DE2056968C3 - Leuchtstofflampe - Google Patents
LeuchtstofflampeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/24—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe mit einem Hohlkörper in Form eines zylindrischen Rohres
tür Unterbringung von Amalgam, wobei dieses Rohr innerhalb des Umfanges der Lampe angeordnet ist und
lieh dessen eines Ende in der Nähe einer Kathode und
das andere Ende im Lampensockel befindet.
Bei derartigen Gasentladungslichtquellen wird die Abhängigkeit des Lichtstroms von der Umgebungstemperatur
durch die Lage von Amalgam in Zonen der Lampe mit unterschiedlichen Temperaturen geregelt.
Es sind bereits Leuchtstofflampen mit Amalgam bekannt, die für den Betrieb bei hohen Umgebungstemperaturen,
beispielsweise in geschlossenen und schlecht gelüfteten Leuchten in Räumen mit großer Wärmeentwicklung,
vorgesehen sind. Das Amalgam liegt bei diesen Lampen in speziellen Einrichtungen in einer kalten
Lampenzone. Die Herstellung derartiger Lampen erfordert eine spezielle technologische Montageausrüstung
zur Abkühlung des Amalgams bei einer Wärmebehandlung der Lampen während ihrer Evakuierung,
bei Unterbringung des Amalgams in der Kolbenmitte eder zur Beschickung des Rohres mit zwei oder drei
Elementen, wobei das Amalgam zur Verhinderung einer willkürlichen Bewegung an einem Begre-nze.- angebracht
ist.
Aus dem Patent 3 227 907 bt es bekannt, Leuchtstofflampen
mit Amalgam für den Betrieb bei normaler Umgebungstemperatur in offenen Leuchten herzustellen.
Das Amalgam wird in der Zone mit hoher Temperatur untergebracht, damit es sich in ein in der kalten
Lampenzone kondensierendes Quecksilber und in ein amalgamierbares Metall zersetzt. Der Dampfdruck des
Quecksilbers wird in diesem Fall durch die Temperatur seiner kondensations7one bestimmt und die Lampe
weist ein Maximum des Lichtstromes bei normalen Umgebungstemperaturen auf.
Aus der britischen Patentschrift 966 608 ist.eine Leuchtstofflampe bekannt, in der das Amalgam als
Überzug auf einem Teil der inneren Oberfläche eines zylindrischen Rohres enthalten ist. Es ist auch bekannt,
das Amalgam in Granulatform in dem zylindrischen Rohr anzubringen. Wenn das Amalgam als Überzug an
der Oberfläche des zylindrischen Rohres angebracht ist, nimmt es dort eine feste Lage ein. Diese Lage bestimmt
die Abhängigkeit des Lichtstromes von der Tempratur des umgebenden Mediums. Die Leuchtstofflampe
ist daher für einen ganz bestimmten Temperaturverlauf ausgelegt. Wenn das Amalgam als Granulat
in das zylindrische Rohr eingeführt ist. besteht die Möglichkeit, daß es sich dort frei verteilen und infolge
von Vibrationen seine Lage in bestimmter Weise verändern kann. Das Granulat ist also nicht an einer be
stimmten Stelle des zylindrischen Rohres fixierbar. Das Rohr hat einen konstanten Durchmesser und läuft an
den Enden spitz zu. Das Amalgam kann sich daher in Gebieten unterschiedlicher Temperaturen befinden. Da
von der Temperatur der Lichtstrom abhängt, ist bei dieser Anordnung ein bestimmter Lichtstrom nicht eindeutig
gewährleistet.
Aus der britischen Patentschrift 1 097 090 ist eine Leuchtstofflampe bekannt, bei der das Amalgam entweder
in einem Behälter an der Innenfläche des Glaskolbens oder an einer Halterung in der Nähe der Kathode
befestigt ist. In beiden Fällen '.tat das Amalgam
eine ganz bestimmte feste Lage, so daß mit einer Ausführung der leuchtstofflampe auch nur eine einzige
Kennlinie des Lichtstiomes erreicht werden kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 589 137 ist
nur eine einzige Anordnung für das Amalgam bekannt. Das Amalgam soll gemäß dieser Offenlegungsschrift an
der kältesten Stelle der Leuchtstofflampe angebracht sein.
