DE2055554A1 - Verfahren zur Gasanalyse - Google Patents
Verfahren zur GasanalyseInfo
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Description
Anmelder: Sybron Corporation, 1100 Midtown Tower,
Rochester, N.Y. 14604, USA
Verfahren zur Gasanalyse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer
Gasanalyse.
Die Probleme der Luftverseuchung bedingen ein großes Inter-
9 esse an Analyseverfahren, mit denen Konzentrationen von 1 :
von Verunreinigungen in der Luft festgestellt werden können. Derartige Substanzen sind z.B. Pollen, Staubteilchen, Säuren,
Alkalien sowie Gase und Dämpfe verschiedener Art, wie Kohlenwasserstoffe, Stickstoffoxide, Kohlenstoffoxide, Schwefeloxide
und Ozon.
Es gibt eine Reihe von Verfahren zur Bestimmung sehr kleiner Konzentrationen von Gasen wie Kohlenwasserstoffgasen. Aber im
Falle von Stickstoffoxiden, Kohlenstoffoxiden, Schwefeloxiden
und Ozon sind die bekannten Analysenverfahren nicht zufriedenstellend,
wenn quantitative Messungen von so niedrigen Konzen-
9
trationen wie 1 : 10 schnell und routinemäßig durchgeführt wer--
trationen wie 1 : 10 schnell und routinemäßig durchgeführt wer--
den sollen.
Ein bekanntes Verfahren zur Analyse einer Gasmischung besteht darin, eine gaschromatografisehe Säule zu verwenden, um
die Komponenten der Mischung zu trennen und dann die Mengen jedes Bestandteils beispielsweise mit einer thermischen Leitfähig-
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keitszelle, einer Thermistorzelle, einem Mikrocoulombmeter oder
mit einem Argon-Ionisationsnachweisgerät zu messen. Diese Meßgeräte
sind jedoch nicht empfindlich genug, um Gase in Konzen-
trationen von 1 : 10 zu analysieren. Es ist jedoch ein Helium-Ionisationsnachweisgerät
bekannt, das bei Konzentrationen von
1 : 10 eine ausreichende Meßgenauigkeit haben soll, um Sauerstoff,
Argon, Stickstoff, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid
und einige andere Gase nachzuweisen. Dieses aus der wissenschaftlichen Literatur bekannte Gerät ist jedoch nicht für Routineanalysen
geeignet und verursacht beim Dauerbetrieb gewisse Schwierigkeiten. Ferner wird die Arbeitsweise durch gewisse Verunreinigungen
in dem Trägergas beeinflußt. Neuere Berichte zeigen an, daß gewisse weitere Analyseverfahren, die lediglich für
ein oder zwei Oxide geeignet sind, eine Meßempfindlichkeit von
9
mehr als 1 : 10 haben. Andere zur Zeit benutzte Verfahren sind von einer Einrichtung abhängig, mit der die Konzentration des gemessenen Gases in der Probe erhöht werden muß, wodurch ein großer Zeitaufwand erforderlich ist und Fehler durch die zusätzliche Vorbehandlung auftreten können.
mehr als 1 : 10 haben. Andere zur Zeit benutzte Verfahren sind von einer Einrichtung abhängig, mit der die Konzentration des gemessenen Gases in der Probe erhöht werden muß, wodurch ein großer Zeitaufwand erforderlich ist und Fehler durch die zusätzliche Vorbehandlung auftreten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Nachweis flüchtiger Substanzen wie Kohlenstoffoxiden, Stick- .
stoffoxiden, Schwefeloxiden und Sauerstoff anzugeben, welches schnell und routinemäßig durchgeführt werden kann, und eine
9 Nachweisempfindlichkeit von größenordnungsmäßig 1 : 10 hat.
Ein Verfahren zur Gasanalyse zum Nachweis sehr geringer Konzentrationen
von flüchtigen Substanzen wie Kohlenstoffoxiden, Stickstoffoxiden, Schwefeloxiden und Sauerstoff ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Meßprobe der Gasmischung mit dem nachzuweisenden Gas das nachzuweisende Gag notwendigenfalls
von der Mischung getrennt wird, daß eine erste Komponente gebildet wird, welche das nachzuweisende Gas enthält,
und daß vorzugsweise ein Trägergas Verwendung findet, welches eine zweite Komponente bildet, welche eine Substanz enthält, die
mit der ersten Komponente reagieren soll, um Äktivierungsionen (chemi-ions), wobei mindestens einer der Substanzen zur Erzeugung
der zur Bildung der Aktivierungsionen erforderlichen Gattung aktiviert wird, wobei die Komponenten zur Bildung der Akti-
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vierungsionen gemischt werden und wobei die Mischung zwischen
Elektroden hindurchgeführt und ein elektrischer Strom durch die
gebildeten Aktivierungsionen erzeugt und gemessen wird.
