DE2052624A1 - - Google Patents
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- DE2052624A1 DE2052624A1 DE19702052624 DE2052624A DE2052624A1 DE 2052624 A1 DE2052624 A1 DE 2052624A1 DE 19702052624 DE19702052624 DE 19702052624 DE 2052624 A DE2052624 A DE 2052624A DE 2052624 A1 DE2052624 A1 DE 2052624A1
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- dibromotetrafluoroethane
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0028—Liquid extinguishing substances
- A62D1/0057—Polyhaloalkanes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0071—Foams
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
Description
RECHTSANWÄLTE 205 26 2 A
εΐΛ·.'.''. ■· ::^ Ί h.-j. v/olff
Unsere Nr. 16 554
Montecatini Edison S.p.A.
M i 1 a η ο / ITALIEN
1,2-Dibromtetrafluoräthan enthaltendes Schaumlöschmittel
(Zusatz zu Patent .....(Patentanmeldung P 19 26 690.1) )
Das Patent ...(Patentanmeldung P 19 26 690.1) betrifft
flüssige Schaumlöschmittel, die auch zum Löschen über größere Entfernungen geeignet sind, bestehend aus mindestens einem
Emulgator, mindestens einem Schaumbildner und gegebenenfalls weiteren Additiven wie Treibmitteln, Verdickungsmitteln
oder Trägern, Korrosionsinhibitoren, Puffern, Prostschutzmitteln und dgl., die durch einen Gehalt an mindestens einem
Chlorbromfluoralkan oder Bromfluoralkan gekennzeichnet sind.
Die in vorstehendem Patent beschriebenen flüssigen Schaumlöschmittel
enthalten ein oder mehrere Bromfluor- aod Bromchlorfluoralkane,
insbesondere 1,2-Dibromtetrafluoräthan, und ein bekanntes Schaummittel, z.B. Sulfonate oder organische
Sulfate, Alkylarylpolyäthylenglycoläther, Alkoholester wie
819/1776
Sorbit mit höheren Fettsäuren, z.B. Laurinsäure, Palmftinsäure
oder Stearinsäure, Natriumsalze oder Ammoniumsalze einer Sulfocarbonsäure, nebst Wasser und den-änderen üblichen Zusätzen,
Treibmitteln und Dispergiermitteln.
Es wurde.nun gefunden, daß durch Kombination des in vorstehendem
Patent vorzugsweise verwendeten 1,2-Dibromtetrafluoräthans
mit einem Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat als Schaummittel .
und durch Verwendung des Zweistoffgemisches in Form einer
wäßrigen Lösung der ganze Eigenschaftskomplex, der den in vorstehendem Patent beschriebenen flüssigen Feuerlöschmitte
In auf der Basis von Bromf3!uorallcan und einem, Scteaummittel
innewohnt, verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Feuerlöschmittel läßt sich für mobile
und stationäre Feuerlöschanlagen zum Löschen von flüssigen oder festen Brandstoffen, woböl das Ausmaß des Brandes groß
oder klein sein kann, verwenden.
Als besonders vorteilhaft erwies, sich die Kombination von 1,2-Dibromtetrafluoräthan mit Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat.
,
So kann eine 40/Sige wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat
und 1,2-Dibromtetrafiuoräthan im Verhältnis
von 20 - 80 Gewichtsprozent unter Bildung einer klaren, beständigen Lösung vermischt werden. In der Praxis bevorzugt
man Lösungen mit einem Gewichtsverhältnis von 1:1.
Für den Einsatz stellt man in einem Behälter eine wäßrige Lösung aus '90 Teilen Wasser und 10 Teilen einer Stammflüssigkeit
aus 4o£igem wäßrigem Ansaoniumlaurylpolyäthoxysulfat
und 1,2-Dibromtetrafluoräthan her, die, nachdem sie mit Luft als Treibmittel vermischt worden M, mit Hilfe einer"
Pumpe auf die Brandstelle gespritzt wird.
109819/177S
2052 62 A
Vorzugsweise arbeitet man jedoch mit zwei getrennten Behältern, wobei der eine die Stammflüssigkeit aus Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat
und 1,2-Dibromtetrafluoräthan, und der andere
Wasser enthält. Anstelle des Wasserbehälters kann zwskmäßigerweise eine normale Wasserzapfstelle für Feuerhydranten mit
ρ
einem Druck von 10 - 12 kg/cm verwendet werden.
einem Druck von 10 - 12 kg/cm verwendet werden.
