DE2040896B2 - Unterdruck-Abwassersystem - Google Patents

Unterdruck-Abwassersystem

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DE2040896B2
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negative pressure
collecting container
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valve
upper chamber
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DE2040896A
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Gustaf Gahmberg
Reijo Peltonen
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Wartsila Oy AB
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/006Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdruck-Abwassersystem, bei dem die von den Abwasseranfallstellen kommenden Kanäle bzw. Rohrleitungen in einen Sammelbehälter münden.
Bei bekannten Unterdruck-Abwassersystemen steht der am Auslaß des Abwassersystems befindliche Sammelbehälter unter Unterdruck, was bedeutet, daß dieser Sammelbehälter seiner Bauweise nach als Druckkessel ausgebildet ist. Daher muß der Sammelbehälter verhältnismäßig stabil ausgeführt werden und verhältnismäßig dicke Wandungen haben, wodurch seine Herstellung aufwendig wird. Darüber hinaus ist das Entleeren des Sammelbehälters unbefriedigend, weil der Betrieb des gesamten Unterdrucksystems während des Entleerungsvorganges unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des vorstehend beschriebenen Abwassersystems zu beseitigen und ein System zu schaffen, welches unmittelbar bei jedem beliebigen Sammelbehälter anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Kanälen bzw. Rohrleitungen und dem Sammelbehälter eine Entleerungsvorrichtung mit einer oberen Kammer und einer unteren Kammer eingeschaltet ist, deren obere Kammer mit den Kanälen bzw. Rohrleitungen und über ein Rückschlagventil mit der unteren Kammer verbunden ist, die durch über ein Ventil wahlweise anschließbare Leitungen entweder mit einer Unterdruckquelle oder mit der freien Atmosphäre verbindbar ist und weiterhin über ein Rückschlagventil
mit dem Sammelbehälter in Verbindung steht.
Das die beiden Kammern enthaltende System hat den Vorteil, daß es kontinuierlich arbeitet, und zwar ohne Rücksicht darauf, was mit dem Sammelbehälter geschieht Es ist somit nicht mehr erforderlich, diesen Sammelbehälter besonders stark auszubilden, d. I.. wie einen Druckkessel zu dimensionieren, da er nicht unter einem Unter- oder Überdruck gegenüber der freien Atmosphäre steht Da der Abwassersammelbehälter vom Unterdrucksystem getrennt angeordnet ist und wie ein üblicher Flüssigkeitssammelbehälter funktioniert, können sich auch Arbeiten am Sammelbehälter, beispielsweise seine Entleerung, auf die Funktionsweise des Unterdrucksystems in keiner Hinsicht nachteilig auswirken.
Zweckmäßig ist, wenn das Ventil für den wahlweisen Anschluß der Leitungen durch eine Regelvorrichtung gesteuert wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß die Regelvorrichtung durch eine Zeitmeßvorrichtung oder eine die Abwassermenge in der oberen Kammer messende Vorrichtung oder durch die Funktion von Vorrichtungen, die Abwasser in das Abwassersystem einspeisen, beeinflußt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sammelbehälter ein auswechselbarer und transportabler Tank ist. In diesem Falle kann das Entleeren der Vorrichtung dadurch geschehen, daß ein gefüllter Sammelbehälter gegen einen leeren ausgetauscht wird, wobei dieses Austauschen mit wenigen Handgriffen schnell, sauber und ohne die Gefahr eines Austrittes übelriechender Gase vorgenommen werden kann.
Bei einem System gemäß der Erfindung gelangt das Abwasser zunächst in die evakuierte obere Kammer, von dort aus zu der unteren Kammer und von hier aus in den Sammelbehälter. Dies wird vorzugsweise durch den Anschluß der automatisch arbeitenden Regelvorrichtung an die untere Kammer erreicht. Die Regelvorrichtung kann wie oben beschrieben gesteuert werden, so daß in geeigneten Zeitintervallen in der unteren Kammer ein Unterdruck aufgebaut wird, wobei das Abwasser in der oberen Kammer infolge seines eigenen Gewichtes in die untere Kammer fällt. Wenn die untere Kammer sich unter atmosphärischem Druck befindet, wird durch die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern gewährleistet, daß das Rückschlagventil, welches die obere von der unteren Kammer trennt, geschlossen bleibt. Dieses Ventil kann z. B. als Rückschlagklappenventil ausgebildet sein und ein kleines Gegengewicht aufweisen, welches die anfängliche Schließkraft für das Klappenventil aufbringt. Ein ähnliches Ventil kann zwischen der unteren Kammer und dem Sammelbehälter angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt veranschaulicht.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Abwasserkanal bzw. eine Rohrleitung, 2 eine Unterdruckquelle, 3 eine Entleerungsvorrichtung in Form eines Gehäuses, 4 eine obere Kammer, 5 eine untere Kammer und 6 einen Sammelbehälter.
Am Boden der oberen Kammer 4 ist ein durch ein Gegengewicht belastetes, als Klappenventil ausgebildetes Rückschlagventil 7 angeordnet, während sich am Boden der unteren Kammer 5 ein ähnliches Rückschlagventil 8 befindet.
Die untere Kammer 5 ist durch eine Leitung 9 über ein Dreiwegeventil 10 entweder mit einer zu einer Unterdruckquelle 2 führenden Saugleitung oder durch
eine Leitung 11 mit der Atmosphäre verbunden.
Das Dreiwegeventil 10 ist mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen entfernt angeordneten Kontrollvorrichtung versehen, und es kann Regelimpulse, z. B. von einem Detektor 12 oder einem Schwimmer, welcher durch die Oberfläche des Abwassers in der oberen Kammer 4 beeinflußt wird, erhalten. Diese Regelimpulse werden weitergeieitet durch nicht dargestellte Reguliermittel (Kontrollvorrichtung), deren Funktion anstatt durch den Detektor 12 auch durch eine Zeitmeßvorrichtung beeinflußt werden kann. Statt dessen ist es auch möglich, diese Reguliermittel durch die Funktion von Vorrichtungen, z. B. durch eine Anzahl Wasserklosetts, zu beeinflussen, von denen die Abwässer in das Abwassersystem geleitet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform arbeitet wie folgt:
3ei normaler Funktion befindet sich nur die obere Kammer 4 unter Unterdruck, während die untere Kammer 5 dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist Durch den Druckunterschied zwischen der oberen und unteren Kammer 4 und 5 verbleibt das Rückschlagventil 7 sicher in seiner geschlossenen Stellung.
Wenn sich eine genügende Menge Abwasser in der oberen Kammer 4 angesammelt hat, gibt der Detektor 12 einen Regulierimpuls an das Dreiwegeventil 10, j welches die untere Kammer 5 mit dem Unterdrucksystem verbindet Wenn die untere Kammer 5 ausreichend evakuiert worden ist, veranlaßt die in der oberen Kammer 4 befindliche Abwassermenge das Rückschlagventil 7 in seine Offenstellung zu schwenken, so daß das
to Abwasser in die untere Kammer 5 fallen bzw. einströmen kann. Durch das Gegengewicht wird daraufhin das Rückschlagventil 7 wieder geschlossen, woraufhin die untere Kammer 5 erneut an die freie Atmosphäre durch das Dreiwegeventil angeschlossen
if· wird. Dadurch befinden sich sowohl der Sammelbehälter 6 als auch die untere Kammer 5 unter dem gleichen Druck, und das Rückschlagventil 8 öffnet sich in der gleichen Weise wie das Rückschlagventil 7, wodurch das in der unteren Kammer 5 befindliche Abwasser in den
i'i) Sammelbehälter 6 fällt Anschließend wird das Rückschlagventil 8 durch das Gegengewicht wieder in seine Schließstellung bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Unterdruck-Abwassersystem, bei dem die von den Abwasseranfallstellen kommenden Kanäle bzw. Rohrleitungen in einen Sammelbehälter münden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kanälen bzw. Rohrleitungen (1) und dem Sammelbehälter (6) eine Entleerungsvorrichtung (3) mit einer oberen Kammer (4) und einer unteren Kammer (5) eingeschaltet ist, deren obere Kammer (4) mit den Kanälen bzw. Rohrleitungen (1) und, über ein Rückschlagventil (7), mit der unteren Kammer (5) verbunden ist, die durch über ein Ventil (10) wahlweise anschließbare Leitungen entweder mit einer Unterdruckquelle (2) oder mit der freien Atmosphäre verbindbar ist und weiterhin über ein Rückschlagventil (8) mit dem Sammelbehälter (6) in Verbindung steht
2. Unterdruck-Abwassersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (tO) für den wahlweisen Anschluß der Leitungen durch eine Regelvorrichtung gesteuert wird.
3. Unterdruck-Abwassersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung durch eine Zeitmeßvorrichtung oder eine die Abwassermenge in der oberen Kammer (4) messende Vorrichtung oder durch die Funktion von Vorrichtungen, die Abwasser in das Abwassersystem einspeisen, beeinflußt wird.
4. Unterdruck-Abwassersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (6) ein auswechselbarer und transportabler Tank ist.
DE2040896A 1969-08-20 1970-08-18 Unterdruck-Abwassersystem Expired DE2040896C3 (de)

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