DE2043397C3 - Durch Umwenden der Tür für rechts- oder links öffnende Türen verwendbares Einsteckschloß - Google Patents

Durch Umwenden der Tür für rechts- oder links öffnende Türen verwendbares Einsteckschloß

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DE2043397C3
DE2043397C3 DE19702043397 DE2043397A DE2043397C3 DE 2043397 C3 DE2043397 C3 DE 2043397C3 DE 19702043397 DE19702043397 DE 19702043397 DE 2043397 A DE2043397 A DE 2043397A DE 2043397 C3 DE2043397 C3 DE 2043397C3
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DE19702043397
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DE2043397B2 (de
DE2043397A1 (de
Inventor
Karl Ulrich 5620 Velbert Zündorf
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Bks Sicherheitstechnik 5040 Bruehl De GmbH
Original Assignee
Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein durch Umwenden der Tür für rechts- oder linksöffnende Türen verwendbares Einsteckschloß der im Anspruch 1 vorausgesetzten Gattung.
Ein derartiges Einsteckschloß ist aus der DE-PS 02 225 bekannt, wobei zum Bi-tätigen der Falle eine in der horizontalen Mittelebene des Schlosses liegende Drückernuß vorgesehen ist, wohingegen zwei zur Betätigung des Schubriegel-Schließwerks vorhandene Schließlöcher sich in verhältnismäßig großem Abstand von der Schloßrnittelebeni: befinden und dementsprechend auch einen verhältnismäßig breit ausgebildeten Schubriegelschaftteil erfordern, der nahezu die gesamte Höhe des Schloßkastens überdeckt. Für die Bauhöhe solcher Einsteckschlösser ist jeweils der zwischen der Drückernuß und dem Schließloch bestehende Abstand wesentlich, der hierzulande genormt ist. Die entsprechendjn Außenbeschläge, wie z. B. Langschilde, sind mit in entsprechendem Abstand angeordneten Durchstecköffnungen versehen. Wegen der mittigen Anordnung der Drückernuß muß das vorbekannte Einsteckschloß eine Bauhöhe besitzen, die !mindestens das Doppelte des &° vorerwähnten Abstandes beträgt, mithin beträchtlich ist.
Bei einem Fallenriegelschloß nach der CH-PS 73 298 ist es bekannt, daß der Fallenriegelschaft schmal gehalten ist und sich in der horizontalen 6S Mittelebcne zwischen den beiden in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Schlii;ßlöchern hindurcherstreckt und daß für die Betätigung des Fallenriegels zwei in jeweils größerem Abstand von der horizontalen Mittelebene symmetrisch angeordnete Drückernüsse vorgesehen sind, deren Betätigungsnocken mit einem gemeinsamen, senkrecht zur horizontalen Mittellinie verschiebbaren Betätigungsschiebersystem zusammenarbeiten, wobei zwischen dem Betängungsschiebersystem und dem Fallenriegel eine Kulissenverbindung vorgesehen ist, deren Kulisse derart gestaltet ist, daß die Betätigungsrichtung der Riegelfalle unabhängig -on der Verschiebungsrichtung des Betätigungsschiebersystems gegenüber der horizontalen Mittelebene ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Umwenden der Tür für rechts- oder linksöffnende Türen verwendbares Einsteckschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welches in von außen deutlich erkennbarer Weise abschließbar ist und für die voneinander unabhängige Fallen- und Riegelbetätigung mit einer kürzeren Bauhöhe auskommt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, also dadurch gelöst, daß der Schubriegelschaft schmal gehalten ist und sich in der horizontalen Mittelebene zwischen den beiden in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Schließlöchern hindurch erstreckt und daß für die Betätigung der Falle zwei in jeweils größerem Abstand von der horizontalen Mittelebene symmetrisch angeordnete Drückernüsse vorgesehen sind, die über entsprechend weit ausladende, am Schubriegel vorbei geführte, zweiarmige Schwenkhebel mit der Falle antriebsmäßig gekuppelt sind. Durch die entsprechende jeweilige Doppelanordnung von Drückernuß und zugehörigem Schließloch kann die Schloß-Bauhöhe im Gegensatz zum Einsteckschloß nach der DE-PS 8 02 225 geringer gehalten werden, da die jeweils wirksame bzw. zusammengehörende Drückernuß und das Schließloch jeweils auf verschiedenen Seiten der horizontalen Schloßmittelebene liegen, so daß die Gesamthöhe grundsätzlich kleiner als das Doppelte des oben erwähnten genormten Abstandes zwischen Drückernuii und zugehörigem Schließloch gewählt werden kann. Darüber hinaus ist das neue Einsteckschloß in von außen deutlich erkennbarer Weise abschließbar, was beim Einsteckschloß nach der CH-PS 4 73 298 nicht der Fall ist, da dieses lediglich eine einzige, in ihrer ausgefahrenen Stellung feststellbare bzw. verriegelbare Falle besitzt. Ein eigentlicher Schubriegel, der unabhängig von der Schloßfalle vorgesehen wäre, ist hier nicht vorhanden. Daher kann man der Falle hier von außen nicht ansehen, ob sie frei oder verrjegelt ist, so daß für letzteren Fall beim Zuwerfen der Tür entsprechend große Beschädigungen hervorgerufen werden können.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das neue Einsteckschloß bei abgenommener Schloßdecke,
