DE2055104C3 - Verfahren zum elektrostatischen Anfheften einer Folie - Google Patents

Verfahren zum elektrostatischen Anfheften einer Folie

Info

Publication number
DE2055104C3
DE2055104C3 DE2055104A DE2055104A DE2055104C3 DE 2055104 C3 DE2055104 C3 DE 2055104C3 DE 2055104 A DE2055104 A DE 2055104A DE 2055104 A DE2055104 A DE 2055104A DE 2055104 C3 DE2055104 C3 DE 2055104C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
cooling surface
cooling
potential difference
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2055104A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2055104B2 (de
DE2055104A1 (de
Inventor
Wilfried Florent De Berchem Geest
Felix Frederik De Wilrijk Smedt
Paul August Edegem Verkinderen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE2055104A1 publication Critical patent/DE2055104A1/de
Publication of DE2055104B2 publication Critical patent/DE2055104B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2055104C3 publication Critical patent/DE2055104C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/915Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means with means for improving the adhesion to the supporting means
    • B29C48/9165Electrostatic pinning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9135Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means
    • B29C48/914Cooling of flat articles, e.g. using specially adapted supporting means cooling drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrostatischen Anheften einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie bei deren Herstellung durch Extrusion aus einer Breitschlitzdüse auf eine sich bewegende Kühlfläche, wobei die elektrostatischen Ladungen durch eine zwischen der Kühlfläche und irgendeinem anderen Maschinenteil angelegten elektrischen Potentialdifferenz erzeugt werden.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Polymerisatfolie besteht darin, das Polymerisat im geschmolzenen Zustand durch eine flache oder kreisrunde Extruderdüse zu pressen. Nach dem Extrudervorgang wird die entstandene, geschmolzene oder plastische Polymerisatfolie auf eine sich bewegende Kühlfläche, eine gekühlte Trommel oder einem gekühlten Band gegossen, damit sich die Folie bis zur Erstarrung abkühlt. Um eine rasche Abkühlung der Folie zu erreichen, ist es wichtig, daß eine gute bo Wärmeübertragung von der Folie auf die Kühloberfläche stattfindet.
Eine gute Wärmeübertragung wird erreicht, wenn die Folie fest an der Kühloberfläche haftet Durch Aufbringen elektrostatischer Ladungen aus einer Korona-Entladungsstation auf die obere Fläche der geschmolzenen Folie vor dem Punkt, an dem die Folie zum ersten Mal mit ihrer unteren Fläche die elektrisch geerdete Kühloberfläche beröhrt, kann dies erreicht werden. Ein derartiges Verfahren ist in der US-Patentschrift 3427686 beschrieben. Pie großtechnische Anwendung dieses Verfahrens wird durch mögliche Ionisierungsentladungen erschwert, wobei die Korona-Entladungen unter bestimmten relativen Feuchten und Luftdruck in die Lichtbogenentladung übergehen. Das hat ein Durchlöchern oder Reißen der Folie zur Felge,
Außerdem hat die Korona-Entladungselektrode die Neigung, Oligomere anzusammeln, die während des Extrudervorganges freigesetzt werden, so daß sich die Entladungen ungleichmäßig auf die Länge der Elektrode verteilen können.
Weiterhin ist allgemein bekannt, daß eine Sprühelektrode Ozon erzeugt, welches als giftig wirkendes Gas abgesaugt werden muß. Sprühelektroden werden mit Hochspannung betrieben und erfordern erhebliche Sicherheitsvorkehrungen, um Unfälle zu vermeiden.
Ein weiterer erheblicher Nachteil der entgegengehaltenen Erfindung sind die engen Grenzen, in welchen das Verfahren funktioniert
Einerseits soll mit einer hohen Spannung eine möglichst hohe Ladung auf die Folie aufgebracht werden, um ein festes Anliegen an die Kühlfläche zu erreichen, andererseits besteht die Grenze der Spannung durch Bildung von Lichtbogen, die unbedingt vermieden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffolien ohne Anwendung von Korona-Entladungen zu finden, wobei bei der Kühlung der Folie eine gute Wärmeabgabe an die Kühlfläche dadurch erreicht wird, daß die Folie elektrostatisch an die Kühlfläche angeheftet wird.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an der elektrischen Potentialdifferenz liegende Maschinenteil von der thermoplastischen Folie vor Erreichen der Kühlfläche berührt wird.
