DE2058060C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung.
Kernspeicher, aus welchen die gespeicherten Daten nicht zerstörungsfrei aucgelest.i werden können, so daß
nach jedem Auslesen eine Rüekspeicherung erfolgen muß, wenn die jeweils ausgelesenen Daten gespeichert
bleiben sollen, sind gegenüber Speichern mit zerstörungsfreier Auslesemöglichkeit der gespeicherten Daten
insofern vorteilhaft, als sie weniger aufwendig, billiger und kleiner sind.
Ein Speicherzyklus besteht in der Regel aus einem Lesezyklus und einem Schreibzyklus. Während des
Lesezyklus werden die im Speicher enthaltenen Daten in ein Register des zentralen Datenverarbeitungswerkes
des Rechners übertragen, um dann während des Schreibzyklus in den Kernspeicher rückgespeichert zu
werden. Gewöhnlich ist auch ein Lösch-/Schreibzyklus möglich, wobei die im Speicher enthaltenen Daten
bewußt gelöscht und neue Daten eingespeichert werden. Bei der Erfindung steht das Auslesen und
Rückspeichern im Vordergrund. Die Daten im Speicher bleiben nur dann erhalten, wenn jeder Lese- und
Rückspeicherungszyklus vollendet wird.
Bei Kernspeichern mit Zerstörung der jeweils ausgelesenen Daten im Speicher und daher Rüekspeicherung
derselben ist es bekannt, besondere Schutzmaßnahmen zu treffen, um eine Störung oder einen
Verlust des Speicherinhaltes bei Abfall mindestens einer der zugehörigen Speisespannungen unter einen bestimmten,
die Funktionsfähigkeit noch gewährleistenden Grenzwert zu vermeiden (US-PS 32 74 444). Dabei
ist jeder Speisespannung ein Sensor zugeordnet, wobei
die Sensoren ausgangsseitig gemeinsam an einen Eingang eines Verknüpfungsgliedes angeschlossen sind,
welches als ODER-Gatter ausgebildet ist und bei Abfall mindestens einer Speisespannung unter einen bestimmten,
die Funktionsfähigkeit noch gewährleistenden Grenzwert ein erstes Ausgangssignal zur Unterbindung
des Speicherzugriffs sowie nach einer bestimmten Zeitspanne, bewirkt durch einen Kondensator im
ODER-Gatter, ein zweites Ausgangssignal zur Abschaltung des .Speicherbetriebes abgibt. Das erste Ausgangssignal
steuert die Selektionskreise des Rechner-Kern-Speichers
über ein Gatlersystem, dessen Gatter beim Empfang des Ausgangssignals sperren und die Selektionskreise
blockieren. Das zweite Ausgangssignal wird mittels eines Transistors erzeugt und unmittelbar der is
Spannungsquelle des Rechner-Kernspeichers zugeführt. Bei Eintreffen eines Fehlersignals von irgendeinem der
Sensoren wird der Transistor leitend geschaltet, und zwar durch Anlegen eines positiven Potentials, an die
mit einem Kondensator verbundene Basis des Transistors, so daß der Kollektor an Erdpotential liegt und das
zweite Ausgangssignal abgegeben wird.
Bei diesem bekannten Vorschlag wird nach dem Blockieren des Starts eines Speicherbelriebszyklus nur
eine bestimmte Zeitspanne lang gewartet, um dann die Spannungsquelle des Rechner-Kernspeichers abzuschalten,
ohne daß bestimmte, positive Maßnahmen getroffen werden wurden. Diese Zeitspanne bleibt stets
dieselbe und muß mindestens so lang sein, wit ein Speicherbetriebszyklus dauert, damit dieser noch
vollendet werden kann. Dies bedeutet, daß die Spannungsquelle des Rechner-Kernspeichers auch iann
erst nach dieser Zeitspanne abgeschaltet wird, wenn der Störfall kurz vor Ablauf des Speicherzyklus eintritt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung der im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche beim Auftreten eines Störungsfalles während
eines Speicherbetriebszyklus den Speicherbetrieb nach dem Ende des Zyklus bzw. zwischen Speicherbetriebszyklen
sofort abschaltet, wobei die Möglichkeit eröffnet ist, auch noch einen Speicherbetriebszyklus vollständig
ablaufen zu lassen, der durch einen auf den letzten Impuls des Rechner-Taktgebers folgenden Startimpuls
ausgelöst wird.
Diese Aufgabe ist durch die m kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgomäße Schutzschaltung sichert den Inhalt des jeweiligen Rechner-Kernspeichers zuverlässig
gpgen zufällige Zusammenbrüche oder Schwankungen der Speisespannungen. Im Störungsfall wird die
Speicherbetätigungsspannung und somit der Speicherbetrieb sofct abgeschaltet, wenn ein Speicherzyklus
gerade im Gange ist, sofort nach dessen Ende. Vorzugsweise sind Maßnahmen getroffen, um dann,
wenn der Störungsfall kurz nach Abgabe eines Impulses
durch den Rechner-Taktgeber eintritt, noch den durch das folgende Startsignal des Rechners auszulösenden
Speiehefbetfiebszyklus ablaufen lassen zu können, Def dazu vorgesehene Kondensator weist eine Zeitkonstante
auf, welche diese verhältnismäßig nur sehr kurze Zeitspanne berücksichtigt.
Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein 6>
Ausführungsbtispie! der Erfindung im einzelnem erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung dessen,
wie eine Speisespannung nach ihrer Unterbrechung als Funktion der Zeit allmählich zusammenbricht,
Fig.2 ein Blockschaltbild der Schutzschaltung, die
gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.3 ein Blockschaltbild mit den wichtigsten Schaltelementen, die für die Beschreibung eines
typischen Lese-/Schreibzyklus in einem Informationsspeicher, bei dem die jeweils ausgelesenen Daten
gelöscht werden, erforderlich sind,
F i g. 4a und 4b eine bevorzugte Ausführungsform der
Schutzschaltung, wobei die erfindungsgemäße Ausbildung aus F i g. 4b insbesondere hervorgeht,
F i g. 5 den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale bzw. Impulse, die dem Schaltungsteil nach Fig.4b
zugeführt bzw. von diesem Schaltungsteil erzeugt werden,
F i g. 6 ein Schaltbild eines Lese-/Schreibstromreglers
eines Speichers und die Spannungsversorgung in Verbindung mit einer Wählmatrix.
Es ist möglich, daß der Speicher eines Rechners nicht nur dann zufriedenstellend a...eitet, wenn die Speisespannungen
ihren Nennwert haDe.i, sondern auch dann,
wenn die Speisespannungen um das 2- bis 2,5fache ihrer Toleranzen unter dem Nenniveau liefen. Wenn
irgendeine der Speisespannungen des Speichers zusamrr.onbricht.
erfolgt dies mit einer endlichen Abfallgeschwindigkeit. Es ist ebenfalls möglich, daß die
Abfallzeit zwischen dem Niveau, bei dem der Spannungsverfall erfaßt wird, und dem Mindestniveau, das
für den Betrieb des Rechners erforderlich ist. wenigstens gleich groß oder größer als ein Speicherzyklus ist,
z. B. 5 Mikrosekunden. Es wird der Ausfall einer Speisespannung bereits in einem solchen Zeitpunkt
erfaßt, daß der Speicherzyklus noch beendet werden kann.
