DE2053221A1 - Mehrlagenschaltung mit elektrischer Durchverbindung - Google Patents

Mehrlagenschaltung mit elektrischer Durchverbindung

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DE2053221A1
DE2053221A1 DE19702053221 DE2053221A DE2053221A1 DE 2053221 A1 DE2053221 A1 DE 2053221A1 DE 19702053221 DE19702053221 DE 19702053221 DE 2053221 A DE2053221 A DE 2053221A DE 2053221 A1 DE2053221 A1 DE 2053221A1
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Germany
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electrical
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circuit board
conductor
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DE19702053221
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Jürgen 7000 Stuttgart Bad Cannstatt Eith Gebhard 7141 Schwieberdin gen Duhm
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H05K3/4038Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections
    • H05K3/4046Through-connections; Vertical interconnect access [VIA] connections using auxiliary conductive elements, e.g. metallic spheres, eyelets, pieces of wire
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    • H05K3/34Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
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Description

  • Mehrlagenschaltung mit elektrischer Durchverbindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrlagenschaltung mit elekfrischer Durchverbindung der einzelnen Leiterebenen, bei denen die einzelnen Leiterplatten z.B. aus Phenolharzpapier bestehen.
  • Die Bauteiledichte bzw. der VerknUpfungsgrad auf Leiterplatten erzwingt die Benutzung beider Seiten der Leiterplatten für die gedruckte Verdrahtung. Oftmals ist es sogar erforderlich, die gedruckte Schaltung auf mehrere Ebenen auszudehnen.
  • Zur Durchverbindung der Leitersysteme bei zweiseitig gedruckten Schaltungen werden unter anderem Kontaktnieten, Verbindungsstifte oder ähnliche Metallteile benutzt. Diese Metallteile stehen auf beiden Seiten der Leiterplatte über und werden, manchmal nach Umbiegen der Enden, mit der gedruckten Schaltung verlötet.
  • Beim Durchkontaktieren von Leiterplatten aus einem preiswerten Basismaterial, z.B. Phenolharzpapier, mit einem in ein Aufnahmeloch eingesetzten Metall teil entstehen Schwierigkeiten. Da das Phenolharzpapier während des Lötvorganges gast, wird eine einwandfreie Lötung beeinträchtigt. Ausserdem entstehen nach dem Löten der gedruckten Schaltung grosse mechanische Spannungen durch die sich relativ stark in ihrer Dicke ändernden Leiterplatte, wodurch Risse in der Lötstelle des Metallteiles hervorgerufen werden.
  • Durch Verwendung von Epoxydglas-Hartgewebe können die vorstehenden Schwierigkeiten weitgehend beseitigt werden. Aus Kostengründen ist diese Lösung jedoch unbefriedigend.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der galvanischen Durchverbindung der einzelnen Leiterebenen von Mehrlagenschaltungen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr teuer, insbesondere, da man hierbei aus Qualitätsgründen Epoxydglas-Hartgewebe verwenden sollte. Bei der Verwendung eines billigeren Materials, z.B. Phenolharzpapier, ergeben sich fehlerhafte Verbindungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mehrlagenschaltung mit Leiterplatten z.B. aus Phenolharzpapier mit einer sicheren und kostengünstigen elektrischen Durchverbindung anzugeben.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Mehrlagenschaltung aus zwei oder mehr einfachkaschierten einzelnen Leiterplatten oder aus einfach und doppelt kaschierten Leiterplatten gebildet wird und die elektrische Durchverbindung durch eingesetzte und verlötete elastische Bauteile hergestellt ist.
  • Durch die Aufteilung einer bisher zweiseitigen Platte in zwei einseitige Platten werden die mechanischen Spannungen beim Durchverbinden vermieden. Der durch die Aufteilung einer Platte in zwei Platten entstehende Spalt sorgt dafür, dass die bei Temperaturschwankungen entstehenden Dickenänderungen der Platten nicht auf die Lötstelle wirksam werden und somit die Lötstellen mechanisch nicht belastet sind.
  • Die besondere Anordnung und die Aufteilung in einzelne Leiterplatten erlaubt die Verwendung von bekannten teilweise elastischen Durchverbindungsgliedern auch bei Leiterplatten aus Phenolharzpapier. Dies bedeutet eine grosse Kostensenkung für Mehrlagenschaltungen, da die mechanische Durchversindungstechnik an sich schon wirtschaftlicher ist und ohne Qualitätseinbuße billigere Basismaterialien verwendetw &n können. Ausserdem ergibt sich eine hohe @it bei dieser Methode der elektrischen Durchdiese Art sehr elastisch ist und Risse oder augen nicht auftrenten.
  • Einsetzen der Bauteile für die Durchvernaung @u, @hrleisten, sind die mit den Löchern für die Rauteile konnentrisch angeordneten Löcher in den Leiterplatten, In dene., kein Kontakt mit den Bauteilen entstehen oll, in ch@ Durchmesser wesentlich grösser. als die cha@ f@@ die Bauteile.
  • E @@@. wird anhand von Zeichnungen zweier Ausfühngsher @@@@@ beschrieben. Es zeigt : ig. 1 shchrlagenschaltung mit zwei Leiterebenen @ elektrischen Durchverbindung im Schnitt; Fig. - Lagenschaltung nach Fig. 1 in der Draufind nrlagenschaltung mit mehreren Leiterebenen fett.
