DE2046040A1 - Programm Trager - Google Patents

Programm Trager

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DE2046040A1 DE19702046040 DE2046040A DE2046040A1 DE 2046040 A1 DE2046040 A1 DE 2046040A1 DE 19702046040 DE19702046040 DE 19702046040 DE 2046040 A DE2046040 A DE 2046040A DE 2046040 A1 DE2046040 A1 DE 2046040A1
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/126Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using cards, tapes or discs having protuberances
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape

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Description

  • Programm-Träger Die Erfindung betrifft einen Programm-Uräger, bestehend aus einem karten- oder streifenförmigen Polienmaterial mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Raster angeordneten ja-nejn-lnlormationsbereichen, Bekannte Programm-Träger sind beispielsweise Lochkarten oder Lochstreifen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß eine besondere Vorrichtung erforderlich ist, um die Löcher in der Lochkarte oder dem Lochstreifen vorzusehen.
  • Bei der zunehmenden Zahl von datenverarbeitenden Geräten, insbesondere auch im Haushalt und zum privaten Gebrauch, erweist.es sich jedoch als wünschenswert, einen Programm-Träger zu schaffen, bei dem die ja- oder nein-Informationen ohne ein Hilfsgerät, lediglich von Hand, in die dafür vorgesehenen Bereiche auf dem Programm-Träger werden können.
  • Der erfindungsgemäße Programm-Träger ist dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsbereiche als in das Folienmaterial eingepragte Dellen ausgebildet sind und daß das Folienmaterial so gewählt ist, daß die aus der Folienebene hervortretenden Rücken der Dellen beispielsweise mit einem Finger leicht eingedrückt werden können und nach dem Eindrücken permanent in dem eingedrückten Zustand verharren, wobei eingedrückte Dellen eine ja- bzw. nein-Information und nicht eingedrückte Dellen eine nein- bzw. ja-Information repräsentieren.
  • Der erfindungsgemäße Programm-Träger kann also in einfacher Weise von jedermann leicht programmiert werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Programmträgers kann darin bestehen, daß man ein Folienmaterial auswählt, welches eine Rückverformung eingedrückter Dellen zuläßt, wenn man z. B. auf die in der Folienebene eingesenkte Innenseite der Dellen einen entsprechenden Druck ausübt.
  • Der Programm-Träger kann dadurch wieder in seinen unprogrammierten Zustand versetzt und mehrere Male verwendet werden.
  • Als Folsenmaterial eignet sich beispielsweise ein thermoplastischer Kunststoff, wie PVC.
  • Die Dellen gestaltet man - in Draufsicht gesehen - zweckmäßigerweise kreisrund.
  • Die den eingedrückten oder nicht eingedrückten Dellen eigene Information liegt grundsätzlich in der Höhe des jeweiligen Dellen-Rückens über der Folienebene. So kann beispielsweise eine zum Auslesen des zuvor beschriebenen Programm-Trägers geeignete lieseapparatur einen Tastmechanismus aufweisen, welcher auf die Höhe der aud der Polienebene hervortretenden Dellen-Rücken anspricht und dementsprechend elektrische Kontakte betätigt.
  • Es ist aber auch möglich, die Dellen an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rückenseite und/oder an ihrer in die Folienebene eingesenkten Innenseite mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material zu bedecken. In diesem Pall kann eine geeignete Beseapparatur zum Auslesen des Programm-Trägers mit einer elektromagnetisch arbeitenden Tastkopfanordnung versehen sein, welche beim Abtasten des Programm-Trägers auf die unterschiedliche Nähe der Schichten aus ferromagnetischem Nterial anspricht.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, daß die Dellen an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rücken seite oder - wenn das Polienmaterial transparent ist - an ihrer in die Folienebene eingesenkten Innenseite mit einer Schicht aus lichtreflektierendem Material bedeckt ist. Eine zum Auslesen dieses Programm-Trägers geeignete Leseapparatur könnte beispielsweise mit einer Lichtkopf-Botozellen-Anordnung versehen sein, welche auf die Verformungen der lt htreflektierenden Schicht der Dellen und damit auf die Änderungen des Reflexionswinkeis anspricht.
