DE205363C - - Google Patents
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- DE205363C DE205363C DENDAT205363D DE205363DA DE205363C DE 205363 C DE205363 C DE 205363C DE NDAT205363 D DENDAT205363 D DE NDAT205363D DE 205363D A DE205363D A DE 205363DA DE 205363 C DE205363 C DE 205363C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/22—Corrugating
- B29C53/24—Corrugating of plates or sheets
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 205363 KLASSE 39«. GRUPPE
aus Faserstoffschichten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Maschine zur Herstellung von Gegenständen
aus Faserschichten durch Walzen der Faserstorischicht
über eine Preßform mittels mehrerer verschieden profilierter Formwalzensätze. Um nun Gegenstände mit ungleichmäßigem
Querschnitt herzustellen, werden gemäß der Erfindung die Formwalzen der enger kalibrierten
Walzensätze 'beim Durchgange eines Werkstückteiles größerer Kalibrierung durch Ansätze
des die Preßform tragenden Schlittens außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht.
Diese Maschine ermöglicht die Hintereinanderschaltung beliebig vieler Walzensätze verschiedener
Profilierung und Kalibrierung in einer einzigen Maschine, da durch die neue, eigenartige Einrichtung jeder Walzensatz nur an
den seiner Profilierung entsprechenden Stellen der Preßform zur Einwirkung auf das Werkstück
kommt, so daß also mit Hilfe dieser Maschine Gegenstände ungleichmäßiger Dicke und wechselnder Profilierung selbsttätig in
einem einzigen Walzvorgange geformt werden können.
Die Steuerung der oberen Formwalzen erfolgt hierbei durch zwangläufig mit einem der
seitlichen Walzenstühle verbundene, in die Walzenstühle der oberen Formwalzen eingreifende
Keile.
Die Maschine eignet sich insbesondere zur Herstellung von Isolierdecken aus Faserstoffschichten
für Stromschienen u. dgl., läßt sich jedoch auch zur Herstellung von sonstigen Gegenständen,
verwenden.
Auf der Zeichnung zeigt: Fig. ι die Maschine in einer Seitenansicht, Fig. 2 in Oberansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 4
einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 einen' wagerechten Schnitt nach Linie
5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen
Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 2,
Fig. 9 einen wagerechten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 1 und Fig. 10 einen Schnitt nach
Linie 10-10 der Fig. 2.
Auf der oberen Tischplatte 12 des Maschinengestelles
11 sind seitliche Ständer 13 mit nach innen ragenden Armen 14 befestigt, zwischen
deren Enden der wagerecht gelagerte Tragbalken 15 gehalten ist.
Auf der Tischplatte ist gleitend ein Preßformschlitten 16 angeordnet, der auf seiner
Unterseite mit einer Zahnstange 17 ausgerüstet ist, welche mit einem Zahnrad 18 (Fig. 3) in
Eingriff steht. Letzteres sitzt fest auf der Antriebswelle 19, welche auf der Unterseite
der Tischplatte quer zum Maschinengestell verläuft und an der einen Seite mittels eines
Handrades 20 oder sonst in geeigneter Weise angetrieben wird.
Außerdem besitzt die Tischplatte 12 einen
mittleren Längsschlitz 21, welcher oberhalb der eigentlichen Tischplatte von Führungsschienen
22 eingefaßt ist.
Diese Führungsschienen greifen mit ihren einwärts ragenden Führungsleisten in entspre-
35
40
45
50
55
60
chend gestaltete Längsnuten 23 des Preßformschlittens
16, wodurch dieser in bekannter Weise bei seiner Fortbewegung geführt und
zugleich in Eingriff mit dem Zahnrad 18 gehalten wird. An dem einen Ende der Tischplatte
12 ist ein Prellblock 24 (Fig. 1 und 2)
vorgesehen.