Bei diesen» Gasanalyseverfahren zur Bestimmung von flüchtigen
Substanzen wie Kohlenstoffoxide, Stichstoffoxide oder Schwefeloxide,
oder von Sauerstoff allein, werden deshalb folgende Verfahrensschritte durchgeführt:
a) Wenn das zu bestimmende Gas eine Mischung ist, in welcher störende Substanzen enthalten sind, wird das zu bestimmende
Gas zuerst von der Mischung abgetrennt;
b) es wird eine erste Komponente mit einem Gasstrom gebildet, der aus dem nachzuweisenden Gas besteht, welches mit
einem Trägergas gemischt werden kann;
c) es wird eine zweite Komponente gebildet, welche eine Substanz enthält, die mit der ersten Komponente zu einer Reaktion
gebracht werden soll;
d) mindestens eine der Substanzen wird aktiviert, um. die zur Bildung von Aktivierungsionen erforderliche Gattung
zu erzeugen;
e) die Komponenten werden zur Bildung der Aktivierungsionen gemischt; und
f) ein durch die gebildeten Aktivierungsionen erzeugter elektrischer
Strom wird gemessen.
Der elektrische Strom ermöglicht durch eine Sternwarts-Vergleichsmessung
eine direkte Anzeige der Konzentration der nachzuweisenden Substanz.
Die physikalisch-chemischen Grundsätze, auf welcher das Verfahren gemäß der Erfindung beruht, ist die Erzeugung von Aktivierungsionen
bei Reaktionen aktivierter Gattungen. Unter einer aktivierten Gattung ist eine Substanz zu verstehen, welcher zusätzliche
Energie zugeführt wurde, um diese in eine reaktionsfähigere gasförmige Form zu verwandeln. Typische aktivierte Gattungen
sind Sauerstoffatome, Stickstoffatome, Wasserstoffatome, Halogenatome,
Hydroxylradikale, angeregte Stickstoffmoleküle, angeregte Stickstoffatome, angeregte Sauerstoffatome und Ozon. Die
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nachzuweisende flüchtige Substanz und/oder die Substanz in der zweiten Komponente kann aktiviert, werden, kann also zumindest
teilweise in eine aktivierte Gattung umgewandelt werden, mit Hilfe eines von mehreren bekannten Verfahren. Beispielsweise
kann die Aktivierung durch elektrische Ladung erfolgen, durch thermische Verfahren oder durch fotochemische Verfahren, wie
beispielsweise aus dem Aufsatz von K.R. Jennings, Quarterly Reviews, Volume 15, Seite 237 (1961).
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in zweckmäßiger Weise
zur Analyse des von einem Gerät zur Gaschromatografie abgegebenen Gases erfolgen, kann jedoch auch bei einem kontinuierlich
arbeitenden Analysegerät, für eine nachzuweisende Substanz Verwendung
finden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel hat zwei Elektroden, welche in der Gasströmung hinter einem Aktivator vorgesehen
sind. Zwischen der Entladungsstrecke und den Elektroden fließt das zu analysierende Gas in eine zweite Gasströmung, wodurch
Aktivierungsionen erzeugt werden. In einigen Fällen bildet
das zu analysierende Gas direkt die Produkte, welche zur Erzeugung der Ionen erforderlich sind. In anderen Fällen muß das zu
analysierende Gas aktiviert werden, um die notwendigen Vorläufer der Ionen zu erzeugen.
Obwohl bei einigen Ausführungsbeispielen des Verfahrens gemäß der Erfindung eine elektrische Entladung Anwendung findet,
handelt es sich nicht um Entladungsnachweisgeräte. Bei Entladungsnachweisgeräten
wird eine Änderung der elektrischen Eigenschaften zwischen den die Entladung aufrechterhaltenden Elektroden
festgestellt, wenn die Probe hindurchströmt. Bei dem vorliegenden Nachweisverfahren mit einer Nachleucht-Ionisation werden
die nicht ionischen langlebigen Entladungsprodukte verwandt, um Ionen in Strömungsrichtung hinter der Entladungsstrecke zu erzeugen,
wo die Ionisation der Entladungsstrecke nicht mehr nachweisbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Geräts zur Durchführung des Analyseverfahrens gemäß der Erfindung.
