DE2051119B2 - Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bestehend aus einem festen und einem beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter an einem der Spannteile verdrehbaren hohlen Schnellgangspindel, sowie mit einer zusätzlich zur Schnellgangspindel die Spannkraft erzeugenden hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung, deren Kolben oder eine den Kolben verstellende Druckstange in der Schnellgangspindel verschiebbar geführt ist und gegen ein mit Gewinde versehenes Antriebsglied stößt, das mittels einer an der Schneilgangspindel drehbar gelagerten Griffhülse verstellbar ist, und mit einer unmittelbar zwischen der Griffhülse und der Schnellgangspindel angeordneten Drehmomentenkupplung.
Bei einer aus den Unterlagen der deutschen Patentanmeldung S 594 XI/87a bekannten Spanneinrichtung dieser Art bilden das mit Gewinde versehene Antriebsglied und die Griffhülse gemeinsam eine Art Hutmutter, die auf dem Ende der Schnellgangspindel in einem Außengewinde mit einem Handhebel verdrehbar ist Wird die Griffhülse verdreht, nimmt sie über die Drehmomentenkupplung die Schnellgangspindel so lange drehend mit. bis die beiden Spannteile dem einzuspannenden Werkstück anliegen. Bei weiterem Verdrehen rastet die Drehmomentenkupplung aus. Die Schnellgangspindel bleibt stehend und es verdreht sich nun die Griffhülse mit dem Antriebsglied auf der Schnellgangspindel, wodurch der Kolben oder die Druckstange axial verstellt wird. Im Ergebnis ändert somit die Griffhülse ihre axiale Stellung an der Schnellgangspindel auch dann noch, wenn die beiden Spannteile dem Werkstück schon anliegen und die Schnellgangspindel daher keine Verstellung mehr erfährt. Das kann dazu führen, daß sich die Griffhülse auf der Schnellgangspindel so weit verstellt, daß der zu ihrer Betätigung zumeist benutzte Handhebel oder eine Kurbel gegen den die Spanneinrichtung tragenden Maschinentisch oder andere Maschineneinrichtungen stößt, die weitere Verwendung des Handhebels oder der Kurbel also unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die axiale Stellung der Griffhülse an der Schnellgangspindel nicht mehr ändert, wenn die Schnellgangspindel stillsteht und die Griffhülse nur noch zur Verstellung des Antriebsgliedes betätigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Griffhülse an der Schnellgangspindel axial unverschiebbar gelagert und mit einem Innengewinde für eine als Antriebsglied ausgebildete Antriebsspindel versehen ist, und daß die Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel längsverschieb- und unverdrehbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Griffhülse ihre axiale Stellung an der Schnellgangspindel beibehält, wenn sie bei stillstehender Schnellgangspindel zur axialen Verstellung der Antriebsspindel verdreht wird.
Um die Antriebspindel gegen Verdrehungen in Bezug auf die Schnellgangspindel zu sichern, trägt in einer bevorzugten Ausführungsform die Antriebsspindel in ihrem aus der Griffhülse herausragenden Spindelschaft einen Querstift, der in einen Längsschlitz greift, der in der Wand der hohlen Schnellgangspindel liegt und mindestens eine dem Kolbenhub entsprechende Länge aufweist. Für die Drehmomentenkupplung empfiehlt sich wegen der konstruktiven Einfachheit eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drehmomentenkupplung in an sich bekannter Weise als Rastkupplung mit einer auf dem Schaft der Antriebsspindel unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagerten und in Axialrichtung unter Federdruck stehenden
K-upplungshülse ausgebildet ist, die in Richtung des Federdruckes mittels einander zugeordneter Rastnasen und Rastausnehmungen lösbar an der Stirnseite der Griffhülse, in Drehrichtung dagegen unlösbar an der Schnellgangspindel angreift. Eine derartige Drehmomentenkupplung kann in besonders vorteilhafter Weise mit dem die Antriebsspindel in Bezug auf die Schnellgangspindel gegen Verdrehungen sichernden Querstift kombiniert werden, wozu die Erfindung empfiehlt, daß der Querstift in sich gegenüber liegenden Löchern der Kupplungshülse gehalten und das den Stift im Schaft der Antriebsspindel aufnehmende Loch als ein das Verschiebungsspiel der Kupplungshülse ermöglichendes Langloch ausgeführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Die Figur zeigt eine Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung nach der Erfindung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellter Maschinenschraubstock ist der mit einer