In den Ständern 13 sind Führungsstangen 25
befestigt, auf welchen Walzenstühle 26 gelagert
sind. Diese sind je mit einer Öffnung 27 (Fig. 5) mit Muttergewinde versehen, in welches
die mit Gewinde versehenen Enden von Bolzen 28 eingeschraubt sind. Die Bolzen 28
ragen mit ihrem anderen Ende durch Öffnungen 28α der Ständer 13 und besitzen einen
außen vorstehenden Kopf. Zwischen den Ständern und den Walzenstühlen sind auf die Bolzen
28 Schraubenfedern 29 aufgeschoben, welche das Bestreben haben, die Walzenstühle nach
der Mitte zu zu schieben. Um die Verschiebung der Walzenstühle nach innen zu begrenzen,
sind die inneren Enden der Führungsstangen 25 mit Köpfen versehen.
In jedem der .Walzenstühle 26 ist eine senkrechte
Achse 30 drehbar gelagert. Auf diesen Achsen sitzen fest aufgekeilte Druckwalzen 31
(Fig. 3) und an ihren unteren Enden Zahnräder 32. Diese greifen in Zahnstangen 33
(Fig. 1) auf beiden Seiten des Preßformschlittens 16, so daß, wenn letzterer vorwärts bewegt
wird, die Druckwalzen in Umdrehung versetzt werden. Auf dem Preßformschlitten ruht die
Preßform 34 (Fig. 4), welche an ihren Längsseiten mit Längsnuten 35 ausgerüstet ist und
an einem Ende eine Verbreiterung 36 (Fig. 1 und 10) besitzt. Über diese Preßform wird
eine Schicht 37, z. B. aus Faserstoffen, in feuchtem Zustande in bekannter Weise gelegt, so
daß sie gegen die Preßform angepreßt werden kann und auf diese Weise die Gestalt der
letzteren annimmt.
Der Preßformschlitten besitzt unterhalb der Verbreiterung 36 der Preßform seitliche Ansätze
38 (Fig. τ und 2), die mit ihrem Vorderende ein Stück vor das Vorderende der Verbreiterung
36 reichen, während ihr Hinterende etwa mit dem hinteren Ende der Verbreiterung 36 abschneidet.
Außer dem erwähnten, nachgiebig angeordneten Walzenpaar 31 ist eine wagerecht gelagerte
Druckwalze 39 (Fig. 6 und 10) in einem Walzenstuhl 40 angeordnet, welche gemeinsam
mit den Walzen 31 arbeitet.
Um diese Walze gleich den vorherigen nachgiebig zu machen, ist an der Oberseite des
Walzenstuhles 40 eine senkrechte Führungsstange 41 befestigt, welche in der Öffnung 42
des Stützbalkens 15 geführt ist und an ihrem oberen Ende mit Hilfe eines zwischengeschalteten
Gelenkstückes 45 mit dem einen Arm eines Hebels 44 in Verbindung steht. Letzterer
ist in einem auf der Oberseite des Tragbalkens 15 befestigten senkrechten Tragarm 43
drehbar gelagert und an seinem anderen Ende durch ein Gewicht 46 beschwert, welches das
Bestreben hat, die Preßwalze 39 in ihrer normalen, gehobenen Stellung zu halten.
Außerdem ist noch eine zwangläufige Verbindung zwischen der Walze 39 und den Walzen
31 hergestellt, welche bezweckt, die Ver-Schiebung der Walzen 31 auf die Walze 39 zu
übertragen. Zu diesem Zwecke ist der Stützbalken 15 mit einem Querschlitz 47 (Fig. 6)
und die Führungsstange 41 ebenfalls mit einem Querschlitz 47" versehen; beide Schlitze stehen
in Normalstellung sich genau gegenüber. Durch beide Schlitze greift eine Sperrstange 48, deren
freies Ende einen verjüngten Arm 49 bildet und deren anderes Ende mittels des Armes 50 mit
einem der Walzenstühle 26 in Verbindung steht. Der Arm 50 ist senkrecht durch einen Schlitz
51 in dem nach einwärts vorspringenden Arm 14 der Ständer 13 durchgeführt.
An dem vorderen Ende des Tragbalkens 15 ist eine Fertigwalze 52 (Fig. 7 und 10) angebracht,
welche eine größere Breite als die Preßwalze 39 besitzt, im übrigen aber ähnlich
wie letztere gelagert ist. Die Sperr- oder Haltestange 53 dieser vorderen Fertigwalze 52
steht weder in. Verbindung mit den Walzenstuhlen
26 noch überhaupt mit irgendeinem anderen Teil der Maschine und wird von Hand
verschoben.
