DE2041061A1 - Device for spreading grinding tools - Google Patents

Description

P A T E N T AN W Ä L T EP A T E N T AN WÄ L T E

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 -THERESIENSTRASSE 33PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 -THERESIENSTRASSE 33

Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. R El NHG LD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. A X EL HA N S MANN Dipl.-Phys. S EBASTIAN HER R MANNDipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. R El NHG LD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. A X EL HA N S MANN Dipl.-Phys. S EBASTIAN HER R MAN

Mönchen, den 18« August 1970Monks, August 18, 1970

Ihr ZeichenYour sign

Unser ZeichenOur sign

BARNES DRILL CO. Rockford, Illinois Chestnut StreetBARNES DRILL CO. Rockford, Illinois Chestnut Street

V. St. A.V. St. A.

"Vorrichtung zum Spreizen von Schleifwerkzeugen""Device for spreading grinding tools"

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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian HerrmannPatent attorneys Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konlo: München Nr. 1Ä33978 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telephone: 281202 · Telegram address: Lipatli / Munich Bayer. Vereinsbank Munich, branch. Oskar-von-Miller-Ring, toilet no. 882495 Postscheck Konlo: Munich No. 1Ä3397

OppenauerBÜro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDTOppenauer OFFICE: PATENT ADVOCATE DR. REINHOLD SCHMIDT

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schleifwerkzeuge und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Spreizen derselben. The present invention relates to abrasive tools and, more particularly, to an apparatus for spreading the same.

In modernen Schleifmaschinen wird das Schleifwerkzeug aufgespreizt, d.h. die Schleifsteine des Werkzeugs werden in Radialrichtung nach außen bewegt, indem eine Achse in Rotation gehalten wird, die die Steuernocken oder Mitnehmer im Werkzeug verschiebt. Wenn das Werkzeug zuerst in eine Bohrung des zu bearbeitenden Werkstücks eingesetzt wird, ist es zunächst zusammengeklappt, wird aber aus dieser Stellung verhältnismäßig rasch in die aufgespreizte Stellung durch einen die Werkzeugachse drehenden Motor übergeführt. Der Aufspreizvorgang dauert an, bis die Schleifsteine das Werkstück berühren, worauf der das Aufspreizen quer zur Bohrung besorgende Motor abgeschaltet wird und ein anderer Motor eingeschaltet wird, der die Werkzeugachse beim eigentlichen Schleifprozeß in verhältnismäßig langsamer Drehung hält. Beim Abschalten des das Spreizen des Werkzeugs besorgenden Motors dreht sich derselbe, und damit die Schleifvorrichtung, gewöhnlich wegen der Massenträgheit noch einige Zeit weiter. Palis die durch die Massenträgheit bewirkte Drehung auf die Mitnehmer übertragen wird, kann es zum Aufprallen der Schleifsteine am Werkstück und zum Zerbrechen der Schleifsteine kommen. Um dies zu vermeiden, ist im Antriebsmechanismus der Mitnehmer eine Verbindungsstück vorgesehen, beispielsweise in der Form einer als Stoßdämpfer wirkenden Verbin-In modern grinding machines, the grinding tool is spread apart, i.e. the grinding stones of the tool are in Moved radially outwards by keeping an axis in rotation that controls the control cams or drivers in the tool shifts. If the tool is first inserted into a hole in the workpiece to be machined, it is initially folded up, but is relatively quickly from this position into the spread position by the tool axis moving motor transferred. The spreading process lasts until the grindstones touch the workpiece, whereupon the motor that is doing the spreading across the hole is switched off and another motor is switched on, which the tool axis in the actual grinding process in proportion slow rotation. When the motor, which is responsible for spreading the tool, is switched off, the same rotates, and with it the Grinding device, usually continued for some time because of the inertia. Palis caused by inertia If rotation is transmitted to the driver, it can cause the grindstones to hit the workpiece and break the Whetstones are coming. To avoid this, is in the drive mechanism the driver is provided with a connector, for example in the form of a connector acting as a shock absorber

