DE2053202C3 - Vorrichtung zum Geraderichten deformierter Bahnmaterialvorratsrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten deformierter Bahnmaterialvorratsrollen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ger.<derichten deformierter Bahnmaterialvorratsrollen.
Große Bahninaterialvorralsrollen, beispielswafur Druckpapier oder für in der Papierverarbeitung Industrie verwendetes Papier, werden üblicherwci' auf hohüylindrischen Kernen gehalten, welche a· verhältnismäßig dünnwandigem Material, z.B. a Pappe oder Metall, bestehen. Während des Transpi ■■ les i-nd/oder der Handhabung dieser Rollen in ein. Druckerei- oder Verarbeitungsanlage können ζ 1; durch Stoßbelastungen Verformungen der Rolle u'.J damit des Kernes eintreten. Derartige deformier;. Rollen können auf modernen, mit hoher Geschütz digkeit arbeitenden Druckerpressen oder Verarh> tungsmaschinen unter anderem infolge entstehende Vibrationen nicht mehr verwendet werden.
Es ist eine Vorrichtung zum Geraderichten derar1,: ger deformierter Rollen bekannt, welche ein Paar i Abstand voneinander angeordneter, nach außen gekrümmter Schuhe zur Anlage an gegenüberliegenden Innenflächenbereichen des Kernes umfaßt, die an ei nem Ende des deformierten Kernes eingesetzt weiden, sowie einen hydraulischen Druckstempel mit Z\ linder und Kolbenstange zum Auseinanderdrücken der Schuhe, welcher außerhalb des Kernes angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung und Ausbildung dci Vorrichtung können die Schuhe nicht in dem Innenteil des deformierten Kernes, d. h. an von dessen Enden im Abstand befindlichen Punkten der Innenflächenbereiche angeordnet werden, so daß diese Vorrichtung zum Geraderichten stark deformierter Kerne insbesondere längerer Abmessungen nicht brauchbar ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Spreizglieder für beschädigte Kerne zu verwenden, wobei entsprechende Vorrichtungen längliche Körper umfassen, die zum Einsetzen in einen deformierten Kern bestimmt sind und einen druckstcmpelbetätigten Schuh aufweisen, der von dem Körper gehalten wird, um eingedrückte Bereiche des Kernes nach außen zu drücken, wobei auf diese Weise der ursprüngliche runde Querschnitt der Rolle wiederhergestellt wird. Es erwies sich jedoch, daß die irreguläre Ausbildung der Innenfläche von deformierten Kernen zur Ausübung einer Seitenlast auf dsn Hydraulikstempel derartiger Spreizglieder führt, mit der Folge einer Beschädigung des Druck stempels, was wiederum eine häufige und kosts'pielige Reparatur oder einen Austausch des Druckstempels erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Geraderichten deformierter Bahnmaterialvorratsrollen so auszubilden, daß diese Vorrichtung mit einem hydraulischen Druckstempel auch in die Innenbereiche des deformierten Kernes einsetzbar ist und Seiienbelastungen des Druckstcmpels im wesentlichen vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Geraderichten deformier-
ter Bahnmaterialvorratsrollen mittels eines Paares im Abstand befindlicher, nach außen gekrümmter Schuhe zur Anlage an im allgemeinen entgegengesetzt gegenüberliegenden Innenflächenbr.reichen des Kernes in der deformierten Rolle und eines hydraulischen Drucksternpels zum Antrieb der Schuhe in zueinander entgegengesetzter Richtung auf die jeweiligen Innenflächenbereiche des Kernes hin, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel auf einer etwa mittig quer zwischen den voneinander unabhängigen einzeln vorgesehenen Schuhen des Schuhpaares verlaufenden Achse angeordnet ist und mit einem ersten und zweiten Teil (Zylinder, Kolbenstange) in Richtung dieser Achse relativ beweglich ist, daß sich diese beiden Teile des Druckstempels jeweils gegen an den Schuhen vorgesehene Formteile (Abschnitt, Sockel) abstützen, die eine voneinander unabhängige Schwenkbewegung der Schuhe gegeneinander sowie gegenüber der genannten Achse ermöglichen, und daß die Krümmung der Außenfläche der Schuhe etwa der Krümmung der Kerninnenfläche entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand sehematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise in aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 zwei nebeneinander angeordnete Vorrichtungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in Draufsicht von oben, wobei jeweils ein Schuh des Schuhpaares weggelassen ist,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für einen der Schuhe des Paares in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 enthält einen oberen und einen unteren nach außen gekrümmten Schuh 12,14 aus Metall. Die gekrümmten Außenflächen 16, 18 dieser Schuhe 12, 14 entsprechen der gewünschten Krümmung der Innenfläche des Kernes der geradezurichtenden Bahnvorratsrolle.