Das Gerät enthält eine chromatografische Säule 2 zur Gastrennung
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üblicher Konstruktion, mit einem Einlaßrohr 4 und einem Auslaftrohr
6 am gegenüberliegenden Ende. Eine Einlaßöffnung 8 zur Zufuhr der Probe ist an dem Einlaßrohr 4 vorgesehen. Das Auslaßrohr
6 führt zu der nun zu beschreibenden Meßeinrichtung.
Die Meßeinrichtung enthält ein Einlaßrohr 10 für Entladungsgas , welches durch einen Hohlraumresonator 12 üblicher Bauart
strömt und zu einer X-förmigen Verteilereinheit 14 gelangt. Ein Schenkel davon ist ein Probenrohr 16, welches zwei Elektroden
18 und 20 enthält. Der andere Schenkel ist ein Bezugsrohr 22, welches ebenfalls zwei Elektroden 24 und 26 enthält. Beide Rohre
16 und 22 sind an ihren Auslaßenden zu einer Leitung 28 vereinigt, welche zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe führt.
An das Probenrohr 16 ist ein Ansatz des Auslaßrohrs 6 von der chromatografischen Säule 2 angeschlossen. In das Bezugsrohr
22 ragt ein Rohr 30, welches zur Zufuhr eines Ballastgases dient. Dieses Rohr 30 verläuft zuerst durch den Hohlraumresonator 12,
zusammen mit dem Rohr 6.
Mit dem Einlaßrohr 10 für das Entladungsgas kann ein weiteres Rohr 32 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen sein, um einen gasförmigen Katalysator zuzuführen.
Eine der Elektroden 18 in dem Probenarm 16 ist mit einer Zuleitung
34 einer Meßeinrichtung 36, beispielsweise mit einem Vibrations-Elektrometer, verbunden. Die andere Elektrode 20 in
dem Probenarm 16 is z.B. mit der positiven Seite einer Spannungsquelle 38 über eine Leitung 39 verbunden. Eine der Elektroden
in dem Bezugsarm 22 ist ebenfalls mit der Meßeinrichtung 36 über
eine Leitung 40 verbunden. Die andere Elektrode 26 in dem Bezugsarm 22 ist mit derselben Seite der Spannungsquelle 38 wie
die Elektrode 20 über eine Leitung 42 verbunden. Die andere (negative) Seite der Spannungsquelle 38 ist geerdet. Die Meßeinrichtung
36 hat ebenfalls einen geerdeten Anschluß 44.
Im folgenden soll ein erstes Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bei der Bestimmung
von Stickstoffmonoxid (NO) beschrieben werden. Zuerst wird ein
Trägergas wie Helium durch das Einlaßrohr 4 und durch die Säule
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2 hindurchgeleitet, um einen Gleichgewichtszustand herzustellen.
Etwa gleichzeitig wird eine Strömung eines Ballastgases, das ebenfalls Helium ist, durch das Einlaßrohr 30 und in den Bezugsarm
22 der Meßeinrichtung geleitet. Eine Mischung von Stickstoff und Helium mit etwa 1 Volumenprozent Stickstoff wird in das Rohr
10 für das Entladungsgas eingeleitet. Inzwischen wird auch die Vakuumpumpe angeschaltet, um ein Vakuum von etwa 1 mm Hg in
dem Probenarm 16 und dem Bezugsarm 22 zu erzeugen. Dann wird
der Hohlraumresonator 12 durch Mikrowellen erregt. Dadurch werden die gasförmigen Moleküle zu Atomen aufgespalten:
N+N
Die Flußrate der Stickstoff-Helium-Mischung beträgt etwa
1 cm pro Sekunde.
Eine Probe von 1 cm der Gasmischung, welches das zu messen de NO enthält, wird dann durch die Öffnung 8 eingeführt, und
fließt durch die Säule 2. Es wird angenommen, daß vorangegangene Testversuche erfolgten, um die genaue Zeitspanne zu bestimmen,
welche für das NO erforderlich ist, bis es zum Ausgang der Säule gelangt. Bei dem dargestellten Gerät wird die Probe durch
den Hohlraumresonator geleitet, um die Sauerstoffatome zu erzeugen,
welche für die lonenproduktion benötigt werden. Das NO
muß jedoch nicht aktiviert werden, um dessen Konzentration messen zu können (vergl. Beispiel 2).