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dung mit totem Gang, die die durch Massenträgheit vom Aufspreizmotor bewirkte Drehung aufnimmt, ehe der eigentliche Antriebsmotor zu arbeiten beginnt.dung with dead gear, which absorbs the rotation caused by the inertia of the expansion motor before the actual drive motor starts to work.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen neuen Antriebsmechanismus zum Aufspreizen von Schleifwerkzeugen zu schaffen, der die Übertragung der durch Massenträgheit bewirkten Drehung des Auf spreizmotors an die sich spreizenden Mitnehmer verhindert, -dabei.jedoch' das Einkoppeln des eigentlichen antriebsmotors nach dem Abschalten des Aufspreizmotors ungehindert stattfinden läßt, sodaß einerseits die Gresamtarbeitszeit bei Schleifarbeiten verringert wird und andrerseits unnötige Abnutzung von Schleifsteinen durch rasche Rotation des am Werkstück anliegenden Schleifsteins vor dem eigentlichen Schleifprozeß verhindert wird.The aim of the present invention is a new one To create a drive mechanism for spreading grinding tools, which transfers the rotation of the spreading motor caused by inertia to the spreading driver prevents the coupling of the actual drive motor unhindered after the expansion motor has been switched off can take place, so that on the one hand the total working time is reduced during grinding work and, on the other hand, unnecessary Wear of whetstones due to rapid rotation of the whetstone against the workpiece before the actual one Grinding process is prevented.

Das Ziel der Erfindung wird im wesentlichen durch die Anbringung eines federnden Verbindungsstücks im Antriebsmechanismus zwischen dem das Aufspreizen besorgenden Motor und der Schleifsteinachse erreicht, das vom Antriebsmotor und der (|The object of the invention is essentially achieved by Attachment of a resilient connector in the drive mechanism between the motor that takes care of the spreading and the grindstone axis, which is reached by the drive motor and the (|

Achse isoliert ist.Axis is isolated.

Figur 1 ist eine teilweise schematische Darstellung einer Schleifmaschine mit der neuartigen federnden Verbindung der vorliegenden Erfindung.Figure 1 is a partially schematic representation of a grinding machine with the novel resilient connection of the present invention.

j?igur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts · der Maschine, v/ob ei Teile weggelassen oder im Querschnitt gezeigt sind. "jigur 2 is an enlarged partial view of a portion of the machine, whether parts are omitted or shown in cross-section. "

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Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des federnden Verbindungsstücks.Figure 3 is a perspective view of the resilient connector.

Figur 4 ist ein Querschnitt längs der in Figur 2 mit '-4 bezeichneten Linie.Figure 4 is a cross-section along the line labeled '-4 in Figure 2.

Figur 5 ähnelt Figur 4, zeigt jedoch die Teile der Vorrichtung in einer anderen Stellung.Figure 5 is similar to Figure 4, but shows the parts of the device in a different position.

Figur 6 zeigt schließlich das federnden Verbindungsstück im auseinandergenommenen Zustand in perspektivischer Darstellung.Finally, FIG. 6 shows the resilient connecting piece in the disassembled state in a perspective illustration.

Die Figuren zeigen als Beispiel die Anwendung der Erfindung in einer Schleifmaschine zum Ausschleifen der Bohrung TO im Werkstück 11. Die Maschine treibt das an sich bekannte Werkzeug 12, das eine Anzahl auf einen Rahmen 14 montierter Schleifsteine 13 umfaßt. Der Rahmen 14 ist an der Welle 15 befestigt, die ihrerseits in dem Kopfstück 16 gelagert ist. Das Kopfstück 16 ist an einer nicht dargestellten Säule angebracht und kann über einen im Zylinder 18 beweglichen Kolben 17 auf- und abbewegt werden, sodaß das Werkzeug während des Schleifprozesses in der Bohrung nach oben und unten bewegt werden kann. Bei der Auf- und Abbewegung des Werkzeugs wird dasselbe durch einen am liopfstück 16 montierten, die Welle 15 antreibenden Motor 19 in Rotation gehalten. Zu diesem Zweck greift das an der Welle des Motors 19 befestigte Zahnrad 20 in ein anderes, auf die Welle 22 aufgesetztes Zahnrad 21 ein. Die Welle 22 ist im Kopfstück 16 gelagert und ist mit einem weiteren Zahnrad 23 am anderen Ende versehen, das das auf der Welle 15 befestigte Zahnrad 24The figures show, as an example, the application of the invention in a grinding machine for grinding out the bore TO in the workpiece 11. The machine drives the tool 12, known per se, which has a number of grindstones mounted on a frame 14 13 includes. The frame 14 is fastened to the shaft 15, which in turn is mounted in the head piece 16. The headpiece 16 is attached to a column (not shown) and can be moved up and down via a piston 17 which is movable in the cylinder 18 so that the tool can be moved up and down in the hole during the grinding process. In the Up and down movement of the tool is the same by a motor 19 mounted on the head piece 16 and driving the shaft 15 in Rotation held. For this purpose, the gear 20 attached to the shaft of the motor 19 engages in another, on the shaft 22 attached gear 21 a. The shaft 22 is mounted in the head piece 16 and is connected to a further gear 23 on the other End provided that the fixed on the shaft 15 gear 24

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ν?-ν? -

24 antreibt. · .24 drives. ·.