Zum Feuerlöschen verwendet man eine herkömmliche Schaumspritzdüse,
die außer dem Wasseranschluß noch einen solchen für die
Stammflüssigkeit und einen dritten für Luft aufweist. Das Verhältnis von Wasserzufuhr zu Stammflüssigkeit beträgt
vorzugsweise 9 · 1 (auf Gewichtsbasis).
Um einen stabilen Schaum zu erzeugen und um dadurch eine gute Löschkraft zu erhalten und einen Flammenrückschlag zu vermeiden,
ist es ratsam, die Luftmenge im Verhältnis zur Schaumlösung so zu dosieren, daß man aus einem Liter wäßriger
Lösung mit löfrigem Gehalt an Stammflüssigkeit mindestens
10 Liter Schaum erhält (Ausdehnungsverhältnis 10 : 1).
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung weiterhin erläutern.
Eine rechtwinklige Grube mit den Abmessungen 8x5 χ 0,25 m
wurde aus der Erde /gehoben und mit Metallplatten ausgelegt?
Auf den Boden der Grifce wurde eine 10 cm hohe Schicht Wasser
gegossen und darauf schüttete man *J00 1 eines Benzin/Gasöl-Gemisches
im Vol.-Verhältnis 1:1).
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205262A
Man entzündete dann den Brandstoff,, und nach einer Vorverbrennung
von 30 Sekunden begann ein einziger Bedienungsmann
; mit der Feuerlöschung, wobei er binnen 29 Sekunden Herr über
': das Feuer wurde. ' " ' ' '
Das Feuerlöschgemisch aus 60 Gew.-% 1,2-Dibromtetrafluoräthan
und kO Gew.-% eines Schaummittels auf der Basis von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat
wurde in einem Behälter aufbewahrt. Während der Löschaktion wurden 1,85 kg des Gemisches verbraucht,
das unter einem Wasserdruck von k at (Verhältnis
™ von Wasser zu Feuerlöschgemisch 90 : 1Θ) und unter Luftr
zufuhr (Ausdehnurigsverhältnis 10 : 1) mit Hilfe einer normalen
Feuerwehrdüse auf die Brandstelle gespritzt wurde.
Man verfuhr nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung eines Gemischs aus 1,2-Dibromtetrafluoräthan und Schaummittel auf
der Basis von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat im Gewichtsverhältnis 1 : 1 und einem Verhältnis von Wasser zu Gemisch von
93 : 7. ' ■.■■■■■■■ '
A Zum Löschen wurden HO Sekunden benötigt und 2,5 kg Gemisch
verbraucht.
Man verfuhr nach Beispiel 2, jedoch unter Verwendung von
600 1 Benzin als Brandstoff. In die Mitte der Grube stellte man ein Autowrack. Nach einer Vorverbrennung von 30 Sekunden
konnte das Feuer innerhalb von 70 Sekunden bei einem Ver- '
brauch von 5S4 kg eines Gemischs aus 1,2-Dibromtetrafluoräthan
und Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat im Verhältnis 1 :
gelöscht werden.
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— c «.
In diesen drei Beispielen betrug der spezifische Verbrauch an Gesamtgemiscn (Liter Wasser und Stammflüssigkeit aus
Bromfluoralkan und Laurylpolyäthoxysulfat) etwa 0,6 l/m .
P Es wurde eine Grube mit einer Fläche von 64 m in Form des
Andreaskreuzes ausgehoben und deren Wände mit Metallplatten ausgekleidet. Man schüttete Wasser fusshoch hinein und goß
500 1 eines Benzin/Gasöl-Gemisches im Vol.-Verhältnis 1 :
darüber. Nach einer Vorbrennzeit von 30 Sekunden waren
80 Sekunden notwendig, um das Feuer mit Hilfe des 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlauryläthoxysulfat-Gemisches
(Gewichtsbasis 1*1; Verdünnungsverhältnis mit Wasser bei
4 at 90 : 10) bei einem Gemischverbrauch von 2,7 kg zu löschen.
