaktionstemperatur betrug 00C. Die Bestrahlungsdosis
betrug 5 x 104 Röntgen/h.
Bei den Versuchen 1, 2, 5 und 6 wurde als Reaktionsgefäß eine Ampulle mit 20 cm3 Fassungsvermögen
verwendet. Auf der anderen Seite wurde bei den Versuchen 3 und 4 ein 5-1-Autoklav als Reaktor verwendet.
Bei dem Versuch Nr. 4 wurde Propylen als Monomeres während 5 Stunden zu dem Tetrafluoräthylen
hinzugegeben, bis der vorbestimmte Wert (C2F4/
C3H6 = 90/10) erreicht wurde, und sodann wurde die
Reaktion noch 5 Stunden lang fortgesetzt.
C2FJC3H6 | M/S | Bestrahlungs | Ausbeute | Mn | Mw | Mw/Mn | Ui) | QF4/C3H6 | |
Nr. | dauer | (Gewichts | xlO"4 | xlO"4 | |||||
66/34 | 4 | (h) | prozent) | 2,00 | 0,24 | 50/50 | |||
1 | 75/25 | 4 | 8 | 17 | 2,2 | 4,4 | 2,28 | 0,37 | 51/49 |
2 | 90/10 | 4 | 20 | 20 | 3,5 | 8,0 | 2,3 | 0,37 | 54/46 |
3 | 5 | 11 | ■ 2,5 | 5,8 | Mn = 4,6 | ||||
( x 10000) | |||||||||
90/10 | 4 | 2,6 | 0,44 | 55/45 | |||||
4 | 10 | 23 | 3,2 | 8,3 | Mn = 5,5 | ||||
( x 10000) | |||||||||
66/34 | 1/4 | 1,8 | 0,20 | 51/49 | |||||
5 | 66/34 | 1/1 | 13 | 36 | 1,8 | 3,2 | 1,7 | 0,26 | 50/50 |
6 | 3 | 10 | 2,5 | 4,3 | |||||
Der Wert Mn wurde durch Gelfiltration (Gelpermeationschromatographie)
gemessen. Dieser Wert ist stets niedriger als der Wert für das Gewichtsmittel des Molekulargewichts^Falls kein Medium zugesetzt
wird, ist der Wert Mw/Mn recht hoch, was eine breite Verteilung des Molekulargewichts anzeigt. Auf der
anderen Seite liegt der Wert für Mw/Mn bei etwa 2,0, wenn man als Hilfsmedium Trifluortrichloräthan zusetzt,
obwohl doch das Molekulargewicht recht hohe Werte hat. Hierdurch wird eine scharfe Verteilung des
Molekulargewichts angezeigt.
209 522/524
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafiuoräthylen und Propylen durch Copolymerisation
von Tetrafiuoräthylen und Propylen unter Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Fluorkohlenwasserstoffen
oder Chlorfiuorkohlenwasserstoffen durchgeführt wird. ίο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Monomeren
von Fluorkohlenwasserstoffen oder Chlorfiuorkohlenwasserstoffen 1/1,0 bis 10/1 beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsdruck
1 bis 50 kg/cm2 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis
von Tetrafiuoräthylen zu Propylen 95/5 bis 50/50 beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55087/70A GB1291936A (en) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Process for producing a copolymer of tetrafluoroethylene and propylene |
DE19702058547 DE2058547B1 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-27 | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und Propylen |
US00097386A US3723270A (en) | 1970-11-19 | 1970-12-11 | Process for producing a copolymer of tetrafluoroethylene and propylene using radiation and a solvent |
FR7045369A FR2118287A5 (de) | 1970-11-19 | 1970-12-16 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55087/70A GB1291936A (en) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Process for producing a copolymer of tetrafluoroethylene and propylene |
DE19702058547 DE2058547B1 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-27 | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und Propylen |
US9738670A | 1970-12-11 | 1970-12-11 | |
FR7045369A FR2118287A5 (de) | 1970-11-19 | 1970-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058547B1 true DE2058547B1 (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=27431153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058547 Pending DE2058547B1 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-27 | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und Propylen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3723270A (de) |
DE (1) | DE2058547B1 (de) |
FR (1) | FR2118287A5 (de) |
GB (1) | GB1291936A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3933773A (en) * | 1972-06-08 | 1976-01-20 | Thiokol Corporation | Thermoplastic elastomeric copolymers and terpolymers of tetrafluoroethylene and propylene and method of making the same |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3892641A (en) * | 1970-05-26 | 1975-07-01 | Japan Atomic Energy Res Inst | Process for producing a copolymer of tetrafluoroethylene and propylene |
JPS5125274B2 (de) * | 1973-02-23 | 1976-07-29 | ||
US4621107A (en) * | 1982-08-12 | 1986-11-04 | Lagow Richard J | Fluorinated elastomeric materials |
AU3189099A (en) * | 1998-03-17 | 1999-10-11 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Polyolefins with new structures |
JP2002194008A (ja) * | 2000-12-22 | 2002-07-10 | Daikin Ind Ltd | 含フッ素重合体の製造方法 |
US6905356B2 (en) * | 2002-05-16 | 2005-06-14 | Homac Mfg. Company | Electrical connector including thermoplastic elastomer material and associated methods |
US6796820B2 (en) * | 2002-05-16 | 2004-09-28 | Homac Mfg. Company | Electrical connector including cold shrink core and thermoplastic elastomer material and associated methods |
