DE2043002A1 - Druck und Saugventil - Google Patents

Druck und Saugventil

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DE2043002A1
DE2043002A1 DE19702043002 DE2043002A DE2043002A1 DE 2043002 A1 DE2043002 A1 DE 2043002A1 DE 19702043002 DE19702043002 DE 19702043002 DE 2043002 A DE2043002 A DE 2043002A DE 2043002 A1 DE2043002 A1 DE 2043002A1
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DE19702043002
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die Anmelder M sind
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ISHKEWICH M
MICHAILOW W
SHTELMCH A
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ISHKEWICH M
MICHAILOW W
SHTELMCH A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/08Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1075Valves; Arrangement of valves the valve being a flexible annular ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • 1. Vladimir Alexandrovich Mikhailov, Ingenieur, UdSSR, Moskau, ulitsa Matrosskaya Tishina, 23, kv. 22 2. Alexandr Alexandrovich Shtelmakh Ingenieur, UdSSR, Moskau, Astakhovsky pereulok, 1/2, kv. 123 3. Maria Vladislavovna Izhkevich, Ingenieur, UdSSR, Moskau, Novocheremushkinskaya ulitsa, 3-a, korpus 2, kv. 71 DRUCK- UND SAUGVENTIL Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pumpen und Verdichter, insbesondere auf selbsttätige Saug- und Druckventile für diese Maschinen.
  • Es sind Ventile bekannt, deren Sitz von einem Prisma das den mit Durchgangsöffnungen für Strömungsmittel an Seitenflächen gebildet wird. Als Verschlußstücke für diese Durchgangsöffnungen dienen je eine am Sitzkörper an der einen Kante angebrachte Platte (siehe beispielsweise die amerikanischen Patentschriften Nr.2698818 und 2934083 Klasse 137).
  • Diese Ventile sind aber kompliziert im Aufbau und unzuverlässig im Betrieb und haben einen relativ großen Platzbedarf.
  • Da ferner höhere Plattenelastizitäten in der Regel nur bei größeren Plattenlängen zu erreichen sind, müssen die Ventilplat-ten bei größeren Durchlaßfähigkeiten des Ventils sehr lang bemessen werden und das ganze Ventil fällt sperrig aus. Dies ist der Grund dafür, daß sich diese Ventilart nur bei Verdichtern durchgesetzt, bei Pumpen jedoch keine Anwendung gefunden hat.
  • Bekannt sind weiterhin auch Ventile für Pumpen und Verdichter, bei denen der Ventilsitz ein Zylinder mit Durchden gangsöffnungen in Seitenwänden ist und das Versclußstück von einem O-Ring aus Gummi gebildet wird (siehe beispielsweise die französische Patentschrift Nr.165 271, Klasse E16k) Wegen der geringen Festigkeit des Grummiringes eignet sich aber diese Ventilart nur für einen beschränkten Druckbereich.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der bekannten Ventile zu beseitigen.
  • Der Ekiindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein grundsätzlich neues Verschlußstück für die Ventile der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
  • die gestellte Aufgabe wird bei einem selbsttätigen das Druck- bzw. Saugventil mit Druckgangsöffnungen für / Strömungsmittel in den Sitzseitenwänden und mit einem platten förmigen, vorwiegend metallenen Verschlußstück, nach der Erfindung daduroh gelöst, daß die Verschlußplatte entsprechend der Sitzform gebogen ist, derart, daß sie sich an den Sitzseitenwänden anlegt und über allle durchgangsöffnungen (27) erstreckt, jedoch keinen geschlossenen Ring bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Durchlaßfähigkeit des Ventils höher, wenn man gegenüber den Durchgangsöffnungen im Sitz versetzte Öffnungen in der Verschlußplatte vorsieht und Aussparungen auf der Sitzfläche gegenüber diesen Öffnungen getrennt gegenüber den Sitzöffnungen ausarbeitet. Aui diese Weise läßt sich eine höhere Durchlaßfahigkeit des Ventils ohne Steigerung der Ventilplattenbeaunsapruchung erreichen.
  • Die Elastizität des angegebenen Veschlußstücks läßt sich erfindungsgemäß auch durch durchgehende Schlitze in den Stegen zwischen den äußersten Öffnungen des Verschlußstücks und seinem Rand erhöhen.