  • Schließlich besteht noch eine andere Möglichkeit zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Programmträgers darin, daß zumindest die Dellen an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rückenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht bedeckt werden. Eine geeignete Beseapparatur zum Auslesen eines solchen Programmträgers könnte eine elektrische Kontaktanordnung aufweisen9 wobei die entsprechenden Kontakte durch die elektrisch leitende Schicht der Dellen miteinander verbunden werden, wenn die Rücken der Dellen nicht eingedrückt sind.
  • Eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Programm-Trägers kann insbesondere darin bestehen, daß er als ein abtrennbarer Teil, z. B. als Randstreifen, eines Blattes, einer Zeitschrift oder Zeitung ausgebildet ist, wobei die ja-nein-Informationsbereiche von dem Bester der Zeitung oder der Zeitschrift programmierbar sind, beispielsweise um die Aufzeichnung bestimmter in der Zeitung oder Zeitschrift angekündigter Fernsehsendungen mit einem Fernsehaufzeichnungs-Gerät, welches mit einer. zur Auswertung des abgetrennten programmierten Teiles der Zeitung oder der Zeitschrift geeigneten Ileseapparatur versehen ist, im voraus festlegen zu können.
  • Dem Gedanken, eine Zeitschrift oder eine Zeitung mit einem von dem Bester selbst programmierbaren Programm-Träger in Form eines von einem Blatt der Zeitung oder der Zeitschrift abtrennbaren Teiles zu versehen, wird selbständige erfinderische Bedeutung beigemessen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Programm-Träger, von dem zuvor im Zusammenhang mit der Zeitschrift oder der Zeitung die Rede war, in der Weise ausgebildet ist, wie der zuvor beschriebene Programm-Uräger. Jedoch dürfte die Verwendung eines Programm-Trägers der oben beschriebenen Art besonders zweckmäßig sein.
  • Weiterhin soll darauf hingewiesen werden, daß die Programmierung des als abtrennbarer Teil einer Zeitschrift oder zeitung ausgebildeten Programm-Trägers mit aufzuzeichnenden Fernsehsendungen nur ein mögliehes Beispiel ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Randstreifen einer Zeitung, der mit Dellen versehen ist, die die Sendezeiten von in der Zeitung angekündigten Fernsehaendungen repräsentieren; Fig. 2 einen Schnitt 11-11 durch Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine nicht eingedrückte Delle.
  • In Fig. 1 ist ein Randabschnitt eines Blattes 1 einer Zeitung oder Zeitschrift gezeigt. Der Randabschnitt weist einen REndst>ifen 2 auf, dessen linke Seite von einer Perforierungslinie gebildet ist, die ein Abtrennen des Randstreifens 2 von dem übrigen Teil des Blattes 1 ermöglicht. In das Polienmaterial des Randstreifens 2 sind in drei Spalten Dellen eingeprägt, von denen die drei untersten mit den Bezugszahlen 3, 4, 5 bezeichnet sind. Die erste Spalte I gilt für das erste Pernsehprogramm, die zweite Spalte II für das zweite Fernsehprogramm und die dritte Spalte III für das dritte Fernsehprogramm. Der Randstreifen 2 setzt sich nach oben und unten fort. Der in Fig. 1 dargestellte Auxchnitt betriSG die Fernsehsendungen für den Wochentag Dienstag und einen Teil der Fernsehsendungen für den Wochentag Mittwoch. In dem Randstreifen 2 ist eine weitere Perforationslinie 10 vorgesehen, in welche ein Transportzahnrad eines nicht dargestellten Besegerätes eingreifen kann. Der Randstreifen 2 wird von dem Lesergerät innerhalb einer Woche nach und nach abgetastet. Die unterhalb der Dellen tn Klammern stehenden Zahlen bezeichnen den Beginn jeweils einer neuen Fernsehsendung an den betreffenden Wochtentagen. So hat beispielsweise das erste Programm am Dienstag sechs aufeinanderfolgende Fernehaendungen.