Den bekannten Konstruktionen von Leuchtstofflampen mit Amalgam für verschiedene Betriebsverhältnisse
haftet z.T. der Mangel an, daß sie nicht auf ein und derselben Fertigungsstraße ohne einschneidende Umstellung
hergestellt werden können. Es sind also verschiedene Typen technologischer Ausrüstung und zusätzlich
Zeit und Mittel für die Umstellung der Ausrüstung erforderlich. Damit wachsen die Herstellungskosten
der Leuchtstofflampen an.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtstofflampe der eingangs erwähnten Art anzugeben,
welche für verschiedene, den Betriebsverhältnissen entsprechende Temperaturverläufe auf einer Fertigungsstraße
ohne Umstell"ng von deren technologi-
scher Ausrüstung hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Rohr mit kugelförmigen Er Weiterungen an
den Enden und mit einer öffnung a-n Rohrumfang ausgebildet
ist und daß das Amalgam die Gestalt einer Kugel hat, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser
des Rohres und größer als dia Öffnung ist
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohr an seinem
einen Ende einen Lötverschluß aufweist und aa seinem anderen der Kathode zugewandten Ende über die eine
Elektrode mit einem Ausleger verbunden ist und daß in dem Rohr zwischen dem Lötverschluß und dem Ausleger
ein Behälter angeordnet ist, in welchem das Amalgam befestigt ist ,5
Vorteilhaft besteht der Behälter aus einem Rohr, dessen Enden nach innen gebogen sind i»ad in welchem
das Amalgam mit einem Hilfsrohr fixiert ist.
Es ist auch vorteilhaft, daß das Amalgam an dem der Kathode zugewandten Ende des Behälters angeordnet
ist.
Vorteilhaft kann das Amalgam an dem im Sockel der Leuchtstofflampe befindlichen Ende des Behälters angeordnet
sein.
Es ist auch vorteilhaft, daß das Amalgam zwischen den Enden des Behälters angeordnet ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F 1 g. 1 einen Längsschnitt durch das Ende einer erfindungsgemäßen
Leuchtstofflampe mit kugelförmigen Erweiterungen des zylindrischen Rohres,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Ende einer erfindungsgemäßen
Leuchtstofflampe mit einem in das zylindrische Rohr eingesetzten Behälter,
F i g. 3 Varianten der Anordnung von Amalgam in dem Behälter,
F i g 4 ein Schaubild der Abhängigkeit des Lichtstromes von der Lage des Amalgams und damit von seiner
Umgebungstemperatur.
Die Leuchtstofflampe in F i g. 1 weist einen mit einer
nicht 2 aus Leuchtstoff bedeckten Kolben 1 auf. Sie i α zwei Füße, deren einer ohne Rohr .·. ,sgeführt und
nicht dargestellt ist. Der andere Fuß 3 st mit einem Rohr 4 versehjn, das als Hohlkörper zur llnterbringung
von Amalgam dient. An Elektroden 5 des Fußes 3 ist eine Wolframkathode 6 mit einer F.missionsschieht
angeordnet. Die Außenenden der Elektroden 5 sind an stromführende Stifte 7 eines Sockels 8 angelötet. Das
Rohr 4 geht über die Grenzen der Quetschung 9 des Fußes 3 und ragt in den Sockel 8 und in den Umfangsbereich
der Leuchtstofflampe zur Kathode 6 hinein. An den Enden des Rohres 4 befinden sich kugelförmige
Erweiterungen 10 und im Gebiet der Quetschung 9 eine öffnung 11 zur Evakuierung der Lampe. Im Rohr 4
wird das Amalgam 12 in Form einer Kugel untergebracht, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Rohres 4 und größer als der Durchmesser der öffnung 11 ist. Das Amalgam 12 kann auch
die Form eines Zylinders oder Würfels aufweisen.