Ein hydraulischer Druckstempel 2^ weist einen an seinem einen Ende 24 offenen Zylinder 22 auf, dessen anderes flaches Ende 26 geschlossen ist. Eine Kolbenstangc 28 tritt aus dem offenen Ende 24 des Zylinders 22 nach außen heraus vor. Ein länglicher Zapfen 30 ist an seinem einen Ende 32 beispielsweise durch einen (gestrichelt dargestellten) Gewindezapfen 33 lösbar am äußeren Ende 34 der Kolbenstange 28 befestigt. Das andere Ende 36 des Zapfens 30 ist abgerundet oder mit einem balligen Knopf versehen. Die Mittelachse 38 des Zylinders 22, der Kolbenstange 28 sowie des Zapfens 30 verläuft durch die beiden Schuhe 12, 14.
Der Schuh 14 weist einen als erhabener teilzylindrischer Abschnitt 40 ausgebildeten Formteil auf, welcher an der Schuhinnenfläche 42 zwischen deren Enden, beispielsweise durch Schweißstellen 44, befestigt ist. Das flache Ende 26 des Zylinders 22 stützt sieb mit Rollberührung auf dem Abschnitt 40 ab, so daß eine Schwenkbewegung des Schuhes 14 gegenüber der Mittelachse 38 möglich wird.
Der andere Schuh 12 weist in seiner Innenfläche 48 einen kalottenartigen Sockel 46 zwischen den Schuhenden auf, in welchen das abgerundete Ende 36 des Zapfens 30 lösbar eingreift, so daß auf diese Weise ebenfalls eine Schwenkbewegung des Schuhes 12 gegenüber der Mittelachse 38 möglich wird. Infolge dieser Schwenkmöglichkeit für die Schuhe 12 und 14
ίο können sich dieselben den abgerundeten Innenflächenbereichen des Kernes einer deformierten Rolle anpassen, ohne daß Seitenbelastungen auf den Druckstempel 20 ausgeübt werden, wenn dieser beim Eingeben von hydraulischem Druck von einem Fluideinlaß 50 aus betätigt wird, der an den Zylinder 22 angeschlossen ist.
Ein weiterer kalottenartiger Sockel 52, welcher gestrichelt dargestellt ist, kann in der Innenfläche 48 des Schuhes 12 gegenüber dem Sockel 46 seitlich versetzt angeordnet sein, um zu ermöglichen, daß in Abhängigkeit von der Ausbildung des Kernes der deformierten Rolle die Kraft des Stempels 20 an einer vorteilhafteren Stelle desselben angreift
Gemäß Fig. 2 sind zwei der V01 richtung 10 der Fig. 1 entsprechende Vorrichtungen 10a, 10b nebeneinanderliegend eingesetzt. Die Schuhe 14a, 14b sind verhältnismäßig lang ausgebildet und weisen ebene Längsseiten 54a, 56a auf, welche eine flächige Anlage der Schuhe aneinander ermöglichen; die Durchmesser der Zylinder 22a, 22b der Druckstempel sind etwas geringer als die Breite der Schuhe. Die in Fig. 2 nicht veranschaulichten Schuhe 12 weisen vorzugsweise die gleiche Ausbildung wie die Schuhe 14a, 14b auf. Die Möglichkeit der Anordnung zweier oder mehrerer Vorrichtungen 10,10a, 10b in solcher Nebeneinanderlage läßt die Anwendung größerer Ausrichtungskräfte an gewünschten Stellen zu.