  • Der Erfindungegedankte wird nachstehend an einen Ausführungsbeipsiel mit Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar Fig.1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ventil für Pumpen und Kompressoren im Längsschnitt, bei dem sich die das Durchgangsöffungen für Strömungsmittel in der Richtung der Ventillängsachse erstrecken, Fig.2 den Schnitt II-II nach Fig.1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante für das erfindungsgemäße Ventil, wobei sich die Durchgangsöffnungen das für Strömungsmittel quer zur Ventillängsachse erstrecken Fig.4 den Schnitt IV-IV nach Fig, 3, Fig.5 noch eine Ausführungsvariante für das erfindungsgemäße Ventil im Längsschnitt, bei der die Verschlaßplatte an der inneren Sitzfläche anliegt, Fig.6 den Schnitt VI-VI nach Fig .6, Fig.? den Längschnitt eines erfindungsgernäß ausgebildeten Ventils, bei dem die Verschlußplatte mit Stiften und Bunden an den Sitzstirnseiten gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert wird, Fig.8 den Schnitt VIII-VIII nach Fig.7, Fig.9, 10, 11 drei Ausführungsmöglichkeiten für die Verschlußplatte (gestreckt gezeichnet), wobei mit gestrichelten Linien die Durchgangsöffnungen im Sitz gezeichnet sind.
  • Fig.12, 13 einige beispiele für die Anordnung der Ventile in Pumpen und Verdichtern.
  • Die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ventile sind für Pumpen und Verdichter gedacht. Sie setzen sich im Grunde aus einem zylinderförmigen Sitz 1 mit Durchgangaöffnungen 2a, 2b, 2c und 2d (Fig.1 bis 8) in den Seitenwänden und einem Verschlußstück 3 zusammen. Das Verschlußstück stellt eine zu einem nicht geschlossenen Ring gebogene Platte dar, die an der Zylinderfläche des Ventilsitzes anliegt und alle Durchgangsöffnungen 2 abdeckt. Der Ventilsitz 1 kann neben der zylindrischen auch eine ovale bzw. kegelige Sitzfläche haben oder prisienförmig 8ei.
  • Die Verschlußplatte wird in ihrer Form immer dem Sitz angepaßt.
  • Im vorliegenden Falle ist die Ventilplatte aus Metall hergestellt. Geeignet sind aber dafür auch andere Werkstoffe, zum Beispiel Kunststoffe, metallarmiertes Gummi u.ä.
  • Die Verschlußplatte 3 wird gegen achsiale Verschiebung und Drehung gegenüber dem Ventilsitz mit den in den Ventilsitz 1 eingeschraubten Gewindestiften 4 gesichert, die in die Plattenöfnungen 5 (Fig.9, 10, 11, 12) eingreifen.
  • Fig.7 zeigt eine andere Sicherungsmöglichkeit für die Verschlußplatte, und zwar wird hier die Drehung durch in den Ventilsitz eingedrehte und in einen Schlitz in der Verschlußplattte eingreifende Gewindesstifte 6 und die Verschiebung durch Bunde 7 an der Sitzstirnseite (Fig.7., 8; verhindert. In den Bunden 7 werden dabei Aussparungen 8 zum Durchlaß des Strömungsmittels vorgesehen.
  • In Fig.1, 2 ist eine Ausführungsvariante für das erfindungsgemäße Ventil angegeben, bei der sich die Durchgangsöffnungen 2a im Ventilsitz 1 in der Längsrichtung erstrecken. Bei den Ventilen nach Fig.3 bis 6 sind die Durchang,söffnungen 2b (Fig.3) und 2c (Fig.5) quer zur Ventillängsachse ausgedehnt. Eine dritte Möglichkeit ist in Fig.7, 8 zu sehen. Hicr sind die Durchgangsöffnungen 2d (Fig.8) rund.
  • Die Verschlußplatte 3 (Fig.1 bis 12) kann sowohl zusammenhängend als auch zur Erhöhung der Durchlaßfähigkeit mit Löchern 9 versehen sein, wobei diese sebstverständlich gegenüber den Öffnungen im Ventilsitz versetzt sind.
  • Auf der Dichtfläche des Ventilsitzes 1 werden weiterhin Aussparungen 10 unter den Öffnungen in der Verschlußplatte 3 vorgesehen. Diese Aussparungen dürfen aber nicht mit den Durchgangsöffnungen 2a, 2b, 2c, ad, und 2e im Ventilsitz 1 verbunden werden.
  • Zur Erhöhung der Elastizität der Verschlußplatte und damit Verringerung der Druckverluste im Ventil werden besondere durchgehende Schlitze 11 (Fig.1O, 11) bzw. 12 (Fig.11) in den Stegen zwischen den Öffnungen 2d, 2e (Fig.8, 12) oder zwischen den Offnungen 2d, 2e und Plattenrand vorgesehen.