Die Leuchtstofflampe arbeitet wie folgt:
Beim Betrieb der Lampe in einer geschlossenen Leuchte, also bei einer hohen Umgebungstemperatur,
verschiebt man das Amalgam 12 vor der Montage der Lampe in der Leuchte in die im Lampensockel 8 befindliche
kugelförmige Erweiterung 10. Zum normalen Betrieb wird unter diesen Bedingungen die Zusammensetzung
des Amalgams 12 derart gewählt, daß ein Maximum des Lichtstromes der Lampe bei höherer Umgebungstemperatur
erreicht wird. Dieses ist aus F i g. 4, (Kurve X) ersichtlich.
Beim Betrieb der Lampe in einer offenen Leuchte, also bei einer normalen Umgebungstemperatur, verschiebt
man das Amalgam 12 vor der Montage der Lampe in der Leuchte in eine in dei Nähe der Kathode
6 liegende kugelförmige Erweiterung 10. Hierbei ist die Temperatur des Amalgams 12 hoch und der Dampfdruck
vom Quecksilber im Umfang der Lampe wird durch die Temperatur von dem aus dem Amalgam 12
verdampften und an den kalten Abschnitten der Lampe kondensierten Quecksilber bestimmt. In diesem Fall hat
die Lampe ein Maximum des Lichtstromes bei einer
normalen Umgebungstemperatur, wie dies in Fig.4,
Kurve Y, gezeigt ist
Znr Verschiebung des Amalgams 12 in die Zone mit hoher Temperatur, also in die kugelförmige Erweiterung
10 nahe der Kathode 6. ist die Lampe vor der Montage in der Leuchte in eine vertikale Lage mit dem
Ende nach oben zu stellen, wo die Lampe markiert ist. Wenn die Lampe zum Betrieb in einer horizontalen
Lage aufgestellt wird, darf sie nicht bei der Montage in der Leuchte in einer vertikalen Ebene um einen Winkel
verschwenkt werden, der größer als 90° ist. Die Lampe
wird in die Leuchte mit dem markierten Ende eingesetzt. Zur Verschiebung des Amalgams 12 in die Zone
mit niedriger Temperatur, also in die kugelförmige Erweiterung
10 im Sockel 8 ist die Lampe vor der Montage in der Leuchte in eine vertikale Lage mit dem markierten
Fnde nach unten zu stellen. Wenn die Lampe zum Betrieb in einer horizontalvn Lage aufgestellt
wird, darf sie nicht bei der Montage in der Leuchte in der vertikalen Ebene um einen Winkel verschwenkt
werden, der größer als 90° ist. Die Lampe wird in die Leuchte mit dem Ende eingesetzt, an dem die Markierung
fehlt.
Die in F 1 g. 2 gezeigte Lampe weist einen mit einer
Schicht 2 aus Leuchtstoff bedeckten Kolben 1 und zwei Füße auf deren einer ohne Rohr ausgeführt und nicht
dargestellt ist. In den anderen Fuß 13 ist ein Rohr M
derart eingelötet, daß es die Fortsetzung eines zylindrischen Kanals 15 in der Quetschung 9 des Fußes 13 bil
det. Der Fuß 13 ist mit zwei stromführenden Anschlüssen 5 versehen, deren Außenenden mit Stiften 7 eines
Sockels 8 und deren Innenende mit der Wolframkathode 6 mit einer Emissionsschicht verbunden sind. An
eine der Elektroden 5 ist ein in Form eines scheibenförmigen Blättchens ausgeführter Ausleger 16 angeschweißt.
