DE2051561C3 - Elektrisches Kabel - Google Patents
Elektrisches KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
- H01B9/0644—Features relating to the dielectric of gas-pressure cables
- H01B9/0655—Helically wrapped insulation
Landscapes
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- Insulating Bodies (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sicn auf elektrische Kabel mit einem metallischen Leiter, der von einem imprägnierten
schicht- oder lamellenartig aufgebauten Dielektrikum umgeben ist, welches in einer gasdichten Hülle
eingeschlossen ist, die eine ausreichende Flexibilität aufweist, damit das Kabel auf eine Trommel aufgewikkelt
werden kann, wobei die Hülle ein Isoliergas mit überatmosphärischem Druck enthält, derart, daß ein
elektrischer Zusammenbruch des Dielektrikums infolge von Entladungen im lamellen- oder schichtartigen
Dielektrikum verhindert wird.
Kabel dieser Art, die zuerst in der britischen Patentschrift 3 93 694 beschrieben wurden, sind im
Handel weitgehend in einer Form verwendet worden, bei welcher das schicht- oder lamellenartig aufgebaute
Dielektrikum aus Papierbändern zusammengesetzt ist, die mit einer isolierenden Verbundmasse imprägniert
sind, so daß im wesentlichen keine Abwanderung der Verbundmasse aus den Bändern innerhalb des normalen
Betriebstemperaturbereiches des Kabels stattfindet, wobei das Gas beispielsweise Stickstoff mit einem
Druck von 1,4 M Pa (14 kg/cm2) ist.
Die Möglichkeit des Ersetzens der vorimprägnierten Papierbänder im inneren Teil des geschichteten
Dielektrikums durch Bänder aus orientiertem Polystyrol ist Gegenstand der britischen Patente 6 25 512 und
75 224.
In den letzten Jahren ist die Entwicklung wn
ölgefüllten, papierisolierten Kabeln für extrem hohe Spannungen in einen Bereich vorgestoßen, in dem
Verluste im Dielektrikum einen weiteren Fortschritt hemmen. Nur für diese extrem hohen Spannungen (von
etwa 400 000 Volt aufwärts) hat man z. B. in der GB-PS 10 57 744 den Einbau von Kunststoff von niedrigem
Verlust in Erwägung gezogen. Die einzige bei diesen Spannungen praktikable Isolierung ist aber mit einer
elektrisch isolierenden freifließenden Flüssigkeit getränkt, deren Viskosität im typischen Fall mit der des
Kerosins vergleichbar ist Gemäß diesem bekannten Vorschlag werden die Papiere mit dieser Flüssigkeit
imprägniert, selbst wenn das Kabel mit Gas gefüllt ist, und dies schließt das Vorhandensein von gasgefüllten
Zwischenräumen innerhalb des Dielektrikums aus: Das Gas wirkt nur als ein bequemes Mittel zur Aufbringung
mechanischen Druckes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung bei gasgefüllten Kabeln zu
erzielen und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, die Dicke der Isolierung und/oder den Gasdruck zu
reduzieren, ohne daß die Betriebsspannung des Kabels reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dielektrikum zumindest zum Teil aus einem
oder mehreren zusammengesetzten Bändern aufgebaut ist, welches bzw. welche einen Kunststoffilm aufweist
bzw. aufweisen, der an eine Folie aus faserigem Isoliermaterial gebunden ist, das mit einer isolierenden
Verbindung vorimprägniert ist, welche, wie an sich für Gaskabel mit glattem Papierband bekannt, so gewählt
ist, daß ein Abwandern der Verbindung aus dem Band oder den Bändern in die gasgefüllten Zwischenräume
vermieden wird.
Vorzugsweise bilden der Kunststoffilm und die Folie aus faserigem Isoliermaterial einen vorgespannten
Schichtwerkstoff. Ein solcher Schichtwerkstoff wird dadurch gebildet, daß ein stranggepreßtes geschmolzenes
Band aus Kunststoff beim Verlassen der Strangpresse zwischen zwei faserige Folien, die einen Teil des
Schichtwerkstoffs bilden, eingeschlossen wird und dadurch einem Aufquellen durch das Imprägniermittel
widersteht.
Der Kunststoffilm wird normalerweise zu einem gewissen Grad durch den Kontakt mit der Imprägnierverbindung
aufgedunsen bzw. angeschwollen, und dieses Anschwellen wird zum Teil durch den Widerstand
der Papierbänder gegen Längung kontrolliert. Diese Funktion ist von größerer Wichtigkeit in äußeren
Teilen des Dielektrikums, da innere Teile außerdem durch die übereinanderliegenden Bänder der äußeren
Teile zurückgehalten bzw. festgehalten werden. Andererseits ist das Vorhandensein eines großen Anteils
von Kunststoff bzw. Plustikmaterial höchst vorteilhaft im zentralen Teil des Dielektrikums, wo die elektrische
Beanspruchung am größten ist. Vorzugsweise wird daher erfindungsgemäß das Dielektrikum aus einer
Anzahl von unterschiedlichen zusammengesetzten Bändern aufgebaut, so daß der Anteil des Dielektrikums,
welcher durch Kunststoff gebildet wird, mit zunehmender Entfernung vom Kabelleiter abnimmt. Die Anzahl
von Schritten oder Stufen, die erwünscht ist, steigt an mit der Dicke der Isolierung und daher mit der
Betriebsspannung des Kabels.
