DE2046909A1 - Dichte Aufreiss-Beutelpackung - Google Patents

Dichte Aufreiss-Beutelpackung

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DE2046909A1
DE2046909A1 DE19702046909 DE2046909A DE2046909A1 DE 2046909 A1 DE2046909 A1 DE 2046909A1 DE 19702046909 DE19702046909 DE 19702046909 DE 2046909 A DE2046909 A DE 2046909A DE 2046909 A1 DE2046909 A1 DE 2046909A1
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Klaus Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart-Weilimdorf; Buchner Norbert Dr.-Ing. 7056 Beutelsbach Domke
Original Assignee
Fr. Hesser Maschinenfabrik Ag, 7000 Stuttgart-Bad Cannstatt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5805Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/12Container closures formed after filling by collapsing and flattening the mouth portion of the container and securing without folding, e.g. by pressure-sensitive adhesive, heat-sealing, welding or applying separate securing members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

BBS OHHBIBU S G-zur Patentanmeldung der
Firma MU HBSSBR. Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Caunstatt,
■betreffend s 11 Dicht« Aufreiss^BeuteXpaokung" n
£51 s iSri'Andtng betrifft eine dichte Aufreiss-Beutelpaokungj ■1Ϊ3 gegebenenfalls von ainer äiisseren Schutzhülle umgeben und 'leren Abreissteil e.urch sine aur Längsrichtung des Beutels q,uor verlaufence Finsealnafct gasdicht verschlossen 1st-.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Möglichkeiten sowohl zum Öffnen wie auch gum 'tfiederverschliessan derartiger Beutelpackungöiig die aus feuchtigkeit sdichten oder gasdichten Packstoffen hergestellt werden, so zu entwickeln, dass ohne Verminderung der Dichtigkeitseigenschaften der Packung das Öffnen, derselben Xn einfP"hater Weise ohne Hi If smitteX durchgefühlt werden und ein Wiederverschliessen dft;? geöffneten Beute lpackung in ebeneo einfacher Weise erfolgen kann, wobei der Inhalt dar wiederverschlossenen
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BAD ORIGINAL
Packung weit gehend st gegen den Zutritt von Wasserdampf und den Austritt von Aroma geschützt bleibt, Gleichzeitig soll erreicht werden, dass nach dem Wiedsrversohliessen des geöffnet 311 Beutels tdne ungewollte Entleerung des Beutel·- inhaltes be:im Umfallen eier Packung mit Sicherheit verhindert, ist,
Zur Lösung der gestellten Aufgabe: kennzeichnet sich die Erfindung dadurcht dass der zur Ausbildung des AbreissteiXws dienende Kopfüberstand des Beutels verlängert und an dem nach gegebenenfalls vorgenommenem. Evakuieren und/oder Begasen abgeflachten und durch die Finsealnaht verschlossenen Teil des Kopfüberstande» des gefüllten Beutels ein biegsamer Klebstreifen auf wenigntens einer Seite des Kopfüberstandes mit vorbestimratem Abstand unterhalb und im wesentlichen parallel zu dar FAnsealversehlussnaht befestigt ist. so dass zwischen, der Fins ealver a ehlu3sr.aht und dem oder den iilenrnstreifen eine Abreissaona am Kopfübarstand des Beutele -/erbleibte
E\ii3 derartige Ausfuhrung3form ergibt die Möglichkeitp clan mit der Finaealverschlu«snaht versehenen 'Teil des Kopfüber-Standes des Beutels oberhalb und entlang das biegsamen Kleaimstreifens ©,bisureianen, wonaoh die Bouteliaündung für die Entleerung des Beutolinhaltea i't'elgelögb ist und nach dar Entnahme eint;;.·? gewünachten 'Teiles dea Beutelinhaltes der frei gewordene Beutelhaltj auf den -varbliebenan Teil des Beutelinhaltes umgelegt oder unigerollt werden kann, um in der jeweiligen Bndlage durch Umbiegen der Buden des oder der Klemmstreifen wieder so verschlossen wercUm zu können, daas das Entweichen von Aroma bzw.. ein Eintreten von Wasserdampf weitgehend verhindert und ein ungewolltes Entleeren beim Umkippen des Beutels auHgeschlosyei'. ist-
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Das Wiederversoliliesse-n kann so oft wiederholt werden, bis dsr gesamte Beutelinhal*; entleert worden ist.-.