Diese Konzeption ist in F i g. 1 verdeutlicht, in der der
Nennwertverlauf einer Speisespannung 10 für den Speicher dargestellt ist. welche zum Zeitpunkt 11
beginnt, zusammenzubrechen. Der Verfall erfolgt mit einer endlichen Geschwindigkeit, wie durch den
Kurvenabschnitt 12 gekennzeichnet ist. Das Spannungsniveau 13 kennzeichnet die zulässige Toleranz der
Speisespannung. Der Nennbereich der Speisespannung, bei der der Rechner ordnungsgemäß arbeitet, liegt
zwischen den waagerechten Kurvenabschnitten 4O und
13. Nimmt man an, daß der Speicher in einem Spannungsbereich außerhalb des Nennspannungsbereiches
auch noch zufriedenstellend arbeitet, z. B. bei Spannungen im Bereich 14, so wird der Speicher auch im
Falle eines Spannungszusammenbruches noch bis zu dem Zeitpunkt 15 ordnungsgemäß arbeiten. Wenn ein
Speicherzyklus beispielsweise 5 Mikrosekunden dauert, so wird bei einer Erfassung der zusammenbrechenden
Spannung bis zum Zeitpunkt 16 die Vollendung des Speicherzyklus auch im Falle des Spannungszusammenbruches
noch ermöglicht, wenn die Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten 15 und 16 größer als 5
Mikrosekunden ist. Wenn daher der Spannungszusammenbruch durch einen geeigneten Schaltkreis innerhalb
des Bereiches 17 erfaßt werden kann, so ist eine Vollendung des Speieherzyklus gesichert.
F i g. 2 stellt ein Blockschaltbild einer Schutzschaltung
für Spannungszusammenbrüche dar, die erfindungsgemäß ausgebildet ist, und zwar für einen Speicher, der
beispielsweise mit Speisespannungen von +5 Volt, -5 Volt und +15 Volt arbeitet. Die Schaltung enthält einen
Sensor 20 zur Erfassung der +5-Volt-Speisespannung, einen Sensor21 zur Erfassung der —5-Volt-Speisespan-
nung und einen Sensor 22 zur Erfassung der +15-Volt-Speisespannung, jeder Sensor 20 bzw. 21
bzw. 22 ist imstande, eine Änderung der Speisespannung aus einem bestimmten Töleranzbereich des Nennwertes
heraus und Zumindest innerhalb des Bereiches 14 zu erfassen. Bei einer bevorzugten Ausfühfuhgsfor rri erfaßt
jeder Sensor eine Änderung der Speisespannung von mehr als 5% ihres Nennwertes.
jeder Sensor 20 bzw. 21 bzw, 22 liefert ein Signal, durch welches angezeigt wird, ob die erfaßte Spannung
innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt. Die Signale werden über eine Leitung 24 bzw. 25 bzw. 26
den Eingängen eines Verknüpfungsgliedes 28 zugeführt, vorzugsweise eines UND-Gatters, welches über eine
Leitung 30 an eine Detektorlogik 31 angeschlossen ist. Wenn alle Speisespannungen innerhalb ihrer vorgeschriebenen
Bereiche liegen, was durch die Signale auf
'ι ' Λ
jirtl Λη
"β*
UND-Gatter 28 auf der Leitung 30 ein Signal, welches die Detektorlogik 31 in einen bestimmten Funktionszustand
versetzt, so daß sie ein logisches Signal /lan eine Rechnerlogik 32 mit einem Taktgeber abgibt. Wenn
eine der Speisespannungen unter ihren vorgeschriebenen Bereich absinkt, dann liefert das UND-Gatter 28 ein
Signal, durch welches die Detektorlogik 31 veranlaßt wird, über eine Leitung 33 ein Sperrsignal /4 an die
Rechnerlogik 32 zu übertragen, wodurch dessen Taktgeber stillgesetzt wird.
Im Falle eines Ausfalls einer der Speisespannungen erhält eine Ausgangsschaltung 34 von der Detektorlogik
31 ein Signal, um auf einer Leitung 37 ein entsprechendes Signal zu erzeugen, das die Lese-/
Schreibstromregler im Speicher 38 des Rechners stillsetzt. Außerdem erzeugt die Ausgangsschaltung 34
in diesem Falle ein Signal, welches die die Speicherzyklen einleitenden Signale unterdrückt, die von einer
Rechnerlogik 39 erzeugt werden und der Ausgangsschaltung 34 über eine Leitung40 zugeführt werden.
Die Schaltung gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 2 hat somit folgende Eigenschaften: ^o
1. Sie erzeugt ein Signal /1. durch welches angezeigt
wird, daß alle Speisespannungen einen Wert
innerhalb ihrer zulässigen Toleranz haben.
2. Sie erzeugt ein Sperrsignal /4, welches anzeigt, daß
zumindest eine Speisespannung unterhalb ihres vorgeschriebenen Bereiches liegt, und welches von
der Rechnerlogik 32 dazu verwendet wird, den Taktgeber des Rechners stillzusetzen.
3. Sie erzeugt ein Signal beim Ausfall irgendeiner Speisespannung, rvelches dazu verwendet wird, die
Einleitung eines neuen Speicherzyklus zu verhindern, ohne aber den etwa gerade ablaufenden
Speicherzyklus zu unterbrechen.
4. Sie erzeugt nach Vollendung des etwa gerade ablaufenden Speicherzyklus ein Signal, welches die
kritische Betätigungsspannung für die Lese-/ Schreibstromregler unterbricht
Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild des Funktionsablaufes
eines Kernspeichers, bei dem die Schaltung nach der Erfindung eingesetzt werden kann. In einem typischen w>
Kernspeicher enthält ein ferromagnetisches Kemelement
eine X-Wählstromwindung, eine T^Wählstromwindung,
eine Lesewindung und eine Sperr- oder Stellenwindung. Solche Kernelemente haben gewöhnlich
eine rechteckförmige Hysteresiskurve. Die Fluß- 6s
dichte bei Sättigung in einer Richtung wird willkürlich als eine logische L und die Flußdichte bei Sättigung in
der anderen Richtung wird willkürlich als eine logische 0 definiert. Wenn daher ein bestimmtes Kernelement
durch den X- und den K-Slrom in den entsprechenden
Windungen angesteuert wird und eine logische L enthält, wird die Lesewindung einen großen Fluß
anzeigen. Andererseits liefert die Lesewindung eine kleine Ausgangsgröße, wenn das angesteuerte Kernelement
in seinem logischen Ö-Zustand ist.
Es ist ein Merkmal solcher Kernspeicher, daß die jeweils ausgelesenen Daten beim Auslesen gelöscht
werden. Das jeweils angesteuerte Kernelement wird Unabhängig davon, ob es eine logische L oder eine
logische 0 enthält, nach dem Lesevorgang in den O-Zustand geschaltet.
Gemäß Fig. 3 sind an einen Kernspeicher 42 mit Kernelementen bzw. Speicherkernen in dreidimensionaler
Anordnung ein Lese-ZSchreibtreiberkreis 44 über eine X-Wählmatrix 46 und ein Lese-ZSchreibtreiberl/rgic
49 über eine V-Wählmstrix 51 Sn17GSChIoSSSn. Die
Lese-ZSchreibtreiberkreise 44 und 49 erzeugen die Lese- und Schreibimpulse, die den X- und Y-Wählwindungen
des Kernspeichers 42 zugeführt werden. Die X- und Y-Wählmatrizen 46 und 51 richten die Lese- und
Schreibimpulse an die entsprechenden X- und Y-Wählwindungen,
um einen ausgewählten Satz von Kernen abzulesen und dann die ausgelesencn Daten in den
ausgewählten Satz von Kernen wieder zurückzuspeichern.
Die Daten des jeweils angewählten Satzes von Speicherkernen in dem Kernspeicher 42 werden in ein
Register 54 übertragen. Auf diese Weise werden alle binären digitalen Daten, die vorher in viem angewählten
Satz von Kernen in dem Kernspeicher 42 gespeichert waren, in Form eines binären digitalen Wortes in dem
Register 54 gespeichert. Dazu kann eine Vielzahl von Flip-Flops benutzt werden, wobei jedes Flip-Flop in
denjenigen logischen Zustand gebracht wird, der dem logischen Zustand des entsprechenden Speicherkernes
entspricht. Diese Speicherung ist notwendig, damit die in den Kernen enthaltenen binären Daten nicht durch
den Ablesezyklus mit gleichzeitiger Löschung verlorengehen. Mit einem Schreib- oder Rückspeicherungszyklus
kann die in dem Register 54 gespeicherte Information in den Kernspeicher 42 zurückübertragen
werden, so daß sie dort wieder zur Verfugung steht.