Die bevorzugte Ausführungsform des zusammengesetzten Bandes besteht aus einem Kunststoffilm, der
sandwichaitig zwischen zwei Schichten aus faserigem Isoliermaterial, wie Papier, eingelegt und an diese
gebunden ist. Ein dünneres Papier als das normalerweise für eine Kabelisolierung verwendete wird Vorzugs-
weise angewandt, d. h. ein Papier mit einer Dicke von
nicht mehr als 0,025 mm, wie beispielsweise reines Kraftpapier mit Isolierqualität Kondensator- oder
Spulenwickelpapiere mit einer Dicke von 0,02— 0,025 mm sind Bespiele, aber es können auch Papiersorten
mit mehr offener Struktur vervv endet werden.
Die Papierschichten können mit einem aktiven Material derjenigen Gattung beladen bzw. gefüllt
werden, welche in der britischen Patentschrift 11 85 474
beschrieben ist d.h. mit Aluminiumoxid oder einem anderen aktiven Metalloxid, hydriertem Metalloxid,
Hydroxid, Karbonat oder mit basischem Karbonat welches sorptive Fähigkeiten im Vergleich zu denen des
Aluminiumoxids hat um die Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften infolge Verunreinigung des
Imprägniermittels durch Rückstände aus dem Kunststoff auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Der Kunststoffilm besteht vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen, aber alternativ können auch
Polykarbonate, Polysulfone, gesättigte- lineare Polyester
(z. B. PolyäthyJenterephtalat), Polyphenylenoxid, PoIy-4-Methylpenten-l,
Polytetrafluorethylen, Äthylenpropylen-Copolymere,
fluorinierte Äthylen-Propylen-Copolymere, Polyfluorstyrol oder Polyvinylcarbazol verwendet
werden.
Obwohl es gewöhnlich vorgezogen wird, zumindest bei den niedrigeren Spannungen das gesamte Dielektrikum
aus den genannten zusammengesetzten Bändern aufzubauen, kann es vorteilhaft sein, nur einen Teil des
Dielektrikums aus solchen Bändern aufzubauen, wobei der Rest in solchen Fällen vorzugsweise aus P?pierbändern
aufgebaut wird. So kann bei einem Ausführungsbeispiel das Dielektrikum über seine gesamte Länge
hinweg einen inneren Teil aus dem zusammengesetzten Band und einen äußeren Teil aus Papier aufweisen; und
bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das zusammengesetzte Band nur bei der Wiederherstellung
des Dielektrikums an Verbindungsstellen und Endanschlüssen verwendet werden. Es wird im allgemeinen
vorzuziehen sein, das zusammengesetzte Band in Verbindungsstellen oder Endanschlüssen stets zu
verwenden, ob das gesamte ursprüngliche Dielektrikum oder ein Teil desselben aus dem zusammengesetzten
Band besteht aber die optimalen Schichtstärken der Kunststoff- und Papierschichten des zusammengesetzten
Bandes, welches in den Verbindungsstellen und Endanschlüssen verwendet wird, können von den
optimalen Schichtstärken der entsprechenden Schichten im kabel abweichen, und zwar infolge der
unterschiedlichen Beanspruchsverteilung.
Zusätzlich dazu, daß das Dielektrikum bei höherer Beanspruchung mit dem gleichen Gasdruck oder bei der
gleichen Beanspruchung mit einem niedrigeren Gasdruck arbeiten kann, wird durch das Ersetzen des
vorimprägnierten Papiers durch einen °lastik/Papier-Schichtwerkstoff
die Gefahr des radialen Abwanderns der Verbindung aus dem Dielektrikum weiter reduziert,
wobei auf diese Weise die Gefahr eines Blockierens der Gas-Zuführrohre durch die isolierende Verbindung
vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels eines gasgef1';·. Einzelkern-132-kV-Kabels,
welches in der Zeichnung dar-gestellt ist, beschrieben.
Der Leiter 2 ist ein genormter verseilter Kupferleiter mit 625 mm2 mit einer zentralen axialen Gasführung 1
mit einem Durchmesser von 11,2 mm. Das Dielektrikum 4 Ist durch Abschirmungen 3 und 5 gebunden, und ein
Bleimantel 6 ist durch eine Bronzeband-Armierung 7 verstärkt Ein Gesamt-Korrosionsschutz ist durch einen
Kunststoff-Außenmantel 8 gegeben.