Pur den Beutel \»rird dabei ein. siegelfähiges oder mit einer sie ge !fähigen Schicht Toraehenes Material jeweils für den Packungsinhalt geeigneter Art verwendet« Der biegsame Kammstreifen kann wahlweise beim Herstellen des Beutels oder auch während oder nach dem ?erschliessen des Beutel=· mandes in beliebig geeigneter Weise angebracht werden, sei es durch Heissiegeln oder durch Aufkleben« Das Abreissen des mit dar Finse&lverschlussnaht versehenen oberen (Seiles des Kopfüberatmdes erfolgt normalerweise in Richtung auf "den angebrachten Klemm streifen hino Falls die Abreissrica-•fcung beliebig .tiein sollE Ixann ein Klemmst:eeifen sowohl, auf der einen als auch auf der anderen Beite des Kopfüberstaades aagebraoht werden In ^iaem Fall ist die zwischen der Pin;?8slverschlnssnaht und dem oder o.en Kleamistreifen befiniliciie Abrai'.sszone dos Kopfüberstandes genügend breit, um sin leichtes Abreisaos oberhalb und entlang des oder der Kleitimstreifen durchführen zu kennen, oLne- dass irgendein Hiirswerkzeug erforderlich wäre.
Zur Erleichterung des aufängliehen Abreis.sens des absutreanenden oberen Sndea des KopfüberStandes ist erfindungsgemäss vor ge sell en s dass die Abreissaone unterhalb der r-ineealTersehlusonaht wen ig st er: 3 einen Rendeinschnitt auf- -^eist, eier von eine-r gaaclj.chten Siegelrüigszone umgeben ist0
swsiso i-.it geiaäss der Br-findung die Länge des oder der Klemm streif en :Lm vifesentlichen gleich dem halben Umfang des Beutels., so da;:js die beiäen Enden des oder der Klemmstreifen nach der Anbringung an Giern verschlossenen Kopfüberetand
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BAD CRiGINAL
des Beutels über die beiden Aussenkanten des Beutelver== Schlusses nicht hinausragen« Hierdurch sollen Beschädigungen des Beutels beim Öffnen wie beim erstmaligen oder wiederholten Yerschliessen ebenso vermieden werden*
der Beutel nicht aus einem nahtlogen Schlauchmaterial hergestellt wird, sondern aus einer BaIm9 deren Längskanten aur Schlauchbildung mit einer Pinsealnaht in Beutel längsrichtung miteinander verbunden werdent dann ist erfindungsgemäss zur Erleichterung des Abreiesvorganges vorgesehen, dass der Nahtlappen dieser die Flnsealverschlussnaht kreuzenden i?inseallängsnaht auf die mit dein oder den genannten Randeinschnitten der Abreisszone versehenen Beutelseite hin umgelegt ist und an seiner freien Kante einen Einschnitt aufweist, der im wesentlichen in der gleichen Höhenlage wie der oder die Handeinschnitte der Abreisszone verläuft0
Um den Verpackungsbeutel gegen äussere Einflüsse mechanischer Art zu schützen, ist es üblich, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, eine äussere Schutzhülle vorzusahen. Wird hierfür ein flexibler Beutel verwendet, dann ist er=» findungsgenäss die Anordnung so getroffen, dass die obere Randkante dieeer Schutzhülle unterhalb des Beutelverschlussesj, dcho der genannten Jfinsealverschlussnaht am Abreissende des Beutels verläuft. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die zum. Siegeln der Mnsealverachlussnaht notwendige Wärmemenge nicht durch susät suche .fackel; off lagen hindurch zugeführt werden muss»
Dabei iat es besonders vorteilaaft, wenn der Beutelverschluss durch ein Etikett überdeck 1: ist, das die au:* dem Beutel umgelegten Verschlusulappen das Beutels und der
einfctohix^eel.v;;a dei> oder dar klemm-
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streifen, gegebenenfalls auch den auf den Beutel umgelegten oberen Rand der flexiblen äusseren Schutzhülle umfasst*.
