DE2057277A1 - Steuereinrichtung zur Betaetigung von Steuerungskontakten an bewegten Maschinenteilen - Google Patents

Steuereinrichtung zur Betaetigung von Steuerungskontakten an bewegten Maschinenteilen

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DE2057277A1 DE19702057277 DE2057277A DE2057277A1 DE 2057277 A1 DE2057277 A1 DE 2057277A1 DE 19702057277 DE19702057277 DE 19702057277 DE 2057277 A DE2057277 A DE 2057277A DE 2057277 A1 DE2057277 A1 DE 2057277A1
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for sequential programme-control without delivering a reference value

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Description

PATENTANWÄLTIN
7 STUTTGART-S
PFAFFENWEG 53-TEL. 63 7915
A 1663
V - j
Herr Ludwig Maurer
783 Emmendingen (Baden) Mozartstrasse
Steuereinrichtung zur Betätigung von Steuerungskontakten an bewegten Maschinenteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur Betätigung von Steuerungskontakten an bewegten Maschinenteilen mit mindestens einem Steuerungskontakt und einem den Steuerungskontakt steuernden, eine Steuerfläche aufweisenden Betätigungsorgan, wobei zwischen dem Steuerungskontakt und dem Betätigungsorgan eine Relativbewegung entsprechend der Bewegung der Maschinenteile stattfindet und eine Betätigung des Steuerungskontaktes durch eine Abstandsänderung zwischen Steuerfläche und Steuerungskontakt erfolgt.
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Bei Steuervorrichtungen bekannter Art v/erden derartige Steuerungskontakte durch verstellbare Nocken betätigt. Diese Nocken schliessen aber den Steuerungskontakt entsprechend ihrer wirksamen Länge nur kurzzeitig, so dass in der elektrischen Steuerung der Maschine eine "Gedächtnisschaltung" angewendet werden muss, wenn eine Weiterführung der durch den Steuerungskontakt ausgelösten Maschinenfunktion benötigt wird. Das bedeutet einen erhöhten Steuerungsaufwand, insbesondere dann, wenn während der Bewegung des Maschinenteils der Steuerungskontakt mehrmals betätigt werden soll.
Zur langer andauernden Betätigung von Steuerungskontakten sind auch Kontaktleisten bekannt, die entsprechend ihrer wirksamen Länge den Steuerungskontakt über eine gewisse Bewegungsstrecke geschlossen halten und dann freigeben. Wenn aber entsprechend einer gewünschten Änderung der Maschinenfunktion eine Änderung dieser Wegstrecke notwendig wird, so muss erst eine neue Steuerleiste von entsprechender Länge angefertigt und gegen die ursprüngliche Steuerleiste ausgetauscht werden. Hierdurch ist aber eine rasche Variierbarkeit der Arbeitsmaschine nicht möglich,
üblicherweise ist die Steuerleiste so ausgeführt, dass sie sich über die ganze Länge der Relativbewegung erstreckt. Wird aber eine Betätigung des Kontaktes erst am Ende der Relativbewegung gewünscht, so muss die nicht benötigte Länge der Steuerleiste aus ihrer Befestigungsvorrichtung herausragen. Daraus ergibt sich ein erhöhter Platzbedarf und eventuell eine Behinderung anderer Maschinenteile oder -vorgänge.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile bekannter Steuervorrichtungen zu vermeiden und eine gute Verstellmöglichkeit ohne das Auswechseln von irgendwelchen Teilen zu gewährleisten. Der Steuerungsaufwand kann hierbei durch Vermeidung einer sogenannten 11 Gedächtnisschaltung11 gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Steuerfläche durch die eine Seite eines am Betätigungsorgan vorgesehenen und zu dessen Verstellebene parallel angeordneten flexiblen Flachbandes gebildet ist, und dass eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die zur Steuerung des Steuerungskontaktes wirksame Länge des Flachbandes veränderbar ist. Es ist dabei unerheblich, welche Art von Steuerungskontakten Verwendung findet. So kann die Erfindung für berührende oder berührungslose Steuerungskontakte eingesetzt werden, wobei im letzten Fall das flexible Band als Metallband ausgeführt ist.
