DE2043487A1 - Schutzkleidung - Google Patents

Schutzkleidung

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DE2043487A1
DE2043487A1 DE19702043487 DE2043487A DE2043487A1 DE 2043487 A1 DE2043487 A1 DE 2043487A1 DE 19702043487 DE19702043487 DE 19702043487 DE 2043487 A DE2043487 A DE 2043487A DE 2043487 A1 DE2043487 A1 DE 2043487A1
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jacket
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DE19702043487
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Siegmann, Otfried, Prof. Dr., 3000 Hannover-Kirchrode
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • A41D13/1209Surgeons' gowns or dresses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG
PATENTANWALT
3 HANNOVER · 8CHACKSTRA8SE 1 ■ TELEFON (0811) 814068 ■ KABEL PATENTION HANNOVER
Professor Dr. 0. Siegmann 355/1
Schutzkle idung
Die Erfindung "betrifft eine Schutzkleidung aus Wegwerfmaterial, die zur Verhütung der Ein- und Verschleppung von Krankheits- und Seuchenerregern "beitragen soll.
209811/0879
Diese Erregerverschleppung ist seit jeher ein schwerwiegendes seuchenhygienisches Problem. Unter den möglichen Seuchenüberträgern nimmt der Mensch eine bedeutsame Stellung ein, wobei insbesondere jene Personengruppen gefährdet sind, die aufgrund ihrer Tätigkeit häufig in unmittelbaren Kontakt mit potentiellen Erregerausscheidern oder in eine verseuchte Umgebung kommen. Zu diesen Personen gehören beispielsweise Ärzte und das Pflegepersonal in der Humanmedizin, Tierärzte in der Veterinärmedizin sowie Fachberater auf dem Gebiet der Tierzucht oder in Fütterungsfragen. Pur alle diese Personengruppen ,die von einem Patienten zum anderen bzw. von einer Tierhaltung zu anderen gehen, ist die Gefahr, daß dabei Krankheitserreger verschleppt bzw. übertragen werden, besonders groß.
Obwohl diese Tatsachen den betroffenen Kreisen hinreichend bekannt sind, werden beispielsweise in der Humanmedizin gesetzlich verankerte Vorsichtsmaßnahmen frühestens dann ergriffen, wenn Verdacht auf eine dramatisch verlaufende Infektionskrankheit , wie z.B. Pocken, besteht. Bei anderen Infektionskrankheiten, wie z.B. der Grippe, die zwar im allgemeinen weniger folgenschwer sind, für das eine oder andere Patientenschicksal aber dennoch bedeutsam sein können, begnügt sich der Arzt nach einem Krankenbesuch üblicherweise mit einem Händewaschen. Ohne Zweifel besteht dabei die große Gefahr, daß der Arzt beim nächsten Krankenbesuch von der vorhergehenden Untersuchung in seiner Oberkleidung haftende
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: Keime einschleppen und damit das Ausbrechen einer Seuche ι verursachen kann.
In der Veterinärmedizin ist man sich der an den vorangehenden Beispielen verdeutlichten Gefahr der Erregerübertragung bewußter, weil insbesondere bei der Massenhaltung von Tieren die Ver- und Einschleppung von Krankheitserregern wegen cie«? hohen Tierbesatzes auf engem Raum zu einer explosionsartigen Seuchenausbreitung führen kann. Die Staubmengen, die sich Während einer Stallbegehung unvermeidlich auf der Oberkleidung des Besuchers niederschlagen, sind ein sichtbares Anzeichen für diese Gefahr, da Staubteilchen nachgewiesenermaßen Konglomerationspunkte für Krankheitserreger sind.
Um dieser Gefahr zu begegnen , ist es in der Veterinärmedizin üblich geworden, neben sonstigen Maßnahmen zur Verhütung der Erregerverschleppung, z.B. neben der Verwendung von Desinfektionsmatten und Überschuhen , vor dem Betreten eines Stalles bzw. einer Tierhaltung eine Schutzkleidung anzulegen.
Die derzeit verwendeten herkömmlichen Schutzmantel ! erfüllen jedoch nur unzureichend ihren Zweck. Wesentliche ; Nachteile bekannter Schutzmantel bestehen darin, daß sie nur Rumpf und Arme abdecken,und daß ihre offenen Ärmelenden sowie Vorder- oder Rückenverschlüsse Erregereintrittspforten sind. Die Aufbewahrung und der Wegtransport gebrauchter und ggfs. durch Krankheits- und Seuchenerreger verunreinigter
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Schutzkleidung bis zur keimvernichtenden Reinigung birgt Kontaminationsgefahren und erhöht die Zahl der möglichen Erregerüberträger.