Die Walzen 31 und 39 setzen sich zusammen zu einem nachgiebigen Walzensatz, weleher
den Zweck hat, die betreffende Schicht aus Faserstoffen u. dgl. in bekannter Weise
gegen die Teile der Form 34 zu pressen.
Weiterhin sind an jedem der Ständer 13
noch zwei Tragstangen 54 (Fig. 1, 2 und 10) befestigt, an deren inneren Enden je ein Rahmen
55 mit Tragarmen 56 sitzt, zwischen welchen eine senkrechte Achse 57 drehbar .gelagert
ist. Fest auf diesen Achsen sitzen Preßwalzen 58, an deren unteren Enden Zahnräder
59 befestigt sind. Letztere greifen mit ihren Zähnen ebenso wie die Zahnräder 32 in die
Zahnstangen 33 auf beiden Seiten des Preßformschlittens 16. und dienen dazu, die Preßwalzen
58 in Umdrehung zu versetzen. Durch die Tragstangen 54 mit dem Rahmen 55, welche
starr mit den Ständern 13 verbunden sind, erhalten die Preß walzen 58 eine feste Lage.
Mit diesen Preßwalzen 58 wirkt eine wagerecht gelagerte Preß walze 60 zusammen, welche
in einem Walzenstuhl 61 läuft. Dieser wird von einer Tragstange 62 gehalten, welche durch
eine Öffnung 63 in dem Tragbalken 15 geführt und mittels eines durchgreifenden Stiftes 64
an letzterem unverrückbar fest gehalten ist.
Die Preßwalzen 58 und 60 setzen sich zu einem zusammengehörigen, festgelagerten Wal-
zensatz zusammen, der dazu bestimmt ist, die Faserschicht gegen den erweiterten Endteil 36
der Preßform zu pressen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: .
Zunächst wird die Preßform 34 auf den Preßformschlitten 16 aufgesetzt, und zwar mit
■ ihrem verbreiterten Ende 36 nach vorn (Fig. 1 und 2). Der Preßformschlitten befindet sich
dabei in seiner äußersten Stellung auf der Rückseite der Maschine. Hierauf wird die zu
formende Faserschicht in feuchtem Zustande über die Preßform gelegt und zunächst von
Hand gegen die Seiten der Form niedergebogen, so daß sie sich annähernd an die Form anschließt (Fig. 4).
Sodann wird das Handrad 20 gedreht und hierdurch der Preßformschlitten vorgeschoben,
wobei die Preßform zwischen den pressenden Teilen der Maschine allmählich durchgeführt
und die Faserschicht zunächst der Einwirkung des ersten, festen Walzensatzes 58, 60 unterzogen
wird, der die Faserschicht gegen das verbreiterte vordere Ende 36 der Preßform preßt.
Nachdem nun diese Verbreiterung der Form den ersten Walzensatz durchlaufen hat und
bevor die Faserschicht, in Eingriff mit dem zweiten, den nachgebenden Walzensatz gelangt,
treten die Ansätze 38 des Preßformschlittens in Wirksamkeit, greifen in die unteren Enden
der nachgebenden Seitenwalzen 31 ein und treiben letztere mit ihren Walzenstühlen entgegen
der Einwirkung ihrer Federn 29 seitwärts auseinander, so daß dieser zweite WaI-zensatz
bei dem weiteren Verschieben des Preßformschlittens nicht mit demjenigen Teil der Faserschicht in Berührung gelangt, welcher
über der Verbreiterung 36 der Preßform beim Vorübergleiten an dem ersten Walzensatz
bereits geformt worden ist.
Gleichzeitig wird hierbei auch die obere, wagerecht gelagerte Preßwalze 39 des nachgebenden
zweiten. Walzensatzes etwas gehoben, damit auch die Oberseite der auf der Verbreiterung der Preßform liegenden Faserschicht,
ohne in Berührung mit dieser wagerechten Preßwalze zu gelangen, vorbeigleiten kann.