Das Flachband kann entweder mit dem Stellglied verankert oder zwischen einem Rahmen eingespannt sein. Im erstgenannten Fall kann gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform die Stellvorrichtung einen am Betätigungsorgan gelagerten Aufspulmechanismus aufweisen, an welchem das Flachband mit seinem einen Ende befestigt ist und welches mit seinem anderen Ende an einem Stellglied verankert ist, das am Betätigungsorgan in Richtung der Längsausdehnung des Flachbandes verstellbar und feststellbar ist. Das Stellglied bestimmt hierbei den Schaltpunkt des Steuerungskontaktes ,
Statt dessen kann das Flachband in vorteilhafter Weise zwischen zwei Spannstellen des Betätigungsorgans eingespannt und zwischen
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den beiden Spannstellen mindestens ein Stellglied vorgesehen sein, das relativ zum Flachband in Richtung seiner Längsausdehnung verstellbar und feststellbar ist und an den das Flachband zwischen zwei verschiedenen Ebenen in eine Ebene mit grösserem Abstand zum Steuerungskontakt lenkbar ist. Infolge der hierdurch bewirkten Reduzierung des Abstandes zwischen dem Steuerungskontakt und dem als Steuerfläche dienenden Spannband erfolgt die Betätigung des Kontaktes, Derartige Steuereinrichtungen sind für die Steuerung von Bewegungsabläufen von Maschinenteilen oder dergl,, beispielsweise bei Spritzgussautomaten, von Vorteil, wo die Steuerungskontakte die Funktion von Endschaltern ausüben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind.
Hierin zeigen:
Fig, I einen Schnitt durch eine Steuereinrichtung gemäss der Erfindung mit berührungsfreien Steuerungskontakten,
Fig, 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig, 3 einen Schnitt entsprechend Fig, I durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig, 4 einen Schnitt durch eine v/eitere Abwandlung mit durch Berührung schaltenden Steuerungskontakten,
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Fig, 5 einen Schnitt durch eine Steuereinrichtung entsprechend Fig, 4 mit einem abgewandelten Stellglied,
Fig, 6 einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte
Ausführungsform mit einem berührungsfrei schaltenden Steuerungskontakt und einem Aufspulmechanismus für das Flachband,
Bei der in Fig, I schematisch dargestellten Steuereinrichtung findet zwischen einem feststehenden Rahmen 11 und einem Steuerungskontakt 15, der von der Stellung A in die Stellung B gelangt, eine Relativbewegung statt, An den einander zugekehrten Seiten des Rahmens 11 ist je eine Festklemmvorrichtung 12 und 13 befestigt, die zur Halterung eines elastischen Flachbandes 14 dient.
Zwischen dem Rahmen 11 ist eine Schiene 21 eingespannt, an welcher ein insgesamt mit 19 bezeichnetes Stellglied angebracht ist. Dieses enthält zu beiden Seiten der Schiene 24 zwei Klemmstücke 19a und 19b, die von einer Rändelschraube 20 durchdrungen werden. Ferner sind im Stellglied zwei Umlenkkörper 17 und 18, z, B, Zylinderbolzen, für ein zwischen den Klemmvorrichtungen 12 und 13 eingespanntes flexibles Flachband 14 vorgesehen, die bewirken, dass das Band 14 in unterschiedlichen Ebenen geführt ist. Während der links vom Umlenkkörper 17 befindliche Teil des Bandes 14 zum Steuerungskontakt 15 nur einen sehr geringen Abstand aufweist beispielsweise in der Position B -, ist der Abstand des Bandes im Bereich der Stellung A des Steuerungskontaktes 15 wesentlich grosser. Hierdurch wird erreicht, dass bei Annäherung des Steue-
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rungskontaktes 15 an den Umlenkkörper 17 ein Kontakt geschaltet wird, während er infolge des wesentlich grösseren Abstandes zum Band 14 im rechten Bereich von der Umlenkrolle 17 freigegeben wird. Soll der Schaltpunkt verändert werden, so kann das Stellglied 19 auf der Schiene 21 durch Loslösen der Rändelschraube 20 und Lockern der Klemmstücke 19a und 19b in die gewünschte Lage verschoben v/erden,
Für gleiche Teile sind in den nachfolgenden Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet. Wie aus Fig, 2 ersichtlich ist, besitzt die Schiene 21 einen durchgehenden Längsschlitz 22, in welchem das Stellglied 19 verschiebbar und feststellbar ist. Eine auf dem Stellglied 19 angeordnete Marke 19c ist dabei einer Skala 28 auf dem oberen Teil der Schiene zugeordnet, um eine reproduzierbare Einstellung des Schaltpunkts zu ermöglichen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Steuereinrichtung kann beispielsweise zur Steuerung der Bewegungsvorgänge einer Presse oder Spritzgiessmaschine verwendet werden, wobei der Steuerungskontakt die Begrenzung der Öffnungsbewegung eines Formwerkzeugs bestimmen kann.