Grundplatte la versehene feststehende Spannteil mit I, der bewegliche Spannteil mit 2 bezeichnet. Der feste und der bewegliche Spannteil tragen jeweils Spannbacken 3, 4. Die Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 erfolgt mittels einer Zylinder-Kolbenanordnung, deren Zylinderraum mit 5 bezeichnet und mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Der Zylinderraum 5 wird durch einen Primärkolben 6 und einen ihn konzentrisch umschließenden Sekundärkolben 7 abgeschlossen. Die Dichtungen zwischen dem Primär- und dem Sekundärkolben einerseits und dem Sekundärkolben und der Wand des Zylinderraumes 5 andererseits sind mit 8, 9 bezeichnet. Zur Verstellung des beweglichen Spannteiles 2 dient zunächst eine hohle Schnellgangspindel 10, die in einer Spindelmutter 11 am festen Spannteil 1 verdrehbar ist. Die Schnellgangspindel 10 drückt direkt oder unter Zwischenschaltung einer Feder 12 auf eine Druckkappe 13, welche die Kraft der Schnellgangspindel über ein Federpaket 14 auf den Sekundärkolben 7 und damit auf den beweglichen Spannteil 2 überträgt. Die Schnellgangspindel 10 ist vom beweglichen Spannteil 2 durch eine Abdeckung 15 übergriffen, in der die Schnellgangspindel bei 16 gelagert ist. Zum Verstellen des Primärkolbens 6 dient eine in der hohlen Schnellgangspindel 10 verschiebbare Druckstange 17, die mit dem freien Ende 17a gegen eine Antriebsspindel 18 stößt, welche mittels einer an der Schnellgangspindel 10 drehbar gelagerten Griffhülse 19 verstellbar ist. Die Schnellgangspindel 10 wird mittels einer allgemein mit 20 bezeichneten Drehmomentenkupplung beim Verdrehen der Griffhülse 19 mitgenommen. Die Griffhülse 19 ist an der Schnellgangspindel 10 axial unverschiebbar gelagert, wozu ein stirnseitiger Bund 21 und ein Sprengring 22 dienen. Die Griffhülse 19 ist darüber hinaus mit einem Innengewinde 23 als Spindelmutter für die Antriebsspindel 18 ausgebildet, die ihrerseits gegen Verdrehungen in Bezug auf die Schnellgangspindel 10 gesichert ist. Zu dieser Sicherung trägt die Antriebsspindel 18 in ihrem aus der Griffhülse 19 herausragenden Spindelschaft 24 einen Querstift 25, der beidseits in Längschlitze 26 greift, die sich in der Wand der hohlen Schnellgangspindel 10 gegenüber liegen. Die Drehmomentenkupplung 20 ist als Rastkupplung ausgeführt und besitzt hierzu eine auf dem Schaft 24 der Antriebsspindel 18 unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagerte Kupplungshülse 27, die unter dem Druck einer Feder 28 und in Richtung dieses Fedirdruckes mittels einander zugeordneter Rastnasen und Rastausnehmungen 29 lösbar an der Stirnseite der Griffhülse 19 angreift. In Drehrichtung ist die Kupplungshülse 27 dagegen unlösbar mit der Schnellgangspindel 10 verbunden. Das wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Querstift 25 in sich gegenüber liegenden Löchern der Kupplungshülse 27 gehalten und das den Stift im Schaft 24 der Antriebsspindel 18 aufnehmendes Loch 30 als ein das Verschiebungsspiel der Kupplungshülse 27 ermöglichendes Langloch ausgeführt ist Die Griffhüise 19
ίο besitzt in ihrer Stirnwand einen Innensechskant 31, in den eine Kurbel 32 eingesteckt werden kann. Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Wird die Griffhülse 19 im Uhrzeigersinn verdreht, so nimmt sie über die Drehmomentenkupplung 20 und den Querstift 25 die Schnellgangspindel 10 drehend mit, die sich dadurch in ihrer Spindelmutter 11 vorschiebt und den Sekundärkoiben 7 und über den Druckraum 5 die Backe 4 des beweglichen Spannteiles 2 gegen die Backe 3 des festen Spannteiles 1 annähert, bis beide Backen 3, 4 dem nicht dargestellten einzuspannenden Werkstück anliegen. Beim weiteren Verdrehen der Griffhülse 19 wäre ein weiteres Mitdrehen der Schnellgangspindel 10 nur noch durch Übertragen eines sehr hohen Drehmomentes möglich, was aber die Drehmomentenkupplung 20 nicht zuläßt, die vielmehr auskuppelt, indem die einander zugeordneten Rastnasen und Rastausnehmungen 29 gegen den Druck der Feder 28 außer Eingriff geraten, wobei sich die Kupplungshülse 27 gegen den Druck der Feder 28 zurückschiebt. Bei dieser Verschiebung wird der Querstift 25 mitgenommen, jedoch ermöglicht das Langloch 30 im Schaft 24 der Antriebsspindel 18 das hierzu erforderliche Verschiebungsspiel. Gleichzeitig hindert der Querstift 25 aber auch ein Verdrehen der Antriebsspindel 18, so daß sich beim weiteren Verdrehen der Griffhülse 19 die Antriebsspindel 18 axial nach links verschiebt und hierdurch über die Druckstange 17 den Primärkolben beaufschlagt. Der Primärkolben 6 schiebt sich daher in den Druckraum 5 vor. Der dadurch im Druckraum 5 erhöhte hydraulische Druck schiebt den beweglichen Spannteil 2 gegen den festen Spannteil 1 weiter vor, da der Sekundärkolben 7 über das Federpaket 14 und die Schnellgangspindel 10, sowie über deren Spindelmutter 11 am festen Spannteil 2 > abgestützt ist. Diese weitere Verschiebung des beweglichen Spannteiles 2 infolge der Verstellung des Primärkolbens 6 ist wegmäßig nur gering, so daß das bei 33 zwischen dem Anschlagring 34 der Schnellgangspindel 10 und ihrem Lager 16 vorhandene Spiel für diese
