DE2050292B - Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Info

Publication number
DE2050292B
DE2050292B DE19702050292 DE2050292 DE2050292B DE 2050292 B DE2050292 B DE 2050292B DE 19702050292 DE19702050292 DE 19702050292 DE 2050292 DE2050292 DE 2050292 DE 2050292 B DE2050292 B DE 2050292B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension member
injection
injection tube
building materials
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702050292
Other languages
English (en)
Other versions
DE2050292A1 (de
Inventor
Karlheinz Dr.-Ing.Dipl.-Ing.; Haberer Hans; 8898 Schrobenhausen Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication of DE2050292B publication Critical patent/DE2050292B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Pending legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstetten von Vcrpreßankern mit erweitertem Ankerl'uß und besonderer Ausbildungen eines solchen Verprcßankers.
Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Verankerungen im Erdreich bekannt, nach dem mit einem Vortreibrohr eine Bohrung in das Erdreich vorgetrieben, nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung durch das Vortreibrohr ein Zugglied eingebracht und das Vortreibrohr unter gleichzeitigem Vorpressen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen wieder üe,x.!>en wird (deutsche Auslegeschrift 1 104 905). Das Zugglied wird nach diesem Verfahren entweder mit der Spitze des Vortreibrohres, die beim Zurückziehen des Vortreibrohres in der Bohrung verbleibt, verbünden oder ist im Verankerungsbereich so ausgebildet, daß die Reibung zwischen dem Zugglied und der.: umgebenden Injektionsgut und dem umgebender, F.rdreich wesentlich erhöht ist.
Dieses Verfahren hat sich insbesondere in niehtbindisen Böden und mit Lockergestein durchsizten, insbesondere kiesigen Böden als außerordentlich erfolgreich erwiesen und wird in großem Umfang angewandt. Das Verfahren hat jedoch in bindigen Hoden den Nachteil, daß trotz der Anwendung hohen Dvukkes bei dem Verpressen \on erhärtenden BaiMoffen im Verankerunisbereich nicht mit Sicherheit un birnenförmiger Ankerfuß ausgebildet werden kann, der die nach" dem Verspannen auf dem VerprelInker lastenden Zugspannungen in das umgebende Erdreich überträgt.
Es ist ferne· ein Verfahren .:ura Herstellen von Verankerungen bekannt, das sich für bindige Böden eignet (deutsche Auslegeschrift 1 271 045). Nach diesem Verfahren wird mit einem Vortreibrohr eine Bohrung in das Erdreich vorgetrieben, an dessen Spitze eine nicht fördernde Stahlwendel angeordnet ist, in deren Durchtrittsraum während des Vortriebes im Verankerungsbereich erhärtende Baustoffe durch das Vortreibrohr verpreßt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dieses Verfahren für fließende, bindige Böden nicht sehr geeignet ist, da die aus im Austrittsraum der Stahhvendel erhärteten Baustoffen bestehende Spirale, die weichend den birnenförmigen Ankerfuß ersetzt, durch ein Fließen des Bodens beschädigt und dadurch die Zugspannung des Ankers beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Verpreßankern mit einem möglichst großen, zur Aufnahme der auf dem Verpreßanker lastenden Zugspannungen und Überleitung dieser Zugspannungen in das umgebende Erdreich geeigneten, birnenförmigen Ankerfuß in fließenden, bindigen Böden zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, nachdem in an sich bekannter Weise eine Bohrung in das Erdreich vorgetrieben, ein Zugglied in die Bohrung eingebracht und im Verankerungsbereich des Zugglieds durch Injizieren von erhärtenden Baustoffen ein Ankerfuß in dem Erdreich in det Weise gebildet wird, daß nach dem Erreichen dei Endlage der Bohrung das Zugglied zusammen mil einem Injektionsrohr in die Bohrung eingebaut, sodann die Bohrung um das Zugglied und das Injektionsrohr durch das Vortreibrohr oder die offenstehende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfütti wird und vor dem vollständigen Erhärten der Bau stoffe durch das Injektionsrohr unter hohem Driicl erhärtende Baustoffe in den Verankerungsbereich ver preßt werden und das Injektionsrohr unter Drucl verschlossen wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an Stelle einei üblichen Tnjektionslanzc ein an seiner Spitze geschtos senes Tnjektionsrohr zu verwenden, dessen Wand in Verankerungsbereich des Zugglieds mit Öffnunget versehen ist, die durch sich unter Druck öfFnendi Manschetten verschlossen sind.
In nicht fließenden, bindigen Böden kann die Bohrung mit einer Schnecke vorgenommen und das Bohrgestänge vor dem Einbau des Zugglieds ausgebaut werden, da in solchen Böden die Bohrung offen stehenbl- ibt. Gegebenenfalls werden einzelne Partien mit einem Futterrohr gegen das Einstürzen der Bohrung gesichert.