F i g. 4a und 4b zeigen ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzschaltung
für solche Informationsspeicher, wie beispielsweise in F i g. 3 veranschaulicht
Den Sensoren 20,21 und 22 wird eine Spannung, z. B.
von + 15 Volt, über eine Eingangsklemme 55 zugeführ»,
wodurch Leitungen 56 vorgespannt werden, also eine Spannung von +15 Volt, bezogen auf das Erdpotential,
-'aufweisen.
Der für +15 Volt ausgelegte Sensor 22 enthält einen
Transistor 57, dessen Kollektor an die Basis eines Transistors 58 angeschlossen ist Die Basis des
Transistors 57 erhält eine Vorspannung durch einen Widerstand 59. Dieser liegt in Reihe mit einer Diode 60
Und einer Zenerdiode 61, wobei die genannte Reihenschaltung zwischen der Vorspannungsleitung 56 und
einem Bezugspotential, z. B. dem Erdpotential 62, liegt im vorliegenden Zusammenhang sind »Erdpotential«
und »Bezugspotential« gleichbedeutend. Der Transistor 57 erhält ferner eine Vorspannung über einen
Widerstand 64, welcher zwischen die Vorspannungsleitung 56 und den Kollektor eingeschaltet ist Der Emitter
ist über einen Widerstand 65 an das Bezugspotential 62 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 58 ist über den Kollektorwidersland 67 an die Leitung 56 angeschlossen.
Der Emitter des transistors 58 ist an eine Leitung 71 angeschlossen, welche einen Widerstand 69 mit einer
Zenerdiode 70 verbindet. Die Reihenschaltung aus Widersland 69, Leitung 71 und Zencrdiode 70 ist
zwischen t'.fi Leitung 56 und die Bezugsspannung 6:2
geschaltet, fin Widerstand 73 ist zwischen der Vörspannungsieitung 56 und dem Emitter des Transistors
57 angeschlossen. Die Werte der einzelnen komponenten sind in bekannter Weise so gewählt, daß
der Transistor 57 als Spannungsverstärker arbeitet. Die Basis des Transistors 57 ist an ein Potential angeschlossen,
das durch das Potential an der Zencrdiode 61 zuzüglich dem geringen Spannungsabfall an der Diode
60 bestimmt ist. Da der Sensor 22 dazu bestimmt ist, eine Spannung von +15 Volt zu erfassen, liegt die
Koiiekiurspar.nung des Transistors 57 bei +!^ Volt,
abzüglich des Spannungsabfalls an dem Kollektorwiderstand 64. Der Transistor 58 ist in Verbindung mit dem
Transistor 57 so vorgespannt, daß er sperrt, bis die Speisespannung an der Klemme 55 einen vorbestimmten
Prozentsatz, z. B. 95%, ihres Nennwertes erreicht.
Der Sensor 22 liefert ein Ausgangssignal auf der Leitung 26. welches die Vorspannung an einer Diode
101 umkehrt, wenn die Speisespannung sich innerhalb eines bestimmten Prozentsatzes ihres Nennwertes
bewegt. Angesichts des erwähnten Basisanschlusses des Transistors 57 werden sowohl die Kollektorspannung
als auch die Emitterspannung positiver, nachdem die Speisespannung an der Klemme 55 über die Widerstände
64 bzw. 73 angeschaltet worden ist. Bei entsprechender Dimensionierung des Widerstandes 73, des Widerstandes
65 und, im geringeren Ausmaße, des Widerstandes 64 kann erreicht werden, daß der Transistor 58 bei
der gewünschten Spannung einschaltet. Wenn der Transistor 58 leitend wird, erscheint auf der Leitung 26
ein Ausgangssignal, welches einem Eingang des UN D-Gatters 28 zugeht. Auf diese Weise wird durch die
Anwesenheit eines Signals auf der Leitung 26 angezeigt, daß die Speisespannung von +15 Volt ihren Nennwert
erreicht hat. Im Falle eines Versagens dieser Speisespannung geht der Transistor 58 in den nichtleitenden
Zustand über, so daß das Signal auf der Leitung 26 die Diode 101 in Durchlaßrichtung beaufschlagt.
Der Sensor 20 arbeitet in ähnlicher Weise wie der Sensor 22. Die Speisespannung von +5 Volt wird einer
Leitung 76 über eine Eingangsklemme 75 zugeführt Der Sensor 20 enthält einen Transistor 77, dessen Kollektor
an die Basis eines Transistors 78 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 77 ist über eine Leitung 79 an die
Basis des Transistors 57 sowie an die Verknüpfungsstelle zwischen dem Widerstand 59 und der Diode 60 des
Sensors 22 angeschlossen. Folglich ist die Basis des Transistors 77 an das Potential der Zenerdiode
zuzüglich des Spannungsabfalls an der Diode angeschlossen. Der Emitter des Transistors 77 ist über
den Emitterwiderstand 81 vorgespannt Der Kollektor des Transistors 77 ist über den Kollektorwiderstand
vorgespannt welcher an die Vorspannungsleitung angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors 78 ist
über einen Widerstand 83 vorgespannt, welcher ebenfalls an die Leitung 56 angeschlossen ist wahrend
der Emitter des Transistors 78 an die Leitung angeschlossen ist, also an das Potential an der
^ Zenerdiode 70.
Die Spannung auf der Leitung 76, die dem Emitter des Transistors 77 über den Widerstand 81 zugeführt wird.
ist die zu kontrollierende Speisespannung von +5 Volt.
Die Spannungsänderung am Emitterwiderstand 81 wird verstärkt am Kollektor-Widerstand 82 im Verhältnis des
Widerstands 82 zu dem Widerstand 81, Diese Verstärkte
Spannung wird der Basis des Transistors 78 zugeführt, welcher so vorgespannt ist, daß er normalerweise nicht
leitet. Wenn die Speisespannung an der Klemme 75 einen bestimmten Prozentsalz, z.B. 95%, ihres Nennwertes
erreicht, wird der Transistor 78 leitend, und er ίο liefert ein Signal auf der Leitung 24, welches die
Vorspannung an der Diode 102 umkehrt. Das Signal auf der Leitung 24 wird ebenfalls dem UND-Gatter 28
zugeführt. Wenn die + 5-Voll-Speisespannung ausfällt, geht der Transistor 78 wieder in den nichtleitenden
Zustand über, und das Signal auf der Leitung 24 beaufschlagt die Diode 102 mit einer Vorspannung in
Durchlaßrichtung.
Der Sensor 21 arbeitet in ähnlicher Weise wie die Sensoren 22 und 20. Die zu überwachende Speisespannung
von -5 Volt wird einer Eingangsklemme 85 zugeführt, weiche an die Kathode einer Zenerdiode 86
angeschlossen ist, die in Reihe mit einer Diode 87 liegt. Die Basis eines normalerweise nichtleitenden Transistors
89 ist an den Kollektor eines Verstärkungstransistors 88 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
89 ist über einen vorspannenden Widerstand 94 an die Leitung 56 angeschlossen. Der Emitter des Transistors
89 ist an die Leitung 71 angeschlossen und liegt damit an dem Potential an der Zenerdiode 70.
Die Basis des Transistors 88 ist zwischen einem Vorspannungswiderstand 89a und die Diode 87
geschaltet. Der Transistor 88 erhält eine Vorspannung über einen Widerstand 90, welcher zwischen der
Leitung 56 und dem Kollektor des Transistors 88 eingeschaltet ist. Der Emitter des Transistors 88 ist über
einen Widerstand 91 an ein Bezugspotential, z. B. an das Erdpotential 92, angeschlossen.