US7104822B2 (en) * | 2002-05-16 | 2006-09-12 | Homac Mfg. Company | Electrical connector including silicone elastomeric material and associated methods |
US6790063B2 (en) | 2002-05-16 | 2004-09-14 | Homac Mfg. Company | Electrical connector including split shield monitor point and associated methods |
US6830475B2 (en) * | 2002-05-16 | 2004-12-14 | Homac Mfg. Company | Electrical connector with visual seating indicator and associated methods |
US7104823B2 (en) * | 2002-05-16 | 2006-09-12 | Homac Mfg. Company | Enhanced separable connector with thermoplastic member and related methods |
US6811418B2 (en) * | 2002-05-16 | 2004-11-02 | Homac Mfg. Company | Electrical connector with anti-flashover configuration and associated methods |
US7064170B2 (en) | 2002-10-31 | 2006-06-20 | 3M Innovative Properties Company | Emulsifier free aqueous emulsion polymerization to produce copolymers of a fluorinated olefin and hydrocarbon olefin |
ATE529451T1 (de) | 2003-11-17 | 2011-11-15 | 3M Innovative Properties Co | Wässrige ptfe-dispersionen mit einem niedrigen gehalt an fluorierten emulgatoren |
US7414100B2 (en) * | 2004-06-21 | 2008-08-19 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polymerization process |
CN102741304A (zh) * | 2010-01-29 | 2012-10-17 | 旭硝子株式会社 | 含氟弹性共聚物及其制造方法 |
WO2013147077A1 (ja) * | 2012-03-28 | 2013-10-03 | 旭硝子株式会社 | 蓄電デバイス用バインダー |
RU2674034C1 (ru) * | 2018-07-02 | 2018-12-04 | Федеральное государственное унитарное предприятие "Ордена Ленина и ордена Трудового Красного Знамени научно-исследовательский институт синтетического каучука имени академика С.В. Лебедева" (ФГУП "НИИСК") | Способ получения низкомолекулярных сополимеров тетрафторэтилена и пропилена |
-
1970
- 1970-11-19 GB GB55087/70A patent/GB1291936A/en not_active Expired
- 1970-11-27 DE DE19702058547 patent/DE2058547B1/de active Pending
- 1970-12-11 US US00097386A patent/US3723270A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-16 FR FR7045369A patent/FR2118287A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3933773A (en) * | 1972-06-08 | 1976-01-20 | Thiokol Corporation | Thermoplastic elastomeric copolymers and terpolymers of tetrafluoroethylene and propylene and method of making the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3723270A (en) | 1973-03-27 |
GB1291936A (en) | 1972-10-04 |
FR2118287A5 (de) | 1972-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058547B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoraethylen und Propylen | |
DE2052495A1 (de) | Verfahren zum Mischpolymensieren von monomerem Tetrafluorethylen und monomerem Fluorvinylather | |
DE1745386B2 (de) | Verfahren zur herstellung von homooder copolymeren durch loesungspolymerisation | |
DE3712265C2 (de) | ||
DE2236456B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines gemischten polymerisats | |
DE1201061B (de) | Verfahren zur Herstellung verspinnbarer Loesungen faserbildender Acrylnitrilpolymerisate | |
DE2060915C3 (de) | Vernetztes Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen, sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1136826B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd | |
DE2058547C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluorethylen und Propylen | |
DE1137864B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Styrol und ª‡-Methylstyrol | |
DE1256419B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE1745289C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren aus Vinylchlorid in Masse, die durch Vinylchlorid gepfropfte Copolymere von Vinylacetat und Äthylen enthalten | |
DE2203465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen | |
DE1495851B2 (de) | Verfahren zur chlormethylierung und vernetzung hochmolekularer, aromatischer verbindungen | |
DE2125928C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen | |
DE1520190C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetra fluorathylenpolymensaten | |
DE906515C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitril- oder Acrylsaeurenitrilmischpolymerisat-Weichmacher-Mischungen | |
DE2015063C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen | |
DE1056829B (de) | Polymerisationsverfahren zur Herstellung gepfropfter Polymerer | |
DE1147385B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Copolymerisaten von Aldehyden | |
DE1813784C (de) | Verfahren zur Herstellung von Misch polymerisaten von Tetrafluorathylen und Äthylen | |
DE1770672A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Homopolymerisaten des Vinylidenfluorids oder von Mischpolymerisaten desselben mit anderen polymerisationsfaehigen Verbindungen | |
DE1060142B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht | |
DE2539430A1 (de) | Verfahren zum abstoppen der polymerisation von vinylchlorid in waessriger dispersion | |
DE1620989A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation und Copolymerisation von Vinylfluorid |