Beispielsweise kann eine elektrische Potentialdifferenz zwischen der Kühlfläche und der Extruderdüse hergestellt werden. Die elektrische Potentialdifferenz kann auch zwischen der Kühlfläche und einer Leitrolle herrschen, die die extrudierte Folie an einer Stelle zwischen der Kühlfläche und der Extruderdüse berührt.
Gemäß einem einfachen Ausführungsbeispiel läßt sich das Verfahren so durchführen, daß eine Klemme einer Spannungsversorgungseinrichtung mit der Kühl· fläche verbunden wird und die andere Klemme mit der Extruderdüse oder irgendeinem anderen Maschinenteil, das mit dem in Richtung auf dieses Element fließenden Polymerisat in Berührung kommt Die Düse (oder das andere Element) und die Kühlfläche können gegeneinander elektrisch isoliert sein, oder es kann zwischen ihnen ein gewisser Stromfluß stattfinden (z. B. über die geschmolzene, extrudierte Folie).
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird die Extruderdüse elektrisch geerdet und die Kühlfläche gegenüber ihren Befestigungselernenten, also gegen Erde, elektrisch isoliert und galvanisch mit einer Klemme einer Gleichspannungsquelle verbunden. Wie bereits wetter oben erwähnt, kann es sich bei der Kahlfläche um eine Rolle oder ein Band handeln. Im Falle einer Rolle kann z. B. die gesamte Rolle elektrisch leitend sein oder kann aus einem isolierten Hauptteil bestehen, der mit einem elektrisch leitenden Umfangsteil versehen ist Auch kann die Kühlfläche ein elektrisch leitendes Hauptteil besitzen, welches am Umfang mit einer dünnen, elektrisch isolierenden Oberflächen-
schicht versehen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann erfolgreich in einem Verfahren angewendet werden, wie es in der am 4, Juni 1970 eingereichten deutschen Patentanmeldung P 20 27 49Z4 beschrieben ist Diese Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisatfolie durch Extrudern, wobei geschmolzenes Polymerisat durch eine schlitzförmige öffnung zu einer Folie extrudiert wird, die extrudierte Folie dadurch gereckt wird, daß sie mit einer über der Extrudiergeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit aus dem Düsenaustritt abgezogen und auf eine Kühloberfläche aufgebracht und zur Verhinderung des Ehischnürens mit ihrer vollen Breite mit einer gekühlten Leitoberfläche in Berührung gebracht wird.
Wie in der Beschreibung der oben erwähnten Anmeldung ausgeführt ist, kann mehr als eine Kühlfläche vorhanden sein. So können z. B. mehrere hintereinander angeordnete Kühltrommeln oder andere Kühlflächen vorhanden sein, so daß die Folie von einer auf die nächste läuft Im Sinne dieser Erfindung -.imfaßi der Ausdruck »Kühlfläche« jeweils zwei oder mehr derartige Elemente, wenn mehr als eine solche Fläche vorhanden ist Sind zwei oder mehr Kühlflächen hintereinander angeordnet so kann sich jede der Flächen auf einem Potential befinden, welches gegenüber irgendeinem Maschinenteil, mit dem das zur ersten Kühlfläche fließende Polymerisat in Berührung kommt, eine Differenz aufweist Es ist vorteilhaft, wenn sich zumindest die erste der Kühlflächen auf dieser jo Potentialdifferenz befindet.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß nur ein geringer (oder gar kein) Strom im Stromkreis zu fließen braucht, in dem die EMK-Quelle liegt Im Falle eines geschlossenen js Stromkreises können in diesen Kreis strombegrenzende Einrichtungen eingebaut werden, die den Strom auf maximal etwa 1.10-6A begrenzen. Weiterhin ist die Gefahr völlig ausgeschaltet, daß das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Bedienungspersonal durch elektrische Entladungen gefährdet wird, weil im Falle einer geerdeten Spritzdüse die Kapazität der Kühlfläche gegen Erde so gering ist, daß auch bei einem Gleichspannungspotential von 1000 V in der Kühlfläche nut eine Energie gespeichert wird, die in der v, Größenordnung von 1 · 106JOuIe liegt. Schließlich ist es möglich, selbst einen schwachen elektrischen Schlag durch Berührung mit der Kühlfläche dadurch auszuschließen, daß man an den Längsseiten der Kühlfläche und auch auf ihrer Oberfläche, soweit diese mit der gespritzten Folie nicht in Berührung kommt, einen dünnen elektrisch isolierenden Überzug anbringt.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Ansicht der Extrudieranlage π mit Kühltrommel zum elektrostatischen Anheften einer Folie.