Wenn die Speisespannung von -5 Volt eingeschaltet wird, übersteigt die Eingangsspannung an der Basis des
Transistors 88 die Speisespannung an der Klemme 85 um einen Betrag, der gleich ist dem Potential an der
Zenerdiode 86 und dem Spannungsabfall an der Diode 87. Wenn die Spannung an der Klemme 85 in Richtung
auf -5 Volt absinkt, sinkt auch die Spannung am Emitter des Transistors 88. Die Spannung am Emitter
des Transistors 88 tritt in verstärkter Form am Kollektor des Transistors 88 auf, so daß bei einem
vorherbestimmten Prozentsatz des Nennwertes, z. B. 95%, der Transistor 89 leitend wird und ein Ausgangssignal
auf der Leitung 25 zur Verfugung stellt, in ähnlicher Weise wie die anderen Sensoren 22 und
Das Signal auf der Leitung 25 wird ebenfalls dem .UND-Gatter 28 zugeführt und zeigt an, daß die
-5-Volt-Speisespannung ihren Nennwert erreicht hat. Wenn die -5-Volt-Speisespannung ausfällt, geht der
Transistor 89 in den nichtleitenden Zustand über, und das Signal auf der Leitung 25 beaufschlagt die Diode
in Durchlaßrichtung.
Das UND-Gatter 28 enthält also drei Dioden 101,102
und 103, die über die Leitungen 26, 24 und 25 an die Kollektoren der entsprechenden Transistoren 58,
und 89 der Sensoren 22, 20 und 21 angeschlossen sind. Die Kathoden der Dioden 101,102 und 103 sind an eine
gemeinsame Leitung 104 angeschlossen, welche über einen Widerstand iO5 am Erdpotential 106 liegt Das
Signa! auf der Leitung 104 bildet die Eingangsgröße zu der Basis eines Transistors 108, dessen Emitter über eine
Zenerdiode 109 an die Leitung 56 und dessen Kollektor
über Widerstände 111 und 112 an das Bezugspotential
110 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 28 wird auf einer Leitung 113 zwischen den
beiden Widerständen Ul und 112 abgenommen. Der Kollektor des Transistors 108 ist außerdem über eine
Leitung 115 und Widerstände 116 und 117 an die -S-Volt-Speisespannung an der Klemme 85 angeschlossen.
Der Widerstand 105 ist im Verhältnis zu den Kollektorwiderständen 67, 83 und 94 der entsprechenden
Transistoren 58, 78 und 89 so bemessen, daß der Transistor 108 nur gesättigt ist, wenn die drei Sensoren
22, 20 und 21 ein Ausgangssignal liefern. Wie erläutert, zeigen diese Ausgangssignalc an, daß die entsprechende
Speisespannung innerhalb ihres Nennbereiches liegt. Wenn einer der Sensoren 20 bis 22 nicht ein solches
Ausgangssignal liefert, weil beispielsweise die Speisespannung noch nicht ihren Nennwert erreicht hat oder
ausgefallen ist, so ist das Signal an der Basis des Transistors 108 positiver als die Emitterspannung des
Transistors 108. Das bedeutet, daß der Transistor 108, der ein PNP-Transistor ist, sich im nichtleitenden
Zustand befindet. Wenn der Transistor 108 nicht leitet, erscheint kein Ausgangssignal auf der Leitung 113, was
eine logische 0 (Signal niedrigen Niveaus) bedeutet, während der Anwesenheit eines Signals eine logische L
(Signal hohen Niveaus) zugeordnet wird. Wenn also der Transistor 108 leitend wird, so erzeugt der Ausgangsstrom
vom Kollektor am Widerstand 112 einen Spannungsabfall, der als logische L am Ausgang des
UND-Gliedes auf der Leitung 113 erscheint.
Zwischen die Zenerdiode 109 und ein Bezugspotential 120 ist ein Widerstand 119 geschaltet, um einen Strom
über die Zenerdiode 109 zu ermöglichen. Die Aufgabe der Zenerdiode 109 besteht darin, ein Leitendwerden
des Transistors 108 zu verhindern, wenn die + 15-Volt-Speisespannung
klein ist, so daß die Leitfähigkeit des Transistors 108 durch das Signal an seiner Basis
gesteuert wird.
Zwischen dem Kollektor des Transistors 108 und dem Emitter des Transistors 57 ist eine Rückkopplung über
einen Widerstand 121 und eine Diode 122 vorgesehen, desgleichen zum Emitter des Transistors 77 über einen
Widerstand 124 und eine Diode 123 sowie zum Emitter des Transistors 88 über eine Diode 126 b und den
Widerstand 116. Die Rückkopplung von dem UND-Glied 28 zu den Sensoren 22, 20 und 21 verhindert
Schwingungen des Transistors 108. Wenn der Transistor 108 in den nichtleitenden Zustand übergeht und damit
das Fehlen eines Ausgangssignals eines oder mehrerer der Sensoren 20 bis 22 anzeigt, werden die Dioden 122,
125 und 126 in Durchlaßrichtung beaufschlagt und „fuhren sie einen Strom, der von dem Emitter des
entsprechenden Transistors 57 bzw. 77 bzw. 88 kommt. Dies bewirkt, daß der Transistor 108 schneller schließt,
wodurch die Schaltgeschwindigkeit des UND-Gatters 28 erhöht wird.
Eine der Funktionen der Schaltung besteht darin, ein Signal /1 zu erzeugen, welches anzeigt, daß alle
Speisespannungen sich innerhalb ihrer Nennbereiche befinden. Das Signal /1 wird auf einer Leitung 125 in
Fig.4b erzeugt und steht zur Weiterleitung zum
Rechner an einer Klemme 126a zur Verfügung. Wenn die Versorgung für die Schaltung erstmals eingeschaltet
wird, befindet sich ein Kondensator 126 wegen eines parallel geschalteten Widerstands 127 im entladenen
Zustand und auf Erdpotential 128. Folglich ist das über eine Leitung 130, einen Widerstand 131 und eine
Leitung 132 auf eirien Inverter 129 gegebene Signal anfänglich klein. Der Inverter 129 liefert daher ein zu
Beginn hohes Ausgangssignal an ein NAND-Gatter 133, welches ebenso wie alle übrigen Gatter, die mit gleichen
Anschlüssen dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangssignal groß ist, falls eines der
Eingangssignale des Gatters klein ist, und daß das Ausgangssignal klein ist« wenn beide Eingangssignale
groß sind.
Wie erwähnt, erscheint auf der Leitung 113 ein Signal
niedrigen Niveaus (logische 0), wenn eine oder mehrere der Speisespannungen unter ihren Nennwerten liegen.
Deshalb ist in dem Augenblick, in dem die Speisespannungen eingeschaltet werden, das Signal auf der Leitung
113 klein und das Ausgangssignal eines Inverters 135 groß. Das hohe Ausgangssignal des Inverters 13ί, wird
auf ein Gatter 133 gegeben. Da das Ausgangssignal des Inverters 129 anfänglich auch groß ist, ist das
anfängliche Ausgangssignai des NAND-Gaüers 133
niedrig, wodurch der Kondensator 126 im entladenen Zustand gehalten wird.
Wenn das Signal auf der Leitung 113 groß wird (logische L)1 wird das Ausgangssignal des Inverters 135
klein, was ein hohes Ausgangssignal des NAND-Gatters 133 zur Folge hat, so daß der Kondensator 126
aufgeladen wird. Die Zeit, die bis zum Erscheinen einer logischen L am Ausgang des NAND-Gatters 133
vergeht, wird durch die Zeitkonstante des Kondensators 126 in Verbindung mit dem Widerstand 127 bestimmt.
Diese Zeitkonstante wird vorzugsweise auf mindestens 100 MikroSekunden bemessen, damit der Rechner den
Anlaufvorgang beenden kann.