Bei den dargestellten berührungsfreien Steuerungskontakten kann es sich um induktiv schaltende Kontakte handeln, bei denen im Kontaktglied 15 eine an einen Stromkreis angeschlossene Induktionsspule 16 angeordnet ist, in der bei Annäherung an das aus Metall bestehende Flachband 14 der Induktionsstrom geändert wird. Diese Stromänderung dient zur Betätigung von Schaltkontakten,
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Bei der in Fig, 3 dargestellten Steuereinrichtung sind zwei Stellglieder 19 und 23 vorgesehen, um bei einer Relativbewegung des Steuerungskontakts 15 zum Rahmen 11 zwei Schaltpunkte zu ermöglichen. In der dargestellten Stellung A ist der Kontakt geöffnet. Er wird bei Erreichen des Schaltpunkts B geschlossen und verbleibt in dieser Stellung während des Durchlaufens der Steuerstrecke B-D, In der dargestellten Stellung C ist er also geschlossen, Wird die Stellung D erreicht, so wird infolge der Abstandsänderung zwischen dem Steuerungskontakt 15 und dem Metallband 14 der Kontakt gelöst und bleibt beispielsweise in der Stellung E noch geöffnet. Bei einer entgegengesetzten Relativbewegung wird bei Erreichen der Stellung D der Kontakt erneut geschlossen. Diese Art der Steuerung kann beispielsweise zur Betätigung einer Auswerfervorrichtung an Spritzgiessmaschinen verwendet werden, um den Steuerungskontakt in der Position B zu schliessen und die Auswerfervorrichtung wie- ^ der in die Ausgangsposition zurückzubewegen, wenn der Steuerungskontakt die Position D erreicht hat.
In den Fig, 4 und 5 ist im Gegensatz zu den vorhergehend beschriebenen berührungsfreien Schaltern ein bei Berührung schaltender Steuerungskontakt 25 dargestellt. Dieser enthält einen federnden Stössel 36, der auf dem gespannten Flachband 14 abläuft. In der Fig, 4 ist das Stellglied 24 U-förmig ausgebildet und enthält im mittleren Bereich einen Umlenkkörper 26, der tiefer angeordnet ist als die freien Schenkelenden 24a, Das Flachband ist um diesen tiefer angeordneten Umlenkkörper 26 herumgeführt, so dass sich im Bereich der freien Schenkelkanten eine Abstandsänderung zwischen dem Band 14 und dem Steuerungskontakt 25 ergibt. Während
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der Steuerungskontakt beispielsweise in der Position B geschlossen ist, ist er in der Position A geöffnet.
In der Fig, 5 ist eine ähnliche Steuervorrichtung wie in Fig, I dargestellt? jedoch ist sie im Gegensatz hierzu mit einem durch Berührung schaltenden Steuerungskontakt 25 versehen. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist der Steuerungskontakt einen federnden,als Druckkontakt ausgebildeten Stössel 36 auf, so dass beim Aufsetzen an das Flachband 14 der Kontakt geschaltet wird. Während er in der dargestellten Position A infolge des Abstandes zwischen dem Stössel 36 und dem Flachband 14 geöffnet ist, ist er beim Auftreffen auf das Band 14 im Bereich der Umlenkrolle 17 geschlossen, wie es bei B gestrichelt dargestellt ist.
Bei dem in Fig, 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flachband 14 nicht mit seinem einen Ende am Rahmen 35 eingespannt, sondern am Stellglied 27, Mit seinem anderen Ende ist das Band um eine Welle 34 aufspulbar, die in einem magazinartigen Gehäuse gelagert ist, das mit der Schiene 34 und der Leiste 35 verbunden ist.