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Kühlrolle,
Fig.3 ein Schaubild für die Abhängigkeit zwischen der angelegten Potentiäldifferenz und der Breite und Kantendicke der abgekühlten Folie und
Fig.4 eine vereinfachte Darstellung einer vorteilhaften Anlage zum elektrostatischen Anheften einer Folie.
In Fig. 1 wird geschmolzenes Polymerisat aus einem Extruder 11 extrudiert, durch ein Filter 12 und eine b-5 Verbindungsleitung 13 zur pxtruderdüse 14 gedrückt, und durch die Öffnung 15 der Düse auf eine zwangsläufig angetriebene Kühltrommel 16 aufgebracht. Zwischen der Kühltrommel Io und der Extruderdüse 15 wird von einer Gleichspannungsversorgung 17 eine Gleichspannung zugeführt Die erstarrte Folie wird von der Kühltrommel 16 (z. B, über eine nicht zwangsläufig angetriebene Rolle 18) abgezogen und kann dann einer Weiterbehandlung zur Verbesserung ihrer physikalischen Eigenschaften zugeführt werden. Derartige Weiterbehandlungsverfahren sind dem Fachmann an sich bekannt und können Längs- und Querrecken, Wärmehärten, Nachrecken, Wärmeentspannen, usw. umfassen.
F i g. 2 zeigt eine praktische Ausführungsform einer Kühltrommel als Beispiel.
Die Kühltrommel 16 ist ein Hohlelement aus nichtrostendem Stahl, dessen Oberfläche hochglanzpoliert ist und eine spiegelartige Beschaffenheit hat
Die Trommel 16 hat zwei feststehende Wellenenden 20 und 21, die drehbar in Kugellagern gelagert sind. Die Kugellager sind in Preßpassung in Buo'-.ien 22 und 23 aus elektrisch isolierendem Material befestigt — etwa aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen —, und die Buchsen 22, 23 sind ihrerseits feststehend in den Teilen 24 und 25 des Maschinenrahmens befestigt Das Wellenende 20 ist über eine isolierende Kupplung 26 - ebenfalls aus Teflon - mit der Antriebswelle 28 gekuppelt, während das Wellenende 21 hohl ist und über eine Wellendichtung mit dem Einlaß 27 und dem Auslaß 29 für Kühlflüssigkeit verbunden ist Einlaß 27 und Auslaß 29 sind durch Isolierstoffschläuche 30 und 31 mit einer durch den Pfeil 32 angedeuteten Anordnung verbunden, die eine Umwälzpumpe und ein Kühlaggregat umfaßt
Die für die beschriebene Anordnung verwendete Kühlflüssigkeit ist eine Mischung aus 2 Volumenteilen Paraffinöl und 1 Teil Trichlorethylen, die einen spezifischen Widerstand von 10" Ohm · cm hat
Die Spannungsversorgungseinheit 17 ist eine Glei?hspannungsquelle, die Hochspannungen zwischen 0 und 5000 V abzugeben vermag. Eine Klemme dieser Einheit 17 ist geerdet, während die andere Klemme mit dem elektrisch leitenden Anschluß 34 der Kühlflüssigkeitsleitungen und dadurch galvanisch mit der Kühltrommel 16 verbunden ist. Der Gleichspannungsausgang der bei dieser Anordnung benutzten Spannungsversorgung 17 wird elektronisch stabilisiert, so daß er durch einen niedrigen Innenwiderstand gekennzeichnet ist. Deshalb wird in die Spannungsversorgung 17 ein Serien-Schutzwiderstand gelegt, der in der Figur durch einen besonderen Widerstand 33 dargestellt ist und dessen Wert im Falle des nachstehend beschriebenen Beispiels IO9 Ohm betrug.