Das ansteigende Signal am Kondensator 126 wird dem Eingang des Inverters 129 zugeführt, und nach
Abschluß des erläuterten Ladevorganges wird das Ausgangssignal des Inverters 129 klein. Auf diese Weise
wird, da die Signale an beiden Eingängen des NAND-Gatters 133 niedrig sind, dessen Ausgangssignal
auf dem hohen Niveau festgehalten. Das Ausgangssignal des Inverters 129 wird der Leitung 125 zugeführt
und stellt das Signal /1 dar. Daher wi.d das Signal /1 auf einem niedrigen Niveau (logische 0) festgehalten,
wenn das Ausgangssignal des NAND-Gatters 133 sich fest auf das hohe Niveau einstellt.
Das anfänglich hohe Signal /1 auf der Leitung 125 verursacht ein kleines Ausgangssignal eines Inverters
136, wodurch ein Kondensator 137 im entladenen Zustand gehalten wird. Eine Diode !38 ist daher
anfänglich nichtleitend. Das Ausgangssignal an der Klemme 126a eines Inverters 139 hat im Anfangsstadium
ein hohes Niveau (logische L).
Wenn das Signal /1 klein wird (logische 0), nachdem Speisespannungen ihre Nennwerte erreicht haben,
wird das Ausgangssignal des Inverters 136 groß,
wodurch die Diode 138 leitend und der Kondensator 137 aufgeladen wird. Der Kondensator 137 und die Diode
138 stellen sicher, daß ein großes Eingangssignal am Inverter 129 aufrechterhalten wird, nachdem das Signal
auf der Leitung 113 groß (logische L) geworden ist. Unter diesen Bedingungen erscheint an der Klemme
126a eine logische 0, die von dem Rechner verarbeitet wird. Wenn der Rechner so ausgelegt ist, daß er auf eine
entgegengesetzte logische Ausgangsgröße anspricht, kann der Inverter 139 weggelassen werden.
Eine zweite Funktion der Schaltung besteht darin, im
Falle eines Speisespannungsversagens ein Signal /4 zu erzeugen, das den Taktgeber des Rechners sperrt Das
Signa! /4 wird auf einer Leitung 140 in F i g. 4b erzeugt.
wenn irgendeine der Speisespannungen unter ihr
festgelegtes Niveau absinkt. Wenn die Speisespannungen
ihi'e Nennbereiche erreicht haben, geht das* Signal
auf der Leitung 113 des UND-Gatters 28 vom niedrigen
auf das hohe Niveau (iogische 0 zu logischer L) über.
Daher geht das Aüsgangssignal des Inverters 129 von dem hohen auf das niedrige Niveau über, so daß
während der normalen Arbeitsweise des Speichers das Signal /4 ein niedriges Niveau hat (Iogische 0).
Wenn während des Betriebes irgendeine der Speisespannungen
unter ihren vorgeschriebenen Bereich absinkt, geht das Ausgangssignal des UND-Gatters 28
vom hohen auf das niedrige Niveau (logisches L zu logischer 0) über. In diesem Fall bewirkt die
Speichersc'nutzscliallung eine Unterbrechung der kritischen
Betätigungsspannung für die Lese-ZSchrcibstromregler,
und sie verhindert die Einleitung eines neuen Speicherzyklus, während die Vollendung des jeweils
etwa gerade in Gang befindlichen Speicherzyklus ermöglicht wird. Wenn das Eingangssignal zum Inverter
135 auf .ier Leitung 113 von dem UND-Gatter 28 vom hohen auf das niedrige Niveau übergeht, geht das
Aüsgangssignal des Inverters 135 vom niedrigen auf das hohe Niveau über. Das hat zur Folge, daß das Signal /4
auf der Leitung 140 vom niedrigen auf das hohe Niveau übergeht und an einer Klemme 141 zur Verfügung steht,
um im Rechner den Taktgeber zu unterbrechen.
Solange die Speisespannungen ausreichend groß sind, hat das Eingangssignal eines Inverters 145 ein hohes
Niveau mit der Folge, daß das Ausgangssignal klein ist und ein Kondensator 147 sich im ungeladenen Zustand
befindet. Wenn ein Spannungsausfall eintritt, geht das Eingangssignal des Inverters 145 von dem hohen auf das
niedrige Niveau über. Dies hat zur Folge, daß das Ausgangssignal des Inverters 145 von dem niedrigen auf
das hohe Niveau übergeht und der Kondensator 147 sich aufzuladen beginnt Eine bestimmte Zeitdauer,
nachdem sich der Zustand des Ausgangssignals des Inverters 145 geändert hat, z. B. nach einer Mindestzeitdauer
von 600 Nanosekunden, nachdem das Signal /4 in Erscheinung getreten ist (Iogische L), erreicht das
Ausgangssignal des Inverters 145 ein Niveau, bei dem es imstande ist, die kritische Betätigungsspannung zu
unterbrechen. Die kleinste Verzögerungszeitdauer, die durch den Kondensator 147 hervorgerufen wird, ist
durch die längste Zeitdauer bestimmt, die der Rechner zur Ausgabe eines Speicherzyklusstartimpulses benötigt,
nachdem er einen Taktgeberimpuls ausgegeben hat. Sobald einmal ein Taktgeberimpuls von dem Taktgeber
des Rechners ausgegeben worden ist, kann der Speicherzyklus beginnen und sich ohne Rücksicht auf
den Zustand des Spannungsausfalles vollenden.
Wenn die Schaltung keine Zeitverzögerung enthielte, -würde ein Spannungsausfallsignal /4, welches unmittelbar
nach einem Taktgeberimpuls auftreten würde, den Lese- und Rückspeicherungszyklus des Informationsspeichers
unterbrechen. Da es jedoch vorzuziehen ist, den Rechner mit dem Informationsspeicher zu verknüpfen,
ist die Schaltung so beschaffen, daß de.' Lese- und Rückspeicherungszyklus nicht mehr unterbrochen werden
kann, sobald ein Taktgeberimpuls ausgegeben worden ist
F i g. 5 zeigt die relative zeitliche Lage einer Anzahl von Impulsen bzw. Signalen, die von der Schaltung
gemäß Fig.4b erzeugt bzw. dieser zugeführt werden.
Ein normaler Lese- und Rückspeicherungszyklus beginnt mit der vorderen Flanke 150a eines zugeführten
Startimpulses bzw. -signals 150 und endet mit der nacheilenden Flanke I5lb eines Riickspeichenings-
bzw. Schreibimpulses bzw. -signals 151. Der Ablauf eines solchen Speicherzyklus ist oben in Verbindung mit
den Lcsc-/Schreibstromreglern an Hand von Fig. 3 beschrieben worden. Der Taktgeber des Rechners
liefert den Startimpuls 150 und den Schi eibimpuls 151 in
einer Zeitfolge, die innerhalb des Zyklus genau festgelegt ist Der Startimpuls 150 wiederholt sich daher
bei der nächsten Flanke 150c. In ähnlicher Weise "wird
ein Betriebsimpuls bzw. -signal 152 erzeugt, welcher bzw. welches zur gleichen Zeit wie der Slartinipuls 150
beginnt, aber langer andauert. Der Betriebsimpuls 152 kehrt in regelmäßigen Zeitintervallen wieder, wie aus
der nächsten Flanke 152cersichtlich ist.
Der Betriebsimpuls 152 zeigt an, daß der Rechner sich im Lese-/Schreibzyklus befindet. Seine Bedeutung für
die Schaltung wird unten näher erläutert. In Fig. 5 ist
auch das Ausgangssignal 161 eines Inverters 160 dargestellt. Ferner ist ein Speicherbetriebssignal 153
dargestellt, das von der Schaltung nach F i g. 4b erzeugt wird URd sich vom Anfang des Startimpulses 150 mit der
Flanke 150/? bis zum Ende des Schreibimpulses 151 an der nacheilenden Flanke 1516 erstreckt.