ρ In eine ausgehobene Grube mit einer Fläche von 250 m
goß man 2000 1 eines Gemischs aus 2/3 Vol.-Teilen Benzin
und 1/3 Vol.-Teilen Kerosin. Zur Simulierung verschiedener Hindernisse stellte man dann zwei 200 1 Trommeln, die mit
Brennstoff gefüllt waren, in die Grube, wodurch die Gefahr des Flammenrückschlags infolge überhitzter Metallflächen
heraufbeschworen und die Notwendigkeit geschaffen wurde, einen Brand innerhalb der Trommeln zu bekämpfen.
Nach einer Vorbrennzeit von 80 Sekunden bekämpfte man das Feuer mit einem mobilen Feuerlöschgerät (crash tender), das
mit zwei Behältern ausgestattet war, wovon einer das 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat-Gemisch
(Verhältnis 1:1) und der andere Wasser enthielt.
10 9 8 19/177 f>
Wiederum wurde bei einem Ausdehnungsverhältnis von 10:1
das Feuerlöschmittel aus 1,2-Dibroiate traf luoräthan/ Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat/Wasser/Luft mit einer
Schaumpumpe auf die Brandstelle gespritzt. Der feinblasige Schaum war sehr dicht und flammbeständig. Zum Löschen
benötigte man 50 Sekunden bei einem Verbrauch von 100 kg
des 1,2-Dibromtetrafluoräthan/Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat-Gemischs.
Ohne Plammenrückschlag ermöglicht Schaum, der durch die erfindungsgemäßen
flüssigen Feuerlöschmittel auf der Basis von 1,2-Dibromtetrafluoräthan und Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat
stabilisiert ist, die endgültige Löschung von Bränden, die sowohl hinsichtlich ihrer Ausdehnung
als auch im Hinblick auf die Menge an entzündetem flüssigem Brandstoff groißes Ausmaß angenommen haben.
Die Möglichkeit, den Strahl aus beachtlicher Entfernung (40 - 50 m) in den Brandherd zu spritzen, die rasche
Wirkung und die überraschende Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Feuerlöschmittels bei bereits stark entwickeltem
Brand sowie der niedrige Verbrauch an Feuerlöschmittel stellen bedeutende Vorzüge beim Löschen brennender ·
flüssiger und fester Brandstoffe dar, denn sie verhindern
eine weitere Ausdehnung des Feuers auf Nachbargebiete und erleichtern die Rettung von Menschenleben.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:Flüssiges Schaumlöschmittel, auch bei der Anwendung anes weitreichenden Löschstrahls geeignet, bestehend aus mindestens einem Schaummittel, Dibromtetrafluoräthan und gegebenenfalls weiteren Zusätzen wie Treibmitteln, Verdickungsmitteln oder Trägern, Korrosionsinhibitoren, Puffern oder Prostschutzmitteln, nach Anspruch 2 des Patentes..........(Patentanmeldung P 19 26 69O.I) gekennzeichnet durch ein Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat als Schaummittel in wäßriger Lösung zusammen mit dem 1,2-Dibromtetrafluoräthan.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der iJO^igen wäßrigen Lösung von Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat zu 1,2-Dibromtetrafluoräthan 2:8 bis 8:2, vorzugsweise 1:1, beträgt.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu dem Alkylpolyalkoxysulfat/l^-Dibromtetrafluoräthan-Gemisch 80:20 bis 95-5 beträgt.
- 4. Mittel nach Anspruch I-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumalkylpolyalkoxysulfat AmmoniumlarXiylpolyäthoxysulfat ist.Verfahren zum Löschen flüssiger und fester Brandstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat mit 1,2-Dibromtetrafluoräthan vermischt und die daraus entstandene Lösung im Augenblick der Verwendung mit unter Druck stehendem Wasser und mit Luft vermischt.109819/177RVerfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luftmenge so dosiert/, daß man 10 Liter stabilen Schaum pro Liter flüssiges Gemisch aus 90 Gewichtsteilen Wasser und 10 Gewicht st eilen einer *IOiigen wäßrigen Lösung von Ammoniumlaurylpolyäthoxysulfat und 1,2-Dibromtetrafluoräthan im Gewichtsverhältnis 1 : 1 erhält.FürMontecatini Edison S.p.A.1098 19/1776
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