Andererseits kann die aussere Schutzhülle jedoch auch als eine die fertige Beutelpackung vollständig umfassende Hülle aus steifem Material, wie Karton oder dergleichen, ausgebildet sein, die erfindungsgemäss unterhalb des Beutelverschlusses mit einem rundum verlaufenden Abreiesstreifen versehen ist, so dass zur erleichterten Handhabung beim öffnen und Wiederverschliessen der Beuteliaündung nach dem Äbreissen dieses Streifens der obere Teil der äusseren Schutzhülle vollständig entfernbar ist und der untere Seil der ßeutölpackung dann standfest und sicher gegen äussere Beschädigungen geschützt verbleibt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung aa= hand von Zeichnungen näher erläutert»
In den Zeichnungen zeigtt
}?igo 1 eine Ausführungsform mit einer äusseren Schutzhülle aus Karton, bevor die Packung durch Umlegen des Kopfüberstandβs des Beutels und der Verechlusslappen dieser Hülle endgültig verschlossen ist,
.Figo'2 das AusführungBbeiapiel gemäss Figo 1 nach dem völligen Entfernen des oberen Teiles der äusseren Schutzhülle bei teilweise oberhalb eines Klemmstreifans des BeutelverSchlusses abgerissener Abreisezone,
Fig, 3 den Zuatand einer Beutelpackung geraass Fig» I und 2 nach teilweiser Entleerung des Beutels und nach dem
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Einrollen des Beutelhalsüberstandes vor dem Umlegen der Klemmstreifenenden auf den umgerollten Beutelhals,
4 eine weitere Ausführungsform mit einer als flexibler Beutel ausgebildeten äusseren Schutzhülle vor dem Zusammenfalten und Umlegen des BeutelVerschlusses auf den gefüllten Beutel, und
5 eine Ausführungsform, bei welcher der Beutelverschluss um 90° gegenüber Figo 4 versetzt verläuft<,
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungabeispiel der Erfindung handelt es eich um einen von einem Aussenkarton umgebenen Innenbeutel 1 aus siegelfähigem oder mit einer siegelfähigen Beschichtung versehenen Material zur Aufnahme von Schüttgut, beispielsweise Kaffee, wobei der Beutel aus einem Schlauch hergestellt wird, der eine Finseallängsnaht 5 aufweist« Der Bodenverschluss des Beutels 1 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein» Nach dem Füllen und Evakuieren, gegebenenfalls einem zusätzlichen Begasen des gefüllten Beutels 1 wird derselbe in bekannter Weise durch eine fineealquernaht 4 gasdicht abgeschlossen. Babel ist der Kopfüberstand des Beutels 1 zur Ausbildung eines Aoreissteiles verlängert, unterhalb dessen auf einer oder auf beiden Seiten des nach dem Verschliessen abgeflachten KopfüberStandes ein biegsamer Klemmstreifen 5 befestigt ist, ZoBo durch Schweissen oder Kleben. Der Klemmstreifen 5 befindet sich dann unterhalb der Pinsealverschlussnaht 4 mit ia wesentlichen parallelen Verlauf zu dieser Naht. Zwischen dem oder den Klemmstreifen 5 und der Finsealvsrschluasnaht 4 ist eine genügend breite Abreisszone 6 des Kopfüberetandes belassen, um dieses Abreissteil des Kopf-
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über standee entlang dem oder den, Klemmstreifen 5 abtrennen ZVL können ο Ζην Erleichterung dieses Abtrennvorganges weist die Abreisszone 6 unterhalb der Finsealverschlussnaht 4 "wenigstens einen Randeinschnitt 7 auf, der jedoch gegen die Beutelfflünclung hin von einer gasdichten Siegelungsz one Q umgeben istc
