DE2052624A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2052624A1
DE2052624A1 DE19702052624 DE2052624A DE2052624A1 DE 2052624 A1 DE2052624 A1 DE 2052624A1 DE 19702052624 DE19702052624 DE 19702052624 DE 2052624 A DE2052624 A DE 2052624A DE 2052624 A1 DE2052624 A1 DE 2052624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dibromotetrafluoroethane
ammonium
aqueous solution
water
extinguishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702052624
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2052624A1 publication Critical patent/DE2052624A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0028Liquid extinguishing substances
    • A62D1/0057Polyhaloalkanes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0071Foams

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

RECHTSANWÄLTE 205 26 2 A
Du. J.-?'. Γ Γ!.-CHSM. WALTER BEIL
εΐΛ·.'.''. ■· ::^ Ί h.-j. v/olff
F Γ:a · { λ Γ 'J kT A ,;Λ MAl N - HÖCHST
Unsere Nr. 16 554
Montecatini Edison S.p.A. M i 1 a η ο / ITALIEN
1,2-Dibromtetrafluoräthan enthaltendes Schaumlöschmittel (Zusatz zu Patent .....(Patentanmeldung P 19 26 690.1) )
Das Patent ...(Patentanmeldung P 19 26 690.1) betrifft
flüssige Schaumlöschmittel, die auch zum Löschen über größere Entfernungen geeignet sind, bestehend aus mindestens einem Emulgator, mindestens einem Schaumbildner und gegebenenfalls weiteren Additiven wie Treibmitteln, Verdickungsmitteln oder Trägern, Korrosionsinhibitoren, Puffern, Prostschutzmitteln und dgl., die durch einen Gehalt an mindestens einem Chlorbromfluoralkan oder Bromfluoralkan gekennzeichnet sind.
Die in vorstehendem Patent beschriebenen flüssigen Schaumlöschmittel enthalten ein oder mehrere Bromfluor- aod Bromchlorfluoralkane, insbesondere 1,2-Dibromtetrafluoräthan, und ein bekanntes Schaummittel, z.B. Sulfonate oder organische Sulfate, Alkylarylpolyäthylenglycoläther, Alkoholester wie
819/1776
Sorbit mit höheren Fettsäuren, z.B. Laurinsäure, Palmftinsäure oder Stearinsäure, Natriumsalze oder Ammoniumsalze einer Sulfocarbonsäure, nebst Wasser und den-änderen üblichen Zusätzen, Treibmitteln und Dispergiermitteln.
Es wurde.nun gefunden, daß durch Kombination des in vorstehendem Patent vorzugsweise verwendeten 1,2-Dibromtetrafluoräthans mit einem Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat als Schaummittel . und durch Verwendung des Zweistoffgemisches in Form einer wäßrigen Lösung der ganze Eigenschaftskomplex, der den in vorstehendem Patent beschriebenen flüssigen Feuerlöschmitte In auf der Basis von Bromf3!uorallcan und einem, Scteaummittel innewohnt, verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Feuerlöschmittel läßt sich für mobile und stationäre Feuerlöschanlagen zum Löschen von flüssigen oder festen Brandstoffen, woböl das Ausmaß des Brandes groß oder klein sein kann, verwenden.
Als besonders vorteilhaft erwies, sich die Kombination von 1,2-Dibromtetrafluoräthan mit Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat. ,
So kann eine 40/Sige wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat und 1,2-Dibromtetrafiuoräthan im Verhältnis von 20 - 80 Gewichtsprozent unter Bildung einer klaren, beständigen Lösung vermischt werden. In der Praxis bevorzugt man Lösungen mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1.
Für den Einsatz stellt man in einem Behälter eine wäßrige Lösung aus '90 Teilen Wasser und 10 Teilen einer Stammflüssigkeit aus 4o£igem wäßrigem Ansaoniumlaurylpolyäthoxysulfat und 1,2-Dibromtetrafluoräthan her, die, nachdem sie mit Luft als Treibmittel vermischt worden M, mit Hilfe einer" Pumpe auf die Brandstelle gespritzt wird.