F i g. 2 die Stirnansicht,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie A B der F i g. I, jedoch bei aufgesetzter Schloßdecke.
In der horizontalen Symmetrie-Ebene des Schloßkastens 1 ist der U-förmig ausgebildete Schubriegel 2 verschiebbar angeordnet. Er wird einerseits in einem Durchbruch 3' im Stülp 3 und andererseits durch den in einem Langloch 4' der Schloßdecke 4 gleitenden, mit dem schmalen Schubriegelschaft 2' fest verbundenen Führungs- und Sperrbolzen 5 geführt, der außer dieser Fiihningsaufgabe auch noch eine weiter unten beschric-
bene Sperrfunktion zu erfüllen hat. Spiegelbildlich zur horizontalen Mittelebene des Schubriegels 2 sind im Schloßkasten 1 zwei Schließlöcher 6 und 7 für den wahlweisen Einsatz eines nicht dargestellten Zylinderschlosses angebracht. Stattdessen können auch Schließlöcher für übliche Buntbartschlüssel vorgesehen werden. Der Schließbart des Zylinderschlosses bzw. des Schlüssels bewegt bei seiner Drehung den Schubriegel 2, indem er an dessen SchließbacKen 8 bzw. 9 angreift, die in bezug auf die Schubriegelmittelebene symmetrisch ausgebildet sind. Durch die rückwärtige Schließbacke 9 verläuft der Führungs- und Sperrbolzen 5. Die um den im Schloßkasten t befestigten Bolzen 10 schwenkbare Zuhaltungsplatte 11 mit dem Tourstift 12 blockiert den Schubriegel 2 in seinen Endlagen, wobei der Kopf des Führungs- und Sperrbolzens 5 jeweils vor oder hinter dem Tourstift 12 liegt. Die symmetrisch angeordneten Zugfedern 13 und 14 halten die Zuhaltungsplatte 11 in der horizontalen Mittel- bzw. Sperrlage, solange sie nicht vom Bart des Zylinderschlosses bzw. Schlüssels angehoben wird.
Die Faiie i5 ist einerseits zwischen dem Schioßkasten I und der Schloßdecke 4, andererseits in einer Ausnehmung 16 des Schubriegels 2 geführt und stützt sich mit Hilfe des Bolzens 17 und der Buchse 18 gegen die Schloßdecke 4 ab. Am inneren Ende der oben und unten von den Schuiiriegelschenkeln 2" umgriffenen Falle 15 greift die Fallenfeder 26 an, die die Falle in ihrer ausgefahrenen Stellung zu halten sucht.
Ebenfalls spiegelbildlich zur horizontalen Mittelebene des Schubriegels 2 sind die Drückernüsse 19 und 19' angeordnet, die in üblicher Weise durch die Kettenstükke 21 und 2Γ sowie die Blattfedern 22 und 22' in ihren Anschlagstellungen an den Anschlagstiften gespannt gehalten sind. Die Drückernußdaumen 23 und 23' greifen hinter die auf den am Schloßkasten 1 ortsfesten Bolzen 24 und 24' drehbar gelagerten zweiarmigen Schwenkhebel 25 und 25', die beide mit ihren anderen freien Hebelarmen an dem an der Falle 15 befestigten Bolzen 17 angreifen.
Mittels des wahlweise in die Drückernuß 19 und 19' einführbaren, nicht dargestellten Drückers läßt sich die Falle 15 über die zweiarmigen Schwenkhebel 25 bzw. 25' gegen die Kraft der Fallenfeder 26 zurückziehen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Einsteckschlosses ist der Drücker in die Driickernuß ..<, das Zylinderschioß in das Schiießi oh 7 einzusetzen, in einer um 180" gedrehten Lage wären dafür entsprechend die Drückernuß 19' und das Schließloch 6 zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durch Umwenden der Tür für rechts- oder linksöffnende Türen verwendbares Einsteckschloß, in dessen horizontaler Mittelebene eine mittels einer Drückernuß zu betätigende Falle sowie ein letztere oben und unten gabelartig umgreifender Schubriegel angeordnet sind, der durch ein an seinem mit Schließbacken versehenen Schaft angreifendes, symmetrisch ausgebildetes und mit zwei beidseitig der Mittelebene gelegenen Schließlöchern versehenes Schließwerk zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegelschaft (2') schmal gehalten ist und sich in der horizontalen Mittelebene zwischen den beiden in deren unmittelbarer Nähe gelegenen Schließlöchern (6,7) hindurch erstreckt und daß für die Betätigung der Falle (15) zwei in jeweils größerem Abstand von der horizontalen Mittelebene symmetrisch angeordnete Drückernüsse (19, 19') vorgesehen sind, die über entsprechend weit ausladende, am Schubriegel (2) vorbei geführte, zweiarmige Schwenkhebel (25, 25') mit der Falle (15) antriebsmäßig gekuppelt sind.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am schmalen Schubriegelschaft (2') zwei in Bezug auf die Schabriegelmittelebene symmetrisch ausgebildete Schließbacken (8, 9) und in Höhe der rückwärtigen Schließbacke (9) ein Führungs- und Sperrbolzen (5) vorgesehen sind, der mit einem Tourstift (12) zusammenwirkt, der auf einer schwenkbar gelagerten Zuhaltungsplatte (11) befestigt ist, die durc'i zwe beidseitig an ihr angreifende Zugfedern (12,14) in ihrer horizontalen Sperrstellung gehalten wird.
DE19702043397 1970-09-02 1970-09-02 Durch Umwenden der Tür für rechts- oder links öffnende Türen verwendbares Einsteckschloß Expired DE2043397C3 (de)

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DE2043397B2 DE2043397B2 (de) 1977-07-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2051979A1 (de) * 1970-10-22 1972-04-27 Fiand F Gmbh Rechts und links verwendbares Türschloß

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