Das Meßgerät 36 zur Strommessung enthält ein übliches Elektrometer,
das mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden ist. Wenn die Atome des NO der eingeführten Probe durch den Probenarm 16
gelangen, wird ein Scheitelwert bei der Aufzeichnung des Elektrometers beobachtet. Der Grund für das Auftreten dieses Scheitelwerts
ist darin zu sehen, daß in Mischungen von Stickstoffatomen und Sauerstoffatomen Ionen durch Reaktionen erzeugt werden,
an denen angeregte N„-Moleküle und/oder angeregte NO-Moleküle
beteiligt sind, beispielsweise
N* + NO* > N2 + N0++e~
N + N + NO* ^ N2 + N0++e~
wobei N2 und NO angeregte Moleküle sind, welche durch N-N und
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N-O Atombindungs-Keaktionen gebildet werden.
Die Fläche unter dem Scheitelwert der aufgezeichneten Kurve wird gemessen, um eine relative Messung der Konzentration von
NO in der Probe zu ermöglichen. Um eine tatsächliche Anzeige der Konzentration zu erhalten, muß dieser Wert mit der Fläche
unter dem aufgezeichneten Scheitelwert mit einer bekannten Probe von NO verglichen werden. Die relativen Werte sind für jede
Einstellung des Geräts unterschiedlich.
Das in diesem Beispiel beschriebene Verfahren kann auch dazu Verwendung finden, irgendein anderes Gas nachzuweisen, welches
in einer elektrischen Entladung Sauerstoffatome abgibt. Beispiele derartiger Gase sind: Schwefeloxide, Kohlenstoffoxide,
Stickstoffoxide, eolekularer Sauerstoff und andere flüchtige Oxide. Alle diese Gase können durch elektrische Entladungsverfahren
entsprechend einer Anzahl von bekannten Verfahrensweisen aktiviert werden. Einige davon können auch durch andere Verfahren
aktiviert werden. Beispielsweise können Sauerstoffatome erzeugt werden, indem molekularer Sauerstoff über einen heißen
Rheniumdraht oder einen Nernst-Brenner geleitet werden. Zur Herstellung
von Atomen sind auch fotochemische Verfahren geeignet.
Im allgemeinen kann das Verfahren gemäß der Erfindung dazu
Verwendung finden, andere Substanzen nachzuweisen, die bei Raumtemperaturen nicht gasförmig sind, wenn die Temperatur über die
Verdampfungstemperatur erhöht wird. Beispiele derartiger Substanzen sind As3O3, P2°3 un(^ P2°5"
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nur die Substanzen in der zweiten Komponente aktiviert. Die zu
messende flüchtige Substanz wird nicht aktiviert. Mit diesem Ausführungsbeispiel
des Verfahrens kann Stickstoffoxid in der folgenden Weise nachgewiesen werden.
Eine MeSprobe einer Probenströmung mit NO wird wie bei dem
vorangegangenen Ausführungsbeispiel hergestellt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird ferner eine Mischung aus Stickstoff
und Helium mit etwa 1 Volumenprozent Stickstoff durch den erregten Hohlraumresonator (oder einen anderen Aktivator) geleitet,
um Stickstoffatome herzustellen. Die Stickstoffatome und
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das Stickstoffoxid der Probenströmung reagieren folgendermaßen:
N + NO ^ N2+0
und die so hergestellte Mischung von Stickstoffatomen und Sauerstoffatomen
erzeugt Ionen in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die nachzuweisende Probe mit der zweiten Komponente reagiert, um
die Ionen-Vorläufer und die auf chemischem Wege aktivierten Ionen (chemi-ions) zu erzeugen. Das Verfahren dieses Ausführungsbeispiels
kann dazu Verwendung finden, um irgendeine flüchtige Substanz nachzuweisen, welche mit Stickstoffatomen zur Erzeugung
von Sauerstoffatomen reagiert. Beispiele derartiger Substanzen sind Stickstoffoxid, Stickstoffdioxid und Ozon. Ein drittes Ausführungsbeispiel
des Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt den Nachweis einer Probe einer Substanz, die direkt mit der zweiten
Komponenten reagiert, um chemisch aktivierte Ionen zu erzeugen. Bei diesem Beispiel wird eine Probe aus Cäsiumdampf, der in
einem inerten Trägergas wie Helium vorgesehen sein kann, mit einer Strömung von Stickstoffgas zur Reaktion gebracht, welches vorher
aktiviert wurde. Die Ergebnisse können durch folgende Gleichungen dargestellt werden:
N + N + Cö > N2 + Cs++e
N^ + Cs > N2 + Cs+e~
N_ ist ein angeregtes Molekül, welches durch eine Atombindungs-Reaktion
oder direkt aus N in dem Aktivator erzeugt wurde. Andere Substanzen, die nach dem Verfahren gemäß diesem Beispiel
hergestellt werden können, sind solche Substanzen, welche direkt mit aktiviertem Stickstoff reagieren können, um Ionen zu
erzeugen. Beispiele sind Blei, Barium und Natriumatome.