In Bohrungen, bei denen nicht mit Sicherheit angenommen werden kann, daß sie nach dem Entfernen des Gestänges offen stehenbleiben, wird in an sich bekannter Weise die Bohrung mit einem Vortreibrohr vorgetrieben, durch das nach Erreichen der Endlage das Zugglied mit einem Injektionsrohr eingebracht und das Vortreibrohr unter gleichzeitigem Verpressen der Bohrung durch das Vortreibrohr mit erhärtenden Baustoffen gezogen wird.
Besteht die Gefahr, daß auch unter hohem Injektionsdruck der durch die erste Injektion hergestellte Ankerfuß nicht genügend aufgebrochen wird, so kann an der Spitze des Injektionsrohrcs eine Sprengladung angeordnet werden, die unmiuelbar vor dem Nachinjizieren durch das Injektionsrohr gezündet wird.
Zum Einbau nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden vorzugsweise bekannte, aus einem Bündel von Stahlstäben bestehende Zugglieder verwendet (deutsche Offenlegungsschrift 1 926 487), in deren Mitte das Injektionsrohr angeordnet ist.
Bei Verpreßankem, die keiner besonders hohen Zugspannung ausgesetzt werden, kann als Zugglied auch das Injektionsrohr selbst verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Injektionsrohr im Verankerungsbereich als Reibkörper auszubilden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf vier in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele verwiesen. Es zrgt
F i g. 1 das Herstellen eines Verpreßankers in den Verfahrensabschnitten α bis d,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in den Verfahrensabschnitten α bis e.
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens in den Verfahrensabschnitten α bis d,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bohrung mit einer Schnecke hergestellt wird, in den Verfahrensabschnitten α bis d.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird in dem Verfahrensabschnitt α eine Bohrung mit einem Vortreibrohr 1, an dessen Spitze eine Bohrkrone 2 angesetzt ist, im Rechts- oder Linksspülverfahren niedergebracht. Nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung wird durch das Vortreibrohr 1 ein als Vollprofil oder Stahlbündcl ausgebildetes Zugglied 3 zusammen mit dem Injektionsrohr 4 bis in die Endlage geschoben h. Sodann c wird das Vortreibrohr 1 unter gleichzeitigem drucklosem Verfüllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen. Die Bohrkrone 2 wird je nach ihrer Ausgestaltung entweder mit dem Vortreibrohr 1 zurückgezogen, falls der Innendurchmesser groß genug ist, um über das eingeführte Zugglied 3 iiinweggezogen zu werden, oder verbleibt in der Bohrung, nachdem sie zuvor mit dem Zugglied 3 von dem Vortreibrohr I abgestoßen wurde.
Wenn die in die Bohrung eingebrachten Baustoffe noch nicht vollständig erhärtet sind, werden unter hohem Druck weitere erhärtende Baustoffe durch das Injektionsrohr 4 gepreßt. Die erhärtenden Baustoffe drücken aus den Injektionsöffnungen 5, die mit nicht dargestellten, sich unter Druck öffnenden Manschet-
jo ten verschlossen sind, heraus, brechen die noch nicht vollständig erhärteten Baustoffe im Verankerungsbereich auf und dringen zwischen den schollenartig aufgebrochenen Baustoffen weiter in das umgebende Erdreich ein. Nach dem Nachverpressen wird das Injektionsrohr unter Druck abgeschlossen d.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst α wie in dem ersten Ausführungsbeispiel eine Bohrung vor.· trieben. Sodann wird das Zugglied 3 ohne das Injektionsrohr 4 durch das Vortreibrohr 1 in die Endlage eingebracht und das Vortreibrohr 1 unter gleichzeitigem drucklosem Verfüllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen b, c. Daran anschließend wird das Injektionsrohr 4 durch die noch nicht erhärteten Baustoffe in die Endlage geschoben d. Dieses Verfahren erweist sich dann als zweckmäßig, wenn das Zugglied 3 so groß ausgelegt ist, daß es zusammen mit dem Injektionsrohr 4 nicht durch das Vortreibrohr 1 eingebracht werden kann oder aus geologischen Gründen ein Vortreibrohr 1 mit einem relativ geringen Durchmesser gewählt wird. Das Nachverpressen d geschieht in der gleichen Weise wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Das in F i g. 3 dargestellte Verfahren wird in bindigen Böden verwendet, bei denen die Bohrung nach dem Ziehen des Vortreibrohres offen stehenbleibt. Zunächst wird wiederum eine Bohrung vorgetrieben a. Das Vortreibrohr 1 wird sodann gezogen und die offenstehende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt b. Daran anschließend wird das Zugglied 3 zusammen mit dem Injektionsrohr 4 durch die noch nicht erhärteten Baustoffe in die Endlage der Bohrung geschoben c und nach dem teilweisen Erhärten der Baustoffe wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen nachverpreßt d.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bohrung mit einer Schnecke 7 hergestellt a, das Bohrgestänge mit der Schnecke 7 ausgebaut und die offenstehende Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt b: in die noch frischen Baustoffe das Zugglied 3 mit dem Injektionsrohr 4 in die Endlage eingebracht c und wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen nach teilweisem Ei härten der Baustoffe nachverpreßt.