Der verwendete Schichtwerkst&ff ist ein Papier/Polypropylen/Papier-Schichtwerkstoff
mit einer Gesamtdikke von 0,075 bis 0,1 mm, wobei die Schichtstärken der Einzelteile im Verhältnis 25/50/25 stehen; die bevorzugte
Gesamtdicke beträgt 0,08 mm.
Der innere Teil des Dielektrikums 4 bis zu einer radialen Dicke von 5,2 mm ist aus dem vorimprägnierten
Schichtwerkstoff aufgebaut wobei die restlichen 2,6 mm bis zu einer radialen Gesamtdicke von 7,8 mm
aus vorimprägniertem Papier bestehen. Alternativ besteht das ganze Dielektrikum 4 aus dem Schichtwerkstoff,
wobei die Radialdicke dann 7,2 mm beträgt
Das Kabel ist so ausgelegt, daß es bei einer
scheinbaren maximalen Nennbeanspruchung von 12 MV/m arbeitet, wobei der Gasdruck (Stickstoff)
1,4 MPa (14 kg/cm2) beträgt- Die Präsenz des Kunststoffilms
führt zu einer bedeutenden Erhöhung der Impulsfestigkeit, die bis zu 50% größer ist als diejenige,
welche durch die beste Form von herkömmlichen überlappten, mit Mineral-Vaseline imprägnierten Papierbändern
hoher Dichte erzielt wird. Außerdem wird durch das Vorhandensein der imprägnierten Papieroberflächen
in der Nähe der Stoßspalten der Widerstand des Dielektrikums gegenüber inneren Entladungen
erhöht, im Vergleich zu einem gasgefüllten Ganz-Kunststoffilm-Kabel.
Alternativ kann bei Verwendung einer Radialdicke des Dielektrikums gleich derjenigen, welche verwendet
wird, wenn das Dielektrikum ganz aus vorimprägniertem Papier besteht, ein reduzierter Gasdruck, beispielsweise
von 1 MPa (10,5 kg/cm2), verwendet werden. Bei solchen niedrigeren Betriebsdrücken können die Kosten
für Zusatzeinrichtungen und die Hülle und/oder Armierung reduziert werden.
Ähnliche Kabel für die gleiche Bestimmung können bei Verwendung eines Papier/Polyäthylen/Papier-Schichf.verkstoffs
hergestellt werden. Anstatt den einen Teil des Dielektrikums aus vorimprägniertem Papier
und einen anderen Teil aus vorimprägniertem Schichtwerkstoff herzustellen, können die vorimprägnierten
Schichtwerkstoffbänder auch über eine ganze Isolierung oder einen Teil derselben hinweg dispergiert sein,
die grundsätzlich aus imprägniertem Papier besteht, oder umgekehrt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabel besteht darin, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
des überlappten Bandes weniger von demjenigen des Imprägniermittels abweicht als derjenige eines herkömmlichen
Papierbandes, welches aus Kraft-Sulphatpapier mit dielektrischer Qualität hergestellt ist.
Dadurch wird sichergestellt, daß bei Erhitzung die Differenzdrücke zwischen den Schichten eine geringere
Tendenz haben, ein seitliches Auswandern der Verbindung des Verbundstoffes zu verursachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisches Kabel mit einem metallischen Leiter, der von einem imprägnierten schicht- oder
lamellenartig aufgebauten Dielektrikum umgeben ist, welches in einer gasdichten Hülle eingeschlossen
ist, die eine ausreichende Flexibilität aufweist, damit das Kabel auf eine Trommel aufgewickelt werden
kann, wobei die Hülle ein Isoliergas mit überatmosphärischem Druck enthält, derart, daß ein elektrischer
Zusammenbruch des Dielektrikums infolge von Entladungen im lamellen- oder schichtartigen
Dielektrikum verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum zumindest
zum Teil aus einem oder mehreren zusammengesetzten Bändern aufgebaut ist, welches bzw. welche
einen Kunststoffilm aufweist bzw. aufweisen, der an eine Folie aus faserigem Isoliermaterial gebunden
ist, das mit einer isolierenden Verbindung vorimprägniert ist, welche, wie an sich für Gaskabel mit
glattem Papierband bekannt, so gewählt ist, daß ein Abwandern der Verbindung aus dem Band oder den
Bändern in die gasgefüllten Zwischenräume vermieden wird.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm und die Folie aus
faserigem Isoliermaterial einen vorgespannten Schichtwerkstoff bilden.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum zumindest
zwei unterschiedliche zusammengesetzte Bänder enthält, derart, daß der Anteil des Dielektrikums,
welcher durch Kunststoff gebildet ist, mit zunehmender Entfernung vom Kabelleiter abnimmt.
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