ίο Verstellung ausreicht. Das Federpaket 14 bewirkt gewissermaßen eine federnde Abpufferung der Einspannung, die somit auch bei geringen Leckverlusten der Hydraulikflüssigkeit erhalten bleibt. Die zwischen der Schnellgangspindel 10 und der Druckkappe 13
3) eingelegte Feder 12 stellt sicher, daß sich beim Zurückdrehen der Griffhülse 19 zwecks Lösen der Einspannung der beschriebene Bewegungsablauf in genau umgekehrter Weise vollzieht, daß also zunächst der Primärkolben 6 zurückgenommen wird und erst
<·■ dann die Drehmomentenkupplung 20 zur weiteren Mitnahme der Schnellgangsspindel 10 einrastet.
Die Antriebsspindel 18 weist einen sich in die Grlffhülse 19 erstreckenden Schaft 35 mit einer umlaufenden Markierungsnut auf. Die Griffhülse 19 besitzt im Bereich der Markierungsnut des Schaftes 35 einen Längsschlitz 36 mit einer Skala am Schlitzrand. Durch den Längsschlitz 36 in der Griffhülse 19 ist der Schaft 35 mit seiner Markierungsnut sichtbar, so daß die
Stellung der Antriebsspindel 18 in Bezug auf die Griffhülse und damit auf die Schnellgangspindel 10 an der Skala des Längsschlitzes 36 abgelesen werden kann. Es ist so auf einfache Weise möglich, jederzeit ein Bild über die Kompression im Zylinderraum 5 zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spanneinrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock, bestehend aus einem festen und beweglichen Spannteil und einer in einer Spindelmutter an einem der Spannteile verdrehbaren hohlen Schnellgangspindel, sowie mit einer zusätzlich zur Schnellgangspindel die Spannkraft erzeugenden hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung, deren Kolben oder eine den Kolben verstellende Druckstange in der Schnellgangspindel verschiebbar geführt ist und gegen ein mit Gewinde versehenes Antriebsglied stößt, daß mittels einer an der Schnellgangspindel drehbar gelagerten Griffhülse verstellbar ist, und mit einer unmittelbar zwischen der Griffhüke und der Schnellgangspindel angeordneten Drehmomentenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (19) an der Schnellgangspindel (10) axial unverschiebbar gelagert und mit einem Innengewinde (23) für eine als Antriebsglied ausgebildete Antriebsspindel (18) versehen ist und daß die Antriebsspindel gegenüber der Schnellgangspindel (10) längsverschieb- und unverdrehbar ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (18) in ihrem aus der Grifffhülse (19) herausragenden Spindelkraft (24) einen Querstift (25) trägt, der in einen Längsschlitz (26) greift, der in der Wand der hohlen Schnellgangspindel (10) liegt und mindestens eine dem Hub des Kolbens (6) entsprechende Länge aufweist.
3. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentenkupplung (20) in an sich bekannter Weise als Rastkupplung mit einer auf dem Schaft (24) der Antriebsspindel (18) unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagerten und in Axialrichtung unter Federdruck (28) stehenden Kupplungshülse (27) ausgebildet ist, die in Richtung des Federdruckes mittels einander zugeordneter Rastnasen und Rastausnehmungen (29) lösbar an der Stirnseite der Griffhülse (19), in Drehrichtung dagegen unlösbar an der Schnellgangspindel (10) angreift.
4. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (25) in sich gegenüber liegenden Löchern der Kupplungshülse (27) gehalten und das den Stift (5) im Schaft (24) der Antriebsspindel (18) aufnehmende Loch (30) als ein des Verschiebungsspiel der Kupplungshülse (27) ermöglichendes Langloch ausgeführt ist.
5. Spanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (18) einen sich in die Griffhülse (19) erstreckenden Schaft (35) mit einer umlaufenden Markierungsnut aufweist und daß die Griffhülse (19) im Bereich der Markierungsnut des Schaftes (35) einen Längsschlitz (36) mit einer Skala am Schlitzrand besitzt.
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