Die Extruderdüse 14, die nicht zwangsläufig angetriebene Rolle 18 und alle anderen Teile der Anlage sind elektrisch geerdet.
Das folgende Beispiel soll dia Erfindung verdeutlichen:
Ein Polyethylenterephthalat-Polymerisat mit einer Eigenviskosität von 0,59 dl/g und einer spezifischen Dichte von 133 g/cm wird mit einer Geschwindigkeit von 60 kg/h und bei einer Temperatur von 2900C durch eine herkömmliche Flachextruderdüse mit finer Öffnung von 300 χ 2 mm extrudiert. Das geschmolzene Polymerisat gelangt auf eine Kuhltrommel 16 mit einem Durchmesser von 80X/.nim und einer Breite von 1100 mm, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2,28 m/Min, umläuft und auf einer Temperatur von 30° G gehalten wird.
Die effektive Länse der geschmolzenen Folie
zwischen dem Düsenaustritt und der Linie, in der sie zum ersten Mal die Trommel !»berührt, beträgt 20 mm.
Die Dicke der Folie wird nach der Abnahme der erstarrten Folie von der Kühltrommel 16 gemessen und ist in Fig. 3 eingetragen. Die Kurve 38 zeigt die Dicke d s der Folie in μηκ, wenn das Gleichspannungspotential auf 1600 V eingestellt Worden IsL Die Kurve 39 zeigt die Foliendicke, die erhalten wird, wenn die Spannung auf Null herabgesetzt ist
F i g. 3 zeigt deutlich, daß das Anlegen der Spannung >o dazu führt, daß die Folie um etwa 6 mm breiter wird. Diese Zunahme der Folienbreite bedingt eine Verminderung der Einschnürung, d. h. die Seitenkanten werden dünner, so daß Folienmaterial, bei welchem die Foliendicke die Solldicke um 1% überschreitet und ι-, welches daher abgeschnitten werden muß geringer wird. Die Randverluste werden so reduziert.
jf den
»Jalousieverschleierung« bezeichneten Fehler, d. h. eine Art von Verschleierung, die durch abwechselnd klare und verschleierte Streifen gekennzeichnet ist und die auf das Einschließen von Luft zwischen Folie und Kühloberfläche zurückgeführt wird, wird durch Sichtprüfung ermittelt.
Ist die Spannung gleich Null, so ist dieser Fehler so r> stark, daß nach Recken in zwei Richtungen, Hitzehärten und Hitzeentspannen eine Folie erhalten wird, die sich zwar für die Herstellung von Röntgenfilmen noch eignet, für die Herstellung photographischer Filme für graphische Zwecke aber unbrauchbar ist. )·ι
Beträgt die Spannung 400 Volt, so ist dieser Fehler abgesehen von einer Vielzahl kleiner »Loch«-Fehler, die mit einer durchschnittlichen Dichte von etwa zwei pro cm2 zufällig verteilt vorkommen - nahezu vollständig verschwunden. Diese Lochfehler treten als kleine, runde r> Vertiefungen in der Folienoberfläche auf, die mit der Kühltrommel in Berührung gekommen ist und haben einen Durchmesser von etwa 0.1 mm und eine sehr geringe Tiefe.
Wird die Spannung auf 500 Volt erhöht, so ist u'<e w Jalousieverschleierung vollständig verschwunden, die Locntehier sind weniger häutig und auch kleinen
Wird die Spannung weiter erhöht, so wird das Ausmaß der Lochfehler immer geringer, bis bei einer Spannung von 1000 Volt eine, bei Untersuchung mit >ϊ dem unbewaffneten Auge, völlig glatte Folie erhalten wird.
Beim Betrieb der beschriebenen Extrudieranlage wird am Anschluß der Spannungsquelle an der Kühltrommel 16 ein Gleichstrom von 0.1 χ 10"6A gemessen, so daß die wahre Spannung an der Kühltrommel 900 Volt beträgt (nämlich 1000-10" χ 0,1 χ ΙΟ"6).