  • teine Mehrlagenschaltung mit zwei leiterebenen @@ges@ @@@ @@ese Mehrlagenschaltung ist aus zwei einfach-Aser @@ en Iterplatten 1 hergestellt, die mit den un-Asche @@er ?ten aneinander gelegt sind. Die äussere den Leiterplatte 1 ist beispielsweise die eite und die unterste Seite der Mehrlagendie Lötseite. Zur elektrischen Verbindung der @en liegenden Leiterebenen wird in ein beide Seite ;%tt 1 verbindendes Loch 2 ein metallisches Bauteil 3 einge @@@@. Die Löcher 2 sind von Lötaugen 4 umgeben.
  • die mit den jeweiligen Leiterebenen in Verbindung stehen können. Das Bauteil 3 ist ein bekanntes Durchverbindungselement, das nur von einer Seite gelötet zu werden braucht, da in den vorhandenen Kapilaren das flüssige Lötzinn 5 aufsteigt und die elektrische Verbindung zwischen den beiden Lötaugen 4 herstellt.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn derartige Mehrlagenschaltungen eine Dicke von 1,6 Millimeter aufweisen. Die Aufteilung dieses Maßes auf die beiden Leiterplatten 1 ist beliebig. Es kann zweimal o,8 Millimeter oder 1 Millimeter plus o,6 Millimeter für die Leiterplattenstärke gewählt werden.
  • In Fig. 2 ist die Mehrlagensohaltung in der Draufsicht dargestellt. An das Lötauge 4, in dem das Bauteil.3 eingesetzt ist, schliessen sich nach zwei Seiten Leiterbahnen 6 an.
  • Daß Material der Leiterplatten 1 besteht z.B. aus Phenolharzpapier und es werden handelsübliche Durchverbinder verwendet. Im Gegensatz zu doppelt kaschierten Leiterplatten, bei denen diese Durohverbinder nur verwendet werden können, wenn ala Basismaterial das kostspiellge Epoxydglas-Hartgewebe eingesetzt wird, ergibt sich bei der beschriebenen Anordnung eine sehr gute Qualität der Durchverbindung auch bei Verwendung von Phenolharzpapier als Basismaterial, da der durch die Aufteilung einer Platte in zwei Platten entstehende Spalt dafür sorgt, dass die bei Temperaturschwankungen entstehenden Dickenänderungen der Platten nicht auf die Lötstelle wirksam worden und somit die Lötstellen en chanisch nicht belastet sind.
  • In Fig. 3 und 4 sind nach dem oben beschriebenen System hergestellte Mehrlagenschaltungen mit Leiterplatten aus Phenolharzpapier gezeigt. Die Mehrlagenschaltung in Fig. 3 ist aus drei mit jeweils einer Leiterebene versehenen Leiterplatten 1 aufgebaut. Die Leiterplatten 1 sind so aneinandergefügt, dass zwei Leiterplatten 1 mit ihren unkaschierten Seiten gegeneinander weisen und die dritte Leiterplatte 1 daraufgelegt ist, wobei deren kaschierte Seite nach aussen zeigt.
  • Im linken Teil der Fig. 3 ist eine elektrische Verbindung aller drei Leiterebenen dargestellt, es werden die Lötaugen 7, 8 und 9 miteinander verbunden. Hierzu wird, wie schon beschrieben, für die beiden oberen Leiterplatten 1 ein Bauteil 3 verwendet, das die Lötaugen 7 und 8 verbindet. In der untersten Leiterplatte 1 ist an der Durchverbindungsstelle ein grösseres Loch lo vorgesehen, dessen Durchmesser etwas grösser als der Durchmesser des darunter befindlichen Lötauges 8 ist. Zur Verbindung der Lötaugen 7 und 8 mit dem Lötauge 9 wird ein Drahtwinkel 11 durch das Loch lo in das Bauteil 3 eingesetzt. Der eine Schenkel des Drahtwinkels 11 liegt auf dem Lötauge 9 auf und der andere Schenkel steckt im Bauteil 3. Nach dem Lötvorgang verbindet das Lot 12 alle Leiterebenen miteinander.
  • Durch den sogen im Drahtwinkel 11 ist dieser sehr elastisch und kann Bewegungen auffangen.
  • Die nach dem Löten während der Abkühlung entstehende unterschiedliche Schrumpfung der Leiterplatten und des Durchverbindungagliedes, bestehend aus dem Bauteil 3 und dem Drahtwinkel. 11, kann sich ausgleichen, da alle drei Leiterplatten bei dieser Anordnung ungestört auf ihre ursprüngliche Dicke zurüokgehen können. Ausdehnungen werden auch durch die Spalten zwischen den Leiterplatten 2 sowie dem Bogen in Drahtwinkel 11 sicher aufgefangen.
  • Im rechten Teil der Fig. 3 ist eine elektrische Verbindung zwischen den äußeren Leiterebenen, dargestellt durch die Lötaugen 13, gezeigt. Auch hier wird ein Bauteil 3 und ein Drahtwinkel 11 als Durchverbindungsglied verwendet und durch das Lot 12 die elektrische Verbindung hergestellt.
  • Die Mehrlagenschaltung in Fig. 4 ist aus einer beidseitig und zwei einseitig kaschierten Leiterplatten 14 und 1 zusammengesetzt. Dabei wird die beidseitig mit einer Leiterebene versehene Leiterplatte 14 von den einfachkaschierten Leiterplatten 1 derart umschlossen, dass deren Leiterebenen nach aussen weisen. Auch hier wird die elektrische Verbindung der einzelnen Leiterebenen an den gewünschten Stellen durch die eingelöteten und schon beschriebenen, teilweise elastischen Durchverbindungsglieder vorgenommen. So zeigt die linke der drei Durchverbindungen in Fig.4 die elektische Verbindung zwischen der oberen Leiterebene der Leiterplatte 14 und der Leiterebene der unteren Leiterplatte 1. Zur Anbringung des Bauteiles 3 muss wieder das Loch lo in der oberen Leiterplatte auf den Durchmesser des darunter befindlichen Lötauges erweitert sein.
  • Die mittlere der drei elektrischen Durchverbindungen ist wie die linke gestaltet und verbindet die untere Leiterebene der Leiterplatte 14 mit der Leiterebene der oberen Leiterplatte 1. Auch hier ist ein vergrössertes Loch lo in der Leiterplatte 1 unter dem Bauteil 3 angeordnet.
  • Die rechte Durchverbindung in Fig. 4 stellt den Kontakt zwischen den äusseren Leiterebenen und der oberen der Leiterplatte 14 her. Dazu wird ausser dem Bauteil 3 noch ein Drahtwinkel 11 verwendet, der die oberste Leiterebene mit dem Bauteil 3 verbindet. Ebenso wie bei den vorhergegangenen Durohverbindungen muss die an das Bauteil 3 angrenzende Leiterplatte 1 ein vergrössertes Loch lo aufweisen.
  • 3 Patentansprüche 2 Blatt Zelohnungen mit 4 Figuren