Die Welle 34 steht in Richtung des Pfeiles 32 unter Torsionsfederspannung, so dass das Flachband 34 über die Umlenkrolle 31 gegen das Stellelement 27 unter Zugspannung gehalten wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schaltpunkt des hier dargestellten berührungsfreien Steuerungskontaktes verändert, indem die Rändelschraube 30 und damit die Klemmverbindung zwischen den Klemmstücken 37 und 29 gelöst wird, so dass das Stellglied 27 auf der
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Schiene 34 verschoben werden kann* Gleichzeitig wird das Band 14 je nach der Richtung seiner Verschiebung mit Hilfe der Welle 34 ab- oder aufgespult. Der Steuerungskontakt 15 wird bei Erreichen der in der Zeichnung mit B gekennzeichneten Stelle geschlossen, während er in der Position A offen ist.
Für die beschriebene Steuervorrichtung ist es unerheblich, ob die Vorrichtung, in der das Flachband eingespannt ist, bewegt wird und der Steuerungskontakt feststeht oder aber ob der Steuerungskontakt eine Bewegung ausführt und der Rahmen mit dem Spannband feststehend ausgebildet ist. Statt des dargestellten einen Steuerungskontaktes können auch mehrere Steuerungskontakte vorgesehen sein, die mindestens einem Stellglied zugeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γΐ,J steuereinrichtung zur Betätigung von Steuerungskontakten an bewegten Maschinenteilen mit mindestens einem Steuerungskontakt und einem den Steuerungskontakt steuernden, eine Steuerfläche aufweisenden Betätigungsorgan, wobei zwischen dem Steuerungskontakt und dem Betätigungsorgan eine Relativbewegung entsprechend der Bewegung der Maschinenteile stattfindet und eine Betätigung des Steuerungskontaktes durch eine Abstandsänderung zwischen Steuerfläche und Steuerungskontakt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche durch die eine Seite eines am Betätigungsorgan (21) vorgesehenen und zu dessen Verstellebene parallel angeordneten flexiblen Flachbandes (14) gebildet ist und dass eine Stellvorrichtung (19, 23, 24, 27) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die zur Steuerung des Steuerungskontaktes (15, 25) wirksame Länge des Flachbandes (14) veränderbar ist,
    2, Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen am Betätigungsorgan gelagerten Aufspulmechanismus (34) aufweist, an welchem das Flachband (14) mit seinem einen Ende befestigt ist und welches mit seinem anderen Ende an einem Stellglied (27) verankert ist, das am Betätigungsorgan in Richtung der Längsausdehnung des Flachbandes (14) verstellbar und feststellbar ist.
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    3, Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband zwischen zwei Spannstellen (12, 13) des Betätigungsorgans (21) eingespannt ist und dass zwischen den beiden Spannstellen mindestens ein Stellglied (19) vorgesehen ist, das relativ zum Flachband (14) in Richtung seiner Längsausdehnung verstellbar und feststellbar ist und an dem das Flachband zwischen zwei verschiedenen Ebenen in eine Ebene mit grösserem Abstand zum Steuerungskontakt (15, 25) lenkbar ist,
    4, Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung zwei Stellglieder (19, 23) aufweist, denen mindestens ein Steuerungskontakt (15) zugeordnet ist,
    J5, Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stellglied (19, 23, 24) zwei im Abstand und in unterschiedlichen Ebenen zueinander angeordnete Umlenkglieder (17, 18), insbesondere Zylinderbolzen oder Walzen, aufweist, um welche das Flachband (14) zur Umlenkung in eine Ebene grösseren Abstands vom Steuerungskontakt (15, 25) herumgeführt ist, :
    6., Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (24) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und zwischen seinen das Flachband (14) abstützenden Schenkeln (24a) mit einem im mittleren Bereich angeordneten Umlenkglied (26) ausgestattet ist, dessen mit dem Flachband (14) zusammenwirkende Fläche sich in einer Ebene befindet, die unterhalb derjenigen Ebene liegt, in welcher sich die das Flachband abstützende Schenkelkante befindet,
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    7, Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan als eine Schiene (21) ausgebildet ist, in der sich längs der Schiene ein Schlitz (22) erstreckt, in welchem das mindestens eine Stellglied (19) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, wobei dem letzteren an der Schiene (21) eine Einstellskala (28) zugeordnet ist.
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