Der letztgenannte Nachteil entfällt, wenn als Schutzkleidi preisgünstige Plastikregenmäntel verwendet werden, die nach einmaligem Gebrauch vernichtet werden. Hierbei entfallen zwar die für wiederverwendbare Schutzkleidung anfallenden Reinigungskosten, zu den übrigen unverändert bestehenden Mangeln kommt jedoch als weiterer Nachteil die materialbedingte Luftundurchlässigkeit und eine dadurch verursachte, unangenehme Wärmestauung hinzu, die bei längerer Arbeitszeit sogar zu Gesundheitsschäden beim Träger führen kann. Insbesondere bei der Verwendung in Tierhaltungen ist ein weiterer Nachteil darin zu sehen, daß das an Plastikmaterial sich reflektierende Lioht die Tiere beunruhigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile J zu vermeiden und eine Schutzkleidung zu schaffen, deren Verwendung die Gefahr der Erregerverschleppung durch Personen j auf ein Mindestmaß herab-setzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzkleidung aus Wegwerfmaterial dadurch gelöst, daß sie aus einem Mantel besteht, daß im Bereich einer Kante des Öffnungsschlitzes des Mantels ein durchgehender Klebestreifen vorgesehen ist, der nach Entfernen einer Kleberschutzfolie einen nicht lösbaren Verschluß für die aufeinandergedrückten Kanten des Öffnungsschlitzes bildet, der lückenlos keimundurchlässig ist.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann die Gefahr der Erregerübertragung noch weiter verringert werden dadurch, daß wenigstens "in einem Teilbereich am Umfang der Ärmelenden des ; Mantels ein weiterer Klebestreifen vorgesehen ist, der nach Abziehen der Kleberschutzfolie eine nicht lösbare Befestigung des zur Abdichtung um das Handgelenk gefalteten Ärmelendes bildet.
Eine besonders wirkungsvolle Schutzkleidung besteht zusätzlich aus einer Kapuze mit einem halsbedeckenden Ansatzstück, wobei an einem der sich überlappenden Vorderenden des Ansatzstückes ein Klebestreifen als nicht lösbarer Verschluss vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Schutzkleidung wird somit erreicht, daß nur ein kleiner Gesichtsausschnitt des Trägers frei bleibt. Wenn Hände bzw. Füße und Beine bis in Wadenhöhe durch Schutzhandschuhe bzw. Überschuhe ebenfalls abgedeckt werden, ist durch diese weitreichende Abdeckung der gesamten Körperoberfläche des Trägers der erfindungsgemäßen Schutzkleidung die Möglichkeit einer Kontamination der Straßenkleidung nahezu ausgeschlossen. Außerdem wird auch die Abgabe von möglicherweise in der Straßenkleidung haftenden Erregern an die Umwelt verhindert.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfi.ndungsgemäßen Schutzkleidung besteht darin,daß sie nur durch Aufreißen abgelegt werden kann, so daß eine Wiederverwendung ausgeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich außerdem eine Kontrollmöglichkeit, einmal durch Augenschein des Patienten bzw. dee Tierbesitzers und zum anderen durch Zählung der Stückzahl der nicht
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verwendeten Schutzkleidling festzustellen, ob tatsächlich für jeden durchgeführten Krankenbesuch bzw. für jede Begehung einer Tierhaltung eine neue Schutzkleidung angelegt wurde. Diese Kontrollmöglichkeit erhöht die Sicherheit, daß ein Wechsel der Schutzkleidung in jedem erforderlichen Fall auch durchgeführt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Schutzkleidung besteht diese aus Papier, welches mit Kunststoff verstärkt sein kann. Neben einem verhältnismäßig günstigen Herstellungspreis hat dieses Material den Vorteil, atmungsaktiv , keimundurchlässig und nicht lichtreflektierend zu sein.Insbesondere für die Verwendung in Tierhaltungen ist ein Vorteil dieses Materials auch darin zu sehen, daß es mit tierphysiologisch beruhigenden Farben eingefärbt werden kann. Desgleichen " ist der Aufdruck von Initialen usw. ohne weiteres möglich.
Vom Gesichtspunkt der Seuchenhygiene ist ein weiterer Vorteil in der Brennbarkeit des Materials zu sehen, weil das Verbrennen die sicherste Art der Keimvernichtung darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine Schutzkleidung vor dem Verschließen und
Fig. 2 eine bereits teilweise verschlossene Schutzkleidung.
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Die in Figur 1 und 2 dargestellte Schutzkleidung besteht aus einem knöchellangen Mantel 1 und zusätzlich aus einer Kapuze 2 mit einem halsbedeckenden Ansatzstück 5. Im Bereich einer Kante des ÖffnungsSchlitzes des Mantels ist ein durchgehender Klebestreifen 4 vorgesehen, der vor dem Gebrauch der Schutzkleidung mittels einer in Figur 1 "
bereits teilweise abgezogenen Kleberschutzfolie 5 abgedeckt ist. Weitere, wiederum mit 4 bezeichnete Klebestreifen , die ebenfalls vor Gebrauch mittels Kleberschutzfolien 5 abgedeckt sind, sind an den Ärmelenden des Mantels 1 und an einem der sich im geschlossenen Zustand überlappenden Vorderenden 6 des Ansatzstückes 3 an der Kapuze 2 vorgesehen. Nach Entfernen der jeweiligen Kleberschutzfolie erfolgt an den angegebenen Stellen ein dichter und somit ke imündur lässiger nicht lösbarer Verschluss. Neben den bereits oben beschriebenen Vorteilen der Schutzkleidung hat diese Verschlussart noch den weiteren Vorteil, daß die zu verschließenden Kanten bzw. Bereiche der Schutzkleidung so weit übereinandergelegt werden können, daß sich diese den unterschiedlichen Körperformen verschiedener Träger ohne weiteres anpaßt*
- Ansprüche -
Ku/kä 2098'M/0879