  • Wenn der Besitzer eines Fernsehaufzeichnungsgerätes am Wochenanfang entsprechend den Ankündigungen in der Zeitung bereits festlegen möchte, daß bestimmte Fernsehsendungen (ohne die Notwendigkeit seiner Anwesenheit zur Bedienung des Aufzeichnungsgerätes) aufgezeichnet werden sollen, so muß er die Rücken aller derjenigen Dellen eindrücken, die die Anfangazeiten von Sendungen repräsentieren, die nicht aufgezeichnet werden sollen. Das bedeutet mit anderen Worten, es müssen diejenigen Dellen uneingedrückt bleiben, welche die Anfangszeiten derjenigen Fernsehsendungen repräsentieren, welche aufgezeichnet werden sollen. Dabei ist zusätzlich noch zu beachten, daß das Aufzeichnungsgerät nach dem Einschalten am Ende der zur Aufzeichnung bestimmten Sendung wieder ausgeschaltet werden muß. Das Ausschalten erfolgt wiederum dann, wenn eine nicht eingedrückte Delle den Abtastmechanismus der nicht dargestellten Leseapparatur in dem Aufzeichnungsgerät beim Durchziehen des Bandstreifens 2 passiert. Die das Abschalten am Ende einer Sendung bewirkende Delle ist in der Regel identisch mit einer Delle, die den Anfang einer folgenden Sendung repräsentiert. Das soll an Beispielen noch näher erläutert werden: Will man beispielsweise die dritte angekündigte Fernsehsendung am Dienstag im ersten Programm aufzeichnen, so müssen die Rücken aller zu der Spalte I und unter den Dienstag fallenden Dellen bis auf die Dellen (3) und (4) niedergedrückt werden. In diesem Fall schaltet die Delle (3) das Aufzeichnungsgerät ein, und die Delle (4) schaltet das Aufzeichnungsgerät wieder aus.
  • Will man am Dienstag im zweiten Programm die vierte und letzte angekündigte Sendung aufzeichnen, so muß man alle zu der Spalte II gehörenden und unter den Dienstag fallenden Dellen bis auf die Delle (4) und die Delle (k) niederdrücken. In diesem Fall schaltet die Delle (4) das Aufzeichnungsgerät ein und die Abschalt-Delle (A) schaltet das Aufzeichnungsgerät wieder aus.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine niedergedrückte Delle 3 und eine nicht niedergedrückte Delle 4 dargestellt. Man erkennt deutlich, daß sich der Rücken der niedergedrückten Delle 3 weniger hoch über der Folienebene erhebt als der Rücken der nicht niedergedrückten Delle 4.
  • Die Fig. 3 zeigt ein stark sohematisiertes Beispiel dafür, wie die ja- bzw. nein-Information einer Delle von einem Lesegerät abgetastet werden kann. Die in Fig. 3 dargestellte Delle ist an der Außenseite ihres Rückens mit einer elektrisch leitenden Schicht 8 versehen. Das nicht weiter dargestellte Lesegerät weist zwei elektrische Pederkontakte 6, 7 auf, welche beim Durchlaufendes Randstreifens 2 durch das Lesergerät in Kontakt mit der leitenden Schicht 8 auf dem Dellenrücken kommen und dadurch elektrisch miteinander verbunden werden. Eine niedergedrückte Delle (siehe beispielsweise die Delle 3 in Pig. 2) erreicht die Höhe der elektrischen Kontakte 6, 7 über der Folienebene nicht und vermag dementsprechend auch nicht die beiden Kontakte 6, 7 miteinander zu verbinden.