Der Betriebsimpuls 152 wird über eine Klemme 155 auf den Eingang des Inverters 160 der Schaltung nach
Fig.4b gegeben. Der Betriebsimpuls geht mit dem Beginn des Startimpulses auf das hohe Niveau über und
ist daher bei jedem Speicherzyklus anfänglich groß. Folglich ist das Ausgangssignal 161 des Inverters 160 bei
jedem Speicherzyklus anfänglich klein. Es wird auf einen der Eingänge eines NAND-Gatters 162 gegeben. Der
Schreibimpuls 151 wird über eine Klemme 156 dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 162 zugeführt. Er
ist zu Beginn des Speicherzyklus groß. Da eine der Eingangsgrößen des NAND-Gatters 162 zu Beginn des
Speicherzyklus klein ist, ist dessen Ausgangssignal anfänglich groß, womit ein Eingang eines NAND-Gatters
163 beaufschlagt ist und welches das Speicherbetriebssignal 153 darstellt. Das Speicherbetriebssignai
153 bleibt so lange groß, bis beide Eingangsgrößen des NAND-Gatters 162 groß werden. Wenn der Betriebsimpuls 152 klein wird, beginnt der Inverter 160 einen
Kondensator 164 aufzuladen, so daß das vom Inverter 160 an das NAND-Gatter 162 gelieferti. Signal 161
anwächst. Bevor jedoch das Signal 161 so weit steigt, daß es imstande ist, das am Ausgang des NAND-Gatters
162 auftretende Speicherbetriebssignal 153 klein zu machen, wird die andere Eingangsgröße des NAND-Gatters
162 klein infolge des über die Klemme 156 zugeführten Schreibimpulses 151. Daher bleibt dt
Speicherbetriebssignal 153 am Ausgang des NAND-Gatters 162 groß, bis der Schreibimpuls 151 wieder groß wird. Zu dieser Zeit sind dann beide Eingangsgrößen des . NAND-Gatters 162 groß. Folglich wird das Speicherbetriebssignal 153 am Ausgang des NAND-Gatters 162 klein, wenn der Schreibimpuls 151 an der nacheilenden Flanke 1516 groß wird. Das Speicherbetriebssignal 153 wird klein bleiben, bis das Ausgangssignal 161 des Inverters 160 am Kondensator 164 infolge des Großwerdens des Betriebsimpulses 152 zu Beginn des nächsten Speicherzyklus klein wird.
Speicherbetriebssignal 153 am Ausgang des NAND-Gatters 162 groß, bis der Schreibimpuls 151 wieder groß wird. Zu dieser Zeit sind dann beide Eingangsgrößen des . NAND-Gatters 162 groß. Folglich wird das Speicherbetriebssignal 153 am Ausgang des NAND-Gatters 162 klein, wenn der Schreibimpuls 151 an der nacheilenden Flanke 1516 groß wird. Das Speicherbetriebssignal 153 wird klein bleiben, bis das Ausgangssignal 161 des Inverters 160 am Kondensator 164 infolge des Großwerdens des Betriebsimpulses 152 zu Beginn des nächsten Speicherzyklus klein wird.
Das Speicherbetriebssignal 153 am Ausgang des NAND-Gatters 162 wird daher groß sein vom Beginn
eines jeden Speicherzyklus bis zu der nacheilenden Flanke 1516 des Schreibimpulses 151 am Ende des
Speicherzykius. Danach bleibt es klein, bis zum Beginn des nächsten Speicherzyklus, d. h. bis zur vorderen
Flanke 150c des nächsten Startimpulses 150. Das
bedeutet, daß das Speicherbetnebssignal 153 für die
Dauer jedes Speicherz>klus groß ist (logische L) und in der Zeit /wischen den Speicherzvklen klein ist (logische
Die kritische Beiatigungsspannung. die den Lese-/ Schreibstromreglern zugeführt wird, tritt an einer
Klemme 165 auf und liegt an einem Spannungsteiler, der 3'is Widerständen 166 und 167 besteht und an ein
Be/ugspotential 168 angeschlossen ist.
Von der Verknüpfungsstelle der beiden Widerstände 166 und 167 wird über eine Leitung 170 eine
Rückkopplung zum zweiten Eingang des NAND-Gatters 163 vorgenommen. Die Rückspeisung erfolgt bei
einem hohen logischen Niveau, wenn die kritische Betätigungsspannung vorhanden ist. Wenn die Lese-/
Schreibstromregler in Betrieb sind, ist also das ruckgefuhrte Signal groß, so daß das Ausgangssignal
des NKND Gauers 163 während des Speicherz\klus
klein κι und groß wird, wenn das Speicherbetriebssignal
153 am Ende des Speicher/vklus klein wird. Das 2ü
Ausgangssignal des N\ND-Gatters 163 wird über ein»
Leitung 171 auf den einen Eingang eines NAND-Gatters
173 gegeben Es ist bei normalem Betneb für die
Dauer des Speicher/;, klus klein (logische 0) und
zw Ischen den Speicher/v klen groß (logische L).
Da das am Kondensator 147 liegende Eingangssignal des \-W D Gatters 173 wahrend des normalen
Betriebes des Rechners klein ist. >st das Ausgangssignal
des NAND-Gatter 173 dann groß Dm /u erreichen,
daß die kritische Betaiigungsspannung fur die Lese-/
Schreibstromregler /ur Verfugung steht, müssen Transistoren
177, 176 und 190 sich im leitenden Zustand befinden Die Basis des Transistors 177 ist an die Anode
einer /t-nerdiude 178 (F ι g. 4a) angeschlossen, ferner an
einen \orspannungswiderstand 195. der seinerseits an
das Erdpotential 1% angeschlossen -st
Der Transistvir 177 ist so vorgespannt, daß er
normjlerweise leitend ist.
Der Transistor 176 gelangt in den leitenden Zustand durch ein Signal hohen Niveaus, das seiner Basis über
eine Leitung 175 vom Ausgang des NAND-Gatters 173
zugeführt wird Wenn sich der Transistor 176 im
leitenden Zustand befindet, geht der Transistor 190. der als PNPTransistor ausgebildet ist. ebenfalls in den
leitenden Zustand über, da der Kollektor des Transistors
176 über einen Widerstand 192 an die Basis des Transistors 190 angeschlossen ist. die außerdem über
einen Widerstand 191 an einer Spannung von beispielsweise +15 Volt an einer Klemme 197 liegt,
wahrend der Emitter des Transistors 190 über eine Diode 191 an die Klemme 197 angeschlossen ist. Das
Ausgangssignal des Kollektors des Transistors 190 stellt die kritische Betätigungsspannung 15c für die Lese /
Schreibsiromregler dar
Wenn ein Spannungsverlust eintritt, geht das
Ausgangssignal des liND-Gatters 28 auf niedriges Niveau (logische 0) über Es gelangt über die Leitung
113 und eine Leitung 174 /um Eingang des Inverters 145,
dessen Ausgängssignal auf das hohe Niveau (logische L)
übergeht, und zwar wegen des Kondensators 147 nicht schlagartig, sondern vielmehr allmählich. Wenn es ein
hinreichend hohes Niveau erreicht hat, geht das Ausgangssignal des NAND-Galters 173 auf das niedrige
Niveau über, falls das Signal, das aiii anderen Eingang
des NAND-Gatters 173 anliegt und über die Leitung 171 zugeführt wird, sich auf dem hohen Niveau befindet,
während andernfalls das Ausgangssignal des NAND-Gatters 173 so lange auf dein hohen Niveau bleibt, bis
das Signal auf der Leitung 171 groß wird.
Beim normalen Betrieb ist das Signal auf der Leitung
171 während jedes Speicherzyklus klein (logische 0) und zwischen den Speienerzyklen groß (logische L). Wenn
also das Aoisgangssignal des Inverters 145 zwischen den
Speicherzyklen auf ein zur Betätigung ausreichendes Niveau ansteigt, dann wird das Ausgangssignal des
NAND-Gatters 173 sofort klein (logische 0). >Venn aber
das Ausgangssignal des Inverters 145 ein zur Betätigung ausreichendes Niveau während eines Speicherzyklus
annimmt, dann wird das Ausgangssignal des NAND-Gatters
173 erst klein (logische 0), sobald der Speicherzyklus beendet ist und das Signal auf der
Leitung 171 groß (logische L) wird. Wenn das Ausgangssignal des NAND-Gatters 173 auf der Leitung
175 klein (logische 0) wird, geht der Transistor 176 in
den nichtleitenden Zustand über, so daß der Transistor 190 ebenfalls sperrt und die kritische Betätigungsspan
nung 15Cauf der Leitung 165 unterbricht.