109819/177S
2052 62 A
Vorzugsweise arbeitet man jedoch mit zwei getrennten Behältern, wobei der eine die Stammflüssigkeit aus Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat und 1,2-Dibromtetrafluoräthan, und der andere Wasser enthält. Anstelle des Wasserbehälters kann zwskmäßigerweise eine normale Wasserzapfstelle für Feuerhydranten mit
ρ
einem Druck von 10 - 12 kg/cm verwendet werden.
Zum Feuerlöschen verwendet man eine herkömmliche Schaumspritzdüse, die außer dem Wasseranschluß noch einen solchen für die Stammflüssigkeit und einen dritten für Luft aufweist. Das Verhältnis von Wasserzufuhr zu Stammflüssigkeit beträgt vorzugsweise 9 · 1 (auf Gewichtsbasis).
Um einen stabilen Schaum zu erzeugen und um dadurch eine gute Löschkraft zu erhalten und einen Flammenrückschlag zu vermeiden, ist es ratsam, die Luftmenge im Verhältnis zur Schaumlösung so zu dosieren, daß man aus einem Liter wäßriger Lösung mit löfrigem Gehalt an Stammflüssigkeit mindestens 10 Liter Schaum erhält (Ausdehnungsverhältnis 10 : 1).
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung weiterhin erläutern.
Beispiel 1
Eine rechtwinklige Grube mit den Abmessungen 8x5 χ 0,25 m wurde aus der Erde /gehoben und mit Metallplatten ausgelegt? Auf den Boden der Grifce wurde eine 10 cm hohe Schicht Wasser gegossen und darauf schüttete man *J00 1 eines Benzin/Gasöl-Gemisches im Vol.-Verhältnis 1:1).
109819/1776
205262A
Man entzündete dann den Brandstoff,, und nach einer Vorverbrennung von 30 Sekunden begann ein einziger Bedienungsmann
; mit der Feuerlöschung, wobei er binnen 29 Sekunden Herr über ': das Feuer wurde. ' " ' ' '
Das Feuerlöschgemisch aus 60 Gew.-% 1,2-Dibromtetrafluoräthan und kO Gew.-% eines Schaummittels auf der Basis von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat wurde in einem Behälter aufbewahrt. Während der Löschaktion wurden 1,85 kg des Gemisches verbraucht, das unter einem Wasserdruck von k at (Verhältnis ™ von Wasser zu Feuerlöschgemisch 90 : 1Θ) und unter Luftr zufuhr (Ausdehnurigsverhältnis 10 : 1) mit Hilfe einer normalen Feuerwehrdüse auf die Brandstelle gespritzt wurde.
Beispiel 2 .
Man verfuhr nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung eines Gemischs aus 1,2-Dibromtetrafluoräthan und Schaummittel auf der Basis von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat im Gewichtsverhältnis 1 : 1 und einem Verhältnis von Wasser zu Gemisch von
93 : 7. ' ■.■■■■■■■ '
A Zum Löschen wurden HO Sekunden benötigt und 2,5 kg Gemisch verbraucht.
Beispiel 3
Man verfuhr nach Beispiel 2, jedoch unter Verwendung von 600 1 Benzin als Brandstoff. In die Mitte der Grube stellte man ein Autowrack. Nach einer Vorverbrennung von 30 Sekunden konnte das Feuer innerhalb von 70 Sekunden bei einem Ver- ' brauch von 5S4 kg eines Gemischs aus 1,2-Dibromtetrafluoräthan und Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat im Verhältnis 1 : gelöscht werden.
109819/1776
— c «.
In diesen drei Beispielen betrug der spezifische Verbrauch an Gesamtgemiscn (Liter Wasser und Stammflüssigkeit aus Bromfluoralkan und Laurylpolyäthoxysulfat) etwa 0,6 l/m .