Wie bei derartigen Maschinen üblich, sind die Schleifsteine 13 am Rahmen 14 so angebracht, daß sie in Radialrichtung bewegt werden können, normalerweise jedoch durch nicht dargestellte Federn in die innerste, der Welle nächstgelegene Stellung gedrückt werden. Die Schleifsteine werden beim Betrieb nach außen verschoben bis sie an den Wänden der Bohrung 1Ö„ anliegen und werden dann während des Schleifprozesses durch konische, auf die Rückseite der Schleifsteine wirkende Mit nehmer 25 nach außen gedrückt. Die Mitnehmer sind am Ende einer Welle 26 angebracht, die konzentrisch in der hohlen Welle 15 angebracht ist* Das obere Ende 27 der Welle 26 ragt über die hohle Welle 15 hinaus und ist mit einem Gewinde versehen, mit dem die Welle 26 von dem im Gehäuse gelagerten Zahnrad 28 angetrieben werden kann. Ein sohne!laufender Motor 29 und ein Zuführungsmotor 30 sind im Kopfstück 16 montiert, und einer, der beiden Motoren 29, 30 setzt die Welle 32 über einen Regelmechanismus 31 in Umdrehungen. Das auf der Welle 32 angebrachte Zahnrad 33 treibt das Zahnrad 28 an und vervollständigt damit den Antriebsmechanismus zwischen der Welle 26 und einem der Motor© 29, 30.As is customary in such machines, the grindstones 13 are attached to the frame 14 so that they are in the radial direction can be moved, but normally by springs, not shown, in the innermost, closest to the shaft Position. The grindstones are in use moved outwards until they are on the walls of the hole 1Ö " and are then carried through during the grinding process conical, acting on the back of the grindstones with driver 25 pressed outwards. The drivers are at the end a shaft 26 mounted concentrically in the hollow shaft 15 * The upper end 27 of the shaft 26 protrudes over the hollow shaft 15 and is provided with a thread with which the shaft 26 can be driven by the gear 28 mounted in the housing. A son! Running engine 29 and a Feed motor 30 are mounted in the head piece 16, and one, of the two motors 29, 30 sets the shaft 32 in revolutions via a control mechanism 31. The one attached to the shaft 32 Gear 33 drives and completes gear 28 the drive mechanism between the shaft 26 and one of the Motor © 29, 30.

Beim Beginn des Schleifprozesses ist das Werkzeug 12 beim Eintritt in die Bohrung 10 völlig zusammengeschoben. Der Regelmechanismus 31 wird dann eingeschaltet, sodaß der Motor 29 die Welle 32 antreibt, während das Werkzeug verhältnismäßigAt the start of the grinding process, the tool is 12 when entering the bore 10 completely pushed together. The control mechanism 31 is then turned on, so that the motor 29 drives the shaft 32 while the tool is relatively

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schnell gespreizt, bis die Schleifsteine 13 die Wandungen der Bohrung berühren. Zu diesem Zeitpunkt schaltet der Regelmechanismus den Motor 29 ab und den Motor 30 ein, um das Werkzeug während des Schleifbetriebs allmählich aufzuspreizen. Ein in dem Kopfstück 16 neben dem Zahnrad 28 montiertes, digitales Übertragungselement 34 dient zum Nachweis der Berührung der Wände durch die Schleifsteine und mißt die Geschwindigkeit, mit der die Zähne des Zahnrads am Übertragungselement vorbeilaufen. Sobald die Schleifsteine 13 an der Wandung der Bohrung 10 anliegen, verlangsamt sich die Drehung der hohlen Welle 15 und diese Verlangsamung wird vom Übertragungselement 34 nachgewiesen. Wenn über das Übertragungselement festgestellt wird, daß die Drehgeschwindigkeit der Welle 15 auf einen bestimmten, einstellbaren Wert infolge des Kontakts zwischen den Schleifsteinen und dem Werkstück gesunken ist, schaltet das Übertragungselement den Regelmechanismus 31 ein und den Motor 29 ab, während gleichzeitig dadurch der Motor 30 eingeschaltet wird. Nach dem Abschalten läuft der Motor 29 aufgrund der Trägheit noch kurze Zeit weiter und falls diese Drehung auf die sich aufspannenden Mitnehmer 25 übertragen würde, würden die Schleifsteine gegen die Wände der Bohrung 10 prallen. Dieser durch Trägheit bedingte Aufprall kann vermieden werden durch Einsetzen eines als Stoßdämpfer wirkenden Verbindungsstücks 35 mit totem Gang im Antrieb der Mitnehmer 25 (siehe Figur 2). Das als Stoßdämpfer wirkende Verbindungsstück 35 istspread quickly until the grindstones 13 the walls of the Touch the hole. At this point the control mechanism switches turn off the motor 29 and turn on the motor 30 to gradually spread the tool open during the grinding operation. A The digital transmission element 34 mounted in the head piece 16 next to the gearwheel 28 serves to detect the contact of the Walls through the grindstones and measure the speed, with which the teeth of the gear run past the transmission element. As soon as the grindstones 13 on the wall of the bore 10 are applied, the rotation of the hollow shaft 15 slows down and this slowdown is detected by the transmission element 34. If it is determined via the transmission element that the rotational speed of the shaft 15 to a certain, the adjustable value has decreased as a result of the contact between the grinding stones and the workpiece, the transmission element switches the control mechanism 31 on and the motor 29 off, while at the same time the motor 30 is turned on. After switching off, the motor 29 continues to run for a short time due to the inertia and if this rotation occurs clamping driver 25 would be transmitted, the grindstones would collide against the walls of the bore 10. This through Impact caused by inertia can be avoided by inserting a connecting piece 35 with totem which acts as a shock absorber Gear in the drive of the driver 25 (see Figure 2). The connecting piece 35 acting as a shock absorber is