Wenn daher der Spannungsverlust während eines
Speicherzyklus eintritt, wird die Spannung 15Cam Ende
des Speicherzyklus unterbrochen und werden die Lese/Sehreibstromregler am Ende des Speicherzyklus
stillgesetzt. Wenn der Spannungsverlust zwischen den Speicherzyklen auftritt und das Ausgangssignal bzw. die
Ausgangsspannung des Inverters 145 am Kondensator 147 ein zur Betätigung ausreichendes Niveau zwischen
den Speicher/yklen erreicht, wird die Spannung 15C
augenblicklich unterbrochen und werden die Lese/ Schreibstromregler sofort stillgesetzt, sobald das
Ausgingssignal des Inverters 145 dieses Niveau erreicht
hat. Wenn der Spannungsverlust gerade vor dem Beginn eines Speicherzyklus beginnt, so daß das
Ausgangssignal des Inverters 145 das /ur Betätigung erforderliche Niveau erst nach dem Beginn des
Speicherzyklus erreicht, wird die Spannung 15C nicht vor dem Ende des neuen Speicherzyklus unterbrochen.
Wenn die Spannung 15C" unterbrochen ist. geht das
rückgeführte Signal auf der Leitung 170 auf das niedrige Niveau über. Daher wird das Ausgangssignal des
NAND-Gatters 163 nach der Unterbrechung der Spannung 15C'auf dem hohen Niveau festgehalten.
Die mit der Basis des Transistors 177 verbundene Zenerdiodo 178 ist über einen Vorspannungswiderstand
179 i.n e;iie Speisespannung angeschlossen, die über
eine Klemme 180 zugeführt wird. Ferner ist die Zener^ode 17? über eine Diode 180.·? an die Zenerdiode
70 angeschlossen. Dieser Schaltkreis ist dafür vorgesehen,
den Trarsistor 177 und damit die Spannung 15C abzuschalten, falls die statische Spannung an der
Zenerdiode 70 auf ein Niveau absinkt, bei welchem die logische Erfassung nicht mehr möglich ist.
Der Startimpuls 150 vom Rechner wird der Schaltung nach F ι g. 4b über eine Klemme 201 zugeführt und
gelangt über einen Widerstand 202 an die Basis eines Transistors 204. Der Widerstand 202 ist ferner über eine
Diode 203 an den Eingang des Inverters 139 angeschlossen. Die Basis des Transistors 204 ist
außerdem über eine Diode 186 an den Ausgang des NAND-Gatters 163 angeschlossen. Im normalen Be-Ifieb
befindet sich die Diode 186 beim Speicherzyklusende
infolge des höhen Niveaus des Aüsgangssignals des NAND-Gatters 163 im nichtleitenden Zustand,
während das Eingangssignal hohen Niveaus des Inverters 139 die Diode 203 im nichtleitenden Zustand
hält. Wenn die Dioden 186 und 203 nichtleitend sind, bringt der Stäftimpuls 150 an der Klemme 20t den
Transistor 204 in den leitenden Zustand, wodurch dieser
eine nicht dargestellte monostabile Schaltung betätigt,
beispielsweise einen monostabilen Multivibrator, die an eine Klemme 205 angeschlossen ist und den Betriebsimpuls
152 erzeugt.
Der Kollektor des Transistors 204 ist über einen Widerstand 209 an eine -ι ä-Volt-Spannungsquelle an
einer Klemme 208 angeschlossen. Der Widerstand 209 ist außerdem an einen Kondensator 210 angeschlossen,
welcher den Impuls verschärft, der der Klemme 205 zugeführt wird. Der Emitier des Transistors 204 ist über
eine Diode 181 an den Kollektor des Transistors 176 angeschlossen, ferner über einen Widerstand 184 und
eine Leitung 182 an die Zenerdiode 70.
Wenn das Ausgangssignal des NAND-Gatters 163 zur Zeit der Erzeugung des Startimpulses 150 klein ist
oder wenn das Eingangssignal des Inverters 139 klein ist. etwa während der Erwärmung, bevor alle Spannungsquellen
ihre Nennwerte erreicht haben, ist die
Diode 186 bzw. 203 leitend und verhindert so. daß der Startimpuls 150 den Transistor 204 in den !eilenden
Zustand bringt.
Es ist zu beachten, daß die Schaltung den Informationsspeicher
auf zwei verschiedenen Wegen schuizi: Erstens durch Unterdrückung des Siartimpulses und
zweitens durch Abschaltung der kritischen Spannung 15C'vom Informationsspeicher. Sowohl die Unterdrük
kung des Siartimpulses als auch die Unterdrückung der Spannung 15t* ist ausreichend, um die Einleitung eines
Lese- und Rückspeicherungszvklus des Informationsspeichers zu verhindern.
F ι g. b zeigt einen Lese/Schreibstromrcgler für das
Auslesen von Daten aus und das Einspeichern von Daten in den Kernspeicher. So kann der I.ese/Schrcibtreiberkreis
44 bzw. 49 in I i g i ausgebildet sein. Daran
ist dann die A-Wählmalrix 46 bzw. die V Wahlmatrix 51
in Fig. 3 angeschlossen
Ein l.eseeingang 220 und ein Schreibeingang 221
werden mit einem l.cscimpuls 223 bzw. einem Schreibimpuls 224 beaufschlagt. Der Leseimpuls 223 eilt
dem Schreibimpuls 224 zeitlich voraus, so daß die in dem
Kernspeicher 42 gespeicherten Daten in das Register 54 übertragen werden können und wieder in den
Kernspeicher 42 ruckgespeicherl werden können, wenn
der .Schreibimpuls 224 erscheint. Im Ruhezustand ist ein
Transistor 226 so vorgespannt, daß er nicht leitet. Die
Basis des Transislors 226 ist an eine Diode 228 und über einen Widerstand 231 an die kritische Spannung 15C
(Block 230) angeschlossen Die Spannung 15('bringt die
Diode 228 in den teilenden Zustand, so daß diese Strom
von der Basis des normalerweise nichtleitenden Transistors 226 zieht
[5er fmiller des Transistors 226 liegt liber eine
Leitung 232 .in I rdpolential 233. und der Kollektor ist
an einen Widerstand 235 angeschlossen. Die : 15-VnIt
Spannung ist an eine Klemme 236 angeschlossen, von
welcher .ins eine Verbindung über eine /enerdiode 238
und einen Widersland 239 zu einer Klemme 240 besieht,
an der die r> Volt Spannung liegt fine Diode 242 ist
mit ihrem einen <\nsi hluB zwischen die /enerdiode 238
unü den Widerstand 239 geschaltet und mti ihrem
anderen Anschluß an den Widerstand 235 angeschlossen, Wenn der Transistor 226 leitend ist, beträgt das
Potential an der Anode der Zenerdiode 238 etwa + 10 Voll, so daß die Diode 242 leitend wird und das Potential
an ihrer Kathode clwa +10 Volt beträgt. Wenn der
Transistor 226 nichtleitend ist, sind auch Transistoren 244 und 245 nichtleitend. Die Basis des Transislors 244
ist über einen Widerstand 247 an die + 15-Volt-Spannung
an der Klemme 236 angeschlossen, der Emitter an den Kollektor des Transistors 245 und der Kollektor
über einen Widerstand 249 an die -5-VoIi-Speisespannung
an einer Klemme 248. Der Kollektor des Transistors 245 ist über einen Widerstand 250 an die
Klemme 236 angeschlossen, sein Emitter an die X- bzw. V-Wählmatrix 46 bzw. 51. Ein Teil der Wählmatrix 46
bzw. 51 ist über den Widerstand 249, eine Diode 251 und eine Leitung 252 durch die -5-Volt-Spannung an der
Klemme 248, vorgespannt. Wenn der Leseimpuls 223 eintrifft, wird die Diode 228 gesperrt und der Transistor
226 leitend, wodurch auch die Transistoren 244 und 245 leitend werden.