Beispiel 4
P Es wurde eine Grube mit einer Fläche von 64 m in Form des Andreaskreuzes ausgehoben und deren Wände mit Metallplatten ausgekleidet. Man schüttete Wasser fusshoch hinein und goß 500 1 eines Benzin/Gasöl-Gemisches im Vol.-Verhältnis 1 : darüber. Nach einer Vorbrennzeit von 30 Sekunden waren 80 Sekunden notwendig, um das Feuer mit Hilfe des 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlauryläthoxysulfat-Gemisches (Gewichtsbasis 1*1; Verdünnungsverhältnis mit Wasser bei 4 at 90 : 10) bei einem Gemischverbrauch von 2,7 kg zu löschen.
Beispiel 5
ρ In eine ausgehobene Grube mit einer Fläche von 250 m goß man 2000 1 eines Gemischs aus 2/3 Vol.-Teilen Benzin und 1/3 Vol.-Teilen Kerosin. Zur Simulierung verschiedener Hindernisse stellte man dann zwei 200 1 Trommeln, die mit Brennstoff gefüllt waren, in die Grube, wodurch die Gefahr des Flammenrückschlags infolge überhitzter Metallflächen heraufbeschworen und die Notwendigkeit geschaffen wurde, einen Brand innerhalb der Trommeln zu bekämpfen.
Nach einer Vorbrennzeit von 80 Sekunden bekämpfte man das Feuer mit einem mobilen Feuerlöschgerät (crash tender), das mit zwei Behältern ausgestattet war, wovon einer das 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat-Gemisch (Verhältnis 1:1) und der andere Wasser enthielt.
10 9 8 19/177 f>
Wiederum wurde bei einem Ausdehnungsverhältnis von 10:1 das Feuerlöschmittel aus 1,2-Dibroiate traf luoräthan/ Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat/Wasser/Luft mit einer Schaumpumpe auf die Brandstelle gespritzt. Der feinblasige Schaum war sehr dicht und flammbeständig. Zum Löschen benötigte man 50 Sekunden bei einem Verbrauch von 100 kg des 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat-Gemischs.
Ohne Plammenrückschlag ermöglicht Schaum, der durch die erfindungsgemäßen flüssigen Feuerlöschmittel auf der Basis von 1,2-Dibromtetrafluoräthan und Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat stabilisiert ist, die endgültige Löschung von Bränden, die sowohl hinsichtlich ihrer Ausdehnung als auch im Hinblick auf die Menge an entzündetem flüssigem Brandstoff groißes Ausmaß angenommen haben.
Die Möglichkeit, den Strahl aus beachtlicher Entfernung (40 - 50 m) in den Brandherd zu spritzen, die rasche Wirkung und die überraschende Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Feuerlöschmittels bei bereits stark entwickeltem Brand sowie der niedrige Verbrauch an Feuerlöschmittel stellen bedeutende Vorzüge beim Löschen brennender · flüssiger und fester Brandstoffe dar, denn sie verhindern eine weitere Ausdehnung des Feuers auf Nachbargebiete und erleichtern die Rettung von Menschenleben.
10 9 8 19/1776

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Flüssiges Schaumlöschmittel, auch bei der Anwendung anes weitreichenden Löschstrahls geeignet, bestehend aus mindestens einem Schaummittel, Dibromtetrafluoräthan und gegebenenfalls weiteren Zusätzen wie Treibmitteln, Verdickungsmitteln oder Trägern, Korrosionsinhibitoren, Puffern oder Prostschutzmitteln, nach Anspruch 2 des Patentes..........(Patentanmeldung P 19 26 69O.I) gekennzeichnet durch ein Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat als Schaummittel in wäßriger Lösung zusammen mit dem 1,2-Dibromtetrafluoräthan.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der iJO^igen wäßrigen Lösung von Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat zu 1,2-Dibromtetrafluoräthan 2:8 bis 8:2, vorzugsweise 1:1, beträgt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu dem Alkylpolyalkoxysulfat/l^-Dibromtetrafluoräthan-Gemisch 80:20 bis 95-5 beträgt.