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so ausgeführt und angebracht, daß die Trägheitswirkung des schnellen Motors 29 ausgeschaltet wird und daß außerdem der Motor 30 sofort nach dem Abschalten des Motors 29 wirksam wird um Leerlauf des Werkzeugs 12 au vermeiden. Damit wird die öesamtdäuer des Schleifbetriebs verkürzt und es besteht nicht die Gefahr, daß die Schleifsteine 13 "überhitzt werden, während sie rasch rotieren und nur leicht die Wandung der Bohrung berühren. Bas zwischen dem sehne!laufenden Motor 29 und der zum Spreizen des Schleifwerkzeugs dienenden Welle 32 eingesetzte Verbindungsstück 35 ist federnd und außerdem von der Welle 32 isoliert. Das Verbindungsstück 35 wird vom schnelllauf enden Motor 29 betätigt und treibt das auf die Welle 32 aufgesetzte Zahnrad 36 an, während der Motor 30 direkt auf die Welle 32 wirkt.so designed and installed that the inertia of the fast Motor 29 is turned off and that also the Motor 30 becomes effective immediately after switching off the motor 29 in order to avoid idling of the tool 12 au. This will make the The total duration of the grinding operation is shortened and it does not exist the risk that the grindstones 13 "will be overheated while they rotate rapidly and only lightly touch the wall of the bore. Bas between the tendon running motor 29 and the used to expand the grinding tool shaft 32 connecting piece 35 is resilient and also from the Shaft 32 isolated. The connecting piece 35 is actuated by the high-speed motor 29 and drives it onto the shaft 32 attached gear 36, while the motor 30 directly on the Wave 32 acts.

Bei den Motoren 29 j 3.0 handelt es sich um hydraulische Motoren, die auf einen im Kopfstück 16 angebrachten Halter montiert sind (siehe Figur 2). Auf die Welle 38 ist eine Schnecke 39 aufgesetzt, die in das auf Welle 4-1 befestigte Schneckenrad 40 eingreift. Die Welle 41 ist in Lagern 42 im.' Halter 37 befestigt. An einem Ende der Welle 41 ist eine Platte 42a angesetzt, die einen Teil einer elektromagnetischen Bremse 43 bildet. Diese Bremse umfaßt ferner den aus einem Material mit hoher Reibung hergestellten Ring 44, der in einer mit der Welle 32 verkeilten Ringplatte 45 eingesetzt ist. Die Ringplatte 45 läuft in den im Halter 37 eingesetzten LagernThe 29 j 3.0 engines are hydraulic Motors which are mounted on a holder attached in the head piece 16 (see FIG. 2). On the shaft 38 is one Put on screw 39, which is attached to the shaft 4-1 Worm gear 40 engages. The shaft 41 is in bearings 42 in. ' Holder 37 attached. At one end of the shaft 41 is a Plate 42a attached, which forms part of an electromagnetic brake 43. This brake also includes the one from one Ring 44 made of high friction material inserted in an annular plate 45 keyed to shaft 32. the The ring plate 45 runs in the bearings inserted in the holder 37

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46, 47. Die Ringplatte 45 bildet ferner einen Träger für die Spule 48, die bei entsprechender Erregung die Platte 42a an den Ring 44 zieht und somit die Kupplung 43 einkuppelt, sodaß der Motor 30 die Welle 32 in Rotation versetzt und damit die Mitnehmer 25 antreibt.46, 47. The ring plate 45 also forms a carrier for the coil 48, which, when excited, the plate 42a pulls the ring 44 and thus engages the clutch 43, so that the motor 30 sets the shaft 32 in rotation and thus the Driver 25 drives.