Wenn der Transistor 245 leitend ist. wird ein Strompfad von der + 15-Volt-Spannung-squelle über
den Kollektoremitterpfad des Transistors 245 und die Leitung 252 freigegeben. Der in diesem Pfad fließende
Strom wird durch die Wählmatrix 46 bzw. 51 den angewählten Windungen der Speicherkernmatrix des
Kernspeichers 42 zugeführt.
Die Schaltung, welche den Schreibstrom erzeugt,
ähnelt der Schaltung für den l.esestroni. Ein Transistor
260 ist zum Zwecke der Stromleitung in der Weise vorgespannt, daß seine Basis über einen Widerstand 261
an die + 5-Volt-Spannung an einer Klemme 262
angeschlossen ist. Der Kollektor ist über einen Widersland 264 an die Spannung 15C" angeschlossen,
ferner über eine Zenerdiode 265 an die Basis eines Transislors 266. während der Emitter über eine Leitung
270 an Erdpolential 267 liegt.
Zwischen der + 1 5 Volt-Spannung an einer Klemme
271 und der -5 Volt-Spannung an einer Klemme 274 wird über einen Widerstand 272 und eine Zenerdiode
273 ein Vorspannungskreis gebildet, fine Diode 276 ist
zwischen der /enerdiode 273 und der Zenerdiode 265 angeschlossen, wahrend ein Widerstand 278 zwischen
der B.isis des Transistors 266 und der Anode der
Zenerdiode 273 liegt
Der Kollektor des Transistors 266 isl an die Basis eines Transislors 280 angeschlossen sowie über einen
Widerstand 282 an die + I5-Voll-Spannung an einer Klemme 281. Die Wählmatrix 46 bzw. 51 isl durch die
Spannung an der Klemme 281 über den Widerstand 282 und eine Diode 284 sowie eine Leitung 287 vorgespannt.
Der Emitter des Transistors 266 ist über einen Widersland 286 an die - 5 Voll Spannung an der
Klemme 274 angeschlossen. Wenn der negative Schreibimpuls an der Klemme 221 eintrifft, wird der
Transistor 260 gesperrt. Das Potential an der Basis des Transistors 266 wird dadurch auf elwa + 10 Voll
festgelegt, und zwar über die Diode 276. den Widerstand
272 und die + I 5 Volt Spannung an der Klemme 271
Der Transistor 266 gehl in den leitenden Zustand libii
und bringt den Transistor 280 ebenfalls in den !eilenden
Zustand
Wenn der Transistor 280 leitend wird, fließt cm
Schreihslrom in dem Stromkreis, welcher aus der
5 Voll Spannung ,in der Klemme 274. dem Wider
stand 286, der Kollektoremitterstrecke des Transistors
280 und der Leitung 287 besteht,
Wenn die kritische Spannung I5Cabgeschaltet wird,
entfällt der Basisstrorri für den Transistor 226 und der
Kollektorstrom für den Transistor 260, Infolgedessen wird der Basisstrom der beiden Transistoren 244 und
266 unterbrochen, so daß der Lcsc'/Schreibstromregler
außer Funktion gesetzt isl.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 642/130
Claims (10)
1. Schutzschaltung für Rechner-Kernspeicher mit Rüekspeicherung der jeweils ausgelesenen, beim
Auslesen zerstörten Daten, welcher mit mehreren Speisespannungen beaufschlagt ist, wobei jeder
Speisespannung ein Sensor zugeordnet ist und die Sensoren ausgangsseitig an ein Verknüpfungsglied
zur Abgabe eines Fehlersignals bei Abfall mindestens einer Speisespannung unter einen bestimmten,
die Funktionsfähigkeit noch gewährleistenden Grenzwert angeschlossen sind und wobei mit dem
Ausgang des Verknüpfungsgliedes verbundene Schaltelemente zur sofortigen Blockierung des
Speicherzugriffes bei Empfang des Fehlersignali und zur anschließenden Abschaltung des Speicherbetriebes
vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
a) ein erstes (160) und ein zweites (162) logisches Eiigangsglied zur Erzeugung eines Speicherbetriebssignals
(153) aus vom Rechner-Taktgeber abgeleiteten Speichersteuersignalen (Betriebsimpuls 152, Schreibimpuls 151),
b) ein mit dem Speicherbetriebssignal (153) sowie einem der Speicherbetätigungsspannung (15 C)
entsprechenden Signal beaufschlagtes, drittes logisches Glied (163), welches bei Eintreten des
Speicherbetriebszyklusendes ein Ausgangssignal auf einer Leitung (171) abgibt,
c) einen mit dem Fehlersignal des Verknüpfungsglif ^s (28) beaufschlagten Inverter (145) und
d) ein mit den Ausgangssignalen des Inverters (145) und des dritten logischen Gliedes (163) auf
der Leitung (171/ beaufschlagtes, letztes logisches Glied (173) /.ur Abgabe eines die
Speicherbetätigungsspannung (\5C) und somit den Speicherbetrieb abschaltenden Ausgangssignals.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch w
gekennzeichnet, daß ein Kondensator (147) zwischen dem Inverter (145) und dem letzten logischen
Glied (173) vorgesehen ist, welcher eine Ze;tkon· stante zur Verzögerung des Ausgangssignals des.
Inverters (145) um ein Zeitintervall kürzer als die Speicherbetriebszyklusdauer und ausreichend zum
Empfang eines auf den letzten Impuls des Rechner-Taktgebers folgenden Startsignals (150) für
einen Speicherbetriebszyklus vom Rechner aufweist.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das letzte logische
Glied (173) mit dem Ausgangssignal einen elektronischen Schalter (190) für die Speicherbetätigungsspannung
(15 Osteuert.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen weiteren elektronischen Schalter
(177) zum sofortigen Umschalten des elektronischen Schalters (190) und somit Abschalten der Speicherbetätigungsspannung
(15 C) bei Abfall einer Speisespannung soweit, daß die logische Fehlerfeststellung
unmöglich ist.
5. Schutzschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
gekennzeichnet durch einen elektronischen Schalter (204) zur Weiterleitung eines bzw. des vom
Rechner-Taktgeber abgeleiteten und den Betriebsimpuls (152) auslösenden Startsignals (150) und
durch einen weiteren elektronischen Schalter (176), mit dem bei Vorliegen eines Fehlersignals des
Verknüpfungsgliedes (28) die Wirkung des Schalters (204) unterbindbar ist.
6. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuereingang
des elektronischen Schalters (204) und dem Ausgang des dritten logischen Gliedes (163) eine Diode (186)
vorgesehen ist, welche so gepolt ist, daß sie den elektronischen Schalter (204) während des Speicherbetriebszyklus
sperrt
7. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an das Verknüpfungsglied
(28) angeschlossenen Schaltkreis (126, 127, 129, 133, 136, 139) zur Abgabe eines den
Normalzustand der Speisespannungen anzeigenden Signals (Ji) an den Rechner bei fehlendem
Fehlersignal des Verknüpfungsgliedes (28).
8. Schutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis ein Verzögerungsglied
(126, 127) zur Berücksichtigung des Betriebsanlaufs aufweist.
9. Schutzschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis Halteglieder
(137, 138) für das den Normalzustand der Speisespannungen anzeigende Signal (J 1) aufweist.
10. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied
(28) als UND-Gatter, die logischen Eingangsgliuder (160 und 162) als Inverter bzw.
NAND-Gatter und das dritte (163) und das letzte (173) logische Glied jeweils als NAND-Gatter
ausgebildet sind.
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