Im Rohr 14 befindet sich ein in F i g. 3a, 3b, 3c besonders gezeigter Behälter 17. der ein Rohr 18 darstellt,
in dem das Amalgam mit Hilfe von einem oder zwei Hilfsrohren 19 fixiert ist. Eine Verschiebung des
Behälters 17 wird von der einen Seite durch den Ausleger 16 und von der anderen Seite durch das verlötete
Ende des Rohres 14 begrenzt. Die Abhängigkeit des Lichtstromes der in F i g. 2 gezeigten Lampe von der
Umgebungstemperatur ist eine Funktion der Lage des Amalgams 12 im Behälter 17. Eine Lampe, bei der das
Amalgam in unmittelbarer Nähe der Kathode 6 liegt (F i g. 2 und 3a), hat ein Maximum des Lichtstromes bei
einer normalen Umgebungstemperatur, wie dies in F i g. 4, Kurve V, gezeigt ist, und ist für die Arbeit in
offenen Leuchten geeignet. Eine Lampe, bei der das Amalgam 12 im Sockel 8 liegt (F i g. 3c), hat ein Maximum
des Lichtstromes bei einer höheren Umgebungstemperatur, dies ist in F i g. 4, Kurve X, gezeigt, und ist
für die Arbeit in geschlossenen Leuchten geeignet.
Es ist ebenfalls möglich, das Amalgam 12 in den Zonen des Rohres 18 des Behälters 17 mit einer für die
Zersetzung des Amalgams 12 unzureichenden Zwischentemperatur unterzubringen. Das bezieht sich beispielsweise
auf die in F i g. 3b gezeigte Lage des Amalgams, In diesem Fall nimmt die in Fig. 4, Kurve Z, gezeigte
Abhängigkeit des Lichtstromes von der Umgebungstemperatur eine Mittellage zwischen den durch
die Kurven X und V in F i g. 4 angedeuteten Abhängigkeiten ein. ίο
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es die erfindungsgemäße Konstruktion
der Leuchtstofflampe mit Amalgam ermöglicht, die Abhängigkeit ihres Lichtstromes von der Umgebungstemperatur
ohne einschneidende zweckentsprechende Umstellung der zu ihrer Herstellung verwendeten
technologischen Ausrüstung zu ändern. Eine Änderung der Abhängigkeit des Lichtstromes von der
Umgebungstemperatur bei einer Lampe, in der der Hohlkörper zur Unterbringung des Amalgams in Form
eines Behälters ausgeführt ist, wird entweder durch eine einfache Schwenkung des Hohlkörpers bei der Beschickung
der Lampe mit Amalgam oder durch Ändern der Länge der das Amalgam im Behälter fixierenden
Hilfsrohre verwirklicht. Die Montage des Behälters ist dabei eine Vorbereitungsmaßnahme, die zur Leistungssteigerung
der Montage beiträgt. Wenn der Hersteller den Bedarf an Lampen mit bestimmten Temperaturverläufen
kennt, kann der Behälter mit der erforderlichen örtlichen Unterbringung des Amalgams im voraus
bereitstellen und sie bei der Montage von Lampen ohne Umstellung der Montageausrüstung verwenden,
weil alle Behälter für Lampen mit verschiedenen Temperaturverläufen dieselben Abmessungen aufweisen.
Das ist sehr wichtig für die Hersteller von Leuchtstofflampen mit verschiedenen Temperaturverläufen wegen
der Knappheit der Montageausrüstung. Die Einstellung der erforderlichen Abhängigkeit des Lichtstromes von
der Umgebungstemperatur (bei zwei Abhängigkeitsmöglichkeiten) für eine Lampe, bei der der Hohlkörper
zur Unterbringung des Amalgams in Form eines Rohres ausgeführt ist, kann unmittelbar beim Verbraucher
durch eine Verschiebung des Amalgams in das entsprechend zu wählende Ende des Rohres durchgeführt werden.