Der durch die erwähnte Anschlußstelle fließende Strom ist in Wirklichkeit die Summe der drei getrennt nach Erde abfließenden Ströme. Der erste Strom fließt von der Kühltrommel 16 durch die geschmolzene Folie zur geerdeten Extruderdüse 14. Der zweite Strom fließt durch die von der Kühltrommel 16 abgenommene Folie zur geerdeten Rolle 18, und der dritte Strom fließt von der Kühltrommel 16 durch die Lagerisolierungen und durch den Kühlkreislauf 32 zu den geerdeten Maschinenteilen.
Verglichen mit dem ersten Strom kann der zweite vernachlässigt werden, weil die Länge des freien Folienweges zur Rolle 18 um ein Mehrfaches größer ist als die Länge des freien Folienweges zur Extruderdüse 15 und weil das Leitvermögen der abgekühlten Folie viel geringer ist als das der noch geschmolzenen Folie.
Der dritte Strom kann ebenfalls vernachlässigt werden, weil die elektrische Isolierung der Kühltrommel 16 gegen Erde einen Betrag von IQ12 Ohm hat In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die elektrische Isolierwirkung wie auch das Wärmeleitvermögen der beschriebenen Kühlflüssigkettsmischung Ober lange Zeiträume hinweg zufriedenstellend erhalten bleiben.
Aus diesen Ausführungen ist der Schluß zu ziehen, daß die elektrische Leitfähigkeit der geschmolzenen Folie der Hauptparameter ist, der den im elektrischen Kreis fließenden Strom bestimmt. Das gilt aber nicht für den Fall, wenn zwischen der Folie und der Kühltrommel keine galvanische Verbindung besteht, wie es etwa dann der Fall ist, wenn die Trommeloberfläche sich mit einer elektrisch isolierenden Schicht überzogen hat. Eine derartige Schicht kann sich durch Anlagerung von
llglHlt
ιιιάΓι καιιιι sic aui.il ausicritllUM
anbringen, um zu verhüten, daß das Bedienungspersonal die unter Spannung stehende Trommel direkt berührt. Durch eine derartige Isolierschicht wird der im Stromkreis fließende Strom vollständig gleich Null; es hat sich herausgestellt, daß die günstige Wirkung der elektrischen Potentialdifferenz auf die Haftung der Folie an der Kühltrommel davon nicht berührt wird.
Eine derartige Isolierschicht hat jedoch in den meisten '"allen einen ungünstigen Einfluß auf die Wärmeabführung, so daß man sie weder absichtlich anbringen noch sich bilden lassen sollte.
Im Zusammenhang mit der Gefahr, die der elektrische Teil der beschriebenen Anordnung darstellen könnte, sei erwähnt, daß das Bedienungspersonal die Kühltrommel bei einem Potential von 900 Volt berühren kann, ohne einen elektrischen Schlag zu verspüren. Das erklärt sich aus dem Vorhandensein von Widerstand 33 im Stromkreis, der den maximalen Strom auf I XlO-6A begrenzt, sowie die in der Trommel gespeicherte Energie, die einen Betrag von nur 1 χ 10~6 Joule hat
χ 10"
ICf :
wobei Cdie Kapazität der Trommel gegen Erde ist und Vdie Potentialdifferenz).
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann auch die Polung der Gleichspannungsversorgung umgekehrt werden, ohne daß sich das in irgendeiner Weise ungünstig auf das Verfahren auswirken würde.
Die Spannungsversorgungseinheit 17 könnte auch eine Wechselspannung abgeben; es darf aber in diesem Falle die Frequenz der Wechselspannung nicht so hoch sein, daß der größte Teil der elektrischen Energie durch eine unerwünschte kapazitive Kopplung mit Maschinenteilen verlorengeht. Weiterhin sollte die Frequenz des Wechselstromes anders sein als die Eigenfrequenz des Vorhanges aus geschmolzener Folie, um das Verfahren günstig zu beeinflussen.