vlFie aus Figo 2 zu ersehen ist, kann' der abzureissende Teil des Kopfüberständes oberhalb des Randeinschnittes 7 von den Fingern der betreffenden Person erfasst und entlang dem oberen Rand des oder der Kleramstreifen 5 leicht abge<= rissen werden > worauf der Inhalt der Packung ohne weiteres zur Verfugung steht und entleert werden kann. Das Abreissen erfolgt dabei, wie dargestellt;, auf den jeweiligen Klemm.« streifen 5 hino 3ine bestimmte Abreissrichtung ist dann nicht vorzusehen, falls auf jeder Seite des Kopfüberstandes ein solcher Kleromstreifen 5 angeordnet ist« Dabei ist es möglich, entweder gemäss Fig, 1 die Verschlusslappen 9 bis 12 der äusseren Kartonhülle 2 voneinander zu lösen und umsuiegen bzw* aufzureiseen, oder geaiäss Figo 2 den oberen Teil der äusseren Kartonhülle 2 abzutrennen, wofür an dieser Kartonhülle 2 ein Aufreissstreifen 13 angebracht ist, der unterhalb des BeutelVerschlusses rundum verläuft0 Falls nur ein bestimmter Teil des Packungsinhaltes entnommen werden soll, kann gemäss Figo 3 der entleerte Teil des ßeutelkopfes auf den gefüllten Beutelteil hin umgewickelt oder umgefaltet werden, bis er gegebenenfalls auf dem verbleibenden Beutelinhalt aufliegt, woraufhin dann die beiden seitlichen Snclen 14, 15 des oder der Klemmstreifen 5 umge=» legt und auf diese Weise ein dichter Wiederverschluss des Beutels 1 erreicht wird» Dieses Umlegen des KopfUberstandes kann also in beliebiger Höhe erfolgen und braucht nicht bia zur Auflage auf den restlichen Beutelinhalt durchgeführt
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zu werden»
Um den Abreissvorgang an der Abreiaszone 6 weiterhin zu erleichtern, ist für den Pail einer Pinseallängsnaht 3* wie bei dem vorliegenden Beispiel, der Lappen dieser Naht su dem vorgenannten Randeinschnitt 7 der Abreisszone 6 hin umgelegt und an seiner freien Kante oberhalb des oder der Klemmstrelfen 5 mit einem Einschnitt 17 versehen, der im wesentlichen in der gleichen Höhenlage verläuft, wie der vorgenannte Randeinschnitt 7«
Bei der Ausführungsform gemäss Figo 4 und 5 handelt ea sich um die Anordnung einer äusseren Schutzhülle für den Beutel 1 in Form eines flexiblen Beutels 18. Beide Figuren unterscheiden sich nur darin, dass der Kopfüberstand der Beutelpackung mit der Flnsealverschlussnaht 4 und dem oder den Klemmstreifen 5 in PIgβ 4 in Längsrichtung des rechteckigen Querschnittes und in Figo 5 quer zur Längsrichtung des rechteckigen Querschnittes der Packung verläufto
In beiden Fällen ist die Ausbildung des Verschlusses grundsätzlich identisch mit derjenigen der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, 30 dass sich hierzu Einzelheiten erübrigen«, In Pig, 4 und 5 ist jedoch besonders erläutert, T/ie die als flexibler Beutel 18 ausgebildete äussere Schutzhülle in bezug auf den Beutelverschluss angeordnet ist* Der obere Rand 19 dieser Beutelhülle 18 verläuft dabei unterhalb der Verschlussnaht 4, im daigestellten Beispiel sogar unterhalb des Kleaimstrelfens 5■> Wenn eomit der obere Rand 19 dieser äueseren Beutelhülle 18 auf den gefüllten Innenbeutel I umgelegt wird oder ist, dann reicht die obere Randkante 21 dieser Beutelhülle 16 nicht einmal bif< au der Unterkante des abgeflachten, den Klendstreifen 5 und die
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Finsealverschlussnaht 4 aufnehmenden Kopfüberstandeso Wie oben erwähnt, hat eine derartige Anordnung den Vorteil, dass bei der Ausbildung der genannten Verschlussnaht 4 icein zusätzlicher Packstoff hinsichtlieh der Wärmeübertragung zu berücksichtigen ist.