Wählend in Fig. 2 die beiden Vorrichtungen 10a, 10b in Umfangsrichtung leicht gegeneinander versetzt dargestellt sind, kann ohne weiteres auch eine Ausrichtung parallel zur Kernachse oder eine gegenüber der Stellung nach Fig. 2 weitergehende Versetzung gewählt werden.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 weist vorteilhaft der Zylinder 22 eine gesamte Axiallänge von 112,5 mm und einen Außendurchmesser von 36 mm und eine maximale Ausfahrlänge von 66 mm und die Zapfen 30 einen Außendurchmesser von 30 mm auf. Die Axiallänge der Zapfen 30 kann 25 bis 175 mm betragen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform für einen Schuh 114, bei welchem der erhabene, teilzylindrische Abschnitt 140 um 90° aus der Stellung des Abschnittes 40 gemäß F i g. 1 gedreht ist.
Der Schuh 114 kann gemeinsam mit dem Zylinder 22 und einem Schuh 12 gemäß F i g. I bei solchen Fällen verwendet werden, in denen die beiden Schuhe nicht zueinandei in Ausrichtung liegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Geraderichten deformierter Bahnmaterialvorratsrollen mittels eines Paares im Abstand befindlicher, nach außen gekrümmter Schuhe zur Anlage an im allgemeinen entgegengesetzt gegenüberliegenden Innenf!ächenbereichen des Kernes in der deformierten Rolle und eines hydraulischen Druckstempels zum Antrieb "> der Schuhe in zueinander entgegengesetzter Richtung auf die jeweiligen Innenflächenbereiche des Kernes hin, dadurch gekennzeichnet, daS der Druckstenipel (20) auf einer etwa mittig quer zwischen den voneinander unabhängigen einzeln vorgesehenen Schuhen (12, 14) des Schuhpaares verlaufenden Achse angeordnet ist und mit einem ersten und zweiten Teil (Zylinder 22, Kolbenstange 28) in Richtung dieser Achse relativ beweglich ist, daß sich diese beiden Teile (22, 28) *° des Druckstempels (20) jeweils gegen an den Schuhen (12, 14) vorgesehene Formteile (Abschnitt 40, Sockel 46) abstützen, die eine voneinander unabhängige Schwenkbewegung der Schuhe (12, 14) gegeneinander sowie gegenüber der genannten Achse ermöglichen, und daß die Krümmung der Außenfläche der Schuhe (12, 14) etwa der Krümmung der Kerninnenfläche entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil an einem der Schuhe (14) als erhabener, teilzylindrischer Abschnitt (40) ausgebildet ist, der mit einem Teil (Zylinder 22) des Druckstempels in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Schuh (14) in Richtung seiner Krümmung eine lkngliche Form aufweist, daß die Achse des erhabenen Abschnittes (40) quer zur Längsrichtung der Schuhkrümmung verlauft und daß dieser Abschnitt (40) sich mittig zwischen den Schuhenden befindet.
A Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Schuh (14) in Richtung seiner Krümmung eine längliche Form aufweist, daß die Achse des erhabenen Abschnittes (40) parallel zur Längsrichtung der Schuhkrümmung verläuft, und daß dieser Abschnitt (40) sich mittig zwischen den Schuhenden befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine als Zylinder (22) ausgebildete Teil des Druckstempels (20) ein flaches geschlossenes Ende aufweist, das mit dem erhabenen Abschnitt (40) des Schuhes (14) in Rolleingriff steht.
6. Vorrichtung npch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Druckstempelteile (Kolbenstange 28) einen Zapfen (30) aufnimmt, der koaxial gehalten ist und ein abgerundetes balliges Ende (36) aufweist, und daß der Formteil eines der Schuhe (12) als kalottenartiger Sockel (46) zur wahlweisen, lösbaren, schwenkbaren So Aufnahme des genannten Endes (36) des Zapfens (30) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch (S, dadurch gekennzeichnet, daß dcrSockel (46) sich etwa mittig zwischen den Enden des betreffenden Schuhes (12) befindet und daß dieser Schuh (12) einen zweiten derartigen Sockel (52) enthält, der mit Abstand von dem ersten Sockel (46) auf das eine Ende des Schuhes (12) hin für eine wahlweise, lösbare schwenkbare Aufnahme des genannten Endes (36) des Zapfens (30) versetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) von der Kolbenstange (28) lösbar aufgenommen ist.
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