Man kann die Potentialdifferenz auch dadurch anlegen, daß man die Kühltrommel 16 elektrisch erdet und die Extruderdüse 14 mit der Spannungsquelle 17 verbindet, wobei dann die biegsame Verbindung 13 für die elektrische Isolierung zwischen der Spritzdüse und den anderen, geerdeten Teiien des Extruders sorgt. Ais Alternative könnten auch Kühltrommel 16 und Extruderdüse 14 elektrisch gegen Erde isoliert werden und mit jeweils einer Klemme der Spannungsauelle 17
verbunden werden, wobei dann die Erdung bei einem zwischen dem Spannungsquellenklemmen liegenden Potential erfolgen würde.
Die Einrichtungen zum Kuhlen der gespritzten Folie könnten auch mehr als ein Kuhlelement umfassen, wie es bereits eingangs der Besehreibung erwähnt worden ist. In diesem Falle könnten sämtliche derartigen Elemente auf ein Potential gebracht werden, das sieh von dem des Extruders unterscheidet POf den Fall, daß eine gekühlte Leitfolie 18 mit kleinen! Durchmesser (wie sie in der vorerwähnten deutschen Patentanmeldung 20 27 492.4 beschrieben ist) mit der gespritzten Folie auf deren konkaver Seite zwischen der Extruderdilse und der Kühlfläche in Berührung gebracht wird, kann diese Rolle 18 mit der elektrischen Spannungsquelle 17 verbunden werden, um dieser Leitrolle 18 ein Potential zu geben, das sich im Wert oder im Wert und der Polung von dem unterscheidet, welches an der Kühlfläche liegt. Es kann an diese Leitrolle auch ein Potential angelegt werden, das sich sowohl von dem der Extruderdüse 14 als auch von dem der Kühlfläche 16 unterscheidet; ein derartiges Ausführungsbeispiet ist in der Fi g. 4 dargestellt.
Die durch eine elektrisch geerdete Extruderdüse 14 ausgedüste Folie 44 wird über eine lose Leitrolle 40 durch eine zwangsläufig angetriebene Kühltrommel 41 abgezogen. Die Kühltrommel 41 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die ein Mehrfaches der Geschwindigkeit beträgt, mit der die Folie 44 aus der Düse 14 extrudiert wird. Die Leitrolle 40 wird gekühlt und hat ein hohes Wärmeleitvermögen, so daß das Recken der Folie 44 auf dem Spalt zwischen der Extruderdüse 14 und der Leitrollt; 40 beschränkt wird. Die Folie 44 läuft auf einem längeren Stück ihres Weges auf der Oberfläche der Trommel 41 und wird dann an eine zweite, zwangsläufig angetriebene Kühltrommel 43 weitergegeben. Eine mit einem elastischen Überzug versehene Rolle 42 preßt die Folie 44 gegen den Umfang der Trommel 43, um sie gut zu transportieren. Schließlich wird die Folie 44 über eine Trommel 47 liegenden ist, und man legt dann die erforderliche elektrische Potentialdifferenz zwischen die Ext ruderdüse 14 auf der einen und die Kühlfläche auf der anderen Seite.
s Es ist natürlich auch möglich, die Leitrolle 40 zu erden und die Kohlfläche auf einem Differenzpotential zu halten; dann kann sieh die Extruderdüse 14 auf einem Pötetitial befinden) das dem der Leitfolie 44 gleich oder von ihm verschieden ist
in Überraschenderweise läßt sich mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren eine sehr gute Qualität der Folie ohne jegliche Fehlerstellen erzielen. Gleichzeitig werden auch die Fehler am Rande der Folie, wie Randverdickungen oder Ungleichmäßigkeiten, die die
π Ausbeute verringern, erheblich vermindert. Diese Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden dadurch hervorgerufen, daß sich die noch flüssige Folie 44 plötzlich und fest an die hochglanzpolierte Kühltrommel 43 anlegt und bei der Abkühlung festhaftet, bis sie dann abgezogen wird. Eine exakte Erklärung für diesen auch für einen Fachmann erstaunlichen Effekt ist nicht bekannt. Wir nehmen an, daß die aus der Breitschlitzdüse 14 austretende, noch flüssige Folie, die sich z. B. (F i g. 4) auf eine Metallwalze
(40) ergießt, zunächst in ihren Oberflächenladungen von dem Metall der Walze neutralisiert wird und dann gleichzeitig mit einer hohen, hier positiven Spannung beaufschlagt wird.