  4. 4. Mittel nach Anspruch I-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat AmmoniumlarXiylpolyäthoxysulfat ist.
    Verfahren zum Löschen flüssiger und fester Brandstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat mit 1,2-Dibromtetrafluoräthan vermischt und die daraus entstandene Lösung im Augenblick der Verwendung mit unter Druck stehendem Wasser und mit Luft vermischt.
    109819/177R
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luftmenge so dosiert/, daß man 10 Liter stabilen Schaum pro Liter flüssiges Gemisch aus 90 Gewichtsteilen Wasser und 10 Gewicht st eilen einer *IOiigen wäßrigen Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat und 1,2-Dibromtetrafluoräthan im Gewichtsverhältnis 1 : 1 erhält.
    Für
    Montecatini Edison S.p.A.
    1098 19/1776
DE19702052624 1969-10-31 1970-10-27 Pending DE2052624A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6204769 1969-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2052624A1 true DE2052624A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=11293263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702052624 Pending DE2052624A1 (de) 1969-10-31 1970-10-27

Country Status (7)

Country Link
AU (1) AU2153270A (de)
BE (1) BE758218R (de)
DE (1) DE2052624A1 (de)
ES (1) ES385047A2 (de)
FR (1) FR2065614B2 (de)
GB (1) GB1270350A (de)
NL (1) NL7015789A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES385047A2 (es) 1973-03-16
GB1270350A (en) 1972-04-12
FR2065614A2 (de) 1971-07-30
NL7015789A (de) 1971-05-04
FR2065614B2 (de) 1973-02-02
AU2153270A (en) 1972-04-27
BE758218R (fr) 1971-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1216116B (de) Waessrige Loeschschaum-Stammloesung zur Bekaempfung und Vermeidung von Fluessigkeitsbraenden
DE2933432A1 (de) Schaumartiges feuerloeschmittel fuer hydrophile, brennbare fluessigkeiten
DE4305419C2 (de) Feuerhemmendes und feuerlöschendes Mittel
DE1196080B (de) Feuerloeschmittel in Form waessriger Loesungen von Kaliumacetat, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2623454C2 (de) Teppichreinigungsmittel
EP2923739A1 (de) Wässrige Zubereitungen als Feuerlöschmittel
EP2198932A2 (de) Verwendung von amphoteren Tensiden zur Erzeugung von Schaum
DE2023552A1 (de) Feuerloschmittel auf Basis von 1,2 Di bromhexafluorpropan
DE1444315C3 (de) Bekämpfung von Feuern und Beseitigung von in der Atmosphäre von Räumen befindlichen radioaktiven Teilchen
DE2234509A1 (de) Feuerloeschzusammensetzung
EP0277116B1 (de) Mittel, insbesondere zur brandbekämpfung und imprägnierung
DE2052624A1 (de)
DE2104061A1 (de) Verfahren zur Feuerbekämpfung und Zusammensetzung für die Verwendung bei der Feuerbekämpfung
DE1218884B (de) Fluessiges Feuerloeschmittel
DE19708733B4 (de) Flüssigschaumlöschmittel auf Wasserbasis
DE6927485U (de) Vorrichtung zum loeschen von flammen und braenden.
DE3100158A1 (de) Brandbekaempfungsmasse und ihre verwendung zum bekaempfen von braenden
DE2320103A1 (de) Homogene, schaeumbare, zu traenen reizende zubereitung
US3429810A (en) Method of extinguishing fires and a composition employed in the method
DE3735707C2 (de)
JPS6470B2 (de)
DE29724835U1 (de) Flüssigschaumlöschmittel auf Wasserbasis
DE649922C (de) Loeschen von Alkohol- und aehnlichen Fluessigkeitsbraenden mittels auf chemischem Wege erzeugten Schaumes
DE1546500A1 (de) Feuerloeschmittel
DE652169C (de) Stabilisierung von auf mechanischem Wege erzeugtem Feuerloeschschaum, z. B. Luftschaum, zum Loeschen brennender Fluessigkeiten, wie Alkohol