Die biegsame Verbindung 35 zwischen dem Motor 29 und der Welle 32 umfaßt ferner eine Feder 49, die die Drehung der 'felle 50 des Motors 29 auf das Zahnrad 51 überträgt, das seinerseits in das auf dem Halter mittels Lager 53 gelagerte Zwischenzahnrad 52 eingreift. Das Zwischenzahnrad 52 greift wiederum in das auf der Welle 32 montierte Zahnrad 36 ein. Bei der Feder 49 handelt es sich um eine Feder in Spulenform, die mit einem Ende 54 in der Deckkappe 55 befestigt ist. Die Deckkappe ist mittels der Schraube 56 an der Muffe 57 befestigt, die über einen Keil 58 mit der Welle 50 des schnellaufenden Motors 29 verbunden ist. Ein Ring 60 liegt über eine Hülse 59 an der Muffe 57 an, und das Zahnrad 51 sitzt am Absatz 61 des Rings 60 und ist an demselben mit einer Schraube 62 befestigt. Am Ring 60 ist ein Hocken 64 mit einer Schraube 63 befestigt und nimmt in der Öffnung 65a das -inüe 65 der Feder 49 auf.The flexible connection 35 between the motor 29 and the shaft 32 further comprises a spring 49, the rotation of the 'felle 50 of the motor 29 transmits to the gear 51, which in turn engages in the intermediate gear 52 mounted on the holder by means of bearing 53. The intermediate gear 52 engages in turn into the gear 36 mounted on the shaft 32. By the pen 49 is a coil-shaped spring which is fastened at one end 54 in the top cap 55. The top cap is fastened by means of the screw 56 to the sleeve 57, which over a key 58 is connected to the shaft 50 of the high-speed motor 29. A ring 60 rests on a sleeve 59 on the Sleeve 57, and the gear 51 sits on the shoulder 61 of the ring 60 and is fastened to the same with a screw 62. At the Ring 60 is attached to a squat 64 with a screw 63 and takes up the -inüe 65 of the spring 49 in the opening 65a.

Wie in Figuren 4-6 dargestellt, ist die Muffe 57 mit einer Aussparung 70 versehen, in die das Ansatzstück 66 der Nocken 64 ragt. Die Windungen der Feder 49 liegen nicht dicht aneinander, doch ist die Feder soweit aufgewickelt, daß sie das Ansatzstück 66 gegen die Wandung 67 der Aussparung 70As shown in Figures 4-6, the sleeve 57 is provided with a recess 70 into which the extension 66 of the Cam 64 protrudes. The turns of the spring 49 are not close together, but the spring is so far wound that it the extension piece 66 against the wall 67 of the recess 70

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drückt, während der aohne!laufende Motor 29 in Betrieb ist. Beim Betrieb des Motors 29 dreht sich deshalb die Muffe 57 zusammen mit der Welle 50 und die Feder 49 drückt das Ansatzstück 66 gegen die Wandung .67."Dies hat zur Folge, daß der Nocken 64 und damit auch der Ring 60 und das Zahnrad 51 sich mit der Welle 50 drehen, und daß die Welle 32 vom sehneHäufenden Motor 29 angetrieben wird. Beim Abschalten des Motors halten das Zahnrad 51 und der Hocken 64 sofort an. Doch hält die Massenträgheit des Motors 29 die Welle 50 und die Muffe 57 g noch in Rotation und die Wandung 67 wird von dem Nocken 66 weggedreht, wie in Figur 5 dargestellt. Diese durch Trägheit hervorgerufene Bewegung des Motors 29 wickelt die Feder weiter auf, doch dreht die Feder 49 nach Beendigung der Trägheitsbewegung die Welle 50 und die Muffe 57 zurück, bis die Wandung 67 am Ansatzstück 66 anliegt. Die Weiterbewegung und die Rückkehr der felle 50 haben dadurch keine Wirkung auf die Welle while the motor 29 running without! is in operation. Therefore, when the motor 29 is operated, the sleeve 57 rotates together with the shaft 50 and the spring 49 pushes the extension piece 66 against the wall .67. "As a result, the Cam 64 and thus also ring 60 and gear 51 rotate with shaft 50, and that shaft 32 from the tendon Motor 29 is driven. When the engine is switched off, the gear 51 and the squat 64 stop immediately. But lasts the inertia of the motor 29, the shaft 50 and the sleeve 57 g still in rotation and the wall 67 is supported by the cam 66 turned away, as shown in Figure 5. This by indolence Caused movement of the motor 29 continues to wind the spring on, but the spring 49 rotates the shaft 50 and the sleeve 57 back after the end of the inertial movement until the wall 67 rests against the extension piece 66. The onward movement and return of the pelts 50 thereby have no effect on the wave

Um einerseits den Zusammenbau zu erleichtern und um andrerseits die Drehkraft der Feder 49 abzustimmen, ist die Deckkappe 55 mit zahnartigen Einkerbungen 68 versehen, in die entsprechende, an der Muffe 57 angebrachte Zähne 69 passen. Beim Zusammenbau des Verbindungsstücks 35 wird die Schraube nicht sofort festgeschraubt, aodaß die Deckkappe 55 sich in Bezug auf die Muffe 57 drehen kann und damit die Feder 49 entsprechend spannen kann. Danach wird die Schraube 56 festgeschraubt, sodaß die Zähne 68, 69 ineinander eingreifen und die · In order to facilitate assembly on the one hand and to adjust the rotational force of the spring 49 on the other hand, the cover cap 55 is provided with tooth-like notches 68 into which corresponding teeth 69 attached to the sleeve 57 fit. When assembling the connecting piece 35, the screw is not screwed tight immediately, so that the top cap 55 can rotate in relation to the sleeve 57 and thus the spring 49 can tension accordingly. Thereafter, the screw is tightened 56 so that the teeth 68, 69 engage each other and ·

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Deckkappe 55 mit der Muffe 57 eine starre Einheit bildet.The cover cap 55 forms a rigid unit with the sleeve 57.

Beim Betrieb ist das 7/erkzeug 12 zunächst in der zusammengeschobenen und zurückgezogenen Stellung. Wenn das 7/erkstück 11 in seiner Bearbeitungüsteilung ist, dreht der Motor 19 das Werkzeug 12 über die Zahnräder 20, 21, 23, 24, und das Zusammenwirken der hohlen ',YeIIe 15 mit dem Kolben 17 senkt das Kopfstück 16, wodurch das Werkzeug in die Bohrung 10 hineinbewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 29 eingeschaltet und die Kupplung 43 ausgekuppelt, sodaß der iiotor 30 unwirksam ist. Der Motor 29 verschiebt dann die Mitnehmer 25 über das federnde Verbindungsstück 35, die /feile 32, die Zahnräder 33 und 28 und die weitere Welle 26. Lies hat ein rasches Aufspreizen des ,Yerkzeugs zur Folge, bis die Schleifsteine 13 die Wände der Bohrung berühren. Das übertragungselement 34 spricht dann an und ein an sich bekannter, nicht dargestellter Regelkreis schaltet den I.iotor 29 ab una schicht gleichzeitig Strom durch die Spule 48 um damit die Kupplung 34 einzukuppeln. Dieses Einkuppeln hat ein weiteres Aufspreizen des Werkzeugs zur Folge, das vom Motor 30 gesteuert wird.During operation, the tool 12 is initially pushed together and withdrawn position. When the 7 / piece 11 is in its machining frame division, the motor 19 rotates it Tool 12 via the gears 20, 21, 23, 24, and the interaction of the hollow ', YeIIe 15 with the piston 17 lowers the head piece 16, whereby the tool is moved into the bore 10. At this time, the motor 29 is turned on and the clutch 43 is disengaged so that the iiotor 30 is ineffective. The motor 29 then moves the drivers 25 via the resilient connecting piece 35, the file 32, the gears 33 and 28 and the further shaft 26. This results in a rapid spreading of the tool until the grindstones 13 hit the walls of the Touch the hole. The transmission element 34 then responds and a control circuit, which is known per se and is not shown, switches off the I.iotor 29 and switches current through at the same time the coil 48 to thereby engage the clutch 34. This coupling has the consequence of further spreading of the tool, which is controlled by the motor 30.

'.Vährend des raschen Auf Spreizens des Werkzeugs 12 drückt die im federnden 7erbin_iungsitück 35 angebrachte Feder -5-9 das Ansatzstück 66 des iiockens 64 gegen die ,fandung 67 der Muffe 57 (siehe Figur 4) una damit wird die drehung -ies Motors 29 auf die V/elle 32 übertragen. ,Venn ler rioter 29 über das Übertragungselement 34 abgeschaltet una die Kupplung 43 eingelegt'. During the rapid spreading of the tool 12 presses the spring -5-9 attached in the resilient 7erbin_iungsitück 35 that Extension piece 66 of the cam 64 against the, found 67 of the socket 57 (see FIG. 4) and thus the rotation of the motor 29 transferred to the V / elle 32. , Venn ler rioter 29 on the transmission element 34 switched off and the clutch 43 engaged

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wird, wird der Nocken 64 nicht langer vom Motor 29 gesteuert, sondern vom Motor 30 über die Zahnräder 36, 51 und 52 mit geringer Geschwindigkeit angetrieben. Zum Zeitpunkt der Umschaltung kann die Trägheit des Schnellaufenden Motors 29 die Wandung 67 an der Muffe 57 vom Ansatzstück 66 wegdrehen (siehe Figur 5). Dadurch wird die Feder 49 weiter gespannt, und während Motor 29 ausläuft, drückt die Feder die Muffe 57 zurück, sodaß die Wandung 67 wieder am Nocken 66 anliegt und die Teile sich wieder in der in Figur 4 gezeigten Stellung befinden. |is, the cam 64 is no longer controlled by the motor 29, but from the motor 30 via the gears 36, 51 and 52 with less Speed driven. At the time of switching, the inertia of the high-speed motor 29 can damage the wall 67 Turn the sleeve 57 away from the extension piece 66 (see FIG. 5). This will further tension the spring 49, and as the motor 29 coasts to a stop, the spring pushes the sleeve 57 back, so that the Wall 67 rests again on cam 66 and the parts are again are in the position shown in FIG. |

Während sich derAbstand zwischen der Wandung 67und dem Nocken 66 vergrößert, während der Nocken die 7/andung berührt und in der folgenden Zeit bleibt die Welle 32 vom sehnellaufenden Motor 29 unbeeinflußt. Dadurch kann der Motor 30 durch Einkuppeln der Kupplung 43 wirksam werden, während der schnellaufende Motor ausgeschaltet wird. Me Umschaltung zum Motor 30 ergibt · deshalb keinen Zeitverlust und da das Werkzeug 12 stets von einem der Hotore 29, 30 gespreizt wird, besteht nicht die Grefahr, daß die Schleifsteine 13 durch leichte Berührung mit den »Vänden der Bohrung 10 im Leerlauf ausgeglüht werden.While the distance between the wall 67 and the Cam 66 enlarged while the cam touches the 7 / andung and in the following time the shaft 32 remains from the tendon running Motor 29 unaffected. As a result, the motor 30 can be effective by engaging the clutch 43, during the high-speed Engine is switched off. Me switching to motor 30 results in therefore no loss of time and since the tool 12 is always spread by one of the hotores 29, 30, there is no such thing Grefahr that the grindstones 13 by light contact with the »walls of the bore 10 are annealed while idling.

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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHEPATENT CLAIMS M.'Vorrichtung zum Aufspreizen eines Schleifwerkzeugs (12) in einer Schleifmaschine mit einer Welle zur BetätigungM. 'Device for spreading a grinding tool (12) in a grinding machine with a shaft for actuation der Vorrichtung zum Aufspreizen, gekennzeichnet durch einen schneilaufenden Motor (29); ein federndes Verbindungsstück (35) zwischen dem schneilaufenden Motor (29) und der Welle (32) um rasches Aufspreizen des Schleifwerkzeugs (12) beim Betrieb des Motors zu ergeben; einen weiteren Motor (30) zum Anlegen des Schleifwerkzeugs (12) mit einer Verbindung zwischen diesem Motor und der '/felle zur Betätigung der Vorrichtung zum Aufspreizen, sodaß der Motor (30). ein langsames Aufspreizen des Schleifwerkzeugs (12) ergibt; Mittel, die wirksam werden, wenn das Schleifwerkzeug (12) ein Werkstück (11) berührt, und die den schnellaufenden Motor (29) außer Betrieb setzen und gleichzeitig den anderen Motor (30) einsahalten; und Abtrennung des federnden Verbindungsstücks (3 5) von der Verbindung zwischen dem !.lotor (30) zum Anlegen des Schleifwerkzeugs und der Welle (32), sodaß der schnellaufende Motor nach dem Abschalten infolge seiner Massenträgheit noch weiterlaufen kann, ohne daß die sich ergebende Drehung auf die Welle übertragen wird.the device for spreading, characterized by a high-speed motor (29); a resilient connection piece (35) between the high-speed motor (29) and the shaft (32) to result in rapid spreading of the grinding tool (12) during operation of the engine; another motor (30) for applying the Grinding tool (12) with a connection between this motor and the '/ skins for actuating the device for spreading, so that the motor (30). a slow spreading of the Grinding tool (12) results; Means that become effective when the grinding tool (12) touches a workpiece (11), and the put the high-speed engine (29) out of operation and at the same time stop the other engine (30); and separation of the resilient connection piece (3 5) from the connection between the! .lotor (30) for positioning the grinding tool and the shaft (32), so that the high-speed motor can continue to run after being switched off due to its inertia without the resulting rotation is transmitted to the shaft. 2. Vorrichtung zum Aufspreizen einet; Schleifwerkzeugs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes auf der Welle (50) -.angebrachtes Zahnrad (51), ein zwo! i ν a, mit dem ersten Zahnrad im aiingrii'f Lteheriicu ^ntnirMd (52), und Anbringung deu2. device for spreading one; Grinding tool according to claim 1, characterized by a first gear (51) mounted on the shaft (50), a two! i ν a , with the first gear in the aiingrii'f Lteheriicu ^ ntnirMd (52), and attachment eng BAD ORIGINALBATH ORIGINAL federnden Verbindungsstücks (35) zwischen dem Motor (29) und dem zweiten Zahnrad (52).resilient connecting piece (35) between the motor (29) and the second gear (52). 3. Vorrichtung zum Aufspreizen eines Schleifwerkzeugs nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein vom Schnellaufenden Motor (29) angetriebenes drehbares Teil, auf dem das erste Zahnrad (51) in konzentrischer lage befestigt ist; ein erstes, auf dem Zahnrad (51) angebrachtes Gegenlager; ein zweites, auf dem drehbaren Teil angebrachtes Gegenlager, das mit dem ersten Gegenlager zusammenwirkt; eine Torsionfeder (49)» die mit einem Ende(54) in einer Deckkappe (55) befestigt ist, während ihr anderes Ende an das Zahnrad (51) angeschlossen ist, derart, daß die Feder (49) das erste Gegenlager gegen das zweite Gegenlager drückt, sodaß das drehbare Teil das Zahnrad (51) im Drehbereich der Feder (49) drehen kann und sich das zweite Gegenlager vom ersten Gegenlager entfernen kann; ein zweites, auf der Welle (32) gelagertes, vom ersten Zannrad (51) angetriebenes Zahnrad (52); und durch Vergrößerung des Abstands zwischen beiden Gegenlagern infolge Trägheit des nach dem Abschalten noch weiterlau-3. Device for spreading a grinding tool according to claim 2, characterized by one of the fast moving Motor (29) driven rotatable part on which the first gear (51) is mounted in a concentric position; a first, counter bearing mounted on the gear (51); a second, on the rotatable part attached counter bearing that with the first Counter bearing cooperates; a torsion spring (49) »which is fastened at one end (54) in a cover cap (55) while you other end is connected to the gear (51) such that the spring (49) the first counter bearing against the second counter bearing presses so that the rotatable part the gear (51) in the range of rotation the spring (49) can rotate and the second counter bearing from can remove first counter bearing; a second gearwheel, mounted on the shaft (32) and driven by the first gearwheel (51) (52); and by increasing the distance between the two counter bearings due to the inertia of the fenden Motors (29). ·fenden motor (29). · 4. Vorrichtung zum Aufspreizen eines Schleifwerkzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gegenlager von der Wandung (67) einer Aussparung (70) im drehbaren Teil gebildet wird, und daß das erste Gegenlager aus einem in Radialrichtung in die Aussparung (70) ragenden Ansatzstück (66) besteht.4. Device for spreading a grinding tool according to claim 3, characterized in that the second counter-bearing from the wall (67) of a recess (70) in the rotatable Part is formed, and that the first counter-bearing consists of an extension piece (66) protruding in the radial direction into the recess (70) consists. 109834/099?109834/099? 2ΓΗ1061 -/T- 2ΓΗ1061 - / T- 5. Vorrichtung zu.vi _Lufspreizen eines Schleifwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine p'eder (49) in Spulenfora als Torsionsfeder verwendet wird.5. Device zu.vi _Air spreading of a grinding tool according to claim 4, characterized in that a p'eder (49) is used in Spulenfora as a torsion spring. 6. Vorricntung zuia Aufspreizen eines SchleiCv/erkzeu^ü nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß t;ine in Spulenform ausgeführte Feder (^9) um das drehbare Teil gelebt ist.6. Vorricntung zuia spreading a SchleiCv / Erkzeu ^ ü according to claim y, characterized in that t; ine designed in the form of a coil spring (^ 9) is lived around the rotatable part. BAD ORIGINAL 109834/099?BATH ORIGINAL 109834/099?