Zu diesem Zweck wird die Sperr- oder Haltestange 48 (Fig. 6) nach auswärts oder
seitwärts in dem Schlitz 47 des Tragbalkens 15 verschoben, bis der verjüngte Teil 49 der
Sperrstange in dem Schlitz 47 der Führungsstange 41 des Walzenstuhles 40 liegt. In die-
sem Augenblick tritt das Gewicht 46 an dem Hebel 44 in Wirksamkeit, zieht den Kraftarm
des letzteren nach unten und hierdurch die Preßwalze 39 samt ihrem Stuhl 40 mit Hilfe
der Führungsstange 41 aufwärts.
In demselben Augenblick, wo dieser Preßwalzensatz beim Weitervorrücken des Preßformschlittens
wieder außer Eingriff mit den Ansätzen 38 des letzteren gelangt, also wieder
freigegeben wird, treiben die Federn 29 die Walzenstühle 26 nach innen in ihre Normal-Stellung
zurück, wodurch die Preß walzen 31 gegen die Faserschicht gedrückt werden und
sie der Preßform entsprechend formen können.
Damit die Fertigwalze 52 auf den verbreiterten Teil der geformten Schicht einwirken kann,
um etwaige Falten, Nähte, vorspringende Kanten auf derselben zu beseitigen, wird von Hand
die Sperrstange 53 (Fig. 7, 9 und 10) seitwärts gezogen, um den verjüngten Teil der
letzteren in den Schlitz der Führungsstange 52s einzuführen, welche den Walzenstuhl 52*
der Walze 52 trägt, wobei das Gewicht 53s
auf die Führungsstange 52^ einwirkt und letztere
mit Hilfe des Hebels 53* und des Gelenkstückes
53C aufwärts hebt, wodurch die Preßwalze
52 mit ihrem Stuhl 52* angehoben wird.
Die Grenze dieses Hubes der Walze ist hierbei so gesetzt, daß die Endwalze 52 sich
gerade gegen den verbreiterten Teil des geformten Gegenstandes anlegen kann.
In dem Augenblick, wo das innere Ende der Verbreiterung in der geformten Schicht
beim Weiterrücken senkrecht unter die Mitte der Endwalze 52 gelangt ist, schiebt der betreffende,
die Maschine bedienende Arbeiter die Sperrstange 53 wieder einwärts und stellt auf diese Weise die Endwalze 52 in ihre untere
Normälstellung wieder ein, in welcher diese mit der Oberseite der Schicht in Eingriff steht.
Nachdem nun die Form mit dem aufliegen-•den geformten Gegenstand oder der Schicht
an der Fertigwalze vorbeibewegt worden ist, wird sie von der Maschine abgenommen und
der geformte Gegenstand an der Form mittels geeigneter Klammern 0. dgl. festgehalten.
Hierauf wird die Form in eine Trockenkammer gebracht, wo man den geformten Gegenstand
austrocknen läßt.
Alsdann nimmt man den nunmehr fertigen Gegenstand von der Form ab, bringt, den
Preßformschlitten wieder in seine ursprüngliche Anfangslage auf der Rückseite der Maschine
zurück und setzt eine Preßform mit einer neuen Faserstoffschicht auf den Preßformschlitten
auf, worauf der ganze Vorgang, wie vorbeschrieben, von neuem sich wiederholt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. . Maschine zur Herstellung von Gegenständen mit ungleichmäßigem Querschnitt aus Faserstoffschichten durch Walzen der Faserstoffschicht über einer Preßform mittels mehrerer verschieden profilierter Formwalzensätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalzen (31, 39) der :■ enger kalibrierten Walzensätze beim Durchgange eines Werkstückteiles größerer Kali-brierung (36) durch Ansätze (38) des die Preßform (34) tragenden Schlittens (16) außer Eingriff mit dem · Werkstück gebracht werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 mit oberen Formwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der oberen Formwalzen (39) durch zwangläufig mit einem der seitlichen Formwalzenstühle (26) verbundene, in die Walzenstühle (40, 42) der oberen Formwalzen (39) eingreifende Keile (49) erfolgt (Fig. 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205363C true DE205363C (de) |
Family
ID=467614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205363D Active DE205363C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205363C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003757A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-09-05 | Ciba-Geigy Ag | Tricyclische Imidylderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
0
- DE DENDAT205363D patent/DE205363C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003757A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-09-05 | Ciba-Geigy Ag | Tricyclische Imidylderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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