Hier ist besonders hervorzuheben, daß beim Einsatz eines Rohres als Hohlkörper zur Unterbringung
des Amalgams die Lampen zum Betrieb in offenen und geschlossenen Leuchten ohne irgendwelche Umstellung
der Ausrüstung selbst bei Vorbereitungsmaßnahmen hergestellt werden können. Der Einsatz eines
Rohres als Hohlkörper zur Unterbringung des Amalgams ist auch in dem Fall von besonderem Wert, wenn
die Betriebsverhältnisse für die Lampen unbekannt sine und der Hersteller es vorzieht, den gewünschten Betrieb
für die Lampe selbst zu bestimmen.
Hierbei entfällt die Notwendigkeit der Anfertigung von Unterlagen für die Beschaffenheit der Lampen seitens
des Verbrauchers sowie einer exakten getrennter Planung der Produktion von Lampen für offene unc
geschlossene Leuchten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion einer Leucht stofflampe mit Amalgam ermöglicht es auch, die Ar
beitshygiene für die mit der Produktion der Lamper beschäftigten Arbeitskräfte zu verbessern und die Ab
scheidung von Quecksilber an den zu beleuchtender Objekten bei einem eventuellen Zerschlagen der Lam
pen im Betrieb wesentlich herabzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leuchtstofflampe mit einem Hohlkörper in Form eines zylindrischen Rohres zur Unterbringung
von Amalgam, wobei dieses. Rohr innerhalb des Umfanges der Lampe angeordnet ist und sich
dessen eines Ende in der Nähe einer Kathode und das andere Ende im Lampensockel befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit kugelförmigen Erweiterungen (10) an den Enden
und mit einer öffnung (1,1) am Rohrumfang ausgebildet
ist und daß das Amalgam (12) die Gestalt einer Kugel hat, deren Durchmesser kleiner als der
Innendurchmesser des Rohres (4) und größer als die öffnung (11) ist
2. Leuchtstofflampe mit einem Hohlkörper in Form eines zylindrischen Rohres zur Unterbringung
von Amalgan, wobei dieses Rohr innerhalb des Umfanges der Lampe angeordnet ist und sich
dessen eines Ende in der Nähe einer Kathode und das andere im Lampensockel befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (14) an seinem einen Ende einen Lötverschluß aufweist und an seinem
anderen der Kathode (6) zugewandten Ende über die eine Elektrode (5) mit einem Ausleger (16) verbunden
ist und daß in dem Rohr (14) zwischen dem .Lötverschluß und dem Ausleger (16) ein Behälter
(17) angeordnet ist, in welchem das Amalgam (12) befestigt ist.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) aus einem
Rohr (18) besteht, dessen Enden nach innen gebogen sind und in welchem das Amalgam (12) mit
einem Hilfsrohr (19) fixiert ist.
4. Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam (12) an dem der
Kathode (6) zugewandten Ende des Behälters (17) angeordnet ist.
5. Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam (12) an dem im
Sockel (8) der Leuchtstofflampe befindlichen Ende des Behälters (17) angeordnet ist.
6. Leuchtstofflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam (12) zwischen
den Enden des Behälters (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702056968 DE2056968C3 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Leuchtstofflampe |
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---|---|---|---|
DE19702056968 DE2056968C3 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Leuchtstofflampe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2056968A1 DE2056968A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056968B2 DE2056968B2 (de) | 1974-12-19 |
DE2056968C3 true DE2056968C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5788589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702056968 Expired DE2056968C3 (de) | 1970-11-19 | 1970-11-19 | Leuchtstofflampe |
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Families Citing this family (3)
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NL183687C (nl) * | 1978-10-11 | 1988-12-16 | Philips Nv | Lagedrukkwikdampontladingslamp. |
US4553067A (en) * | 1982-02-10 | 1985-11-12 | Gte Products Corporation | Method of dispensing mercury into a fluorescent lamp and lamp to operate with method |
FR2575598B1 (fr) * | 1984-12-28 | 1987-02-13 | Dumas Pierre | Ampoule fluorescente a un culot a contact a emission transversale sur pied |
-
1970
- 1970-11-19 DE DE19702056968 patent/DE2056968C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |