DE2042357A1 - Containererfassungsrahmen - Google Patents

Containererfassungsrahmen

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DE2042357A1
DE2042357A1 DE19702042357 DE2042357A DE2042357A1 DE 2042357 A1 DE2042357 A1 DE 2042357A1 DE 19702042357 DE19702042357 DE 19702042357 DE 2042357 A DE2042357 A DE 2042357A DE 2042357 A1 DE2042357 A1 DE 2042357A1
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Hans Dipl.-Ing.; Francke Rüdiger; 8000 München Tax
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. J\ Ψειοκμλνν,
Di1>L.~InG. H. ^EICKiMANN3 DilL.-PinS. Dr. K. FlUCKE
Dipl.-Ing. EA.Y/eickmanh, Dipl.~C.uem. Ii. IIüber
8 MÖNCHEN S6, DEN
POSTFACH 8GC £20
MÖHJ.STRASSE 22, RUFNUMMER. 48 3921/22
Hems Tax, München 25, Potsdamer Stro 3
ContranererfasDungsrahmen
Stichv/ort: "Schräg verschiebbare Kupplung"
Die Erfindung betrifft einen Containererfansungsrahrnen von rechteckigem Umriß, welcher einerseits zur Verbindung mit einem Containerhebezeug ausgerüstet ist und andererseits in seinen vier Eckpunkten ortsveränderliche Kupplungen zum Erfassen von Containern unterschiedlicher Abmessungen aufweist.
Im Containerverkehr werden im wesentlichen zwei verschiedene Containersysteme mit unterschiedlichen Containergrößen angewandt. Die Containerhebeneuge, insbesondere die Containerkräne in den Containerhäfen müssen für beide Containergrößen verwendbar sein. Dies bedeutet, daß die von den Containerhebeaeugen zur Aufnahme der Container getragenen ContainererfaasungBrahmen rasch von einer Containergröße auf eine andere Containergröße umstellbar sein müssen. Pur den Pail,
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daß die Containergrößen sich nur durch ihre Länge unterscheiden, ist es bekannt, die Containererfassiuigorahmen teleskopisch verlängerbar bzw. · verkürzbar au machen, liun bee Lehen aber zwischen verschiedenen Containersystemen lint er.ο chi ode nicht mir bezüglich dar Länge, sondern auch "bezüglich der Breite. Um auch die Breitenunter'-cbiede mit teleskopisch verläiigerbr-ren bzw, verkürzbaren Cont ainer er fas slinger ahmen zu beherrschen, hat inr.n die Kupplungen an den RaliFieneckpunkten in Revolyerköpfen rait Rolcho:·." Exzentrizität angeordnet, daß durch Verdrehen der liovolve'rlcöp.fe 'die verschiedenen, an dienen angebrachten Kupplungen in verschiedene Seitenlagen gelangen. Der Aufbau von Containererfaasungsrahmen, welche einerseits telcakopiisch verlängerbar Ι»zv.'. verkürzbar sind und andererseits zum Ausgleich von Breitenunterschieden mit Revolverkopfen ausgerüstet sind, iat schwerfällig, teuer und störungsgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Containererfassungsr ahmen ansugeb&n, der bei vereinfacht era und betriebssicherem Aufbau die Möglichkeit bietet, Container verschiedener Länge und Breite aufzunehmen.
Zur Lösung dieser Aiifgabe wird erfincUingngemäß vorgeschlagen, daß die Kupplungen mittels zur Rahinenebene im v/eDeutlichen paralleler Linearführungen an dem Containererfasoungsrahmen verschiebbar geführt sind, \7elche einen spitzen V/inkel mit der Längsachse des Containererfacsungsrahmens einschließen, derart, daß t-ine der Anpassung an verschiedene Containerlängen dienende Längsverschiebung gleichzeitig auch eine der Anpassung an entsprechende Containerbreiten dienende Querverschiebung der Kupplungen bewirkt.
Die Linear.führungen können beispielsweise als Teleskopführungen ausgebildet sein«·
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Ira HinbD ick auf die Haßsenr'- und Lagerreibungen der eu verschiebenden Kupplungen und ihrer Führungsteile wird man regelmäßig Kraftgeräte vorsehen, um die Kupplungen su verschieben, insbesondere ist dabei an hydraulische Kraftgeräte gedacht·
Die verschiedenen Containersysteme unterscheiden sich voneinander regelmäßig nicht nur aurch unterschiedliche Containerabmeεnungen, sondern auch durch unterschiedliche Gestaltung der an den Containern angebrachten Kupplungoeingriffsteile. Es besteht daher weiter die Aufgabe, die Kupplungen an verschiedene I1OrMOn von Kupplungseingriff steilen der Container anpaßbar au inachen.
Eine ernte lösung für diese Aufgabe besteht darin, daß die 2ura unmittelbaren Eingriff mit Kupplungneingriffsteilen der Container bestimmton Kupplvrngsteilo betriebsmäßig leicht lösbar und austauschbar an containerfesten Teilen der Kupplungseinrichtuiigen angeordnet sind. Diese Lösung kann in der Weine durchgeführt sein, daß die leicht lösbaren Kupplungsteile Kupplungskopfe und Kupplungskopfschäften mit einer Einschnürung aufweisen, daß diese Einschnürung von einem in einer achsenthaltenden Ebene geteilten Einschnürungsfüllring mit nach unten konvergierender konischer Außenfläche umfaßt sind und daß dieser Einsclinürungsfüllring von einem geschlossenen Uiai'assungsring mit komplementärer konischer Innenfläche umfaßt ist, welcher an einem containerfesten Teil der Kupplungseinrichtung angeordnet ist; dabei muß der Kupplungskopfschaft mit dem Einschnürungsfüllring so weit durch den Umfansungsring
des
nach oben hinaus verschiebbar sein, daß die Hälften Einschnürungsfüllrings aus der Einschnürung einerseits und dem Containerunfassungsring andererseits lösbar und danach der Kupplungskopf mit dem Kupplungschaft entnehmbar ist. Die Einschnürung kann beispielsweise eine doppelkonische Einschnürung sein«
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Eine. grundsätzlich andere Lösung beruht auf dem Gedanken, die zum unmittelbarcn Eingriff mit Kupplungseingrifföteilen der Container bestimmten KiipplungsteJle durch betriebsmäßig leicht lösbare Anbauteile tin verschiedene Kuppliingüeingrifföteile anpaßbar zu machen."
Dieser lösungsgedanke kann z.B. in der V/eioe durchgeführt werden, daß bei Avisbildung der zum unmittelbaren Eingriff bestimmten Kupplungsteile mit einem Kupplungskopfnchaft und einem am unteren Ende ctfeües Kupplungskopfschafts angeordneten Kupplungskopf Anbauteile an einer auf dem Kupplungokopfschaft verschiebbaren Schiebemuffe derart angeordnet sind, daß sie in einer, unteren Betriebsstellung der Schiebemuffe ihre Arbeitsstellung an dem Kupplungskopf einnehmen.
Nach einer verbreiteten Ausführungsform ist der Kupplungskopf hammerartig gestaltet. Wenn es nun darum geht, für die Anpassung an verschiedene Kupplungseingriffsteile der Container einen solchen hammerartig gestalteten Kupplungskopf größer ,oder kleiner zu machen, so kann man an der Schiebemuffe Hakenelemente von solcher Form und Größe anbringen, daß sich . jeweils ein Schenkel dieses Ilakenelements an eine nach oben weisende Längsfläche des Hammerkopfes und ein angrenzender Schenkel an eine Endfläche des Hammerkopfes anlegt.
Die Schiebemuffe kann an ihrem unteren Ende entsprechend der Hammerbreite gegabelt sein, derart, daß in ihrer unteren BetrJebs3tellung ihre Gabelschenkel an den seitlichen längsflächen des Hammerkopfes anliegen.
In Anpassung an eine spezielle Form des Kupplungseingriffsteils kann der Hammerkopfschaft mit einem Durchmesser ausgeführt sein, der größer, ist als die Breite des Hammerkopfes.
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Die beiliegenden Figiiren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen· Es stellen dar:
Figur 1 eine 'Draufsicht auf einen erfindungogernaßen Oontaxnererfassungsrahmon,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsfor in eines an einem Container anzubringenden Rupplungöeingrif.fsteil,
Figur 3 eine andere Ausführungsform eines an einem Container anzubringenden Kupplungseingriffsteils,
Figur 4 eine erste Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-Y der Figur 4,
Figur 6 eine Explosionsdarstellung der Anordnung nach Figur 4,
Figur 7 eine zweite Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung in perspektivischer Darstellungsweise,
Figur 8 eine !Seitenansicht zu Figur 7 in einer ersten Betriebsstellung,
Figur 9 eine Endansicht zu Figur 8 in Richtung des Pfeiles IX der Figur 8 und
Figur 10 eine Seitenansicht zu Figur 7 in. einer zweiten Betriebssteilung.
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-G-
In Figur 1 ist der CoirtainGrerfassungsrahmen gaiii'. allgemein rtit 10 bezeichnet,' An diesem ContainererfassungKrahnen sind Tcleskopführungen 12 angeordnet. In den Teleskopführangon Λ? Bind Teieskopstangen 14 verschiebbar geführt. Zur Verschiebung der Teleskopstangen 14 in den Teleskopführungen 12 sind hydraulische xCr&ftgeräte 16 vorgesehen. An den Ende der Teleskopotange 14 ist eine Kupplungseinrichtung 18 angeordnet.
Vie aus Pigur 1 zu ersehen, ist die Teleskopicrrichtung der tfeleskopstango 14 gegen die lange Achse X-X der. Containerex·- fassungsrahmens 10 unter einem spitzen Winkel geneigt. Durch Verschiebung der Teleskopstange 14 in der Teleskopführung 12 wird somit neben der effektiven länge des Containererfaseungr:- rahmens auch dessen effektive Breite vergrößert. Mit dem Buchstaben A ist die effektive Länge des Oontainererfasaungcrahviens in einer ersten Betriebsstellung angedeutet, -der die effektive-Breite A1 entspricht. Mit dem Buchstaben B ist die effektive Länge des Containererfassungsrahraens in einer zweiten Eetriebnstellung angedeutet, der die effektive Breite B1 entspricht.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Kupplungneingriffsteile 20 und 20' sind in den vier oberen Eckpunkten eines Containers angebracht; sie v/eisen Durchbrüche 22 und 22· auf, welche zum Durchstecker, und anschließenden Verdrehen von Kupplungsköpfen bestimmt sind. Ein solcher Kupplungskopf ist in Figur 4 dargestellt. Der unterschiedlichen Umrißform der Durchbrüche 22 und 22' entsprechend v/erden unterschiedliche Formen der Kupplungsköpfe benötigt. Die in Figur 4 dargestellte Kupplungseinrichtung 18 weist einen hainrnerförmigen Kupplungskopf 24 auf, der zum Zusammenwirken mit einem Kupplungseingriffsteil gemäß Figur 2 geformt ist. Der Kupplungskopf 24 ist an einem Kupplungskopfschaft 26 befestigt, der an einem rahmenfesten Teil 28 aufgehängt ist. Um den Kupplungskopf 24 leicht gegen einen anderen Kupplungskopf austauschen zu können, etwa einen solchen, der zum Zusammenwirken mit den Kupplungseingriffsteil 20' der Figur 3 geeignet iöt, ist der Kupplung3schaft 26 betriebemäßig leicht lösbar angeordnet. Der Kupplungokopfsohaft 26 ist su
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die.00.H Zweck mit einer dopr.clkoniiic-'jon Einschniirimg 30 versehen. Diene dopyieikonif'-che Einschnürung 30 ist von einem Füllring 32 umschlossen, der sich au σ zwei gleichen Hülften 32a, 32b suöainiiennctzt. Der Füllring 32 besitzt eine nach unten konvergierende konische Auöcenfläche 34 vnd ist mit dieser in eine entsprechend hohlkonioche Innenfläche 3'S des als Uiafaooungnring gestalteten rahmonfenten l^rpplungnteils eingesetzt. Der Kupplungskopf 24 kann durch einen Schlag von unten uud anschließendes Verschieben nacb oben gelöst v/erden; sobald, die Einschnürung 30 über den lJm:C"ascungKring 28 nach oben vor&teht, ]cü2inen die Püllringhälften 32a, 32b gelöst werden, v;orauf der Kupplungskopfschaft 26 nach unten abgezogen werden kann.
Die in Figur 7 dargestellte Kupplungεeinrichtung 118 ist sov/ohl zur Bedienung von Kupplung^cingriffsteilen gemäß Figur auch von solchen gemäß Figur 5 geeignet.
Nan erkennt in Figur 7 einen Kupplungskopf 124 am unteren Ende eines Kuppluiigsschafts 126, Der Kupplungskopf 124 ist in seinen Abmessungen so eingerichtet, daß er gerade durch die Durchbrechung 2?' des Kuppiungseingriffsteils 20' hindurchgesteckt werden kann. An den Kupplungskopfschaft 126 ist eine Schiebehülse 140 verschiebbar angeordnet. Diese Verschiebehülse 140 ist an ihrem unteren Ende gegabelt mit zwei Gabelschenkeln 142a, 142b. An der Schiebehülse sind ferner Haken 144a, 144b angeordnet mit je einem Schenkel 146a bzw. 146b und einem Schenkel 148a bzw. HSb.
Wenn die Kupplungseinrichtung 118 für die Bedienung eine3 Kupplungseingriffsteils gemäß Figur 2 umgestaltet werden soll, so'wird die Schiebehülse 140 in Figur 7 nach unten·geschoben. Die Gabelßchenkel 142a, 142b schieben sich dann über die zylindrisch verdickten Bereiche der Längsseitenflächen 150a, 150b; die Haltenschenkel 146a, 146b legen sich auf die nach
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oben "weinenden längsf lachen 152a, 152"b des Kupplungskopf er» und die Ilakenschenkel 148a, 148b legen eich auf die Endflächen 154a, 15413 des Kupplungskopfβ 124. Der Kupplungskopf 124, die Schicbeinuffe 140 und die Haken* 144a, 144b sind irtit stetig ineinander übergehenden Abschrägungen versehen, welche das Einschieben den Kupplungskox)fes in die Durchbrechungen 22, 22' der Kupplungseingriffsteile 20, 20' erleichtern.
Der Kupplungskopfschaft 126 kann bei dieser Ausführungsform mit seinem oberen Ende fest mit der I'eleskopstange 14 verbunden sein. Zum Verschieben der Schiebemuffe HO zwischen ihrer in Figur 7 und Figur 10 gezeigten Stellung und ihrer in Figur 8 gezeigten Stellung ist, wie in Figuren 8 und 10 angedeutet, ein Kraftgerät 156 vorgesehen.
liachzutragen ist noch zu Figur 1, daß an dem Oontainererfassungsrahmen 10 Seilflaschen 58 angeordnet sind, mittels welcher der Containererfassungsrahmeri an Seilzügen eines beispielsweise einem Containerverladekran angehörenden Hubwerks * aufhängbar ist.
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Claims (1)

  1. _ ο —
    Patentansprlichc
    Containererfasoungsrahrüsn von rechteckigem Umriß, v.'olcher einerseitc zur Verbindimg mit einem Containerhebescug ausgebildet ist und andererseits in seinen vier Eckpunkten ortsveränderliche Kupplungen zm;i Erfassen von Containern unterschiedlicher Abmessungen aufweist, dadurch gekonnzuichnet, daß die Kupplungen (18) mittels zur Eahmenenene im wesentlichen paralleler Linearführungen (12, 14) an dein Container erf as Eimgcrahimm (10) verschiebbar geführt sind, • welche einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Container erfassungsrahmens (10) einschließen, derart, daß eine der Anpassung an verschiedene Containerlängen dienende Längsverschiebung gleichzeitig auch eine der Anpassung an verschiedene Containerbreiten dienende Querverschiebung der Kupplungen (18) bewirkt.
    2. Container erf as sungsraliinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungen (12, 14) als Teleskopführungen ausgebildet sind.
    5. Containererfassungsrahraen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (18) mittels Kraftgeräten (16) verschiebbar sind, beispielsweise mittels hydraulischer Pressen.