Claims (1)

  1. entansprüche Itung mit elektrischer Durchverbindung Leiterebenen, bei denen die einzelnen z.B. aus Phenolharzpapier bestehen, @nzeichnet, dass die Mehrlagenschaltung @ mehr einfachkaschierten einzelnen 1 oder aus einfach und doppelt kaschierlitten gebildet wird und die elektrische @ng durch eingesetzte und verlötete Luteile (3, 11) hergestellt ist.
    @ltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn 36 die durch ein Bauteil (3) verbundenen a (1 oder 14) an diesen Stellen auf der weisenden Seite keine Lötaugen tragen.
    lltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch et, dass die mit den Löchern (2) für die konzentrisch angeordneten Löchern (lo) rplatten, in denen kein Kontakt mit den tstehen soll, in ihrem Durchmesser rösser sind, als die Löcher (2) für die
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026839A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Flexible gedruckte Schaltung
EP0183936A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-11 Contraves Ag Multisubstrat-Schaltungsanordnung und Verfahren zur Herstellung der elektrischer Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026839A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-15 Siemens Aktiengesellschaft Flexible gedruckte Schaltung
EP0183936A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-11 Contraves Ag Multisubstrat-Schaltungsanordnung und Verfahren zur Herstellung der elektrischer Verbindungen

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