In allen ^ällen ist das Zugglied 3 außerhalb des Verankerungsbereichs mit einem Kunststoffschlauch versehen, um die Reibung zwischen den erhärteten Baustoffen in der Bohrung und dem Zugglied 3 in diesem Bereich möglichst herabzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Verpreßankern mit: erweitertem Ankerfuß, bei dem eine Bohrung in das Erdreich vorgetrieben, ein Zugglied in die Bohrung eingebracht und im Verankerungsbereich des Zugglieds durch Injizieren von erhärtenden Baustoffen ein Ankerfuß im Erdreich gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der Endlage der Bohrung das Zugglied (3) zusammen mit einem Injektionsrohr (4) in die Bohrung eingebaut, die Bohrung mit erhärtenden Baustoffen verfüllt wird und \or dem vollständigen Erhärten der Baustolle durch das Injektionsrohr (4) unter hohem Druck erhärtende Baustoffe in den Verankerungsbereich '. irpreßi werden und das Injektionsrohr "(4) unter Aufrechterhaltung des Drucks verschlos- «en wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachinjektion durch im Verankerurigsbereich des Zugglieds (3) angeordnete, in der \Vand des erüseitig geschlossenen Injektionsrohres (4) liegende öffnungen (S) vorgenommen wild, die durch sich unter Druck öffnende Manschetten verschlossen sind.
3. Ver:ihren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung mit einer Schnecke (7) vorgenommen und das Bohrgestänge vor dem Einbau des Zwgglirds (3) ausgebaut wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in an sich bekannter Weise mit einem Vortreibrohr (1) vorgetrieben wird, durch das nach Erreichen der Endlage das Zugglied (3) zusammen mit dem Injektionsrohr (4) eingebracht und das Vortreibrohr (1) unter gleichzeitigem Verfüllen der Bohrung mit erhärtenden Baustoffen gezogen wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Injektionsrohres (4) eine Sprengladung angeordnet ist, die unmittelbar vor dem Nachinjizieren gezündet wird.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach AnsrI-UCh 1, bei dem das Zugglied aus einem Bündel von Stahlstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsrohr (4) in der Mitte des Bündels angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglied (3) das Injektionsrohr (4) verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsrohr (4) im Verankerungsbcreich als Reibkörper ausgebildet ist
55
DE19702050292 1970-10-13 Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Pending DE2050292B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2050292B true DE2050292B (de)

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824955A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Gkn Keller Gmbh Verfahren zum herstellen von bodenankern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824955A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Gkn Keller Gmbh Verfahren zum herstellen von bodenankern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523988C2 (de) Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens
DE2041526B2 (de) Zugglied fuer einen verpressanker
DE2443282A1 (de) Verfahren und mittel zum ausbau eines im boden verankerten und vorgespannten stahlbuendelankers
CH406081A (de) Verfahren zum Festhalten von Ankern in Bohrlöchern von Locker- und Festerdreich
DE2432708A1 (de) Rohrfoermiger pfahl und verfahren zu seinem vergiessen in einem bohrloch
DE2133593B2 (de) Verfahren zum herstellen eines zugankers
DE1759561C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpreßankem und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1904371C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Umhüllung zum Durchführen des Verfahrens
DE3838880C1 (en) Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method
DE2034662A1 (de) Verfahren zum Anbringen eines Ankers in Erdreich u dgl und Anker zur Durch fuhrung dieses Verfahrens
CH693934A5 (de) Verfahren zum Bohren und Verfuellen von Loechern.
DE2800370A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbauen eines verpressankers in eine bodenformation gegen drueckendes wasser
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE2050292A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß
DE2050292B (de) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19744322C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in sandigen, kiesigen oder bindigen Böden
DE4026781A1 (de) Anordnung von vorgefertigen ankerteilen an erdankern fuer bindige und nichtbindige boeden
DE2039109A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers
DE19617196C1 (de) Verfahren zur Injektion von schnellreagierenden Zweikomponentensystemen, insbesondere Polyurethansystemen, zum Abdichten oder Verfestigen von Gebirge oder Erdreich sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2102391A1 (de) Gebirgsankerung
DE1271045B (de) Verfahren zum Herstellen von Erdankern
DE2410212A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer kunststoffinjektionen in bohrloecher beim sicherungsverbau sowie unter und ueber tag und verfahren zur herstellung eines verbundverbaus als gebirgssicherung im unter- und uebertagebau
DE3348301C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Injektionsstranges von der Erdoberfläche aus zum Verfestigen von Zonen des Erdreiches
AT269002B (de) Injektionszugverankerung im Erdreich und Verfahren zu deren Herstellung
DE3543059A1 (de) Verfahren zum verfestigen von bodenabschnitten