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Schutzkleidung aus Wegwerfmaterial, dadurch gekennzeichnet, j daß sie aus einem Mantel (1) besteht, daß im Bereich einer ' Kante des ÖffnungsSchlitzes des Mantels ein durchgehender I Klebestreifen (4) vorgesehen ist, der nach Entfernen einer Kleberschutzfolie (5) einen nicht lösbaren Verschluss für die aufeinandergedrückten Kanten des Öffnungsschlitzes bildet.
  2. 2. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem Teilbereich am Umfang der Ärmelenden des Mantels ein weiterer Klebestreifen (4) vorgesehen ist, der nach Abziehen der Kleberschutzfolie (5) eine nicht lösbare Befestigung des zur Abdichtung um das Handgelenk gefalteten Ä'rmelendes bildet. ' ,
  3. 3. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich aus einer Kapuze (2) mit einem halsbedeckenden Ansatzstück (3) besteht, und daß an einem der sich überlappenden Vorderenden (6) des Ansatzstückes (3) ein Klebestreifen (4)
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    ! als nicht lösbarer Verschluss vorgesehen ist. j
  4. 4. Schutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Papier besteht. ! λ
    ■ I
    , 5· Schutzkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    \ das Papier mit Kunststoff verstärkt ist. i
    i
    6. Schutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ' dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen an der Außenseite der Schutzkleidung vorgesehen sind. ι
    ι I 7. Schutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    i dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkleidung eingefärbt ist..
    209811/0879
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932078A (en) * 1984-03-05 1990-06-12 W. L. Gore & Associates, Inc. Unitized garment system for particulate control
US6163887A (en) * 1998-10-14 2000-12-26 The Paper Magic Goup, Inc. Simulated shoulder for costuming

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ES172390Y (es) 1972-09-01
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ES172390U (es) 1972-03-16

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