  • Das Ventil hat die Aufgabe, das Strömungsmittel (Flüssigkeit oder Gas) in Richtung vom Ventilsitz zur Verschlaßplatte mit möglichst geringen Druckverlusten durchzu lassen und den Strömungsquerschnitt bei Umkehrung der Strömungsrichtung auch bei höheren Drücken mit Sicherheit abzusperren.
  • Bei normaler Strömungsrichtung beaufschlagt der Flussigkeitsdruck über Durchgangsöffnungen 2a, 2b, 2c (Fig.1 bis 8) im Ventilsitz 1 die Verschlußplatte 3, wobei diese elastisch verformt und von der Dichtfläche des Ventilsitzes 1 abgehoben wird. Zwischen dem Ventilsitz 1 und der Verschlußplatte 3 ergibt sich ein Spalt, der zusammen mit den öffnung 2a, 2b, 2c und Aussparungen 10 im Ventilsitz und offaungen 9 in der Verschlußplatte den Innenraum des Ventilsitzes 1 mit dem Außenraum verbindet. Die Flüssigkeit strömt durch die gebildeten Öffnungen mit relativ geringem Druckverlust durch.
  • Werden die Drucke vor und nach dem Ventil gleich groß, so legt sich die Verschlußplatte unter der Wirkung der inneren Spannungen wieder an die Dichtfläche des Ventilsitzes 1 an und sperrt die öffnungen 2a, 2b, 2c im Ventilsitz 1 ab.
  • Ändert sich die Strömungsrichtung, so wird die Verschlußplatte vom Flüssigkeitsdruck an die Dichtfläche des Ventils angedrückt und sperrt den durchgangsquerschnitt ab.
  • Nachstehend werden noch einige Beispiele für die Anordnung der beschriebenen Ventile in Pumpen und Verdichtern näher beschrieben.
  • Fig.13 zeigt eine Möglichkeit für die Anordnung einer in VentileinheitV einem Pumpen- oder Verdichtergehäuse 14.
  • Die Ventileinheit setzt sich aus einem Druckventil 15 (Fig.13) und einem Saugventil 16 zusammen. Die beiden Ventile befinden sich in der gleichen Gehäusebohrung und werden mit einem Deckel 17 eingespannt. Während des Saughubes strömt das Fördermittel aus der Saugleitung 19 durch das Ventil 16 in den Arbeitsraum 18 der Pumpe bzw. des Verdicheters. Leim Druckhub wird es aus dem Raum 18 durch das Ventil 15 in die Druckleitung 20 verdrängt.
  • Eine weitere Anordnungsmöglichkeit für die Ventileinheit im lumpen- oder Verdichtergehäuse ist in Fig.14 zu sehen.
  • Auf dem in der Gehäusebohrung mit Deckel 22 eingespannten gemeinsamen Ventilsitz 21 (Fig.14) befinden sich innen die Verschlußplatte 23 des Saugventils und außen die Verschlußplatte 24 des Druckventils. An den Stellen gegenüber den Verschlußplatten 23, 24 sind Ringnute 25, 26 vorhanden, der dei entsprechend mit Suag- und Druckleitung in Verbindung stehen. Der Tauchkolben 27 greift in den Innenraum 28 der Ventileinheit 21 ein.
  • Bei einer solchen Anordnung ergeben sich geringere Abmessungen für das ganze Gehäuse 14. Weiterhin wird Beanspruchung des Macshinengehäuses 14 durch Wechselkräfte, die durch Druckschwankungen im Arbeitsraum 28 entstehen, vermieden. Dies ist besonders bei einigen aggressiven medien von Bedeutung, da die Beständigkeit des Gehäusewerkstoffs gegenüber dem interkristallinen Zerfall damit gesteigert wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Druck- bzw. Saugventil mit Durchgangsöffnungen in den Sitzseitenwänden und mit einem plattenförmigen, vorwiegend metallenen, Verschlußstück, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verscnlußplatte (3) entsprechend der Sitzform gebogen ist, derart, daß sie an der Sitzseitenwand anliegt und alle Durchgangsöffnungen (2) abdeckt, jedoch keinen geschlossenen Ring bildet.
2. Ventil nach dem Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch versetzt gegenüber den Durchgangsöffnungen im Sitz (1) angeordnete Öffnungen (9) in der Verschlußplate (3) und Aussparungen (10) auf der Sitzfläche gegenüber diesen Öffnungen (9), wobei die Ausparungen (10) von den Durchgangsöffnungen (2) im Sitz (1) getrennt sind.
3. Ventil nacjl dem Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch durchgehende Schlitze (12) zwischen den Öffnungen (9) der Verschlußplatte und dem Plattenrand (13),
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