Durch die genannte Spannungsdifferenz werden in
jo der Folie nach den Coulombschen Gesetzen die polaren und nichtpolaren Moleküle so orientiert, daß sich jeweils in dem Dielektrikum positive und negative Ladungen neutralisieren, während die Außenseiten des Dielektrikums, hier der Folie, auf der einen Seite eine positive und auf der anderen eine negative Ladung tragen. In dem Beispiel der Fig.4 würden also bei positiver Ladung der Leitrolle (40) die von dieser Rolle 40 berührte Seite der Folie 44 negative Ladung und die Gegenseite positive Ladung erhalten. Die Seite mit c'v.r positiven Ladung kommt nun in die Nähe der negativ
zugeführt.
Die Rollen 40 und 41 sind elektrisch isoliert gelagert und galvanisch mit elektrisch geerdeten Gleichspannungsversorgungseinrichtungen 45 und 46 verbunden. Die Polung der einen Versorgungseinrichtung 45 ist der der anderen entgegengesetzt, so daß die Potentialdifferenz zwischen der Leitrolle 40 und der Kühltrommel 41 einen höchsten Betrag hat.
Als Alternative kann auch an der Leitrolle 40 ein Potential liegen, das gleich dem an der Kühltrommel 43 gesetzten Ladungen intensiv anziehen und u. E. ausgleichen. Während des Kontaktes zwischen Folie 44 und Kühlwalze 43 ist die Anpressung maximal, weil theoretisch der Abstand gleich Null ist. Dazu kommt wahrscheinlich noch, daß die von der Folie 44 und der Kühltrommel 43 mitgeführte Luft durch den innigen Kontakt verdrängt wird, so daß zwischen Folie 44 und Kühltrommel 43 ein Vakuum entsteht und der atmosphärische Druck ein zusätzliches Andrücken bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Anheften einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie, bei deren Herstellung durch Extrusion aus einer Breitschlitzdüse auf eine sich bewegende Kühlfläche, wobei die elektrostatischen Ladungen durch eine zwischen der Kühlfläche und irgendeinem anderen Maschinenteil angelegten elektrischen ι ο Potentialdifferenz erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das an der elektrischen Potentialdifferenz liegende Maschinenteil von der thermoplastischen Folie vor Erreichen der Kühlfläche berührt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Potentialdifferenz zwischen der Kühlfläche und der Extruderdüse herrscht
3. Verfahret* nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Potentialdifferenz zwischen der Kühlfläche und einer Leitrolle herrscht, die die extrudierte Folie an einer Stelle zwischen der Kühlfläche und der Extruderdüse berührt
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Extruderdüse Erdpotential liegt
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisehe PotentiaUifferenz mittels Gleichspannung erzeugt wird.
6. Verfahren nach einpm der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Stromkreis hergestellt wird, der die Kühlfläche und eine EMK-Quelle umfaßt und daß der maximale Strom in diesem Stromkreis auf ein Maximum von 1 χ 10~6 A begrenzt wird.