  • Der erfindungsgemäße Programm-Träger eignet sich vorzugsweise auch für Behrzwecke. So können die einzelnen Dellen des Programm-Trägers z. B. verschiedenen Fragen an einen Schüler zugeordnet werden, wobei der Schüler je nach Antwort (ja oder nein) die entsprechenden Dellen eindrücken muß oder nicht. Der Programm-Träger kann dann zur Entlastung der Lehrkraft mit einem Lesergerät ausgelesen und gegebenenfalls von einem Computer ausgewertet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    { Programm-Träger, bestehend aus einem karten- oder streifenförmigen Folienmaterial mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Raster angeordneten ja-nein-Informationsbereichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Informationsbereiche als in das Polienmaterial eingeprägte Dellen (3,4,5) ausgebildet sind, und daß das FolienmatertL so gewählt ist, daß die aus der Folienebene hervortretenden Rücken der Dellen (3,4,5) beispielsweise mit einem Finger leicht eingedrückt werden können und nach dem Eindrücken permanent in dem eingedrückten Zustand verharren, wobei eingedrückte Dellen (3,5) eine ja- bzw. nein-Information und nicht eingedrückte Dellen (4) eine nein- bzw. ja-Information repräsentieren.
  2. 2. Programm-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polienmaterial eine Rückverformung eingedrückter Dellen (3) zuläßt, wenn man z. B. auf die in die Folienebene eingesenkte Innenseite der Dellen (3) einen entsprechenden Druck ausübt.
  3. 3. Programm-Träger nach Anspruch 7 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial ein thermoplastischer Kunststoff, z. B. PVC ist.
  4. 4. Programm-TrSger nach ainem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dellen (3,4,5) - in Draufsicht gesehen - kreisrund sind.
  5. 5. Programm-Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dellen (3,4,5) an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rückenseite und/oder an ihrer in die Folienebene eingesenkten Innenseite mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material bedeckt sind.
  6. 6. Programm-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dellen (3§4,5) an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rückenseite - wenn das Polienmaterial transparent ist - oder an ihrer in die Folienebene eingesenkten Innenseite mit einer Schicht aus lichtreflektierendem Itterial bedeckt ist.
  7. 7. Programm-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Dellen (3,4,5) an ihrer aus der Folienebene heraustretenden Rückenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht (8) bedeckt sind.
  8. 8. Programm-Träger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein abtrennbarer Teil, z. B. als Randstreifen (2) eines Blattes (1) einer Zeitschrift oder Zeitung ausgebildet ist, wobei die ja-nein-Informationsbereiche (3,4,5) von dem Bester der Zeitung oder der Zeitschrift programmierbar sind, beispielsweise um die Aufzeichnung bestimmter in der Zeitung oder Zeitschrift angekündigter Fernsehsendungen mit einem Fernsehaufzeichnungsgerät, welches mit einer zur Auswertung des abgetrennten programmierten Teiles (2) der Zeitung oder der Zeitschrift geeigneten Beseapparatur versehen ist, im voraus festlegen zu können.
  9. 3 Leseapparatur zum Auslesen des Programm-Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen elektrische Kontakte betätigenden mechanischen Tastmechanismus, der auf die Höhe der aus der Folienebene hervortretenden Rücken der Dellen (3,4so) anspricht.
  10. 10. Beseapparatur zum Auslesen des Programm-Trägers nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elektromagnetisch arbeitende Tastkopfanordnung, welche beim Abtasten des Programmträgers auf die unterschiedliche Nähe der Schichten aus ferromagnetischem Material anspricht.
  11. 11. Ileseapparatur zum Auslesen des Programm-Trägers nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Licht-kop£-Potozellen-Anordnung, welche auf Verformungen der lichtreflektierenden Schicht der Dellen (3,4,5) und damit auf Änderungen des Reflexionswinkels anspricht.
  12. 12. Beseapparatur zum Auslesen des Programm-Trägers nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrische Kontaktanordnung (6,7), wobei die entsprechenden Kontakte durch die elektrisch leitende Schicht (8) der Dellen (3,4,5) miteinander verbunden werden, wenn die Rücken der Dellen (3,4,5) nicht eingedrückt sind.
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DE2046040B2 DE2046040B2 (de) 1973-05-03
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