rfie in Figo 4 und 5 nicht dargestellt wurde, kann auf dam Verschluss der fertigen Beutelpackung ein Etikett angebracht werdenf das sowohl die umgelegten Verschlusslappen des Innenbeutels 1 einschliesslich der Finsealverschlussnaht 4 und des oder der Klemmstreifen 5 wie auch noch die oberen Ränder 19 der flexiblen Beutelschutzhülle 18 überdeckt und gegen unbefugtes Lösen hält» Auf diesem Ütikett können auch besondere Hinweise z.B, bezüglich des Inhaltes des Beutels 1 angebracht werdenc
Patent an sprüche:
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Claims (1)

  1. ίο
    Patentanspruches
    fl) Dichte Aufreiss-Beutelpaekung, die gegebenenfalls
    von einer äusoeren Schutzhülle umgeben und deren Abreissteil durch eine zur Längsrichtung des Beutels quer verlaufende Finsealnaht gasdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Ausbildung des Abreissteiles dienende Kopfüberstand des Beutels (1) verlängert und an dem nach gegebenenfalls vorgenommenem Evakuieren und/oder Begasen abgeflachten und durch Pinsealnaht (4) verschlossenen Teil des Kopfüberständes des gefüllten Beutels (1) ein biegsamer Klemmstreifen (5) auf wenigstens einer Seite des Kopfüber-Standes mit vorbestimmten! Abstand unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Pinsealverschlussnaht (4) befestigt ist, so dass zwischen der Pinsealverschlussnaht (4) und dem oder den Klemmstreifen (5) eine Abreisszone (6) am Kopfüberstand des Beutels (1) verbleibt<
    ' O
    2 ο Beutelpackung nach Anspruch lf dadurch gekennzsichnet, k dass die Abreisszone (6) unterhalb der Finsealverschlussnaht (4) wenigstens einen Handeinschnitt (7) aufweist, der von einer gasdichten Siegelungszone (8) unigeben isto
    30 Beutelpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des oder der Klemmstreifen (5) im wesentlichen gleich dem halben Umfang des Beutels (1) iato
    4. Beutelpackung nach Anspruch 1 bis 3? hei welcher der Beutel eine in dessen Längerichtung verlaufende Pinsealnaht (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet? dass der Nahtlappen (16) dieser die i'insealversehlussnaht (4) kreuzenden
    OR/G/NAL
    209814/0536
    FinseelXängsn&ht (3) auf die mit dem oder den genannten Ran&einachnitten (7) der Abreisszone ('6} versehenen Beutel= seite hin umgelegt ist und an seinar freien Kante einen Einschnitt (17) aufweist 9 der. im wesentlichen in der gleichen Höhenlage wie der oder die Randeinschnitte (7) der Abreisszone (δ) verläuft ο
    5* Bentelpackung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die äussere Schutzhülle als flexibler Beutel (28) auegebildet ist, dessen oberer Rand (19S 20) unterhalb des Bisutelverachlussea verläufto
    6. Beutelpackung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekernt=·
    seichretj dass» der Beutelverschluss durch ein Etikett über= deckt ist. άε.3 die auf den Beutel (1) umgelegten Verschluss» lappen des Beutels und der Fiiiseslvers'chlussnaht (4) ein«· schlies3l±ch des oder der Klemmstreifen (5)* gegebenenfalls auch den auf den Beutel (1) umgelegten oberen Rand (19* 20) der flexibler^ äusseren Schutzhülle (18) umfasst
    'ΙΌ Beutel packung nach Anspruch 1 bis 4f bei welcher die
    äusser« Schutzhülle als eine die fsrtige Beutelpackung vollständig urifsxsende Hülle (2) aus steifem Material wie Karton oder dergleichen ausgebildet ist,'dadurch gekennzeichnet, dass dieso Hülle (2) unterhalb des Beute!Verschlusses mit einem rundum vorlaufenden Abreisestreifen (15) oder dergleichen verseher·, ist, so dass zur erleichterten Handhabung des Öffner/.s und Wiederverschliessens der Beutelmündung nach dem teilweise c-der völligen Abreissera dieses Streifens (13) der obere Teil der Schutzhülle (2) teilweise oder vollständig entfernbar irb...
    2098U/0536 · bad oRIG,n"al
    L e e r s e i t e
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