DE2055104A 1969-11-13 1970-11-10 Verfahren zum elektrostatischen Anfheften einer Folie Expired DE2055104C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB55708/69A GB1269127A (en) 1969-11-13 1969-11-13 Process for producing polymeric film

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055104A1 DE2055104A1 (de) 1971-05-19
DE2055104B2 DE2055104B2 (de) 1979-11-29
DE2055104C3 true DE2055104C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=10474658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2055104A Expired DE2055104C3 (de) 1969-11-13 1970-11-10 Verfahren zum elektrostatischen Anfheften einer Folie

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4310294A (de)
JP (1) JPS508743B1 (de)
BE (1) BE758733A (de)
CA (1) CA926071A (de)
CH (1) CH525759A (de)
DE (1) DE2055104C3 (de)
FR (1) FR2071832A5 (de)
GB (1) GB1269127A (de)
LU (1) LU62029A1 (de)
NL (1) NL170716C (de)
PL (1) PL70353B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5931666U (ja) * 1982-08-18 1984-02-27 積水化学工業株式会社 サニタリ−ユニツト
US4594203A (en) * 1983-03-16 1986-06-10 Toray Industries, Inc. Method for producing a thermoplastic polymeric sheet
FR2648080B1 (fr) * 1989-06-08 1991-10-11 Saint Gobain Vitrage Procede et dispositif de fabrication d'une feuille continue de matiere plastique par coulee a l'etat liquide sur un support mobile comprenant des plaques de verre juxtaposees
WO2019116600A1 (ja) 2017-12-14 2019-06-20 硬化クローム工業株式会社 冷却ロール、およびそれを用いた熱可塑性樹脂シートの製造方法
KR102387064B1 (ko) * 2017-12-14 2022-04-18 코카 크롬 인더스트리 컴퍼니 리미티드 냉각롤 및 그것을 사용한 열가소성 수지 시트의 제조 방법

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3427686A (en) * 1967-04-10 1969-02-18 Celanese Corp Method and apparatus for quenching polymeric films
US3520959A (en) * 1968-03-05 1970-07-21 Celanese Corp Process for electrostatically pinning extruded thermoplastic film
US3686374A (en) * 1970-03-23 1972-08-22 Du Pont Gas assisted electrostatic pinning

Also Published As

Publication number Publication date
NL170716C (nl) 1982-12-16
US4310294A (en) 1982-01-12
NL7016542A (de) 1971-04-26
CA926071A (en) 1973-05-15
PL70353B1 (de) 1974-02-28
DE2055104B2 (de) 1979-11-29
CH525759A (de) 1972-07-31
BE758733A (de) 1971-05-10
JPS508743B1 (de) 1975-04-07
DE2055104A1 (de) 1971-05-19
GB1269127A (en) 1972-04-06
FR2071832A5 (de) 1971-09-17
LU62029A1 (de) 1972-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1254856B (de) Verfahren zum Giessen von Kunststoffolienbahnen
DE1404370A1 (de) Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Kunststoffen
DE1504647A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftung zwischen einer organischen,thermoplastischen Folie und einer bewegten Fuehrungsflaeche in einer Vorrichtung zur Bearbeitung,beispielsweise Reckung der Folie
DE2200552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden feiner Loecher in Bahnen- oder Plattenmaterial
DE2902649C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines dielektrischen Films auf eine bewegbare, elektrisch leitende Oberfläche
DE1778228A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung schicht- oder filmfoermigen Materials
DE2055104C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Anfheften einer Folie
DE2535330C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer polymeren Folie, insbesondere aus Polyäthylenterephthalat
DE2539924B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Polarisierung einer bahnförmigen Kunststoffolie aus thermoplastischem Material
DE2022902C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Anheften von dielektrischen Folien an in Bewegung befindliche geerdete Oberflächen
EP0850747B1 (de) Vorrichtung zum Anlegen einer aus einer Breitschlitzdüse austretenden Folie an eine sich drehende Abzugswalze
DE1910743C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden einer Kunststoffolie mit einem Träger
DE2145080B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Änderung des Dickenprofils bei der Herstellung von Folienbahnen
DE2754425A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von zwei- oder mehrlagigen bahnfoermigen verbundwerkstoffen
DE2258996C2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Andrücken eines schmelzflüssigen, thermoplastischen Polymerisatfilms an eine elektrisch geerdete Abschreckfläche
EP0920973A2 (de) Vorrichtung zum Anlegen einer aus einer Breitschlitzdüse austretenden Folie an eine sich drehende Abzugswalze
WO2016193406A1 (de) Vorrichtung zur plasmabehandlung von insbesondere bandförmigen objekten
DE1504661C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer Seite einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff
DE2433224C3 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Haftfähigkeit von Kunststoffolien
EP0086977B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Folienbahnen mittels elektrischer Coronaentladung
DE1778810C3 (de) Verfahren und Gerät zum elektrischen Behandeln der Aussenfläche einer Schlauchfolie
DE1704780C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Folien aus einem thermoplastischen Hochpolymeren
AT309792B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Filmes aus thermoplastischem Kunststoff auf ein Trägermaterial
DE1938720C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verbundfolie aus wenigstens zwei Schichten aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE2110929A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von oxydativ trocknenden Druckfarben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)