Beim vierten Beispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung findet eine andere zweite Komponente Verwendung. In diesem Fall
kann die nachzuweisende Probe, die beispielsweise Kohlenstoffdioxid
sein kann, durch eine gaschromatografische Säule wie im Beispiel 1 und dann durch einen Aktivator geleitet werden, um
eine Reaktion entsprechend folgender Gleichung zu bewirken:
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co2 ^- co + ο
und die Produkte reagieren mit der zweiten Komponente, welche in diesem Fall Acetylen (C2H2) ist, das mit einem inerten Trägergas
wie Helium vermischt sein kann, in etwa den gleichen Volumenverhältnissen wie der Stickstoff und Helium in Beispiel 1.
Dabei tritt vermutlich folgende Reaktion auf:
0 + C3H2 >
CH und Nebenprodukte
CH + 0 > CH0++e
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel diskutiert wurde,
kann bei diesem Beispiel jede Substanz Verwendung finden, welche Sauerstoffatome in einem Aktivator abgibt. Beispiele derartiger
Substanzen, die mit diesem Verfahren bestimmt werden können, sind dieselben wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei dem Verfahren in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Grenze der Nachweisfähigkeit durch die Verwendung
eines Zusatzes erhöht werden, welcher mit Stickstoffatomen reagieren kann, um CN zu bilden. Beispiele derartiger Zusätze
sind C2N2, C3F4, C3H3, C3H4 oder andere kleine organische
Moleküle, welche eine oder mehrere ungesättigte Kohlenstoffbindungen enthalten.
Patentansprüche
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Claims (19)
- PatentansprücheVerfahren zur Gasanalyse zum Nachweis sehr geringer Konzentrationen einer flüchtigen Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasförmige Probe hergestellt wird, welche diese Substanz enthält, daß eine erste Komponente gebildet wird, welche eine Gasströmung mit der Probe enthält, welche Komponente ein Trägergas enthalten kann, daß eine zwoite Komponente hergestellt wird, welche eine Substanz enthält, die mit der ersten Substanz reagieren soll, daß mindestens eine der Substanzen aktiviert wird, daß die Komponenten zur Herstellung chemisch aktivierter Ionen (chemi-ions) gemischt werden, und daß ein durch diese Ionen erzeugter Strom als Maß für die Menge der flüchtigen Substanz gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente ein Trägergas enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Substanzen aktiviert werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuwexsende Substanz Kohlenstoffoxid ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz ein Schwefeloxid ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuwexsende Substanz ein Stickstoffoxid XSt. V7 ·.■:·.:.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch geke η η zeichnet, daß die nachzuwexsende Substanz molekularer Sauerstoff ist; . ν λ209827/0062
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ze ichnefc, daB nur die Substanz in der zweiten Komponente aktiviert wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn-z e ichnet, daß die nachzuweisende Substanz Stickstoffoxid ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz Stickstoffdioxid ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz Ozon ist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die flüchtige Substanz in der ersten Komponente aktiviert ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz ein Kohlenstoffoxid ist.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz ein Schwefeloxid ist.
- 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die nachzuweisende Substanz ein Stickstoffoxid ist.
- 16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuweisende Substanz molekularer Sauerstoff ist.
- 17. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente Stickstoff und einen Zusatz enthält, der mit Stickstoffatomen zur Bildung von CN re-209827/0062
- 18. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente Stickstoff enthält und einen Zusatz, der mit Stickstoff zur Bildung von CN reagiert.
- 19. Verfahren nach Anspruch 1 zur Messung der Konzentration von Stickstoffoxid in einer gasförmigen Mischung, dadurchgekennze ichnet, daß eine kleine abgemessene Probe der Gasmischung hergestellt wird, daß das zu bestimmende Stickstoffoxid von dieser Probe abgetrennt wird, daß eine erste Komponente gebildet wird, welche im wesentlichen aus dem abgetrennten Stickstoffoxid und einem inerten Trägergas besteht, daß eine zweite Komponente gebildet wird, welche im wesentlichen aus Stickstoff und einem inerten Trägergas besteht, daß der Stickstoff aktiviert wird, daß dann die erste und die zweite Komponente vermischt werden, wodurch der aktivierte Stickstoff mit dem Stickstoffoxid zur Erzeugung der Ionen reagiert, und daß ein durch diese Ionen erzeugter elektrischer Strom als Maß für die Menge des Stickstoffoxids in dieser Gasmischung gemessen wird.209827/0062
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