    4. Containererfassungsrahraen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (18) ν an verschiedene Formen von Kupplungseingriffsteilen (20, 20') der Container anpaßbar sind.
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    - ίο -
    5- Container erf as iiuingnrnhr.ier* nach Anspruch 4, dadurch goVo?;-'— zeichiiet, daß die sum unisi ttelbaren Eingriff mit "Kupplung:- eingriff steilen (20, 20') der Container be st ir: int-Vn Kv-'.'.nlrm^;. teile (24) betriebsmäßig leicht lösbar an containerferrtjeu Teilen (28) der Kupplungseinrichtungcn (18) angeordnet sind.
    6. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbaren Kupplung teile Kupplungskopf e (24)und Kupplungskopfschäfte (26) mit einer Einschnürung (30) aufweinen, daß diese Einsclinürung (30) von einem in ein^r achsenthaltenden Ebene geteilten Einiiehnüran'· füllring (32) mit nach unten konvergierender konischer Außen fläche (34) umfaßt sind und daß dieser Einschnüruiignfüllrin^ (32) von einem geschlossenen TJmfasRungsring (28) mit komplementärer konischer Innenfläche (56) umfaßt ist, v/elcher an einem rahmenfesten Teil der Kupplungseinrichtung (18) angeordnet ist, wobei der Kupplungskopfschaft (26) mit dem Einschnürungsfüllring (32) so weit durch den Umfa.c^iri.rsring (28) nacli oben hinaus verschiebbar i3t, daß die Hälften (32a, 32b) des Einschnürungsfüllrings (32) aus der Einschnürung (30) einerseits und dem Oontainerumfassungoring (28) andererseits lösbar und danach der Kupplungskopf (24) mit dem Kupplungskopfschaft (26) entnehmbar ist.
    7. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung als eine doppelkonische Einschnürung ausgebildet ist.
    8c Containarerfassungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sum unmittelbaren Eingriff mit Kupplungseingriffsteilen (20, 20') der Container bestimmten Kupplungsteile (124) durch betriebsmäßig leicht lösbare Anbauteile (IAAn1 144b, 142a, 142b) an verschiedene Kupplungseingriffsteile (20, 20') anpaßbar sind.
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    9· OoirhaiiiererfaaFim^rahinen nach Anspruch 8, dadurch geko.nnseichnct, daß bei Ausbildung der zur.: u.ardttelbaren /]in~riff bestimmten Kupplungsteil! c (124) mit einem Kupplungskopfschaft (126) und einen am unteren Ende dieses KupplungskopfSchafts (126) angeordneten Kupplungskopf (124) Anbauteile- (142a, 142b, 1/i4o, 144b) an einer auf dem Kupplungskopf schaft (126) verschiebbaren Schiebcinuffe (140) derart angeordnet sind, (Ll ß nie in einer unteren Betriebr.stellung der Schiebe;naffe (140) ihre Arbeitsstellung an dem Kupplungskopf (124) eimieluneiu
    10. Gontaineror.faoeungDralimen nach Anspruch 9» daduiccji gekenu-Ecichnet, daß bei haramerartiger Gestaltung des Kupplungskopfes (124) on der Sehieberjuffe (140) Hakonolerneute (144a, 14Vb) von solcher Porra und Größe angebracht sind, daß sich jev;eils ein Sclienlvcl (146a, 146b) dieser Hf.keneieraente an eine nach oben v/eicende längsfläclie (1132a, 152b) des Haninerkopfes (124) und ein an.'Trennender Schenkel (H8a, 148b) an eine Endfläche (154a, 1i54"b) des Haimnerkopfs (124) anlegt.
    11. ContainereriTassuiigsrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebeinuffe (140) an ihrem unteren Ende entsprechend der Hammerbreite gegabelt ist, derart, daß in ihrer unteren Betriebsstellung ihre Gabelschenkel (142a, 142b) an den seitlichen längsflächen (150a, 150b) des Hammerkopfs (124) anliegen.
    12. Containererfassungsrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopfschaft (126) einen Durchmesser besitzt, der größer ist als die Breite des Hammerkopfes (124).
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    ι Λ
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